Reinhard Mey singt: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“.
Ich bin bisher nicht oft geflogen, kann mich aber gut erinnern wie wackelig es wurde, als wir die Wolkendecke durchbrochen haben. Wolken lassen sich physikalisch erklären, auch warum es ungemütlich wird, wenn das Flugzeug durchfliegt – doch irgendwie bleiben Wolken für mich auf gewisse Weise faszinierend und nicht beherrschbar.
Von oben auf Wolken zu schauen ist unbeschreiblich; alles wirkt klein und unbedeutend. Besonders crazy ist es, wenn man es aus Wolken regnen sieht. Der ungewohnte Blickwinkel … von oben … Wolken sind (im wahrsten Sinne) nicht (be)greifbar. Sie haben etwas Geheimnisvolles.
Ähnlich wie Wolken stelle ich mir Gott vor. In der Bibel wird Gottes Gegenwart oft in Wolken erkannt (z.B. im 2. Mose 34, 4-5)
Wenn in unserem Leben dunkle Wolken aufziehen, dann suchen wir Schutz und bitten um Hilfe. Wir wissen oft nicht, wann es wieder hell wird. Aber Gott gibt ein Versprechen und ich glaube darauf können wir uns verlassen:
„Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.“ – 1. Petrus 5, 7
Wolken ziehen weiter. Manchmal schneller, manchmal langsamer. Aber sie ziehen und eines Tages wird es wieder hell werden!!
Lass uns gemeinsam drauf vertrauen und durchhalten!
Deine Mandy
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