Archiv für den Monat: August 2024

Die Botschaft des Brotes

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In der Bibel gibts zahlreiche Stellen, in denen Brot eine zentrale Rolle spielt. Es steht nicht nur für Nahrung und tägliches Überleben, sondern auch für das, was uns geistlich nährt. Jesus sagt in Johannes 6, 35:


„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“ 


Warum sich die Person auf dem Foto in diese ungewöhnliche "Kleidung" aus Brötchen gezwängt hat, weiß ich nicht. Aber eines ist klar: Die Möwen feiern es!!! cheeky  


Mich erinnert dieses Bild an Menschen, die hungrig sind – nicht nur nach physischer Nahrung wie Brot, Nudeln & Gummibärchen, sondern auch nach geistlicher Nahrung.
 
So wie die Person auf dem Foto den Hunger der Möwen stillt, indem sie ihnen Brot mitgebracht hat und sich selbst mit Brot „bekleidet“, könnte man das als ein Zeichen der Identifikation deuten. Ähnlich wie mit Jesus – nur auf andere Weise. Wenn wir uns mit dem „Brot des Lebens“, also mit Jesus, „bekleiden“, können auch wir eine Quelle der Nahrung für andere sein. Unsere Leben, unsere Worte und unser Handeln können den Menschen um uns herum helfen, ihren geistlichen Hunger zu stillen. Doch genauso wie die Vögel nicht lange bleiben, wenn das Brot aufgegessen ist, brauchen auch wir Menschen immer wieder neue Begegnungen mit diesem „Brot des Lebens“ – zum Auftanken.


Kennst Du die Taubenfrau bei "Kevin allein in New York" ? Sie ist so lieb. Sie gibt ihr Brot an die Vögel, teilt es großzügig, ohne Zurückhaltung. Irgendwie ein Sinnbild fürs Geben & Teilen, zu dem wir berufen sind. In einer Welt, die oft von Mangel, Hunger und Not geprägt ist, ist es absolut dran, das, was wir haben, mit anderen zu teilen – sei es materiell oder geistlich.


Lasst uns auch heute daran denken, uns mit dem "Brot des Lebens" zu umgeben und es großzügig mit anderen zu teilen. In dem Wissen, dass wir selbst durch Jesus genährt und gestärkt werden, können wir ein Licht und eine Quelle der Hoffnung für die Menschen um uns rum sein.


Ihr Lieben, wir sind in der Lage, den Hunger der Welt ein Stück weit zu stillen, wenn wir bereit sind, zu teilen und zu geben. Ich wünsche mir, dass jeder dies guten Gewissens tun kann – jeder nach seinen Möglichkeiten … doch voller Überzeugung und mit hochgestreckten Armen! :-)


Auf gehts in den neuen Tag!
 

PS: Bei der Recherche stieß ich auf eine tolle Szene mit der "Taubenfrau" und Kevin. Irgendwie ne kleine Extra Portion SeelenFutter der Beiden: 

Dieser Beitrag wurde am 21. August 2024 veröffentlicht.

Das Flüstern Gottes: Auf die innere Stimme hören

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In unserem hektischen Alltag sind wir oft umgeben von einer Vielzahl von Meinungen, Ratschlägen und Erwartungen. Wir werden von außen beeinflusst – von den Medien, von Freunden und von der Gesellschaft. Doch in all diesem Lärm gibt es eine leise Stimme, die zu uns spricht – eine Stimme, die wir als unser „Bauchgefühl“ bezeichnen könnten.

Dieses Bauchgefühl ist mehr als nur eine körperliche Reaktion. Es ist ein Ausdruck unserer Intuition. Es ist die Art und Weise, wie unser Herz und unser Verstand zusammenarbeiten, um uns den richtigen Weg zu weisen. Ich glaube, es ist Gott, der uns oft Dinge ins Herz flüstert, die wir eigentlich schon wissen, die wir aber vielleicht nicht hören wollen oder die wir ignorieren.
 

Wie oft hast Du diese innere Stimme gehört, aber Dich stattdessen von äußeren Einflüssen leiten lassen? Vielleicht aus Angst, Zweifel oder weil der Weg, unbequem erscheint?

Doch diese leise Stimme, so meine Überzeugung, ist ein himmlisches Geschenk! Sie hilft uns, in schwierigen Situationen Klarheit zu finden und den Mut zu haben, das Richtige zu tun – auch wenn es nicht immer einfach ist.


Die Herausforderung besteht darin, still zu werden und auf diese Stimme zu hören. In der Bibel heißt es in Psalm 46, 10:

„Werdet still und erkennt, dass ich Gott bin“.


Dieses Stillwerden bezieht sich nicht nur auf die äußere Ruhe, sondern auch auf das Hören auf unser Inneres, auf das Flüstern Gottes in unserem Herzen, das oft durch unser Bauchgefühl zu uns spricht.

Lasst uns also mutig sein und auf unser Bauchgefühl hören. Es erinnert uns daran, dass wir die Antworten oft schon in uns tragen, wenn wir nur bereit sind, ihnen zu vertrauen. Möge Gott uns die Weisheit geben, auf diese leise, aber kraftvolle Stimme in uns zu hören und danach zu handeln.


Bist Du bereit?!


Viel fetten Segen dabei!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 20. August 2024 veröffentlicht.

Harmonie im Miteinander: Mensch & Tier

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Arme Schafe, denke ich mir. Aber ein anderer würde vielleicht eher die Nachbarn bemitleiden.


Dieses Schild hier zeigt ziemlich gut, wie unterschiedlich wir Menschen zu Tieren stehen können. Für manche von uns sind Tiere mehr als nur Begleiter – sie sind Freunde, treue Gefährten, ja, sogar echte Familienmitglieder. Der Gedanke, ohne ein Haustier zu leben? Unvorstellbar! Sie gehören einfach zum Leben dazu und bereichern es auf unzählige Arten. Für andere hingegen sind Tiere eine zusätzliche Verantwortung, die man sich auch gut sparen könnte. Und wahrscheinlich befinden sich die meisten von uns irgendwo dazwischen.


Ich bin überzeugt, dass die Art und Weise, wie wir Tiere in unser Leben einbinden und wie wir mit ihnen umgehen – oder eben nicht – viel über uns selbst aussagt. Mehr, als uns oft bewusst ist.  


"Ein guter Mensch kümmert sich um das Wohl seiner Tiere; ein böser hat kein Herz für sie."Sprüche 12, 10

Wie wir Tiere behandeln, kann ein Spiegelbild unserer Mitmenschlichkeit und unseres Verantwortungsbewusstseins sein. Der weise König Salomo erinnert uns daran, dass Mitgefühl, Fürsorge und Respekt nicht nur im Umgang mit anderen Menschen gelten, sondern auch für die Tiere um uns herum.


Wie auch immer wir „ticken“, so wie die Schafe auf der Weide ihre eigenen Grenzen haben, haben auch wir unsere. Es braucht manchmal Weisheit und Geduld, diese Grenzen zu erkennen und zu respektieren – sowohl bei Tieren als auch bei den Menschen um uns herum. Besonders herausfordernd wirds, wenn jemand ganz anders „tickt“ als man selbst. Doch gerade hier liegt eine große Chance: Die Möglichkeit, Verständnis zu entwickeln und die Perspektive des Anderen einzunehmen.


Ob wir Tiere nun als enge Begleiter sehen oder einfach als Teil der Natur – am Ende sind wir alle Teil eines großen Ganzen. Die Kunst besteht wohl darin, ein Gleichgewicht zu finden, in dem jeder seinen Platz hat und zur Ruhe kommen kann. Nicht immer machbar, aber auf jeden Fall erstrebenswert, damit sich alle wohlfühlen – Menschen wie Tiere.

 

Lassen wir uns doch immer wieder daran erinnern, mit Achtung und Rücksicht unseren Platz in dieser Schöpfung zu finden und anderen denselben Raum zu gewähren?! 


Wie gehst du mit den Grenzen und Bedürfnissen anderer um – sei es bei Tieren oder Menschen?


Alles Gute für die neue Woche!  wink

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 19. August 2024 veröffentlicht.

Gott, der Fels

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Cool, ein Haistein!!  laugh 

Und sofort habe ich die berühmte Filmmusik vom weißem Hai im Ohr – ein echter Klassiker.

Kann es, dass Haie oft missverstanden werden? Als grausame Raubtiere, die gnadenlos alles angreifen und verschlingen, was ihnen in die Quere kommt. Aber eigentlich sind Haie ein unverzichtbarer Teil des komplexen Ökosystems der Meere. Sie haben ihre ganz eigene Rolle und Bedeutung, auch wenn sie auf den ersten Blick beängstigend wirken.

In der Bibel wird Gott auch oft als „Fels“ beschrieben. Wie könnte man so einen Fels kreativ gestalten, um seine Bedeutung zu zeigen? Schließlich wird auch Gott manchmal missverstanden. Viele Menschen sehen nur seine gewaltige Macht und fürchten ihn als strengen Richter, der uns verurteilt. Aber Gott ist so viel mehr als das. Er ist Liebe, Barmherzigkeit und Fürsorge in ihrer reinsten Form.


Seine Macht ist wie die eines Hais – stark und unerschütterlich –, aber nicht, um uns zu zerstören, sondern um uns zu schützen, zu retten und uns auf den richtigen Weg zu führen.

David singt im Psalm 18,2: „Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Erretter.“


Ein Fels steht für Stabilität, Beständigkeit und Schutz. In einer Welt, die oft unsicher und ständig im Wandel ist, ist Gott der feste Punkt, auf den wir uns immer verlassen können. Er ist unverrückbar und zuverlässig, egal, wie die Umstände um uns herum aussehen.


Also, vielleicht ist es zu weit hergesponnen, aber dieser bemalte Fels erinnert mich daran, über die Rolle nachzudenken, die Gott als unser Fels spielt. Wie dieser Fels in der Landschaft steht, so ist Gott immer da – fest, stabil und bereit, uns Halt zu geben, egal, was passiert. angel

Hab ein schönes Wochenende!


Bis nächste Woche!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 16. August 2024 veröffentlicht.

Finde die Unterschiede

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Zwei scheinbar identische Bilder, doch bei genauerem Hinsehen erkennst Du 9 kleine Unterschiede.

Geduld, Aufmerksamkeit und ein wacher Blick sind gefragt!!

Alsooo, GUTEN MORGEN! laugh Auuufwaaaacheeeen!!
 

Ein neuer Tag beginnt, ein weiterer (All-)Tag in Deinem Leben. Wie oft hast Du das Gefühl, dass ein Tag dem anderen gleicht? Die Routine kann uns das Empfinden geben, dass jeder Tag gleich abläuft. Doch ich glaube in der Realität ist jeder Tag voller kleiner, himmlischer Details, die wir leicht übersehen.

Jesus sagte mal: „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ – Matthäus 13, 9

Er wollte die Menschen dazu aufrufen, die Zeichen Gottes in ihrem Leben zu erkennen, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, was Gott in ihrem Alltag tut. Doch wie oft gehen wir durch den Tag, ohne diese kleinen Unterschiede wahrzunehmen, die Gott in unsere oft verrückte Welt hineinwirkt?

Vielleicht ist es eine unerwartete Hilfe, ein inspirierendes Gespräch, eine plötzliche gute Idee oder ein unverhoffter Besuch. Jeden Tag können unzählige Dinge geschehen, die uns auf unterschiedlichste Weise berühren, beschäftigen, herrausfordern  … und an denen der "da oben" durchaus mitmischt.

Gestern schrieb ich am SeelenFutter, als es plötzlich draußen auf der Kreuzung krachte. Zum Glück nur Blechschäden und geschockte Gesichter. Ich brachte ein paar Flaschen Wasser raus, um zu helfen, bis alles mit der Polizei geregelt war. Da sitzt man nichtsahnend zu Hause, und plötzlich „bumm“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Es kann jederzeit so viel passieren. Gutes, Schlechtes. Blödes, Doofes, Noch döfferes, aber auch schönes …  Ich glaube fest daran, dass unser Alltag voller kleiner Wunder ist. Doch oft sind wir so beschäftigt, dass wir sie übersehen. Die Kunst besteht darin, langsamer zu werden, achtsamer zu leben und die Augen für das zu öffnen, was Gott uns zeigen möchte.


Also: Nimm Dir heute bewusst Zeit, um durchzuatmen und den Tag – spätestens heute Abend – genauer anzuschauen. Ganz nach dem Motto: Finde die Unterschiede!! 😉 Vielleicht entdeckst Du ein Wunder, das Dir sonst entgangen wäre.


Bis morgen
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 15. August 2024 veröffentlicht.

Die Taube

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Die Taube – einst ein Symbol des Friedens und des Heiligen Geistes – wird heute oft abwertend als „Ratte der Lüfte“ bezeichnet. Doch wie konnte es dazu kommen?

Ein Grund dafür liegt in den urbanen Lebensräumen, in denen Tauben heute häufig anzutreffen sind. Unsere Städte bieten ihnen Nahrung und Schutz – allerdings nicht so, wie es für sie ideal wäre. Tauben haben sich den von Menschen geschaffenen Umgebungen angepasst: Sie brüten auf engen Balkonbrüstungen und finden in unseren Städten ausreichend Lebensraum, wodurch sie sich weit verbreitet haben. Dabei richten sie unabsichtlich Schaden an. Heute gelten sie als potenzielle Träger von Krankheiten,  ihre Exkremente verschmutzen Gebäude und Denkmäler – das kann wirklich lästig sein! Aus diesen Gründen werden sie oft als Schädlinge gesehen und abwertend als „Ratten der Lüfte“ bezeichnet. Dieser Wandel in der Wahrnehmung der Taube ist eine Reaktion auf die veränderten Umstände ihres Lebensraums.

Doch was sagt das über uns aus? Die Tauben haben sich lediglich an das angepasst, was wir Menschen geschaffen haben. Sie leben in einer Welt, die wir durch unsere Eingriffe und Veränderungen geprägt haben. Vielleicht spiegelt die Taube auch unsere eigene Beziehung zur Schöpfung wider – eine Beziehung, die zunehmend von Entfremdung und Ausbeutung geprägt ist?!

Wenn wir die Tauben als „Ratten der Lüfte“ betrachten, sollten wir uns auch fragen, wie sehr wir selbst zu den „Ratten der Erde“ geworden sind – Wesen, die die Welt um sich herum ausbeuten und verschmutzen.

Die Herausforderung liegt wohl darin, unsere Beziehung zur Natur zu überdenken. Können wir sie nicht nur als Ressource, sondern als ein echtes, wertvolles Geschenk betrachten, das es zu bewahren gilt? Wie können wir eine Umgebung schaffen, die sowohl für uns als auch für die anderen Lebewesen, die diese Erde mit uns teilen, lebenswerter ist?

Wenn wir beginnen, die Natur wieder mit den Augen Gottes zu sehen – als etwas, das heilig und wertvoll ist –, könnten wir auch die Tauben wieder als das sehen, was sie symbolisierten: Frieden, Reinheit und den Geist Gottes, der in allem Lebendigen gegenwärtig ist.

 

Jesus erinnert uns in Matthäus 6, 26"Schaut die Vögel an. Sie müssen weder säen noch ernten noch Vorräte ansammeln, denn euer himmlischer Vater sorgt für sie. Und ihr seid ihm doch viel wichtiger als sie." 

Wir alle – ob Mensch, Taube oder ein anderes Lebewesen – werden von Gott versorgt! Ich persönlich versuche, uns Menschen nicht über andere Lebewesen zu erheben. Vielmehr möchte ich die Natur und alles Leben hier als Teil der göttlichen Schöpfung wertschätzen! 

In diesem Sinne: Oh happy Day!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 14. August 2024 veröffentlicht.

Nach Hause finden

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Das Traurigste an unserem Umzug war, dass kurz nach dem Einzug unsere Katze Emma weggelaufen ist. Durch das ständige Kommen & Gehen der Handwerker hatten wir die Tür einen Moment unbeobachtet gelassen. Dieser winzige Augenblick reichte aus, um Emmas Abenteuerlust zu entfachen, und sie nutzte die Gelegenheit, um die weite Welt auf eigene Faust zu erkunden.

Drei Tage und drei Nächte vergingen ohne ein Lebenszeichen von ihr. Wir waren in ständiger Sorge, suchten in der unmittelbaren Nachbarschaft, hängten verzweifelt Plakate auf und schalteten Suchmeldungen online. Doch es gab keine Spur von Emma, nur fiese Anrufer, die ins Telefon gröhlten: „Miau, miau, die Katze ist tot!“


Am dritten Tag – ganz jesuslike – tauchte Emma plötzlich wieder auf! Nicht in der neuen Wohnung, sondern in der alten. Obwohl ich täglich in der alten Wohnung war, um noch Sachen abzuholen, sah ich sie nicht oder sie versteckte sich in einem Winkel, den nur sie kannte. So schlimm und traurig es war, dass sie weggelaufen ist, haben wir ihre Rückkehr wie ein kleines Wunder gefeiert! Sie hatte trotzallem ihren Weg nach Hause gefunden – auch wenn dieses Zuhause für uns nun ein anderes war. Es stand nicht mehr viel in der alten Wohnung, aber ein alter Wassernapf … und bei sommerlichen Temperaturen über dreißig Grad war das für sie ein echtes Geschenk!

Wie sie es geschafft hatte, von der Haustür bis in die Wohnung vier Türen zu öffnen und zu schließen, wird wohl immer ihr kleines Geheimnis bleiben. Vielleicht wars irgendwie auch "von oben" geführt? 


Manchmal gibt es Momente im Leben, in denen Dinge geschehen, die sich nicht rational erklären lassen. Emmas Rückkehr fühlte sich wie einer dieser Momente an. In solchen Situationen fragt man sich, ob es Zufall war oder ob es eine höhere Macht gibt, die über uns wacht und dafür sorgt, dass alles am Ende gut ausgeht?!

Ich seh die ganze Geschichte als eine Erinnerung daran, dass wir manchmal einfach vertrauen müssen – darauf, dass das Leben seine eigenen Wege findet und dass wir nicht immer alles kontrollieren können. So sehr wir uns auch gesorgt haben, so groß war die Erleichterung und die Freude, als sie wieder vor uns stand, gesund und munter – unsere dicke Pummelbacke!!
 

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Und natürlich kommt mir auch das Gleichnis vom verlorenen Schaf in den Sinn, das in der Bibel erzählt wird (Lukas 15, 4-7). Der Schafshirte lässt 99 Schafe zurück, um das eine verlorene Schaf zu suchen, und freut sich wie blöd, als er es wiederfindet. So wie wir uns gefreut haben, als Emma nach Hause zurückgekehrt ist. Ich bin überzeugt davon, dass es im Leben Kräfte gibt, die wir nicht immer sehen, aber die in den entscheidenden Momenten wirken.

Also Leute, vertrauen wir darauf, dass wir, wie das verlorene Schaf oder unsere Emma, immer wieder den Weg nach Hause finden – dorthin, wo wir geliebt und angenommen sind?!

Alles Liebe 
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 13. August 2024 veröffentlicht.