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Angeklagt wegen Sandalismus?!

Sanda


Hans-Dieter (46) hat die "Weiße-Socken-in-Sandalen" – Saison 2021 eröffnet! 


Das Wort Sünde kommt in unserem Sprachgebrauch kaum vor. Wenn dann geht es um Modesünder wie Heinz-Dieter (46), Verkehrssünder oder wir reden vom "sündigen", wenn wir uns ein Stück Torte gönnen. 


Die Sünde, um die es sich in der Bibel dreht, hat damit wenig zu tun. Das geht es um etwas viel Tieferes. Sünde beschreibt eine gestörte Beziehung zu Gott.  


Das Wort „Sünde“ ist mit dem deutschen Wort „Sund“ verwandt, mit dem ein Abgrund oder ein Graben bezeichnet wird. Laut meinem Verständnis bedeutet Sünde weniger einzelne Vergehen, als vielmehr eine Haltung: sich gegen Gott wenden, sich von Gott abwenden, sich über Gott stellen und alles besser wissen wollen. Also eine Art Graben schaffen zwischen mir und ihm.

Ich glaube wir sollten nicht in der Angst leben, dass wir 1x was Falsches tun und zaaaack werden wir von Gott getrennt. So einfach geht das nicht, da steckt mehr dahinter. Zudem ist ER Dir immer gleich nah. Er entfernt sich niemals von Dir. Nur Du kannst Dich von ihm entfernen. 


Selbst wenn Socken in Sandalen Sünde wären, ich glaube solange Hans-Dieter das Herz "am richtigen Fleck" hat, wird er Gott genauso weit entfernt sein, als mit ohne Socken. Vielleicht ist ein "mit ohne" – Satz für so manchen Grammatikwichtel unter Euch auch Sünde …  cheeky


Wie auch immer:

Sündigen tun wir alle – täglich! Es ist unmöglich, aus eigener Kraft mit völlig reinem Gewissen vor Gott zu leben.  


In wenigen Tagen feiern wir Ostern! Wir feiern, dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz eine Strafe trug, die er nicht verdient hat. Nicht seine Sünde, sondern die von allen hat ihn ans Kreuz gebracht. Jesus ist für unsere Sünden gestorben und dieses stellvertretende Sterben ist der Ausgangspunkt für eine Versöhnung Gottes mit den Menschen.

Im 1. Johannes 1, 9 LUT steht:  "Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit."


Gott möchte den Graben zwischen ihm und uns überwinden. Dazu hat er alle nötigen Voraussetzungen geschaffen, indem er seinen Sohn Jesus ans Kreuz geschickt hat. Nun fehlt nur noch ein kleiner Schritt unsererseits: dass wir ehrlich zugeben, was wir falsch gemacht haben – wenn wir uns dem bewusst sind.


Merksatz für heute:

Gott klagt nicht an! Gott spricht frei!


Bis morgen
Deine Mandy


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Dieser Beitrag wurde am 30. März 2021 veröffentlicht.

Die Kreuzigung von Jesus aus medizinischer Sicht

Dieser Bericht stammt von dem Arzt W. Giolda, der ihn 1996 veröffentlichte. Ich finde ihn beeindruckend und möchte ihn deshalb mit Dir teilen. Du kannst ihn selbst lesen oder aber auch von mir vorlesen lassen. Den Abspielknopf dafür findest Du übrigens direkt unter dem Titel.

Kreuzigung

W. Giolda schreibt:

In diesem Artikel werde ich einige der physischen Aspekte der Passion, oder des Leidens, von Jesus Christus erörtern. Wir werden ihm von Gethsemane durch seinen Gebetskampf, seine Geißelung, seinen Pfad entlang über die Via Dolorosa folgen, bis zu seinen letzten Todesstunden am Kreuz.

Ich merkte plötzlich, dass ich die Kreuzigung all die Jahre mehr oder weniger als gegeben hingenommen hatte – dass ich durch eine zu große Vertrautheit mit den grimmigen Details zu einer entsetzlichen Gefühllosigkeit gekommen war – und einer zu entfernten Freundschaft mit ihm selbst. Es fiel mir schließlich auf, dass ich als ein Arzt nicht einmal die tatsächliche unmittelbare Todesursache kannte. Die Evangelisten helfen uns in diesem Punkt nicht sehr, weil Kreuzigung und Geißelung während ihres Lebens so üblich war, dass sie eine detaillierte Beschreibung zweifellos als völlig überflüssig ansahen – so dass wir die kurzen Worte des Evangelisten haben: „Pilatus, der Jesus geißeln ließ, überlieferte ihn an sie zur Kreuzigung – und sie kreuzigten ihn.“


Was litt der Körper von Jesus aus Nazareth tatsächlich während jener Stunden der Qual?

Dies führte mich als erstes zu einer Studie über die Praxis der Kreuzigung an sich; das heißt, der Folter und Tötung einer Person durch Annageln an ein Kreuz. Der aufrechte Teil des Kreuzes (oder Stipes) konnte den Kreuzarm (oder Patibulum) zwei oder drei Fuß unterhalb des oberen Endes befestigt haben (dies ist das, was wir gemeinhin heute als die klassische Form des Kreuzes ansehen, die wir später als lateinisches Kreuz bezeichnet haben). Jedoch war die in den Tagen unseres Herrn verwendete übliche Form das Tau-Kreuz, geformt wie der griechische Buchstabe Tau oder wie unser „T“. Bei diesem Kreuz wurde das Patibulum in einer Kerbe am oberen Ende des Stipes befestigt. Es sind ziemlich überwältigende archäologische Beweise, nach denen es diese Art Kreuz war, an dem Jesus gekreuzigt wurde.

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Dieser Beitrag wurde am 21. April 2019 veröffentlicht.

Der Verbrecher am Kreuz

Eine der beeindruckendsten Stellen in der Bibel ist ohne Zweifel die Kreuzigung von Jesus. Brutal, traurig, ehrlich und berührend zugleich. 

Die Soldaten haben Jesus ans Kreuz genagelt. Mit ihm zwei Verbrecher, der eine rechts, der andere links von Jesus. Die Beiden sollen ebenfalls hingerichtet werden. Doch selbst mit dem Tod vor Augen, lachten sie Jesus aus und beschimpften ihn. Matthäus 27, 44 HfA


Doch pass auf, plötzlich passierte etwas! Einer der Verbrecher, sagte kurze Zeit später zum anderem: 

»Hast du nicht einmal jetzt Ehrfurcht vor Gott, da du den Tod vor Augen hast? Wir haben für unsere Vergehen den Tod verdient, aber dieser Mann hat nichts Unrechtes getan.« Dann sagte er: »Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.« Lukas 23, 40-42 NLB


In manchen Bibelübersetzungen steht, dass nur einer der Verbrecher über Jesus abgezogen hat – wie dem auch sei, fakt ist: da gab es bei einem der Männer ne gewaltige Sinneswandlung! Wie kam es dazu? Wieso kapierte der Verbrecher plötzlich, wer Jesus wirklich war? Was hat ihn dazu veranlasst?

Er vereidigte Jesus und er war schonungslos ehrlich und stand zu seinen Taten: "Ja, ich habe meine Strafe verdient – Jesus nicht, er ist unschuldig!" 
 

Der Verbrecher am Kreuz


»Eli, Eli, lama asabtani?«, das bedeutet: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Markus 15, 34 NLB rief Jesus mit letzter Kraft zu Gott. Hatte dieser Hilferuf den Verbrecher verändert? Oder rief Jesus das erst nachdem der Verbrecher seine Meinung änderte?

Fakt ist, dass diese Worte ein Zitat aus Psalm 22 sind. Einen Text der von durchbohrten Händen und Füßen sprach, und (das habe ich mal gelesen) eintausend Jahre bevor man zum ersten Mal einen Menschen kreuzigte. (Stimmt das?)


Warum fühlte sich Jesus verlassen und abgeschnitten? Ich weiß, dass die theologischen Meinungen hier auseinander gehen. Ich glaube, dass Jesus in diesem Moment zum ersten Mal während seines Lebens auf der Erde keine Verbindung zu Gott hatte. Cut! Im 2. Korinther 5, 21 ELB steht: "Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm." 

Kapierst Du das? Da steht: "Jesus wurde zur Sünde gemacht"!  Das ist ein Ding! Sünde trennt von Gott. Jesus nahm die Sünde der Welt auf sich, und das trennte ihn von seinem Vater. Klingt jetzt alles höchst theoretisch, schon klar. Doch durch diese Tat hat er die Menschen wieder mit Gott verbunden. Stell Dir vor, da ist ein Boot, es passt entweder Jesus oder die Menschheit rein. Also springt Jesus raus, alle Menschen rein – damit wurden wir gerettet.


Der Verbrecher hatte auch gehört, wie Jesus vom Kreuz aus mit seiner Mutter Maria sprach. Mit Johannes, dem besten Freund von Jesus, stand sie nicht weit vom Kreuz entfernt. Jesus sagte zu den Beiden: 

»Mutter, er ist jetzt dein Sohn!« Und zu Johannes sagte er: »Sie ist jetzt deine Mutter!« Von da an nahm der Johannes sie bei sich auf." – vgl. Johannes 19, 26

Was für ein emotionaler Moment?! Jesus hatte die schlimmsten Schmerzen und machte sich noch Gedanken, was wohl aus seiner Mutter wird. Er wollte, dass sich jemand um sie kümmert – wenn er nicht mehr da sein wird. Was für eine selbstlose Liebe! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Moment den Verbrecher kalt gelassen hat – vielleicht hat diese Szene einen Wandel bewirkt?
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Dieser Beitrag wurde am 11. August 2017 veröffentlicht.

„Wieso muss das gerade mir passieren???“

Zu Ostern steht Jesus im Mittelpunkt. Doch einer geht bei der ganzen Story fast unter. Er heißt Simon von Kyrene. Es ist der Mann, der Jesus Kreuz trug. 


In Markus 15, 21 NLB steht: 

"Ein Mann – er hieß Simon und stammte aus Kyrene -, kam gerade von den Feldern zurück.
Ihn zwangen sie, für Jesus das Kreuz zu tragen." 

 

Jesus wurde von den Soldaten zu seiner Hinrichtungsstätte geprügelt.
Und Simon schleppte das Holzkreuz hinterher, an dem Jesus sterben würde.
 

Simon trägt das Kreuz


Simon kam gerade von den Felder zurück, war vermutlich fertig von harter Arbeit und freute sich auf seine Couch, ein kühles Bierchen …. und jetzt das?! Die Wege von Jesus und Simon hatten sich wortwörtlich gekreuzt. Simon wurde das schwere Ding auf den Rücken gepackt, ob er wollte oder nicht. 

Er hatte ja keine Ahnung, dass diese Balken die wichtigsten Holzstücke der Weltgeschichte werden würden …

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Dieser Beitrag wurde am 18. April 2017 veröffentlicht.

Starb Jesus wirklich am Kreuz?

Jesus starb am Kreuz und wurde wieder lebendig. Er besiegte den Tod mit seinem Leben. Für Dich.
Für mich. Für jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt. 
 

Doch … gibt es tatsächlich ein Leben nach dem Tod? Oder ist der Himmel, in dem es kein Leid, keine Schmerzen und keine Tränen mehr geben soll, doch nur ein Produkt unserer Fantasie? Ist die Wiederauferstehung nur eine tröstende Vorstellung? Oder bleibt nach unserem Tod mehr als ein kalter Stein auf unserem Grab und ein paar Erinnerungen in den Herzen unserer Hinterbliebenen?!
 

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Paulus sagte mal:

"Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei." – 1. Korinther 15, 17 HfA


Ob das Ding mit seinem Tod und der Auferstehung also wahr ist oder nicht, ist von entscheidender Bedeutung! 


"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Er wird ewig leben, weil er an mich geglaubt hat, und niemals sterben. Glaubst Du mir das?" fragt Jesus in Johannes 11, 25-26 NLB


Ja. Ich glaube es. Um diese Frage für mich zu beantworten, habe ich mich genauer mit dem Tod und der Auferstehung beschäftigt. Grundvorraussetzung ist natürlich, dass ich der Überzeugung bin das es die Person Jesus – Gottes Sohn – tatsächlich gab.Ich möchte Dich an meinen Gedanken und den Beweisen teilhaben lassen.

Falls Du zart besaitet bist … nun, es wird hart. Ich rate Dir dennoch Dich damit auseinander zu setzen, manche Fakten lassen sich nun mal nicht weichspülen. Ich kann hier nur einige Beispiele anführen. Es gibt reihenweise Bücher und Reportagen dazu, man könnte sich wohl Jahre damit befassen.  

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Dieser Beitrag wurde am 23. September 2016 veröffentlicht.

Wo bist Du, Gott??

Krieg. Bomben. Anschläge. Angst. Hass. Unzählige Menschen sterben einen sinnlosen Tod …..


"Wo bist Du Gott?!"


Einige Christen würden mir darauf wahrscheinlich ungefähr so antworten:

"Gott ist da!! Schau nur mal in den Römerbrief, da steht drin, dass uns nichts von seiner Liebe trennen kann!!"

"Lass Dich nicht entmutigen!! Bei Gott ist nichts unmöglich!"

"Gott hat einen Plan für uns, er weiß was er tut! Vertrau ihm!"

 

Ob sie Recht haben oder nicht, sei mal dahin gestellt. Fakt ist, als Jesus am Kreuz hing, voller Angst und Schmerzen … in diesem Moment, war er ehrlich, redete nichts schön, sondern er betete Psalm 22 in dem es heißt: 


"Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"Matthäus 27, 46 HfA


Wenn er es tut, sollten wir es dann nicht auch tun?? Zumindest sollten wir wissen, dass es in Ordnung geht, sich quälenden Fragen zu stellen und oder ein Lied oder einen Psalm zu beten, wo eigene Worte fehlen.

Ich weiß nicht, wie es Dir zur Zeit geht – doch wenn ich morgens aufs Handy schaue, dann habe ich Angst. Ja, ich gebe es zu: Ich bin nicht mutig, ich bin ein Schisser! Die positiven Nachrichten gehen unter. Terror und Angst regieren meine Welt mehr als es mir lieb ist!


Ich lebe in Berlin, der Hauptstadt unseres Landes und wahrscheinlich auch die Stadt mit der höchsten Wahrscheinlichkeit eines Anschlags. Hier ist es nur schwer möglich den Menschenmassen aus dem Weg zu gehen. Und trotz aller Angst und allen Unbehagens, fahre ich weiterhin mit der U-Bahn, gehe ich ins Kino, besuche Konzerte und bald auch Weihnachtsmärkte. Denn was würde es bringen, wenn ich mich vor Angst daheim verschanzen würde?? Ich kann mich den ganzen Tag vor den Fernseher setzen und mir Sondersendungen reinziehen oder ich kann einen Kuchen backen, Sport treiben und mir einen Film anschauen.

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Dieser Beitrag wurde am 18. November 2015 veröffentlicht.

Gott bestraft Dich nicht! Er liebt DICH!

Gestern schaute ich mir einen Bericht über das furchtbare Erdbeben in Nepal an. Laut Ministerpräsident Sushil Koirala könnten dabei 10.000 Menschen ums Leben gekommen sein. Unfassbar schlimm, was sich dort in diesem Moment für Tragödien abspielen. Eine Frau sagte im Interview zu einem Reporter, sie glaube, dass dieses Erdbeben Gottes Strafe für die Menschen sei …


Häufig bekomme ich Mails von Menschen, die mir ihr unendliches Leid erzählen, was sie durch (u.a. sexuellen) Missbrauch in ihrer Kindheit erlebt haben und noch immer erleben. Diese Geschichten zu lesen macht mich traurig und auch wütend! Umso trauriger und empörter bin ich, wenn ich dann Sätze lese wie: "Wenn man mit Gott nicht im Reinen ist, kann sowas eben passieren!"


Ich weiß nicht warum so manches schreckliche Ding passiert, aber es ist absolut pervers und falsch zu glauben, dass Gott will, dass DU leidest!


Vielleicht kommst Du zu dieser Ansicht, weil Du es gerade so empfindest?! Vielleicht, weil Du das von irgendjemandem gesagt bekommen hast …  Doch bitte, lass Dir das von niemandem einreden! Weder von einem Pfarrer oder einem anderen Geistlichen, noch von Deinen Eltern, einem Bekannten, vom Fernsehen  …. denn DU bist total GELIEBT! 


Leid ist keine Strafe Gottes!

Ich bin mir da so sicher, weil alles andere dem widersprechen würde, was ich von Gott weiß und wie ich ihn verstehe! Jeder von uns hat Fehler gemacht – keine Frage. Doch alle Strafe, die wir verdient hätten, hat Gott auf Jesus übertragen. Gott hat das übrigens schon Jahre, bevor Jesus überhaupt auf diese Welt kam, versprochen. 


Der Prophet Jesaja schrieb zur Zeit des Alten Testaments:

"Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der Herr aber lud alle unsere Schuld auf ihn."Jesaja 53, 4-6 HfA 


All das tat Jesus freiwillig, weil er Dich liebt! Unglaublich? Stimmt!

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Dieser Beitrag wurde am 28. April 2015 veröffentlicht.