Zum Jahresende denkt der ein oder andere sicher darüber nach, was aus seinen Vorsätzen für 2020 wurde?!
Man sagt: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“ … ich hoffe Dein Fazit fällt dann doch etwas positiver aus?!
Der Schwein äh Hund scheint jedenfalls schwerer zu sein, als der gute Vorsatz ein paar Kilo abzunehmen.
Erinnerst Du Dich an Petrus in der Bibel? Der hatte sich fest vorgenommen zu Jesus zu stehen, komme was wolle!!
„Auch wenn alle anderen sich von dir abwenden, ich werde es nicht tun!" sagte er. Markus 14, 29
Tschja …
Und wie reagierte Jesus darauf, als er Petrus nach seiner Auferstehung wiedertraf?
Keine Vorwürfe! Er war nicht im Ansatz angesäuert, sondern gab Petrus einen richtig fetten und verantwortungsvollen Aufrag: er sollte (s)eine Gemeinde aufbauen!
Hey, ich glaube, Gott hat kein Problem damit, wenn Dein Schweinehund stärker war als Dein guter Wille! Er macht Dir weder Vorwürfe, noch ist er enttäuscht oder entzieht Dir gar sein Vertrauen! Im Gegenteil: er baut auf Deine Stärke und wünscht sich, dass Du Deine Berufung lebst!
Wie wäre es anstelle von guten Vorsätzen für 2021 mal mit guten Nachsätzen für 2020?
Wofür bist Du in diesem Jahr dankbar? Lasst uns gemeinsam zurück blicken, es war nicht alles nur Corona … Ich bin sicher, dass ein oder andere positive Erlebnis gab es auch, oder?
Lasst uns gemeinsam Gott danken und auch das kommende Jahr vertrauensvoll in seine Hände legen! Aber jetzt reißen wir erstmal noch die letzen Tage für 2020 runter! ✔️
Bis morgen. Deine Mandy
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