Mensch sein geht völlig in Ordnung!

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Der kleine Prinz am 💩 ??   surprise

Leute, machen wir uns nichts vor. Auch die Besten unter uns, die Klügsten, die Berühmtesten – ja, selbst der kleine Prinz – müssen mal. Ob Philosoph, Prophet, Politiker oder Popstar, am Ende des Tages sind sie alle nur Menschen.  

Und weißt Du was? Selbst Jesus hat … ok ok, ich bin schon still. 😇 Aber ich mein, er war Mensch! Er hat gegessen, getrunken, gelacht, geweint… und eben auch aufs Klo gemusst. Doch komischerweise blenden wir solche Dinge oft aus. Wir stellen Menschen – gerade die, die uns beeindrucken – auf Podeste, als wären sie irgendwie übermenschlich.  


Denk mal an Mose. Der Kerl, der das Meer geteilt hat? Hatte ne Menge Selbstzweifel. Oder David – legendärer König, Musiker, Held? Hat ziemlich Mist gebaut. Selbst Petrus, der mit Jesus unterwegs war, hatte seine Höhen und Tiefen. Und trotzdem wurden sie alle gebraucht.  


„Der Herr aber sprach zu ihm: Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur Vollendung.“2. Korinther 12, 9   


Vielleicht ist genau das die Ermutigung für Dich heute: Du musst nicht perfekt sein. Du musst keine übermenschlichen Kräfte haben oder alles auf Anhieb richtig machen. Die Welt braucht keine unerreichbaren Halbgötter, sondern echte Menschen mit Ecken, Kanten und ja, auch mit schwachen Momenten.  


Also: Tief durchatmen. Mensch sein geht völlig in Ordnung!


Die wirklich Großen der Geschichte saßen oft genug mit nachdenklichem Blick auf dem stillen Örtchen. 😉   


Oh happy Day!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 29. Januar 2025 veröffentlicht.

Warum Langeweile mehr sein kann …

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Dieses Gefühl, wenn Dir jemand etwas erzählt, das Dich einfach nicht packt … und Du merkst, wie Dein Hirn langsam auf Standby schaltet. Dein Körper ist noch da, aber innerlich bist Du längst woanders. Deine Gedanken schweifen ab, treiben ziellos durch die Gegend … 🌫️  

Und ja, manchmal passiert das sogar im Gottesdienst. Auch da, Hand aufs Herz, ist es schon dem einen oder anderen so ergangen. Die Predigt zieht sich wie zäher Kaugummi, und plötzlich kreisen die Gedanken um völlig banale Dinge: „Was esse ich heute noch? 🍕 Und warum hat der Typ vor mir so eine merkwürdige Frisur??“ 🤔  


Langeweile im Gottesdienst? Darf man das überhaupt zugeben? Klar, darf man. Gott weiß sowieso, was in Dir vorgeht. Und ich glaube nicht, dass Er beleidigt ist. Aber genau hier wird’s spannend: Was, wenn diese Langeweile gar kein Problem ist? Was, wenn sie eine Einladung ist?  

Nicht jede Predigt wird Dich vom Hocker reißen. Nicht jeder Satz wird wie ein Blitz Dein Herz treffen. ⚡ Aber genau darin liegt eine Herausforderung: Trotzdem da zu bleiben – mit Herz und Kopf. Es geht nicht immer darum, sofort etwas zu fühlen oder tief bewegt zu sein. Manchmal geht es nur darum, präsent zu sein. 🙏  


Langeweile schafft etwas, was uns im hektischen Alltag oft fehlt: Raum.

Raum, um innezuhalten. 🛑 Raum, um Gedanken zu ordnen. Vielleicht merkst Du erst, wohin Deine Gedanken wandern, wenn der alltägliche Stress sie nicht ständig übertrönt. Vielleicht ist genau das der Moment, in dem Gott etwas in Dir bewegen will?!

Psalm 46,11 sagt: „Seid still und erkennt, dass ich Gott bin.“  


Diese Stille – oder, wenn wir ehrlich sind, diese gefühlte Leere – ist manchmal unbequem. Sie fordert uns raus, weil wir so selten damit umgehen müssen. Aber genau da liegt auch ihr Wert. Sie zwingt uns, runterzuschalten, aus unserem gewohnten Tempo auszusteigen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.  


Vielleicht zeigt Dir Gott in solchen Momenten nicht die große Offenbarung. Aber vielleicht spricht Er durch die kleinen Dinge: einen Satz, den Du fast überhört hättest, 🎵 ein Lied, das plötzlich einen ganz anderen Sound bekommt, oder sogar durch die Gedanken, die scheinbar ziellos umherschwirren.  


Das nächste Mal, wenn sich der Gottesdienst zieht … bleib locker und sei freundlich mit Dir selbst. 😉 Sieh es als Möglichkeit, nicht als lästige Pflicht oder verschwendete Zeit. 🌟 Vielleicht steckt in der Stille etwas, das nur darauf wartet, von Dir entdeckt zu werden – wenn Du dranbleibst und nicht sofort abschaltest. Und selbst wenn nichts für Dich dabei ist? Dann hast Du Geduld trainiert – und das zahlt sich eh immer aus. 💡

Fetten Segen!  
Deine Mandy  

Dieser Beitrag wurde am 28. Januar 2025 veröffentlicht.

Welche Spur willst Du hinterlassen?

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Nanu, barfuß im Schnee? 🥶

Das klingt nicht nur nach kalten Zehen, sondern auch nach jemandem, der ganz bewusst einen anderen Weg geht. Es braucht Mut, so etwas zu tun – oder ein Ziel, das größer ist als der Schmerz kalter Füße. Und irgendwie erinnert mich das an Jesus.

Wie hat sich Jesus' Leben von dem der anderen Menschen damals unterschieden? War er auffällig anders? Auf den ersten Blick vielleicht gar nicht. Er war ein Handwerkersohn, lebte in einem kleinen Ort, hatte keine reiche Familie und keinen besonderen gesellschaftlichen Status. 

Und wie sah er wohl aus, dieser Jesus? Manche stellen ihn sich mit blauen Augen und blonden, oft lockigen Haaren vor, andere eher mit dunkler Haut und braunen Augen – typisch für einen Mann aus dem Nahen Osten. Aber weißt Du was? In der Bibel steht fast nichts über sein Äußeres. Vielleicht, weil das gar nicht so wichtig war. Was wirklich auffiel, war das, was er ausstrahlte.

Jesus ging Wege, die niemand sonst ging. Er (be)suchte die, die am Rand standen: die Kranken, die Ausgegrenzten, die Gescheiterten . Er brachte Hoffnung, wo längst keine mehr war, und zeigte durch jede Tat, dass jeder Mensch für Gott unendlich wertvoll ist. Das war radikal damals – und, ehrlich gesagt, auch heute noch.

Und jetzt kommt der Punkt, der mit uns zu tun hat: Jesus war nicht nur ein besonderer Mensch, der in der Vergangenheit gelebt hat.


In Johannes 14,6 sagt er: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“  

Das bedeutet, dass er auch heute derjenige ist, der uns den Weg zeigt – nicht als jemand, der uns von oben herab beobachtet, sondern als einer, der selbst mitten im Leben gestanden hat. Der Schmerz, Freude, Zweifel und Mut kennt, weil er all das selbst erlebt hat.

Vielleicht fühlst Du Dich manchmal wie barfuß im Schnee – verletzlich, unsicher oder allein. Aber Jesus zeigt uns, dass wir genau so, wie wir sind, gehen können. Dass wir nicht perfekt sein müssen, um Spuren zu hinterlassen, die zählen. Seine Spur damals war Liebe, Barmherzigkeit und Annahme. Egoismus und Ablehnung – das Gegenteil davon – sind leider heute oft zu finden.

Doch er lädt uns auch 2025, so viele Jahre nach seiner "Mission Mensch", ein, da weiterzumachen, wo er damals hier auf Erden aufgehört hat. Seinen Weg weiterzugehen, Spuren zu hinterlassen, die Licht, Hoffnung und Wärme in diese Welt bringen.

 

Für diese Woche wünsche ich Dir, dass Du jeden Schritt bewusst gehst und dass Deine Spuren Gutes hinterlassen – für Dich und für andere. 💛

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 27. Januar 2025 veröffentlicht.

Liebe ist nicht naiv. Sie ist mutig.  

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Kennst Du das Gefühl, dass die Welt um Dich herum immer komplizierter und erdrückender wird? Manchmal scheinen die Nachrichten voll von Dingen zu sein, die uns das Vertrauen nehmen. Berichte über Gewalt, Anschläge oder Kriminalität treffen uns mitten ins Herz – sie lösen Unsicherheit aus, und es fällt schwer, an das Gute zu glauben. Das Gefühl von Ohnmacht kann schnell in Angst umschlagen, und diese Angst hinterlässt Spuren: Sie macht uns vorsichtiger, misstrauischer, manchmal sogar härter.
 

Angst hat eine seltsame Macht. Sie bringt uns dazu, schneller zu urteilen, Mauern zu bauen und das Gute im anderen nicht mehr zu sehen. Aber Angst ist kein guter Ratgeber – das wusste auch Jesus. Immer wieder hat Er uns gezeigt, wie es ist, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die andere lieber übersehen oder meiden würden. Nicht, weil Er blind für Probleme war, sondern weil Er die Menschen hinter den Etiketten sah.
 

Es gibt so viele Geschichten, in denen Jesus genau das tut. Die Frau am Jakobsbrunnen – eine Samariterin, von der man eigentlich Abstand halten sollte (Johannes 4,1-26). Der Zöllner Zachäus, den alle hassten (Lukas 19,1-10). Und selbst der Verbrecher am Kreuz, dem Er Hoffnung schenkte (Lukas 23,39-43). Er hat nicht gefragt: „Was hast Du verbrochen?“ Sondern: „Wie kann ich Dir helfen?“
 

Natürlich heißt das nicht, dass wir Probleme ignorieren oder unvorsichtig sein sollten. Aber vielleicht hilft es, unsere Ängste ehrlich anzuschauen und uns zu fragen: Was bestimmt mein Handeln – die Angst oder die Liebe?
 

„Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“  – 1. Johannes 4,18  


Wie würde es aussehen, wenn wir den Mut hätten, in einer Welt voller Ungewissheiten anders zu handeln? Wenn wir auf das schauen, was uns verbindet, anstatt nur auf das, was uns trennt? Es mag wie ein kleiner Schritt erscheinen, aber jede Entscheidung für die Liebe hat das Potenzial, etwas zu verändern.  

Ich wünsche Dir heute, dass Du Dich von der Liebe leiten lässt – in kleinen Begegnungen, im Alltag, im Blick auf andere. Und dass Du erkennst: Liebe ist nicht naiv. Sie ist mutig.  

heart  Danke, dass ich Dich durch diese Woche begleiten durfte. 


Bis nächste Woche!

Mandy

© Foto:  Image by 愚木混株 Cdd20 from Pixabay

Dieser Beitrag wurde am 24. Januar 2025 veröffentlicht.

Gemeinsam stark …

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Manchmal sitzen wir da mit unseren Sorgen, Ängsten, Schwächen und dem Gefühl, verletzlich zu sein. Es braucht Mut, jemandem so nah zu kommen, dass er uns „fressen“ könnte – also verletzen oder ausnutzen. Und es braucht Vertrauen, dass der andere diese Macht nicht missbraucht.  

Aber vielleicht beginnt genau hier Freundschaft – in einem Moment der Verletzlichkeit, wenn einer den Mut hat, sich zu zeigen, und der andere beschließt, zu bleiben. Manchmal verändern Beziehungen genau deshalb. Weil man plötzlich merkt: „Hey, wir kommen zwar aus völlig verschiedenen Welten, aber in diesem Moment treffen wir uns.“ Und das verbindet.  


Der Wolf könnte das Schaf fressen, klar. Aber er entscheidet sich, seinen Arm um es zu legen. Was wäre, wenn dieser Moment mehr verändert, als sie beide ahnen? Was, wenn diese Nähe den Wolf zähmt und dem Schaf Mut schenkt?  


In Sprüche 17,17 steht: „Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da.“

Das heißt: Freundschaft zeigt sich nicht nur, wenn alles leicht ist, sondern gerade dann, wenn es schwer wird. Dann, wenn wir merken, dass Unterschiede nicht trennen müssen, sondern ergänzen können.  

Es geht nicht darum, gleich zu sein, sondern darum, sich anzunehmen. Manchmal liegt in einem scheinbar ungleichen Duo – wie Schaf und Wolf – mehr Stärke, Liebe und Mut, als man auf den ersten Blick sehen kann. Und vielleicht sind es gerade diese Gegensätze, die uns einander näherbringen.  

 

heart
Segenregen
Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 23. Januar 2025 veröffentlicht.

Wenn Erinnerungen alt werden …

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Tom und Jerry – die unbestrittenen Champions des ewigen Katz-und-Maus-Spiels. Sie haben uns begleitet, uns zum Lachen gebracht 😂 und gezeigt, dass man selbst nach einem „Pfannen-Schlag“ wieder aufstehen kann. Aber auch unsere scheinbar unverwundbaren Helden, werden älter …. gezeichnet vom Leben, aber immer noch zusammen. ❤️

Erinnerungen sind eigenartig. Schön, doch irgendwie auch traurig. Sie zeigen, wie Zeit vergeht, und stellen diese leisen, bohrenden Fragen: „Wo bist Du jetzt? Wer bist Du geworden?“

Bist Du noch der Mensch, der Du mal warst – oder hat das Leben Dich verändert, gezeichnet, vielleicht sogar müde gemacht?  

Jeder von uns trägt Narben, die gehören zum Leben dazu. Manche sichtbar, andere bleiben unsichtbar, verborgen, nur für uns selbst spürbar. Vielleicht fühlst Du Dich wie Tom – müde, ausgelaugt, aber Du gehst weiter, weils keine andere Wahl gibt. Oder wie Jerry – klein, verletzlich, und doch hält Dich eine innere Stärke aufrecht, die nicht jeder auf den ersten Blick sieht.


Weißt Du, Deine Narben erzählen nicht nur von dem, was Du verloren hast. Sie erzählen auch von dem, was Du erlebt … überlebt hast. Sie sind Beweise dafür, dass Du weitergegangen bist – und dass Gott Dich getragen hat, auch in den Momenten, in denen Du das vielleicht nicht gespürt hast. 🙏  


Im 1. Korinther 13,8 steht: „Die Liebe hört niemals auf.“ 💛  


Das ist ein Versprechen. Gott misst Dich nicht an dem, was Du geschafft oder nicht geschafft hast. Er sieht Dich – genau so, wie Du bist. Mit Deinen Macken, Deiner Müdigkeit, Deinem Chaos 🌪️. Und er sagt: „Du bist genug.“

Diese Liebe bleibt. Auch dann, wenn Du Dich fragst: „Bin ich genug? War es genug?“ Sie bleibt. Sie trägt Dich durch die Momente, in denen alles andere bröckelt.


…. und manchmal stellt Gott Dir jemanden zur Seite, der genauso müde ist wie Du. Ein Freund, ein Familienmitglied oder einfach die Beziehung zu Ihm selbst. Jemand, der Dich stützt, wenn Du wankst. Jemand, der Dich daran erinnert, dass Du nicht allein bist.  

Ja, es tut weh, wenn Erinnerungen alt werden. Aber genau in diesem Schmerz liegt auch die Chance, neu zu entdecken, dass Gott uns nicht nur in die Vergangenheit schauen lässt, sondern uns eine Zukunft schenkt. Eine Zukunft, in der jede Schwäche, jede Müdigkeit, jede Frage von seiner Liebe getragen wird.  


Vergiss nicht: „Die Liebe hört niemals auf.“

 

Bis morgen

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 22. Januar 2025 veröffentlicht.

Schwimmen war gestern


 

Eigentlich mag ich solche Bilder nicht. Aber hey, dieses hier hat mich zum Nachdenken gebracht. Es zeigt etwas, das uns alle betrifft: diesen Drang, voranzukommen, schneller zu sein, besser zu sein.  

Wir sehen das Leben oft als Wettkampf. 🏁 Wer hat den besseren Job? Wer verdient mehr? Wer hat die perfekte Familie? Alles soll laufen, und wir hetzen von einem Punkt auf der To-Do-Liste des Lebens zum nächsten. Dabei vergleichen wir uns ständig: Bin ich gut genug? Hab ich genug erreicht?


Aber Jesus lädt uns ein, diesen Druck loszulassen. Nicht, indem wir aufgeben, sondern indem wir verstehen: Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, bei Ihm anzukommen.  


„Denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." – 2. Korinther 12, 9 


Das Leben ist kein Wettkampf, schon gar nicht mit Gott. Jesus fordert Dich nicht auf, alles besser oder schneller zu machen.  Er lädt Dich ein, ehrlich zu sein – mit Deinen Schwächen, Deinen Zweifeln und Deinen Sorgen. Genau dort will Er Dir begegnen.  

Jesus schwimmt nicht, er läuft übers Wasser. 🌊 Sein Tempo ist nicht dazu da, uns abzuhängen, sondern uns zu ermutigen. Er zeigt uns: Du musst Dich nicht beweisen. Dein Wert hängt nicht von Deiner Leistung ab – Du gehörst zu Mir. Egal, ob Du Dich gerade wie ein kleiner Guppy fühlst oder eher wie Michael Phelps – oder wie die meisten von uns, irgendwo dazwischen. 😉

Es geht nicht darum, schneller, besser, stärker zu sein. Es geht darum, Ihm zu vertrauen. Du bist genug – nicht durch das, was Du tust, sondern weil Du von Ihm unendlich geliebt bist. ❤️


Vielleicht brauchst Du heute genau das: die Gewissheit, dass Du nicht kämpfen musst, um wertvoll zu sein. Ich wünsche Dir, dass Du heute spürst, wie Jesus Dich ermutigt, Dich begleitet – genauso wie Du bist. Ohne Wettkampf, ohne Druck.  


Alles Liebe 
Mandy ❤️✊🏼  

 

Dieser Beitrag wurde am 21. Januar 2025 veröffentlicht.