Archiv für den Monat: Januar 2011

Die fünf Sprachen der Liebe Gottes! 4) Hilfsbereitschaft

Heute habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie die Sprache der Hilfsbereitschaft, der praktischen Hilfe, aussieht.

Es gibt Menschen, die müssen aktiv sein, die müssen sich bewegen, die wollen etwas bewegen! Sie zeigen auf diese Art ihre Liebe zu Gott! Sie wollen anderen Menschen helfen und sie unterstützen.

Mir fällt keine geringere ein als Mutter Theresa, wenn ich überlege, wer die Sprache der Hilfsbereitschaft sprach.

Was war das für eine bewundernswerte Frau?!?! Sie ist mein großes Vorbild.

Sie sagte mal:

"Ich plante nie, welche Art von Arbeit ich tun wollte. Ich leistete die Arbeit je nachdem, wozu ich mich vom Leiden der Menschen berufen fühlte. Gott öffnete mir die Augen für das, was ich tun sollte."

Als sie am Straßenrand eine Frau fand, die im Sterben lag, nahm sie sie mit nach Hause. Kurz darauf gründete sie ein Heim wo Menschen in Frieden und Würde sterben konnten. Für die Kinder von den Verstorbenen gründete sie Kinderheime und auf die gleiche Weise baute sie Heime für Leprakranke, Menschen mit Aids und für Müttern, die mit ihren Kindern allein da standen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 3. Januar 2011 veröffentlicht.

Behalte die Gabel – das Beste kommt erst noch!

Einer Frau wurde eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Der Arzt sagte, sie hätte nur noch drei Monate zu leben.

Sie fing also an, alles in Ordnung zu bringen und alles zu organisieren.

Sie rief auch den Pastor an, und bat ihn zu ihr zu kommen, um ihre Wünsche für die Beerdigung abzusprechen.

Sie sagte ihm, welche Lieder gesungen werden sollten, welche Bibeltexte gelesen werden sollten und in welchem Kleid sie beerdigt werden wollte. Sie sagte auch, dass sie ihre Bibel in der linken Hand halten wolle.

 

Als der Pastor gehen wollte, erinnerte sich die Frau an ein wichtiges Detail, das sie vergessen hatte.


„Herr Pastor, eins noch….", sagte sie aufgeregt.

„Das ist auch noch sehr wichtig für mich! Ich möchte, dass ich eine Gabel in meiner rechten Hand halte, wenn ich im Sarg aufgebahrt werde."

Dem Pastor fehlten buchstäblich die Worte. 😯

„Das überrascht Sie sicher." fuhr die Frau ruhig fort.  „Oh ja!", stammelte der Geistliche.

 

Die Frau fing an zu erklären:

„In all den Jahren, in denen ich an den vielen Empfängen teilnahm, wurde ich immer mal wieder daran erinnert, meine Gabel zu behalten, wenn das Geschirr abgeräumt wurde. ‘Behalten Sie ihre Gabel’ – irgendeiner sagte es bestimmt. Und ich freute mich dann immer, denn ich wusste, dass noch etwas Besseres kommen würde! Leckere Schokoladendesserts, Kuchen, Apfelstrudel oder Eis. Irgend etwas wunderbares, was das große Mahl perfekt abrundete."

 

Der Pastor lächelte.

„Ich möchte", fuhr die Frau fort, „dass die Leute, die mich im Sarg sehen, sich wundern, warum ich die Gabel in der Hand halte. Und ich will, daß Sie ihnen sagen: ‘Behalten Sie ihre Gabel – das Beste kommt erst noch!’"


Der Pastor fing beinahe an zu weinen , als er die Frau beim Abschied umarmte. Er wusste, dass es eines der letzten Male war, bevor sie sterben würde. Aber er wusste auch, dass die Frau eine bessere Vorstellung vom Himmel hatte, als er selbst. Sie WUSSTE und vertraute, dass noch etwas Besseres auf sie wartete.

An der Beerdigung gingen die Menschen an ihrem Sarg vorbei und sahen ihr schönes Kleid, ihre Bibel in der linken Hand und … die Gabel in der Rechten! Und immer wieder hörte der Pastor die Frage:

„Warum hat sie eine Gabel in der Hand?"

und sein Lachen wurde größer und freudiger bei jedem Mal! :mrgreen:


Während der Predigt, berichtete der Pastor von der Unterhaltung, die er vor kurzem noch mit der Frau hatte. Er erklärte, was die Gabel in der Hand sollte und was sie der Frau bedeutete, dass er nicht mehr aufhören konnte, an die Gabel zu denken und dass er hoffe, dass auch die Anwesenden die Gabel nie mehr vergessen würden.


Die Bedeutung, die die Gabel für die Frau hatte, schlug bei den Leuten ein! Sie erzählen sie sich noch heute.


Behalte deine Gabel – das Beste kommt noch!

(Verfasser unbekannt)

 

 

Sei fett gesegnet! Denk an die Gabel und sei Spießer 😉
Deine Mandy
 

 

Dieser Beitrag wurde am 2. Januar 2011 veröffentlicht.