Archiv für den Monat: Juli 2009

Message in the Bottle

Preisfrage des Tages: Was kann man mit einer Pfandflasche machen?

Richtig, du kannst sie zurück bringen und bekommst Geld dafür! Manchmal ganz praktisch, wenn das Konto gerade nicht mehr soviel hergibt – je nachdem wie viele Pfandflaschen du so rum stehen hast. Der Eigentümer der Pfandflasche bist jedoch nicht du, sondern du bist nur vorübergehend Nutzungsberechtigter.


Eine Pfandflasche, die du nun nicht zurückgibst und zu Hause rum stehen lässt, er füllt ihren Zweck nicht mehr. Du könntest dann unter Umständen etwas anderes hinein füllen und sie so nutzen. Dann steht eben was anderes auf dem Etikett als nun drin ist.

Wenn du meine Seite schon genauer kennst… fragst du dich bestimmt: „Was hat diese Pfandflasche denn nun mit dem Glauben zu tun? Nun, dass ist im Grund ganz einfach.

Dein Leben gleicht dem einer Pfandflasche. Gott hat Dir ein Leben
geschenkt. Du darfst Dein Leben leben, so wie Du es willst. Du kannst auch mit Deinem Leben machen was Du willst. Trotzdem ist Dein Leben hier nur auf Zeit, Deine Zeit ist geschenkt.

Wenn Du Dein Leben mit falschen Inhalten füllst, das kann Dir und anderen schaden.

Ich war Punk und mein Leben bestand aus Rumgammeln, Saufen (bis wahrhaftig der Arzt kam), kiffen und Party machen. Ich fand das prima, denn ich war ja nie klar. Ich lebte gut, doch richtig lebte ich nicht.

Aber ich kapierte irgendwann, dass ich was Wichtiges verpasse und das es doch nicht sein kann, dass eben das der Sinn des Lebens ist?!


Denn wenn Du dein Leben lebst wie du so Bock hast, dann erfüllt das einfach nicht seinen Zweck. Also denk mal drüber nach.


Gott möchte Dich gebrauchen und er möchte die Pfandflasche immer wieder mit neuem (richtigem) Inhalt, mit neuer Freude und neuer
Kraft füllen.

„Gott hat uns gemacht! Er hat uns durch Jesus einen kompletten neuen Anfang gegeben. Jetzt sind wir erst in der Lage, Gutes zu tun. Das hatte Gott schon lange so geplant.“
2. Epheser 10 – Volxbibel

Ich will dir damit sagen, dass es noch soviel mehr gibt. Glaub bloß nicht, dass ein Leben als Christ langweilig ist. Da geht die Sau erst richtig ab!

Frage Gott nach dem Plan für dein Leben!

Euer Jesus Punk

Foto: Pixelio.de








Dieser Beitrag wurde am 26. Juli 2009 veröffentlicht.

Wieviel Gewicht hat Geld in Deinem Leben?

Meckern die Deutschen auf hohem Niveau?
Wie oft höre ich Leute meckern, über irgendwas was ihnen nicht passt.
„Wir haben ja alle sowenig Geld und jetzt kostet die Milch auch noch 30 Cent mehr“, „Harz 4 ist absolute Zumutung!“ oder: „Ich kann mir nichts mehr leisten, muss jeden Cent umdrehen? „.
Das Meckern ist des Deutschen Lieblingsbeschäftigung. Darin sind wir Weltmeister! Vergleichen tun wir uns nur alzu gern mit anderen Ländern.
Wir schimpfen gemeinsam, wenn auch über verschiedene Dinge und auch über uns gegenseitig. Und wie so oft geht’s ums Geld!
Der Schriftsteller Jean Guéhenno sagte mal: „Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann!“
Ich denke das so oft, wenn ich mich dabei erwische selber mal zu meckern, über Dinge die eigentlich gar nicht so schlimm sind. Was kann ich froh sein in so einem reichen Land wie Deutschland zu leben? Ich bin krankenversichert! Ich habe eine Wohnung mit kompletter Einrichtung! Ich bekomme Geld zum Leben vom Staat und die Miete gleich obendrauf (Rente wegen Krankheit)! Erst kürzlich fand ich einen funktionierenden großen Flachbildschirm einfach auf der Straße beim Sperrmüll. Ich finde so oft gute Dinge auf der Straße die noch einwandfrei funktionieren! An jeder Ecke sprießen Supermärkte mit ihren Supersonderangeboten nur so aus der Erde. Riesige Konsumtempel bevölkern Deutschland, wo bis spät am Abend Geld ausgegeben werden kann. Wenn ich krank bin habe ich die Qual der Wahl welchen Arzt von der vollen Seite im Telefonbuch ich wohl damit konfrontiere…..
Sicherlich kann man Deutschland nicht immer mit den ärmsten Ländern der Welt vergleichen, dennoch ist es einen Gedanken wert, sich über unseren Wohlstand hier auch mal Gedanken zu machen und ihn zu genießen.
Kaum ist Ferienbeginn sind die Autobahnen vollgestopft und Kilometerlange Autokarawanen ziehen Richtung Süden. Dabei meckern so viele Menschen über wenig Geld und Arbeit. Ich bin verwundert wie voll die Einkaufswägen im Aldi sind, wenn ein Feiertag ansteht und so viele in den „Hamsterwahn“ verfallen! Samstagmorgen im Mediamarkt ist herzlich wenig von der Wirtschaftskrise zu sehen,wenn man sich nur mal umguckt. Ich könnte noch mehr Beispiele aufzählen…
Als Punk stand ich früher in der Fußgängerzone und habe gebettelt. Was mir dabei oftmals auffiel waren die abwertigen Blicke der Anzugträger und Boutiquetüten beladenen schnicken Ladys. Wer gab das waren zum größten Teil Rentner, Leute aus der „unteren Schicht“ wie man zu sagen pflegt und manchmal sogar andere Obdachlose.
Ich habe erfahren, dass Menschen die nicht meckern, sondern klagen müssen eher wissen auf was es im Leben ankommt und wo es sinnvoll ist wirklich was drauf zu setzen.
Wer meckert, der redet nach dem Motto: „Mir geht es ja soooo schlecht“ dabei sitzt er mittendrin im Reichtum.
Wer dagegen klagt, dem geht es wirklich schlecht, so dass er nicht mehr weiter weiß.
Wenn ich meckere, dann rechne ich nicht damit dass sich etwas ändert. Denn dann kann ich nicht mehr meckern. Wenn ich dagegen Gott meine Klage bringe, erwarte ich dass sich etwas ändert, Gott eingreift und meine Situation verändert.
Ich glaube an Gott und ich bin mit sicher, dass er meine Klagen und mein Leid erhört. Ich bin weg von der Straße, weil Gott einfach krass und gigantisch wirken kann. Sicherlich erfüllt er nicht alle meine Gebete – klar hätte ich gern ein volles Bankkonto und ein schnelles Auto…. Gott erfüllt aber seine Zusagen und er will dass es uns gut geht.
Was er aber auch will, dass wir etwas geben und nicht in Egoismus verfallen.
Les mal die Geschichte von der Witwe, die nicht viel Kohle hatte:
„Im Tempel setzte sich Jesus dann mal in Sichtweite vom Spendenkasten und beobachtete, wie viel Geld die Leute da reinschmissen. Einige von den wohlhabenden Leuten schmissen eine Menge Kohle rein. Irgendwann kam dann eine total arme Witwe an, die zwei Euros in den Kasten warf. Jesus holte seine Freunde zu sich. Er sagte zu ihnen: „Eins garantier ich euch: Diese arme Frau hat mehr gegeben als alle anderen! Die anderen haben nämlich nur ein paar Scheine da reingeworfen, obwohl sie ein Riesenvermögen besitzen. Diese Frau, die von der Stütze lebt, hat aber alles gegeben, was sie hatte.“
Markus 12, 41 – 44 Volx Bibel
Überlege mal wovon du was abgeben kannst und fang an Gott darum zu bitten und dir Weisheit beim Geld ausgeben zu schenken. Es muss nicht immer Geld sein, womit du anderen Menschen helfen kannst. Auch müssen es nicht immer die Geldspenden in arme Länder sein…. ein Hilfesuchender kann in der Wohnung nebenan sitzen. …
Auch dann, wenn du bisher wenig mit Gott am Hut hast – denk mal drüber nach über was du so am Meckern bist und ob es wirklich Sinn macht?!
Euer Jesus Punk

Bild Quelle: pixelo.de

Dieser Beitrag wurde am 23. Juli 2009 veröffentlicht.

Punklive – Ein Horrortrip mit Ausweg?

Mit meinen Eltern kam ich nicht klar, die Schule hasste ich. Ich haute mit 13 Jahren zu Hause ab und landete geradewegs in der Punkszene. Ich fühlte mich bei den Leuten aufgenommen und akzeptiert. Sie hatten Verständnis für meine Situation.

Sie boten mir Bier an und ich gab mir die Kante. Ich fühlte mich geborgen. Die Gang wurde meine Ersatzfamilie, sie gaben mir was ich zuhause nicht finden konnte. Es war ein trügerischer Weg.

Am Tag waren wir Freunde, doch Nachts beklauten wir uns. Der Mensch ist egoistisch. Wenn man Hunger hat, beklaut man seinen besten Freund.

Ich fühlte mich unglaublich frei. Wir rasierten uns die Haare ab, stylten unseren Iro mit Bier und Zucker. Wir soffen Tequila und kifften uns die Birne weg, bis wir nicht mehr sitzen konnten. "Mir kann keiner was!", dachte ich. Im Null komme nix war ich in der Szene drin.

Weiche Drogen, harte Drogen? Was für ein Schwachsinn – Drogen sind Drogen! I

Ich kam schnell rein in den Teufelskreis. Alkohol, Joints, Pilze, Pillen, Speed… bis hin zu… Kokain und Heroin. Irgendwann kam ich auf den Horrortripp:

Wahrscheinlich gestreckter Stoff mit reichlich Bier. Es dauerte nicht lange und ich kam voll drauf. Meine Pulsfrequenz verdoppelte sich blitzartig. Wir waren zu dritt im Wald. Ich rannte nur noch rum und hatte krasse Halluzinationen. Die Bäume liefen als Monster hinter mir her und hatten riesige Arme, um nach mir zu greifen. Sie hatten spitze Zähne an denen Blut tropfte.

Ich rannte und rannte immer schneller… bis ich vor mir einen Zug sah. Er kam frontal auf mich zu gefahren… ich drehte um und rannte zurück, doch da waren wieder die Monsterbäume. Ich fühlte wie mich der Zug überrollte und empfand plötzlich am ganzen Körper Schmerzen. Meine Beine lagen neben mir und ich hatte Panik.

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Dieser Beitrag wurde am 20. Juli 2009 veröffentlicht.

„Du bist nicht allein“ – Meine Selbstgespräche waren Gebete.

Als Kind kannte ich keinen Gott. Ich besuchte weder eine Kirche noch hatten meine Eltern irgendwas mit Gott am Hut.
Zu denen hatte ich einen miserablen Kontakt und auch auf Schule hatte ich keinen Bock. Es gab keine Gespräche über Gefühle oder Probleme, wo ich vielleicht ihre Hilfe gebrauchen könnte. Für mich war das normal. Nicht das ich es nicht brauchte, nur ich kannte es nicht.
Doch Gott sprach zu mir. Das klingt verrückt, doch für mich heute der Hammer und wieder ein Beweis, dass es einen liebenden Gott geben muss!

Ich führte als Kind oft Selbstgespräche. Ich hatte das Bedürfnis mit jemandem über den ganzen Mist, der zu Hause abging, sprechen zu müssen. Blöd also, dass ich keinem Menschen vertrauen konnte.Vielleicht fehlte mir auch der Mut mich jemanden zu öffnen.

Also sprach ich mit mir selbst, aber sagte: „Du“, etwa so: „Weißt Du, ich hab heut wieder einen scheiß Tag gehabt…“ und erzählte was sich so abspielte. Ich stellte auch Fragen, etwa so: „Weißt Du was ich machen soll?“.


Wirklich komisch was ich da gemacht habe. Ich frage mich gerade ob ich noch ganz knuspern bin oder ob das jedes Kind so macht??!!

Das abgefahrene an der Sache ist, dass ich Antwort bekam, etwa so: „Ich denke Du solltest es so… oder so… machen. Du schaffst es und wirst sehen es klappt!“. Es war als würde mir jemand antworten. Jemand gab mir Tipps und vor allem machte er mir Mut.

Ich dachte lange, ich antworte mir selbst. Leider doch gefielen mir die Antworten nicht immer. Ich hörte Ratschläge, die zwar ganz sinnvoll erschienen, mir aber nicht in den Kram passten.


Vor allem sagte mir die Stimme häufig: „Du bist ein Gotteskind!“.

Ich weiß, dass Gott schon immer bei mir war! Meine „Selbstgespräche“ waren Gebete, von denen ich damals noch nichts wusste!

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Dieser Beitrag wurde am 19. Juli 2009 veröffentlicht.

„Menschen wie er sind Helden!“


Das sagte der Pfarrer am Grab des Feuerwehrmannes, der im Januar 2007, bei dem Orkan „Kyrill“, während seines Einsatzes von einem Baum erschlagen wurde.
 

„Ob ein Einsatz mit der Drehleiter, mit dem Rüstwagen oder im Sturm – Thomas war dabei.

Mit Mut und seinem Lachen hat er anderen Motivation und Schwung gegeben, sein Tod ruft ins Gedächtnis, dass Helfer wie er ihre eigene Gesundheit zurückstellen.

Ohne nachzudenken setzen sie sich oft großer Gefahr aus!“

 

Zu den Kindern des Feuerwehrmannes sagte der Pfarrer:

„Ihr könnt sehr, sehr stolz sein auf euren Papa. Er wollte den Menschen helfen, und er hatte keine Angst. Auch nicht im Sturm.“

 

Während ich das lese bin ich sehr berührt und ich denke mir, was war dieser Mann für ein Held? Er hat drei Kinder zu Hause und dennoch setzt er sein Leben aufs Spiel um anderen Menschen zu helfen.

In dem Wissen, dass es gefährlich ist und in der Hoffnung, dass nichts passiert, helfen Feuerwehrmänner wie Thomas anderen, zu leben.


Von diesen Menschen sprechen wir als Helden. Zu Recht!

Auch Jesus kam um den Menschen zu helfen, unter Einsatz seines eigenen Lebens. Seine Geschichte begann als Neugeborenes auf dem Holz einer Krippe und sie endete auch auf dem Holz mit dem Sterben am Kreuz.

Während es liebevolle und sanfte Hände waren, die ihn in die Krippe legten, waren es harte und grobe Hände, die ihn an das Holz nagelten.

Ich glaube daran das Jesus Christus für unsere Schuld, für den ganzen Mist, den wir als Menschen immer wieder tun, starb. Er nahm unsere Strafe auf sich!

Wie groß muss die Liebe eines Menschen sein, der sein Leben hingibt für das seiner Freunde?

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Dieser Beitrag wurde am 16. Juli 2009 veröffentlicht.

Gott liebt Punks!

Heute möchte ich etwas sehr persönliches Schreiben, nämlich wie ich Gott kennengelernt habe! Wie einige von Euch wissen…. lebte ich einige Jahre in der Punkszene und war tief drin in einer Spirale aus Drogen und Gewalt.

Ich konnte an keinen Gott glauben… Denn ich fragte immer wieder, wo er denn ist in dem ganzen Elend?

Im März 1999 beschloss ich nicht mehr leben zu wollen. Ein feiger Entschluss.
Denn das bedeutete meine Freunde, auf der Straße, im Stich zu lassen. Doch diese Gedanken ließ ich nicht zu. Ich verdrängt sie schnell. Ich wollte Heroin. Ich hatte es nie genommen und jetzt sollte mein erstes Mal sein. Mein Plan bestand darin, mir direkt eine Überdosis zu setzen! Ich vermutete nicht soviel zu brauchen, da ich noch nie gespritzt hatte. Ich besorgte mir mein erstes Heroin plus Spritzbesteck. Meinen Freunden sagte ich nichts.
Ich erzählte niemanden etwas davon. Still und leise wollte ich mich davon schleichen. Ich suchte mir eine Art Container aus. Darin befanden sich Klos. Hier wollte ich also sterben. Ich setzte mich auf den Fußboden. Meinen Gürtel schnallte ich um meinen Oberarm, um das Blut zu stauen. Mit Zitronensaft und Feuerzeug löste ich das Heroin auf. Ich zog die Spritze auf. Ich zitterte. Ich hatte den Affen, aber vor allem hatte ich Angst. Große Angst.

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Dieser Beitrag wurde am 13. Juli 2009 veröffentlicht.

Liebe

Was bringt jemanden dazu plötzlich seitenlange Briefe zu schreiben, obwohl seine schriftlichen Botschaften sich vor kurzem noch auf SMS beschränken, die den Umfang von 6 Zeichen nicht überschritten?

Was ist mit der Frau los, die jubelnd vorm PC sitzt und bei „3…. 2…. 1…… Meins“ vor Freude laut kreischt, weil sie zwei der letzten Karten für das DFB Pokal Finale bei ebay ersteigert hat?

Wie kommt es, dass ein Mann (freiwillig!) mit seiner Freundin shoppen geht und dabei wie ein Packesel freudig durch die Fußgängerzone hinter ihr her schlappt?

Was ist mit der Frau los, die ohne Anwendung massiver Zwangsmaßnahmen, einen Car-Tunning Shop betritt?

Und wieso schaut der Mann freiwillig mit ihr Titanic an und vergiest sogar ein paar Tränen am Schluss??

Da gibt’s nur zwei Erklärungen!

Entweder der Konsum von synthetischen und bewusstseinsveränderten Drogen oder da ist jemand verliebt! Denn Verliebte tun merkwürdige Sachen.

Wenn du schon mal verliebt warst, dann weißt du wovon ich rede, wenn nicht weißt du es wahrscheinlich trotzdem. Nicht alles was Verliebte machen ist besonders klug. Manchmal ist es auch ziemlich albern…. z.B. in ein Schlafzimmer voller roter Luftballons zu kommen.

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Dieser Beitrag wurde am 6. Juli 2009 veröffentlicht.