Archiv fĂĽr das Jahr: 2024

2in1! Himmelfahrt und Vatertag!

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Himmelfahrt? Vatertag? – Ich feiere Beides!


Heute ist der Tag an dem ich mich besonders daran erinnern möchte, dass Jesus zu seinem Vater in den Himmel ging. Er schenkte uns Menschen damit die himmlische Perspektive, ihm eines Tages zu folgen.  Jesus wurde als Mensch quasi hochgebeamt zu Gott, seinem Vater. Eine Himmel-Fahrt im wahrsten Sinne.

Wenn ich die Wahl hätte, bei welcher Szene der Bibel ich gern dabei gewesen wäre, dann wäre die eine meiner Favorites! Jesus Freunde blieben zurück und mussten das von ihm Gelernte jetzt im Alltag umsetzen. Während sich Jesus im Himmel schon mal in die Renovierungen stürzte, um Wohnungen zu bauen. Jepp, richtig gelesen!


"Seid nicht bestürzt und habt keine Angst! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Sonst hätte ich euch nicht gesagt: Ich gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten.   Und wenn alles bereit ist, werde ich zurückkommen, um euch zu mir zu holen. Dann werdet auch ihr dort sein, wo ich bin."  – Johannes 14, 1-3


Der Beruf des Zimmermanns kam ihm in diesem Punkt sehr entgegen! 
 

Ich freu mich schon heute auf meine ganz persönliche Himmelfahrt in Gottes Arme. Bis dahin versuch ich es mir hier "unten" noch gut gehen zu lassen!


Mach Dir einen schönen Tag! Umarmung von mir und Deinem himmlischen Papa! Hoch soll er leben!      heart

Deine Mandy    
   

Dieser Beitrag wurde am 9. Mai 2024 veröffentlicht.

Wie Musik unsere Herzen berĂĽhrt und verbindet

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Von sanften, leisen Klängen bis hin zu komplexen Symphonien besitzt Musik eine einzigartige Kraft, die uns Menschen verbindet, ganz gleich, woher wir kommen oder welche Sprache wir sprechen.


Schon in der Bibel finden sich zahlreiche Hinweise auf Musik und Instrumente. In den Psalmen zum Beispiel werden Menschen aufgefordert, Loblieder zu singen und Gott mit Musik zu ehren. Musik scheint ein guter Weg zu sein, unsere Gefühle und Gedanken auszudrücken. Dankbarkeit oder auch Ängste und Zweifel, alles kann raus – durch Musik – und sie kann unsere Beziehung zu Gott stärken. Musik ist ein Ausdruck unserer tiefsten Emotionen und ein wichtiges Ventil, denn mit Musik können wir so manches ausdrücken, das Worte allein oft nicht zu fassen bekommen.


Im 1. Samuel 16, 23 heißt es:

"Immer wenn der von Gott geschickte böse Geist über Saul kam, griff David zur Harfe und begann darauf zu spielen. Dann wurde es Saul leichter ums Herz, er fühlte sich wieder wohler und der böse Geist verließ ihn."

David hat es mit seiner Harfe geschafft, Sauls düstere Gedanken zu vertreiben. Musik berührt unser heart, und ich bin sicher, sie hat auch eine heilende Wirkung.


Ich finde es toll, wenn Musikerinnen und Musiker in Krankenhäuser gehen und dort tun, was sie so gut können. Denn Musik schafft es, uns kurzzeitig in andere Welten zu entführen, uns zu trösten, zu ermutigen und zu inspirieren, egal, wo wir uns gerade befinden. Sie ist eine Quelle der Stärke und des Trostes, gerade auch in schwierigen Zeiten, und sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Denn gute Songs verbinden … smiley  Ich mag die Atmosphäre bei Konzerten, wenn tausende Menschen zusammenstehen, singen und gemeinsam abtauchen …


Es gibt soooo viele verschiedene Musikrichtungen, dass für jeden etwas dabei ist. Zumindest bin ich noch niemandem begegnet, der Musik total doof fand und damit überhaupt nichts anfangen kann. Es mag solche Menschen geben, aber ich denke, die meisten von uns sind durch Musik schon auf besondere Weise berührt und beschenkt worden, oder?!


Gott hätte diese Welt ohne Musik schaffen können, aber ich glaube, sie wäre um einiges ärmer und trostloser gewesen. Musik ist ein Geschenk, das unsere Welt reicher und bunter macht! Und dafür möchte ich mit diesem SeelenFutter einfach mal DANKE sagen!

 

Bis morgen!

Mandy


PS: Hier ein Song, den ich so richtig fühle – da wäre ich gern dabei gewesen. Adel & Sido, mein Ding!  wink

 

Dieser Beitrag wurde am 8. Mai 2024 veröffentlicht.

Die Kraft der Stille

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So ein tierischer Zen Garten, kann für den ein oder anderen eine nette Hilfe zum meditieren sein cheeky

Meditation wird oft mit fernöstlichen Zeugs verbunden. Dabei bedeutet Meditation so etwas wie "runterkommen", Gedanken ordnen, den Körper und Geist entspannen. Meditation muss nicht zwangsläufig mit dem Buddhismus oder überhaupt mit Religion in Verbindung stehen.

Bevor ich verstand, wie stark und tiefgründig Jesus ist, und bevor ich Christin wurde, beschäftigte ich mich mit dem (Zen-)Buddhismus. Eine Zeit lang fuhr ich morgens vor der Arbeit in den Park, um zu meditieren. Es tat gut, in der Natur "still zu werden", sie zu hören, bevor die Stadt zum Leben erweckt und der Tag beginnt.


Heute mache ich es ähnlich. Allerdings konzentriere ich mich beim meditieren nicht mehr auf mich selbst und auf das innere "leer werden", nichts denken und fühlen – sondern allein auf Gott. Ich danke ihn für den Tag, für mein Leben, für meine Lieben. Ich versuche mich zu öffnen, ihm zu begegnen – in welcher Form auch immer. Ich bitte Gott in mein Herz zu sprechen. Im Alltag und überhaupt. Ich habe kein festes Gebetsritual, sondern rede lieber frei von der Leber weg. Jemand anderen mag ein formuliertes Gebet wie z.B. das "Vater Unser" helfen. Ich denke, dass sollte jeder für sich raus finden. 


Fakt ist, nicht nur unser Körper braucht Erholung von diesen temporeichen und lauten Leben, auch unsere Seele ist auf Zeiten der Stille angewiesen.
 

Im 2. Korinther 3, 18 steht: "Wir alle sehen in Christus mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit Gottes wie in einem Spiegel. Dabei werden wir selbst in das Spiegelbild verwandelt und bekommen mehr und mehr Anteil an der göttlichen Herrlichkeit. Das bewirkt Gott durch seinen Geist."


Meine Erfahrung ist, je enger ich mit Gott in Kontakt stehe – je tiefgründiger unsere Beziehung ist, umso mehr kommt es zu einer inneren Veränderung. Meine Gedanken, meine Entscheidungen, mein Wille, meine Gefühle und meine Wünsche werden denen Gottes immer ähnlicher. Die innere Übereinstimmung mit den Charakterzügen Gottes wächst. Und damit wächst auch die Nähe zu und das Verständnis für Gottes unendliche Liebe zu jedem Menschen! Ganz egal wie er tickt und wie strange er in meinen Augen drauf ist. Das ist ein echtes Geschenk und hilft mir alle Menschen anzunehmen. Vielleicht ja auch Dir?!

Ich wünsch Dir einen entspannten Dienstag! heart


Bis morgen!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 7. Mai 2024 veröffentlicht.

VorĂĽbergehend gestrandet

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Stell Dir einen Fisch vor, der am Strand liegt. Er zuckt wie wild mit den Kiemen und seine Schuppen werden immer trockener.  Ist der Fisch glücklich? Nein. Mit Sicherheit nicht.    


Wie könntest Du ihn glücklich machen?  In dem Du ihn mit Geldscheinen zudeckst? In dem Du ihn in einen Liegestuhl legst und ihm eine Sonnenbrille bringst? Oder vielleicht macht ihn die neueste Playfish-Ausgabe glücklich??  Nein, nicht wirklich …  wink   

Du machst ihn glücklich, indem Du ihn zurück ins Wasser setzt – in sein Element! Der Strand ist nicht für diesen Fisch geschaffen, er wird dort niemals glücklich werden. Ähnlich ist es mit den Menschen auf dieser Erde. Natürlich gibt es schöne Augenblicke und Zeiten, in denen wir glücklich sind. Doch ich glaube, dieses Glück ist kein Vergleich zu der Freude, die uns erwartet, wenn wir eines Tages im Himmel sind und unser Leben in dem Element leben, für das wir geschaffen wurden.    


"Ihr seid hier nur zu Besuch … " – lies mal 1. Petrus 2,11    

 

Ich freu mich drauf! Und jetzt hab einen erfolgreichen Start in die neue Woche!


Deine Mandy 
 

Dieser Beitrag wurde am 5. Mai 2024 veröffentlicht.

Mutig in der Angst

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Ich weiß nicht genau, wer gestern tapfterer sein musste …  

Aber erstmal zur wichtigsten Nachricht: Bambi hat ihre geplante Zahn-OP gut überstanden. Sie ist problemlos und schnell aus der Narkose erwacht. Sechs Zähne wurden gezogen, Zahnstein entfernt … Routine für jeden erfahrenen Tierarzt. Für mich wars weniger Routine. Als ich meinen kleinen, geliebten Hund in die Hände der Tierärztin gab, konnte ich nur hoffen und beten, dass alles gut gehen würde.

Ich glaube, wir alle kennen diese Situationen, wo wir etwas abgeben müssen – vielleicht das Liebste, was wir haben – und dann zurückbleiben mit dieser Angst, die einen manchmal zweifeln lässt, ob man stark genug ist, um sie zu ertragen. Aber hey, Angst ist eine natürliche menschliche Reaktion. Nur wenn sie uns zu überwältigen droht, uns zittern lässt, wirds unangenehm. Ich glaube, in solchen Momenten gehts nicht darum, keine Angst zu haben, sondern darum, trotz der Angst nicht durchzudrehen und weiterzugehen.


Das erinnert mich an Paulus, den Jesus aufforderte, übers Wasser zu gehen: 'Komm!' Petrus stieg aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann zu sinken, schrie er: 'Herr, rette mich!' Sofort streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: 'Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?'" – Matthäus 14, 22-33


Petrus wurde trotz seines Glaubens von Angst übermannt, als er auf dem Wasser ging. Doch indem er seinen Blick auf Jesus richtete und ihm vertraute, konnte er über seine Ängste triumphieren.

So ähnlich habe ich mich gestern auch gefühlt. Angst zu ersaufen und doch in der Angst auf den schauen, der alles in seinen Händen hält, bedarf zumindest bei mir etwas Übung. Gott ist bei uns, auch wenn wir ihn nicht sehen und manchmal auch nicht fühlen können. Er ist unser Fels inmitten des Sturms, unsere Zuflucht in Zeiten der Not. Das ist meine Überzeugung, an der ich festhalte.

Als dann gestern der erlösende Anruf aus der Tierklinik kam, war ich sehr erleichert! Bambi hatte die OP gut überstanden, und ich konnte endlich wieder ruhig durchatmen. Bambi war tapfer, das steht außer Frage. Und ich, ich auch ein bisschen – ich habe meine eigene Angst überwunden und bin ein bisschen stolz darauf. Wer weiß, vielleicht liegt die größte Tapferkeit eh manchmal darin, unsere Ängste zu überwinden …

 

Mit dieser guten Nachricht verabschiede ich mich ins Wochenende!

 

Bis Montag,

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 3. Mai 2024 veröffentlicht.

Was brauchts zum Leben?

Brot

Wasser und Brot? Luft und Liebe? enlightened
 

Jesus antwortet darauf:

"Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben! Ich selbst bin das Brot, das euch dieses Leben gibt! Eure Vorfahren haben in der Wüste das Manna gegessen und sind doch alle gestorben. Aber hier ist das wahre Brot, das vom Himmel herabkommt. Wer davon isst, wird nicht sterben. Ich selbst bin dieses Brot, das von Gott gekommen ist und euch das Leben gibt. Wer von diesem Brot isst, wird ewig leben. Dieses Brot ist mein Leib, den ich hingeben werde, damit die Menschen leben können." – Johannes 6,47-51


Jesus spricht von der Zeit, als die Israeliten in der Wüste unterwegs waren. Mit Mose als Anführer zogen sie ins "gelobte Land". Doch bis dahin, weit und breit: Nichts. Wüste, Steine, Sand. Was ist jetzt lebensnotwendig? 


Die Leute sagten zu Mose:

„Wir brauchen zu Essen! In Ägypten waren wir zwar nicht frei, aber wir hatten immer genug Nahrungsmittel! Jetzt sind wir frei und verhungern hier im Nirgendwo.“ 

Gott griff ein: Sie wachten morgens auf und überall lag Brot rum! Die Bibel nennt das Manna. Es schmeckte süß wie Honig. Es war lecker, knusprig und machte satt.angel

Doch der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein. Das Leben braucht Substanz, das Leben braucht Inhalt, das Leben braucht ein Ziel. Jeder Mensch braucht zum Leben mehr als nur Essen und Trinken. Er braucht die Hoffnung auf das ewige Leben, das einem die Angst vor dem Leben auf Erden nimmt. Man kann eben auch seelisch verhungern. broken heart Jesus sagt deshalb: "Ich bin das Brot des Lebens."  

Das ist kein Aufruf zum Kannibalismus, sondern ist im übertragenen Sinne gemeint. wink


Er sagt damit: "Ich kann der Inhalt sein, der Dir fehlt! Der Wegweiser, den Du suchst. Die Liebe, die Du brauchst! Ich möchte Dir Nahrung geben für Deine Seele. Ich bin vom Himmel gekommen um Dir zu sagen: Gib nicht auf, Du bist nicht allein. Du hast Gott an Deiner Seite. Und schau Dir mein Leben an: Egal, was Du verdienst, egal wie Du aussiehst, ob Du Putzfrau oder Arzt bist, Du bist gleich wert wie  jedes andere Leben, das Du um Dich herum siehst."
 

Jesus will Dir mit dieser Aussage Mut machen. Er möchte Dich ermuntern weiterzumachen, auch wenn Du Dich verlassen und einsam fühlst. Gib nicht auf! Für die Ewigkeit ist gesorgt, aber was jetzt wichtig ist, ist das Leben hier. Jedes einzelne Leben! Auch Deines!

Wenn Du vom "Brot des Lebens" isst, dann kannst Du es auch weitergeben. Du kannst anderen Menschen Hoffnung und Mut schenken und sie liebevoll behandeln! heart

Ich hoffe, mein tägliches "Seelenfutter" schenkt auch Dir jeden Tag eine passende Portion: Liebe und Mut, Hoffnung und Glaube.


Lass es Dir schmecken. Bis morgen!


Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 2. Mai 2024 veröffentlicht.

FĂĽr faire Arbeit und Gerechtigkeit

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Ihr Lieben,


heute ist der 1. Mai – ein Feiertag!

Der Tag, an dem wir die Errungenschaften der Arbeiterbewegung würdigen und an die mutigen Männer und Frauen denken, die vor Jahrhunderten auf die Straße gingen, um für gerechtere Arbeitsbedingungen, für menschenwürdige Löhne und für die Achtung ihrer Rechte zu kämpfen. Ihr mutiger Einsatz und die Opfer, die sie brachten, haben den Weg geebnet für die Arbeitsstandards, von denen wir heute profitieren.

Trotz dieser Fortschritte sollten wir aber nicht vergessen, dass der Kampf für Gerechtigkeit und Würde am Arbeitsplatz noch lange nicht vorbei ist!

Zu viele ältere und / oder kranke Menschen müssen notgedrungen Nebensjobs abreißen oder sammeln da draußen Pfandflaschen, weil ihre Kohle kaum ausreicht, um ihren Lebensunterhalt angemessen zu bestreiten. Wir stehen vor strukturellen Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern und bestimmte Bevölkerungsgruppen in Deutschland sozial besser abzusichern.

Wenn wir dann mal über die Landesgrenzen schauen: In wie vielen Teilen der Welt werden Arbeiter und Arbeiterinnen immer noch ausgebeutet, unterdrückt und ihrer grundlegenden Rechte beraubt?! Ihre Stimmen werden oft überhört, ihre Kämpfe bleiben unsichtbar.
 

Leute, wir haben noch viel zu tun!

Jesus sagte schon damals, lange vor unserer Zeit: "Denn wer arbeitet, soll auch versorgt werden."Lukas 10, 7

Aktuell wie eh und je, oder? Als Zimmermann wusste Jesus was harte Arbeit bedeutet. Er lehrte die Menschen nicht nur die Wichtigkeit von Fleiß und Hingabe, sondern auch die Bedeutung der Würde und des Respekts für alle, die arbeiten. Lasst uns daher heute nicht nur die Erfolge der Vergangenheit feiern, sondern auch nach vorn schauen und denen zur Seite stehen, die noch immer für eine gerechtere Welt kämpfen!


Arbeit sollte eigentlich mehr sein als nur Kohle verdienen. Sie könnte so gut zeigen, was wir draufhaben, wie kreativ wir sind und dass wir es verdient haben, respektiert zu werden. Aber oft genug ist Arbeit einfach nur stressig, macht unglücklich oder erdrückt uns. Deshalb sollten wir uns dafür einsetzen, dass jeder in Würde arbeiten kann und fair behandelt wird!


Von meiner Seite geht heute ein großer, fetter Segenswunsch und ein DANKE an die Menschen raus, die heute auf der ganzen Welt weiterhin für Gerechtigkeit und Würde am Arbeitsplatz kämpfen! Danke!


Bis morgen!
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 1. Mai 2024 veröffentlicht.