Von Sorgen und Ängsten – Teil 1


Hat es eigentlich auch Vorteile sich Sorgen zu machen?

 

Gucken wir doch mal in die Zeitung – heute hätten wir den 10. Dezember 2012:

  • Indonesien Ein schweres Erdbeben hat den Pazifik vor der Küste erschüttert.
  • Erfurt Geisterfahrer verursacht Unfall: 5 Verletzte
  • Traunstein Schläger treten 18-Jährigen bis zur Bewusstlosigkeit
  • Bremen Straßenbahnunfall: 8 Verletzte
  • Rüsselsheim/Darmstadt Kältetoter in Hessen – Mann stirbt im Schlaf
  • Leipzig Ausschreitungen bei Schneeballschlacht

 

Meine Fresse nochmal – Naturkatastrophen, Unfälle und Bekloppte – also Vorteile von Sorgen kann ich zumindest in den Nachrichten schon mal nicht feststellen.

 

Naja, dann fragen wir doch mal anders: Ist sich sorgen vielleicht gesundheitsfördernd?

Weniger Schlaf und ein längeres leben? Ein nervöser Magen ist ein glücklicher Magen?

Äh nee, nicht wirklich. Viele Krankheiten, sind laut Medizin, auf Sorgen zurückzuführen. Da hätten wir einiges im Angebot:

  • Herzbeschwerden
  • hoher Blutdruck
  • Magengeschwüre
  • chronische Rotzerei
  • Migräne
  • Rheuma
  • Verdauungsprobleme usw.

 

Fazit: Sorgen sind alles andere als gesundheitsfördernd – Sorgen machen krank!

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Dieser Beitrag wurde am 10. Dezember 2012 veröffentlicht.

Lass Dich auffüllen, dann fließe über…

Ich bin immer wieder überrascht, was Menschen manchmal für kluge und weise Gedanken haben können.

So auch der Mönch Bernhard von Clairvaux, der vor mehr als 900 Jahren lebte. Er gab einem guten Freund mal einen Rat und sagte:

 


„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und  habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach.
Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen.
Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich."

Bernhard von Clairvaux 1090-1153

 

Durch einen Kanal fließt alles durch – Du behälst nichts für Dich, Du gibst alles direkt weiter. Eine Schale hingegen wird erstmal aufgefüllt – Du sammelst und erst das was überfließt, gibst Du weiter.

Bernhard sagt: „Wenn Du vernünftig bist, dann sei eine Schale und lass dich erst auffüllen, dann gib weiter."

Mache nicht den zweiten Schritt vor dem ersten. Lass Dich erst auffüllen und dann gib weiter, was Du empfangen hast. Gib das weiter, was überfließt. Das ist gesünder, für Dich und für die anderen. Und es zeigt auch: "Ich kümmere mich auch um mich und guck das es mir gut geht und ich bei Kräften bleibe." und dann kann ich abgeben, von meiner Zeit, von meiner Liebe, von meiner Hilfe …. von meinem Überfluss.

 

Lass das mal auf Dich wirken und denke darüber nach.
 

Ich wünsche Dir einen schöne Woche.
Deine Mandy
Jesus Punk

 


© Foto: Mandy

Dieser Beitrag wurde am 10. Dezember 2012 veröffentlicht.

Was steht auf Deinem Wunschzettel?

Was wünschst Du Dir eigentlich zu Weihnachten?

Ich dachte, es wäre doch mal interessant zu erfahren was wir uns alle so wünschen. Das können materielle Wünsche sein oder auch Herzenswünsche, wie Gesundheit oder mehr Zeit für die Kinder.

Vielleicht hast Du aber auch einen Gebetswunsch?

Vielleicht wünscht sich jemand ein bestimmtes Buch, was ein anderer zufällig im Regal stehen hat und gar nicht mehr braucht.

 

Lasst uns darüber austauschen, vielleicht kann ja so auch der ein andere andere Wunsch erfüllt werden. Gerne vermittel ich die E-Mail Adressen.

 

Ich wünsche Euch jedenfalls einen schönen 2. Advent!

 

Ich bin jetzt zum Kaffee und Kuchen Gelage eingeladen und freu mich drauf.
 

Bist denne
Mandy

Jesus-Punk

 

 

© Foto: M. Großmann / pixelio.de

Dieser Beitrag wurde am 9. Dezember 2012 veröffentlicht.

Liebe dich selbst

…. und du sollst Deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Matthäus 19, 19

 

Ich glaube eines der größten Probleme der Menschen ist, was sich sich selbst gegenüber empfinden. Viele Menschen schätzen sich sehr negativ ein, sie haben ein schlechtes Selbstbild und negative Einstellung. Ich vermute manch einem ist das auch gar nicht bewusst, weil es schon so lange so ist.


Frag Dich mal selbst und gib Dir ne ehrliche Antwort:

  • Was denkst Du über Dich selber?
  • Welche Beziehung hast Du zu Dir selbst?

 

Scheißegal was Du in diesem Leben tust, Du wirst immer mit
Dir selbst zu tun haben. Vor Dir selbst kannst Du niemals fliehen…..


Gott gibt Dir die Mission Deinen Nächsten zu lieben,
wie Dich selbst. Es ihm genauso wichtig ist, dass Du Dich
selbst genauso wie andere liebst.

 

Du bist ein Mensch von dem Du Dich nie trennen kannst. Wenn Du Dich selbst nicht magst, dann hast Du ein ernsthaftes Problem.

Dann wirst Du es (es mag Ausnahmen geben) fürchterlich schwer haben mit anderen Menschen klar zu kommen und sie zu mögen. Vielleicht täuschst Du es vor, aber das ändert nichts an der Tatsache.

Du musst die richtigen Einstellungen gegenüber Dir selbst haben, damit Du sie auch gegenüber anderen hast. Du musst mit Deiner Vergangenheit im Reinen sein, mit Deiner Gegenwart zufrieden und mit die Zukunft in Gottes Hände legen und darauf vertrauen, dass er alles in seinen Händen hält.

 

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Dieser Beitrag wurde am 8. Dezember 2012 veröffentlicht.

Video: Ein Interview mit dem JesusKanal

Ich glaube vor einem Jahr oder so, stieß ich bei YouTube auf den JesusKanal.

Da zu sehen gibt es den Steffen. Und der Steffen dreht kurze Videos, ganz nach dem Motto:

"Wenn Jesus lebt, ändert das alles!"

 

Hier kommst Du direkt auf seinen Kanal:

www.youtube.com/user/jesuskanal

 

Bemerkenswert finde ich, dass Steffen z.B. auch über den Islam spricht und Pierre Vogel Fragen stellt – ein heißes Eisen. Aber genau deswegen blieb ich, glaube ich mich zu erinnern, auch bei ihm hängen.

 

Irgendwann schrieb mich Steffen an und fragte ob wie nicht ein Fern-Quer durch Schlaaaand Interview machen wollen – ok, dass Wort hab ich mir jetzt ausgedacht.

Gesagt getan – dazu hat er noch Julius von Mannaplace und Meike von Netzwerk-C ins Boot äh in den Film geholt und was dabei rauskam, dass kannst Du Dir hier anschauen:
 

 

Vielen Dank Steffen für dieses Video!
 

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Dieser Beitrag wurde am 7. Dezember 2012 veröffentlicht.

Video: Die Weihnachtskrippe

Ich spiele heute mal eine Märchentante, die die Geschichte

"Die Weihnachtskrippe"

aus dem Advents- und Why-nachtsbuch von Arno Backhaus vorliest.


Bitte schau und höre Dir das Filmchen dazu zuerst an, bevor Du weiterliest. Du kannst Du ganz unten in diesem Artikel sehen.

 

Hast Du eigentlich kapiert, dass Weihnachten nicht nur mit geschnitzten, öden Holzfiguren zu tun hat, die man abstaubt, um sie jedes Jahr zu Weihnachten in die Wohnzimmer-Krippe zu stellen?

 

Sowie Du vielleicht die Krippenfiguren abstaubst, möchte Jesus Deine Seele mal so richtig abstauben.

Jetzt lies weiter und hau nicht ab…. sonst Du was verpassen!!

Jesus will Dein Herz sauber machen von all dem Dreck und Schmutz, der sich angesammelt hat. Er will Dein Herz mit Power und Glücklichsein auffüllen, damit Du wieder aufatmen und lachen kannst.


Jesus sagt zu Dir: "Gib mir das, worunter, 'ungenügend' steht!"

Vielleicht bist Du im Deutschunterricht, so wie Peter in der Geschichte, gar nicht so übel und hast vielleicht sogar ein 'sehr gut' drunter stehen. TipTOP Aber dafür haben Dir vielleicht Deine Kinder in Sachen Erziehung eine 'Sechs' gegeben und gesagt: "Du hattest nie Zeit für mich!" Oder Deine Freunde sagen das?


Gib's ihm – dem Jesus! Voll druuuff!

 

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Dieser Beitrag wurde am 6. Dezember 2012 veröffentlicht.

Wieviel Glauben braucht ein Wunder?


Diese Frage kam mir heute in den Sinn, als ich diese wundersame Bibelstelle las:

 

"Bald darauf verließ Jesus diese Gegend und kehrte mit den Jüngern in seinen Heimatort Nazareth zurück.

Am Sabbat ging er in die Synagoge, um dort zu lehren. Die Leute, die ihm zuhörten, staunten über ihn und fragten:

"Wie ist so etwas nur möglich? Woher hat er diese Weisheit? Wer gibt ihm die Macht, solche Wunder zu tun? Er ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern leben alle unter uns."

Sie ärgerten sich über ihn. Da sagte Jesus:

"Nirgendwo gilt ein Prophet weniger als in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner eigenen Familie."

So konnte er dort keine Wunder tun. Nur einigen Kranken legte er die Hände auf, und sie wurden gesund.
 
Er wunderte sich über den Unglauben der Leute."
 
 
 
 
Nanu, was geht denn da vor sich?
 
Jesus konnte in seinem Heimatort Nazareth keine Wunder tun? Weil es den Leuten da an Glauben mangelte? Oder warum nicht? Aber mal ehrlich, hingen die Wunder, die Jesus tat wirklich vom Glauben der Leute ab, für die er betete?
 
Das würde ja bedeuten, dass man Jesus' Fähigkeiten dämpfen würde, indem man nicht genügend glaubt?!
Dieser Beitrag wurde am 5. Dezember 2012 veröffentlicht.