Das Leben kann steinig und anstrengend sein. Trennung, Arbeitslosigkeit, finanzieller Stress, Krankheit … blabla … Kennen wir alle!
Überforderung vom Feinsten! Das macht müde, im schlimmsten Falle lebensmüde.
Ich finde es ist wichtig – besonders für die schweren Momente im Leben – zu wissen, wo ich Halt finde! Denn nichts ist schlimmer als haltlos zu sein, gerade wenns stürmisch wird und man abzustürzen droht.
Ich möchte meinen Halt nicht bei Menschen finden – noch nicht mal bei denen, die mir am nächsten stehen. Denn Menschen kann ich verlieren, sei es durch den Tod oder andere Umstände. Sie sind mir eine wert- und vertrauensvolle Stütze, doch echten Halt finde ich persönlich in meinem Glauben an einen unsterblichen Gott!
Gott ist für mich wie ein starkes Tau, dass mich hält. Für immer. Und hoffentlich auch weiterhin in sämtlichen Krisen!
Ich möchte optimistisch bleiben, nicht zurück sondern häufiger vorwärts denken. Nicht erstarren, beweglich und flexibel bleiben. Mich hat das Leben bisher gelehrt, dass ich zäher bin, als ich dachte. Ich habe gelernt in guten und schlechten Zeiten an meiner Freundschaft mit Gott zu arbeiten.
Negatives kann ich nicht verdrängen, Gefühle nicht ausschalten. Doch ich lerne immer mehr auf mich zu hören. Meine Grenzen zu akzeptieren, zu respektieren – um nicht irgendwann zu kapitulieren.
In Philipper 4, 13 steht:
"Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht."
Und Du? Wer oder was gibt Dir in Deinem Leben Halt?
Ich wünsch Dir einen schönen Tag!
Deine Mandy
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