Erik ist vorläufig in einer „Krisenwohnung“

Für alle, die Eriks Weg verfolgen: 


Er ist seit gestern Nacht in einer "Krisenwohnung", wo er für 28 Tage die Nächte verbringen kann. Am Tag muss er leider raus. 

Krisenwohnung


Wir hoffen weiterhin das Beste für ihn und das, dass Amt sein Hartz 4 bald bewilligt – damit ein Betreutes Wohnen bzw. Therapieplatz für ihn klar gemacht werden kann und er ein Stückweit „Heimat“ finden und zur Ruhe kommen kann.

 

Letzter Stand: Erik's Weg zurück ins Leben: Geduld, Geduld, Geduld …

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 29. Mai 2018 veröffentlicht.

12 Gedanken zu „Erik ist vorläufig in einer „Krisenwohnung“

  1. Mauerblume

    Ich wünsche Erik, dass er bald eine eigene Wohnung bekommt und seine Gesundheit sich verbessert.
    Hoffentlich hält er die Tage bis zur eigenen Wohnung durch. Möge Gott ihm die Kraft, den Schutz und Segen
    dazu geben.

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  2. Astrid

    Hoffentlich hast du selber auch Menschen und oder Rückzugsorte um loszulassen und neue Kraft zu bekommen. .das wünsche ich dir von Herzen liebe Mandy..

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  3. Martina

    Mandy…. Dickes Lob und ein herzliches Dankeschön für deine Bemühungen! Du bist ein Segen, auch für mich! Danke! 😉

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  4. Birgit

    Das hast Du vielleicht schon oft gehört/gelesen aber: Danke für Deinen Dienst von Herzen. Gott segne Dich weiter mit Liebe, der nötigen Geduld und Ausdauer. Ganz ehrlich!! :-)

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    1. Mandy Artikelautor

      Keine Ahnung so genau. Ich finde es auch doof. Nehme an es liegt daran, dass kein „Betreuer“ da ist. Kostet Geld … außerdem muss sich Erik täglich neu einen Übernachtungsschein woanders holen und mit dem Abends dort aufschlagen. Das wird den Sinn haben, dass nicht Leute die Wohnung für 28 Tage „buchen“ und dann nicht erscheinen. Wäre ja schade um den verlorenen Platz und andere stehen draußen.

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  5. Mauerblume

    Danke auch, dass ihr Erik bis dahin geholfen habt. Dass das alles so langwierig ist und so kompliziert. Schade. Geht doch um Menschenleben. Könnt ihr noch ab und an nach ihm schauen? Und mal Bescheid geben, wie es läuft für ihn? Mal einen schönen Gruß noch ausrichten?

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    1. Mandy Artikelautor

      Danke auch, Mauerblume.

      Der Weg ist ja längst nicht geschafft, er steht ganz am Anfang. Nur weil er nicht mehr bei uns daheim pennt, heißt es nicht das wir keinen Kontakt mehr haben. Mehrmals wöchentlich liegt irgendwas an, heute wieder bei der Bank gewesen ….

      Sobald er endlich Kohle vom Amt bekommt, muss sich was ergeben mit Therapie usw. denn in 25 Tagen muss er aus der Krisenwohnung raus. 

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      1. Mauerblume

        Gut, dass ihr euch weiter um ihn kümmert. Das macht mich froh. Danke. Wäre einfach zu schade, wenn jetzt auf halber Strecke wegen des langsamen Amtsschimmels alles scheitert. Könnte er nicht vorübergehend auch in einer Kirchengemeinde untergebracht werden? Ich habe immer mal wieder
        von Kirchenasyl gelesen. Vielleicht könnt ihr da auch mal jemand fragen.

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