Besuchsverbot im Altenheim?! Wir lassen Euch nicht allein!

Ihr Lieben, durch das Corona Virus gibt es häufig ein … 


Besuchsverbot in Pflege- und Seniorenheimen

besuchbeiomala
Mir gehen in diesen verrückten Tagen und Wochen gerade die pflegebedürftigen und älteren Menschen nicht aus dem Kopf.


Wir haben als Gesellschaft eine Verantwortung! Die Verantwortung aufeinander zu achten, uns gegenseitig nicht nur zu schützen, sondern auch zu unterstützen!

Lasst sie uns wahrnehmen!

 

 


Blogleserin Meli fragte mich gestern: "Hast Du eine Idee für die Menschen in den Altenheimen, sowas wie die Aktion mit den Weihnachtsbriefen?" 

Klar! Hab ich!  heart Schon mehrfach hab ich Weihnachten die Weihnachtsbrief-Aktion gestartet. Menschen schreiben sich gegenseitig persönliche Briefe. Einmal organisierte ich das bereits für Altenheime …. und einmal für einen älteren Mann dessen Tochter auf eBay von seiner Einsamkeit erzählte.
 

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Es war schön zu erleben, wie relativ einfach man (fremden) Menschen eine Freude machen kann.
 

Also Leute, lange Rede , tiefer Sinn… uffpassen!

Das Corona-Virus darf nicht zur absoluten Isolation führen und Menschen unter Einsamkeit leiden lassen! 


In einem bewegenden Artikel auf n-tv.de laß ich:

"Besonders schlimm ist es für jene Heimbewohner, die nicht verstehen, was das Coronavirus überhaupt ist – warum Enkel, Tochter oder Bruder sie nicht mehr besuchen. Sie sind dement und können sich kaum noch mit Worten ausdrücken. Pflegerin Isabel de Sousa versteht sie trotzdem. Viele alte Menschen, die plötzlich niemand mehr besucht, werden unruhig, klopfen, werden manchmal auch aggressiv. Und die Pflegerin bekommt auch mit, wie auf der anderen Seite die Angehörigen leiden." 

[…] Die 93-jährige Anna Hardt nimmt es im Heinsberger Altenzentrum gelassen. "Ich kann es ja nicht ändern", sagt sie mit kräftiger Stimme. Sie hat vor Jahren verkraften müssen, dass der Krebs ihr beide Kinder genommen hat. Aber die Enkelin ist noch da, hat sie bis vor Wochen regelmäßig besucht. Jetzt ruft sie an, jeden Abend – "letztens auch zwei Mal", erzählt die agile Frau mit einer Spur Stolz. Sie spricht auch von der Frau auf ihrer Station, die immer wieder fragt: "Wann kommt Christa? Wann kommt Christa?" Frau Hardt erklärt dann, aber die Worte erreichen die demente Frau in ihrem Kummer nicht."

 

Hilfst Du mir die Menschen zu erreichen? Denn ich allein kann es nicht schaffen!

 


heart  Du möchtest einen Brief schreiben?!

Möchtest Du einer Heimbewohnerin oder einem Heimbewohner eine Freude machen und einige persönliche Zeilen schreiben? Dann tue es! Sei kreativ! Stell Dich kurz vor, erzähle wenn Du magst von dieser Aktion, an der Du teil nimmst und überlege worüber sich der/die Andere freuen könnte. Gerne kannst Du auch eine leckere Schokolade, einen guten Tee oder ähnliches mitschicken. Geschichten, Gedichte, male etwas oder lasse Dein Kind etwas malen. Was auch immer … 

Den Brief kannst Du mir gerne schicken, an:


unendlichgeliebt.de  
Betreff: Wir lassen Euch nicht allein!
Postfach 45 04 80
12174 Berlin

Achtung Hinweis: Falls Du mehrere Briefe in einem Brief an mich schickst, mache bitte außen einen gut sichtbaren Hinweis, wieviele Briefe in Deinem Brief sind! 
 

Bitte nur Briefe, von klein bis groß gehen alle. Doch für Päckchen und Pakete ist mein Postfach zu klein. Wenn Du gern etwas schenken möchtest, kannst Du Dich ja auch gern persönlich an ein Heim Deiner Wahl wenden.

Ich werde die Briefe dann gerecht aufteilen und an die Boten, die sich bei mir melden sollen, aufteilen. Vielleicht bist Du einer von Ihnen? 


heart  Du möchtest Bote oder Botin werden?

Du hast Connection zu einem Pflege- und / oder Seniorenheim, arbeitest vielleicht dort oder kannst Kontakt zu einem aufnehmen und von dieser Aktion erzählen? Du wärst bereit die Briefe dort vorbei zu bringen und kurz zu berichten wie es lief? Am tollsten wäre ein Foto der "Übergabe" – darauf müssen auch keine Gesichter zu sehen sein, schön wäre es natürlich. Ich und die Schreiberlinge möchten sich gern mitfreuen und wissen, dass die Briefe gut ankommen.

Dann schreibe mir eine Mail mit der Angabe um welches Heim es sind handelt und Deiner Postadresse:

mandy@unendlichgeliebt.de oder auch gern per WhatsApp oder Telegram: 01776553032. Bitte nicht unbedingt SMS, da ich die zahlen muss – nutze das Handy nur im WLAN. 
 

Ich werde täglich mein Postfach leeren und vermutlich Ende der Woche die ersten Briefe an die Boten schicken! Gerne würde ich den Boten auch jeweils 10€ oder 20€ mitschicken, damit diese einen Blumenstrauß kaufen können. Mit diesen Blumen und den Briefen geht der Bote bzw. die Botin dann in das jeweilige Heim und überreicht das Geschenk. Die Blumen sollen ein Dankeschön für fleißigen Pflegekräfte sein und die Briefe für die Bewohner!

Natürlich können auch daran Coronaviren haften … nicht jeder Bewohner kann lesen usw. Ich denke da müssen wir auch ein wenig vertrauen. Regelmässig Hände waschen und sicher hilft auch ein fitterer Bewohner beim Vorlesen eines Briefes! 
 


heart  Du möchtest Blumen schenken?

Falls Du einige Euros geben möchtest, damit ich den Boten Blumengeld mitschicken kann, wäre das ganz toll. Ich fände es schön, wenn wir nicht nur an die Heimbewohner denken, sondern auch an die Pflegekräfte, die soooo wichtige Arbeit leisten und oftmals mit viel Herz dabei sind!! Falls einige Euros mehr zusammen kommen, wird der Blumenstrauß größer oder die Bewohner bekommen auch einen und ich bin ich auch froh, dass Porto nicht alleine tragen zu müssen, damit ich die Briefe an die Boten schicken kann. Je nachdem wieviele Briefe kommen … machen wir mal open end. Ich schicke sie dann regelmässig zu den Boten, die sie ausliefern.
 

Meine PayPal Adresse: mandy@unendlichgeliebt.de

Gerne per Freunde Option und meine Bankverbindung:


Mandy Feist

IBAN: DE18 5001 0517 5428 6504 61
Verwendungszweck: Blumengeld


Du kannst auch HIER auf meine Spendenseite gehen, da gibt es auch einen PayPal Spenden Button.

 



Omala
So, dass wars von mir! 

Greifst Du zum Stift? Möchtest Du Bote werden? Oder ein paar Blumen schenken? Das wäre genial!!

Ich berichte regelmässig was bei mir eingeht.

 

Liebe Grüße, wascht Euch regelmässig die Hände und immer schön in die Armbeuge husten!
 

Mandy

 

© Fotos: Mandy

 


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Dieser Beitrag wurde am 15. März 2020 veröffentlicht.

16 Gedanken zu „Besuchsverbot im Altenheim?! Wir lassen Euch nicht allein!

  1. Wieland

    Ne, WIR lassen Euch alle, auch die kranken Jungen oder die jungen Kranken, aber vor allem ALLE Alten (Definition was oder wer Alt ist?) sollten wir nicht allein lassen, denn sie sind das „Nest “ oder der „Brutkasten“ aus dem wir Alle hervorgehen.

    Eine Idee dazu wäre oder ist die Schumann Frequenz zu erhöhen, indem wir beten und/oder meditieren und somit alle schlechten Gedanken, Ängste und Sorgen, sowie Krankheiten keine Andock-Stelle haben sondern abrutschen und ins Leere gehen.

    https://transinformation.net/du-stirbst-nicht-es-ist-die-schumann-resonanz/

    Antworten
  2. Marita

    Danke, dass Du eine solche schöne Aktion ins Leben gerufen hast. Ich werde den einen oder anderen Brief schreiben. Würde diesen Artikel gerne teilen….

    Antworten
  3. Clara

    Mega gute Aktion! :-) Kostet nur ein klein wenig Zeit und eine Briefmarke und kann sooo viel bewirken! Ich werde auf jeden Fall mitmachen

    Antworten
  4. Wieland

    Was wäre wenn Jesus jetzt und hier da wäre?
    ER wuerde sich ganz sicher NICHT abhalten lassen eine Bergpredigt vor 1.000 und 1.000enden Menschen abzuhalten.

    ER würde dieser „Trennung“ und der Angst vor einem sog. unsichtbaren Feind, den man annehmen „muß “ aber nicht bewiesen bekommt, widerstehen und aufzeigen, wie einfach wir diesem Viren-Horror bei Seite legen.

    ER war damals und ist heute ein Revolutzer, wenn das Böse, das Schlechte, ja der Satan seine Schwestern und Brüder aufs immer wieder kehrende versuchen möchte.

    Gemeinsamkeit, Umarmungen und Zusammenhalt verbindet uns.

    Der Teufel meint zum Schluß sicher, daß wir uns impfen lassen sollten.

    Wer wach ist, der versteht was im Moment abläuft.

    Ich sehe es als Versuch an, die Menschen zu trennen und vom Ursprung abzuhalten, um sie dann mit dem Zeichen des Gefallenen zu versehen.

    Es ist leider so, ich sehe es so, es ist meine Meinung.
    Ich werde meine Familie davor schützen.

    Schmeißt die Handy’s mit Ihrem IMMER währenden negativen Nachrichten weg, sie verstrahlen den Menschen nur zu sehr.

    Glaubt nicht Alles ohne zu hinterfragen, glaubt an Eure Kraft und an Jesus Christus.

    ER ist wirklich ein Schutz !!! UNSER SCHUTZ, unsere Impfung.

    Lieben Gruß von Wieland

    P.S.:
    Leinöl und Meeresfruechte (Natürliches Jod) und Chlorella Vulgaris, Vitamin C, D und B gehören zu meinen Favoriten in der Grippezeit und darüber hinaus.

    Antworten
  5. Klaus

    Hallo Wieland,

    ich finde es auch schwierig, Gottesdienste ausfallen zu lassen. Sie bieten ja Halt gerade in schweren Zeiten. Auf der anderen Seite tragen wir als Christen aber auch Verantwortung dafür, dass das Virus sich nicht weiter verbreitet und Menschen dadurch sterben. Ich finde, es ist eine schwere Abwägung, wie man entscheiden soll. Meine Gemeinde hat schon vor dem staatlichen Verbot die Gottesdienste eingestellt. Ich fand das schwierig. Jetzt sehe ich aber auch die Notwendigkeit. Der Gottesdienst wird jetzt gestreamt. Dennoch bleibt bei mir ein ungutes Gefühl: Verantwortung: ja, aber Angst: nein.

    Ich verzichte jetzt auch auf gemeinsame Unternehmungen und Umarmungen. Einerseits zum Selbstschutz, andererseits weil ich niemanden anstecken möchte. Gestern gab es in Deutschland 3.444 neue Corona-Fälle und 9 Tote. Das klingt erstmal nicht viel, aber wenn wir nichts unternehmen, werden die Erkrankungs- und Todesfälle explodieren. Das kann aber niemand wollen.

    Natürlich ist Jesus unser Schutz. Wir sind in seiner Hand, was immer auch passiert. Er lässt uns nicht los. Aber er hat uns auch Verantwortung übertragen – für uns selbst und für andere. Wir sollen Gott nicht versuchen (Mt 4,7; Lk 4,12) nach der Devise: „Ich kann mich und andere ruhig in Gefahr bringen, er wird schon dafür sorgen, dass nichts passiert.“ Gott lässt sich nicht herausfordern. Was wir tun, hat Folgen. Wenn wir unverantwortlich handeln, hat das Folgen. Auch wenn wir jetzt so tun, als gäbe es kein Virus und als wollte der Satan uns dazu nur verführen, uns eine Zeit lang nicht mehr zu umarmen, dann nehmen wir unsere Verantwortung nicht wahr.

    Das alles ist nicht schön und angenehm. Aber es ist uns kein Leben verheißen, das immer nur schön und angenehm ist. Sondern Gott hat uns erwählt, an seiner Liebe mitzuwirken. Das ist gerade in nicht so schönen Zeiten wichtig. Wir sind der Leib Christi (!) in dieser Welt (1Kor 6,15; Eph 1,23; Kol 1,18.24), in der es auch Viren gibt. Und Christus will uns dazu heiligen, unsere Leiber hinzugeben, ein heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer zu bringen und so Gott zu dienen (Röm 12,1).

    Die Briefaktion ist solch ein Gottesdienst im Alltag.

    Gesundheit und Segen
    Klaus

    Antworten
    1. Wieland

      Guten Abend und Danke Klaus, das wünsche ich Dir ebenso. Wir müssten solche Dinge vom Angesicht zueinander besprechen, soweit sind wir gar nicht auseinander, finde ich.

      Das was gerade abläuft (und ich war da immer sehr weit weg davon so zu argumentieren) ist ein Aufbegehren
      des Gefallenen!!!

      „Denn wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, ….“

      Da ist Jesus unter Ihnen !
      Und jetzt?

      Und es gibt bisher davor noch Unmengen an Situationen, die darauf hinweisen. Es gibt in diesem Zusammenhang keine Zufälle mehr.

      Es fordert auch niemand GOTT als Gläubiger heraus.
      Das funktioniert ohnehin nicht, GOTT sei Dank.

      Leider sehen die Menschen nicht mit Ihren Augen was vor Ihnen abläuft. Sie haben Augen und sehen es nicht.

      Es ist Trennung im unverschämtesten Stil, den ich bisher je erlebt habe.

      Mathias Richling sprach mir aus meinem Herz, was mir zeigt ich bin nicht ganz so Allein mit meinem Wissen.
      Vor 2 Jahren hatten wir 10 Millionen Infizierte der Influenza-Grippe und ungefähr 25.000 Tote, heute treiben wir Stand JETZT genau 27.700 Infizierte mit (Entschuldigung) sehr wenigen (Gott sei Dank) gerade mal 115 Toten, durchs Dorf.

      Den Menschen wird Angst infiltriert und Zwang auferlegt.
      Alle werden nach Impfung schreien und womöglich wird das dann auch noch mit Gewalt durchgesetzt.

      Namhafte Spezialisten im medizinischen Bereich und namhafte Virulogen werden denunziert, ja mundtot gemacht. Es ist traurig. Unsere Media hat das Wort „demokratisch“ nimmer verdient.

      In China nehmen Sie den Rat dort an und horten
      dort massenweise Vitamin C und geben dies intravenös.
      Was ist passiert? Die Fallzahlen sinken, der Virus verschwindet (News von heute).

      Und klar ist doch: IMMER wenn eine Krankheit sich ausbreitet, dass dann ältere Menschen und Menschen mit Krankheiten gefährdeter sind. Punkt.

      Ich nehme 3mal am Tag Vitamin C in Pulverform zu mir und versorge mich mit dem wohl wichtigsten Viren- und Bakterienkiller „Leinöl“. Gleichzeitig habe ich beste Blutwerte dadurch, meine Gelenke sind geschmiert und noch Vieles mehr.

      Ich empfehle alternativ zum Gewohnten sich anderweitig zu informieren.
      Ein Beispiel wäre RT Russia Today! Hier wird Englisch gesprochen.
      Auch interessant ist, dass in den USA nach dem 11. September 2001 einige sehr beliebte und fähige Journalisten von den dortigen TV Sendern rausgeworfen wurden, diese jetzt über Russland wirkliche Wahrheiten senden.
      Das gab’s damals übrigens beim WDR auch. Da gab es zu später Stund eine echt richtig kritische Sendung darüber, von der der WDR heute nichts mehr wissen möchte.
      Sie wurden glatt gebügelt und wir werden seither richtig angelogen.

      Es ist leider so. Die Sendung gibt’s glaub noch im Internet von Leuten, die das damals mit Video aufzeichneten.
      Wow, wie gut und ehrlich war da dagegen die analoge Zeit.

      JESUS ist nicht digital !

      Ich bin übrigens Mobilfunk-Sensibel und halte Abstand von dem Zeug. Es macht krank und stört den Organismus in seinem Ablauf (bei Jedem Menschen auch wenn er meint er merke nichts).
      Da hört dann bereits und leider die Fürsorge für den Mitmenschen auf und eines jeden Egoismus setzt sich durch, keiner möchte sein Handy abschalten wegen dem Anderen.

      Ich könnte so viel Medizin -Info hier noch schreiben, das Wichtigste ist die Menschen zusammen zu bringen und sie zu umarmen, Ihnen Nähe zu geben und Gespräche zu führen, zuzuhören was mein Mitmensch zu sagen hat.

      Das staatlich auferlegte sich Kümmern ist gefrevelt.
      Ich selbst habe einen fast 90 jährigen besten Freund und sehe in keinem Moment eine Gefahr für ihn und er auch nicht. Die ketzerischen Medien entfachen diesen Stress, dem Viele erliegen und hektisch reagieren.

      JESUS predigte auch JETZT vom Berg.

      Vielleicht müssen wir bald zivil ungehorsam sein, wenn wir zu unserem GOTT gehören wollen.

      Lieben Gruß sendet Wieland.

      Antworten
      1. Klaus

        Hallo Wieland,

        danke für deine Antwort. Ich sehe es aber anders.

        Ich finde, ob es ein Schnupfen ist, eine Influenza-Grippe oder ein Virus, ich möchte niemanden anstecken und halte darum Abstand zu meinen Mitmenschen. Aber die Zahlen zeigen, dass das Virus deutlich ansteckender ist als eine Grippe. Das sollte man nicht in einen Topf werfen. Jeder Tote, den wir angesteckt haben, ist einer zu viel. Denn Gott will unser Leben.

        Wir dürfen uns ja auch jetzt noch zu zweit treffen, und wer in Hausgemeinschaft lebt sogar zu mehreren. Auch bei diesen kleineren Treffen ist Jesus also mitten unter uns. Und sogar wenn wir allein im Kämmerlein sitzen, ist er bei uns.

        Auch dass wir von allen Medien belogen werden, kann ich nicht teilen. Warum sollten sie das tun? Solche Verschwörungstheorien helfen nicht weiter, sondern verwirren die Menschen nur noch mehr.

        Wir können uns als Christen auch der unangenehmen Wirklichkeit stellen (zu der das Virus gehört), weil diese Wirklichkeit nicht das Letzte ist. Die Wahrheit über unsere Wirklichkeit und unser ganzes Leben ist Jesus Christus. Und diese Wahrheit ist eine hoffnungsvolle. Sie kann auch durch ein Virus nicht außer Kraft gesetzt werden.

        Ich vermute, dass ich dich nicht werde überzeugen können, aber ich wollte das doch für alle Mitlesenden noch einmal gesagt haben.

        Liebe Grüße
        Klaus

        Antworten
        1. Wieland

          Tja Klaus, und ich sehe es halt auch anders als Du.
          Aus fundierter medizinischer Sicht heraus muss man leider in diesen Zeiten gegen den Strom fahren, denn es herrscht Manipulation (und einige Kollegen scheinen für etwas bezahlt zu werden, wo am Ende Impfung stehen könnte) zu diesem Thema und SORRY Klaus:
          GOTT ist mein Co-Pilot in der Sache, ohne Dir oder Anderen irgendetwas abzusprechen.
          Wieland

          Antworten
  6. Dahlia

    Eine schöne Idee, den einsamen und alten Menschen zu schreiben. Leider gibt es auch unter den jungen Leuten viel Einsamkeit und Depression. Da bräuchte wohl so mancher auch einen ermutigenden Brief, ein kleines Zeichen der Hoffnung. Einsamkeit ist doch ein arges Seelengift. Kommt gut durch diese Krise, mit Gottes Segen.

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