…. wenn Du gern einen Hund hättest, aber nur der Nachbar einen hat.
Eine Grenze hat immer zwei Seiten: vor und hinter der Grenze, diesseits und jenseits.
Auch im Erleben von Grenzen gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Die einen sind froh, dass es Grenzen gibt. Innerhalb der Grenzen fühlen sie sich zu Hause, und was jenseits der Grenze liegt, erscheint ihnen unübersichtlich, macht sie unsicher und ängstlich. Andere sehen umgekehrt die Grenze als ärgerliches Hindernis an, als Einschränkung ihrer Freiheit. Als unnötige Abschottung von der Außenwelt.
Nicht nur auf ihren Grundstücken bauen Menschen Grenzen, in Form von Zäunen und Mauern, sondern auch im übertragenen Sinn errichten Menschen Grenzen und "mauern sich ein". Grenzen können wichtig und heilsam sein. Grenzen können aber auch aber einengen und Ängste verstärken.
"Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen." heißt es in Psalm 18, 30.
Daraus wird klar, dass Gott Dir hilft, Grenzen zu überwinden und Du dass nicht im Alleingang schaffen musst! Gott will Dir helfen, Grenzen zu überschreiten und an ihnen zu wachsen.
Welche Grenzen sind für Dich in Deinem Leben hilfreich? Und welche Grenze solltest Du lernen zu überwinden?
Hab einen schönen Dienstag!
Bis morgen!
Deine Mandy
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