Frage aus Türchen 21

Hier findest Du die aktuelle Frage aus dem

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Was ist Weihnachten?


Beantworte die jeweilige Frage des Tages bis 22 Uhr
auf dieser Seite in einem Kommentar – siehe unten.

Gerne könnt Ihr Euch auch hier über das aktuelle Thema austauschen, Fragen stellen etc. 

 

Antworten, die woanders als hier erscheinen, werde ich nicht beachten! Ich suche dann jemanden aus, der das heutige Geschenk bekommt. Schau morgen in den Adventskalender, dann weißt Du ob Du der oder die Glückliche bist!


Bitte nimm nur teil, wenn ich Deine Postadresse an einen weiteren Blogleser weitergeben darf! Dieser wird Dir per Post ein kleines Weihnachtspäckchen schicken. Die lieben Schenker habe ich im Vorfeld gesucht und gefunden. :-)

 

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Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit!

Deine Mandy

 

 

© Foto: pixabay.com  / Creative Commons CC0                

 


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Dieser Beitrag wurde am 21. Dezember 2016 veröffentlicht.

27 Gedanken zu „Frage aus Türchen 21

  1. Rebekka

    Was ist Weihnachten?
    Früher war es einfach nur die Nacht, in der wir die Geburt Jesu feiern. Okay gut. Er ist irgendwann mal auf die Welt gekommen. Dies feiern wir jetzt.
    Dann habe ich mich mehr mit diesem Thema auseinander gesetzt und mehr in Bibel und Lexika geforscht. Ich wollte unbedingt wissen, wann genau Jesus auf die Welt kam. Ohne Ergebnis. Okay. Ein sehr wages habe ich gefunden.
    Inzwischen ist Weihnachten für mich weit mehr als das.
    Ich feier an Weihnachten die Zeit, die Gott mir geschenkt hat. Nämlich die Zeit zu leben.
    Dieses Geschenk teile ich in diesem Jahr mit Menschen, die teilweise nicht mehr richtig damit umgehen können weil sie dement sind. Ich teile dieses Geschenk mit Menschen, die alleine und einsam sind obwohl sie es nicht sind.
    Ich teile es mit Menschen in einem Seniorenflegeheim. Und ich freue mich darauf.

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  2. Roger

    Gottes Wort nahm Gestalt an und wurde Mensch. Ein verletzliches Bild, das Baby in der Krippe. Ich denke, dass Weihnachten gerade deshalb so umkämpft ist, weil es darum geht, dass unser Retter Gestalt annimmt. Wir sind geliebt!

    Antworten
  3. Uta

    WEIHNACHTEN!!!!! Das Fest der Liebe….Natürlich steht ganz an erster Stelle die Geburt Jesu. Denn ohne seine Geburt, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung sehe doch einiges heute anders aus. Und ich bin sehr dankbar dafür, dass Jesus den Weg bis zu Ende gegangen ist. Für mich – und für DIch ( alle Leser )
    Aber Weihnachten ist auch der Geruch nach Tannen, Zimtsternen, Stollen.
    Weihnachten sind viele kleine, manchmal auch bunte Lichter
    Weihnachten ist eine Zeit der Besinnlichkeit, die leider meist in Stress ausartet
    Weihnachten ist eine Zeit, viele kleine Geschenke zu machen und zu bekommen
    Weihnachten ist eine Zeit der Familie
    Weihnachten ist LIEBE….und damit schließt sich der Kreis wieder :-) JESUS IST LIEBE…..

    Ich wünsche euch allen gesegnete Festtage. Lasst es euch gut gehen und unterschätzt nicht, wie kostbar es ist, jeden Einzelnen zu treffen, den Ihr trefft. Ich feiere Weihnachten dieses Jahr ohne meinen Mann und meine beiden Kinder ( 10,12) und freue mich für diejenigen, die im Kreise der Familie feiern können. Sollte jemand einen Verlust erlitten haben, dann fühl dich gesegnet und gedrückt.

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  4. Angelika

    Weihnachten, eine besinnliche und ganz besondere Zeit! Weihnachten, da schmerzen Unfrieden und Zerwürfnisse in der Familie besonders schlimm! Weihnachten, eine Zeit der ganz besonderen Hoffnung auf Veränderung und Befreiung! Weihnachten, es gibt keine gemütlichere und stimmungsvollere Zeit! Weihnachten berührt und scheidet die Geister!!

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  5. Cornelia Johannsen-Potzkai

    Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den sollst du Jesus nennen (›Der Herr rettet‹). Denn er wird die Menschen seines Volkes von ihren Sünden befreien.«
    Matthäus 1:21 HFA
    Das ist der Name der alles verändert:
    Jesus Christus! ER bringt die alles veränderte und wieder gut machende Kraft in diese Welt. Wir sind seine boten was wir sagen wird geschehen, also sprecht prophetisch in diese Welt! Nach Korinter 13!

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    1. Blümchen

      Das hast du sehr schön gesagt. Wir feiern den Geburtstag Jesu. Im Gebet sollten wir ihn gratulieren! Das ist menschlich, aber wir sind ja Menschen. So können wir auf eine ganz einfache Weise zurücklieben.
      Blümchen

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  6. chestnut

    Schon der November und dann die Adventszeit ist bei mir leider beruflich immer sehr voll und geht sehr oft ans Limit oder sogar über die Kräfte. Meistens bin ich dann einfach froh, wenn diese Zeit einigermassen gut vorüber gegangen ist und ich wiedermal nichts muss.

    In all dem vielen ist es für mich immer schwierig, das Eigentliche dahinter noch zu sehen oder nicht auf die Seite zu stossen, denn für eine echte Weihnachtsfeier mit Liedern und Gottesdienst bin ich meist zu ausgebrannt.

    Trotzdem möchte ich nicht vergessen: Jesus ist geboren für uns.

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  7. Magdalena

    Weihnachten ist für mich, mit meiner Familie das allergrößte und schönste Geschenk zu empfangen: Gott kommt zu uns, auf Augenhöhe. Als kleines verletzliches Kind, das voll und ganz auf seine Mitmenschen angewiesen ist um zu überleben.
    Das feiern wir im friedlichen gemütlichen Zusammensein miteinander.

    Antworten
  8. Katja

    Einer Freundin, die meinte, ihr sei nicht nach Weihnachten, weil sie Gefühlschaos hat schrieb ich:

    Weihnachten ist nicht von unseren Gefühlen abhängig, sondern eine Tatsache, die von Gott geschaffen hat.

    Und genau das ist Weihnachten für mich: Gott für uns, unabhängig von unseren Gefühlen.

    Antworten
  9. Gabi

    Weihnachten bedeutet für mich, dass ich jedes Jahr offen bin, wen Jesus in diesem Jahr am Heiligen Abend in unsere Familie einlädt. Wir haben bisher Freunde eingeladen, die allein leben und sonst auch den Abend allein verbracht hätten. In diesem Jahr kommen 4 junge Mädchen zu uns, die aus ihrer Heimat flüchten mussten vor dem IS.
    Jesus war auch Flüchtling, darum bewegt es mich um so mehr. Wir werden eine richtige Party für Jesus feiern mit Weihnachtsliedern wie „Don´t you know that ist´s Christmas?“ und „Stille Nacht“.
    Vielleicht gibt es auch in diesem Jahr ein Überraschungsgast.
    Das würde mich freuen! Wir möchten Heimat geben und Herberge.
    Habt ein gesegnetes Fest

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  10. Monika

    Weihnachten bedeutet für mich, zur Ruhe kommen, wunderbare alte Lieder hören, beschenken und beschenkt werden, abschalten vom Trubel des Jahres.
    Doch sehe ich in diesen Tagen noch aufmerksamer auf einsame Menschen, auf leere, traurige Augen, auf leblose Gesichter. Warum springt der Glanz nicht auch auf sie über. Was ist passiert, was fehlt, was kann ich eventuell ändern?
    Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!
    Gilt das nicht für jeden Tag?

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  11. Christiane Borisch

    Weihnachten ist für mich das wichtigste Fest im Jahr. Ich bin einfach dankbar.
    Jesus wurde in einem Stall geboren, in dem es nicht so hübsch beleuchtet war und er kam auch in meinen Stall hinein und brachte Licht. Das ist für mich, auch wenn ich alles andere an Weihnachten liebe und zelebriere, wirklich Weihnachten.

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  12. Mary

    die Message am Ende des Liedes find ich so stark.

    Weihnachten ist für mich immer weniger abhängig von Äußerlichkeiten, sondern davon wie gut es um meine Beziehungen steht. An Weihnachten hat unser großer GottVater, der sich nichts sehnlichster wünscht als mit uns in Beziehung zu treten diesen Schritt gemacht: ER wurde einer von uns, auf einer Ebene mit den Ärmsten der Armen. Liebevoll. Es zählte nichts anderes als mit uns in Beziehung zu treten, auf unserer, menschlichen, fehlerhaften Ebene. Wie viel Liebe ist das!

    http://www.lonelyape.com/hallelujah-lindsey/

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  13. Almuth

    Weihnachten. Ja, was ist Weihnachten? Was ist Weihnachten für mich?
    Es ist das schönste Fest des Jahres für mich. Ja, das ist es – aber nicht wegen der Geschenke, die ich wohl von meiner Familie oder lieben Freunden erhalte. Und auch nicht wegen des mehr oder weniger schönen „Rummels“ ringsherum um dieses Fest. Nein – für mich ist es das schönste Fest, weil mein Retter und Erlöser sich auf den Weg zu mir, zu allen Menschen macht, um uns freizukaufen von aller Schuld, von allem Versagen, von aller Finsternis, allen Ketten, allem Bösen, was uns gefangen halten will.
    ER kommt und schenkt uns Freiheit.
    ER kommt und verwandelt Trauer in Freude.
    ER kommt und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.
    ER kommt und aller Hass muss der Liebe weichen.
    ER kommt und heilt unsere Wunden, lindert unseren Schmerz.
    ER kommt und verwandelt unsere Schwachheit in Stärke.
    ER kommt und Aussichtslosigkeit muss der Hoffnung Raum geben.
    Er kommt und aus Armut wird Reichtum.
    ER kommt für uns Verlorene, um uns zu finden und uns einzuladen, in SEINE liebenden Arme zu laufen und uns bei IHM zu bergen – mit allem was wir sind und haben. Mit unseren Schwächen und unseren Stärken, mit unserer Armut, unserer Gebrechlichkeit und Unvollkommenheit, unsern Nöten und unserer Vergangenheit, aber auch mit aller Schönheit, die ER in uns hinein gelegt hat, mit allen Begabungen und Fähigkeiten, mit all‘ unseren Stärken.
    ER kommt und begibt sich auf Augenhöhe mit uns. ER macht sich klein und kommt als hilfloses kleines Kind zur Welt. ER ist sich dafür nicht zu schade, weil ER uns so sehr liebt, wie Worte es niemals ausreichend beschreiben könnten. Ja – Worte reichten IHM nicht aus, um uns zu zeigen, WIE SEHR ER UNS LIEBT! Seine Liebe ist bedingungslos und unendlich tief. Wir werden wohl nie vollständig begreifen können, wie tief diese Liebe zu uns ist, solange wir auf der Erde leben, aber wir dürfen immer wieder ein kleines Stück mehr darüber lernen, wer ER ist, wie ER ist und wie unendlich kostbar wir für IHN sind. Ja – wir sind unendlich kostbar für IHN – so kostbar, dass wir „Vater“ zu IHM sagen dürfen. So kostbar, dass ER uns als SEINE Kinder annimmt und uns zu SEINEN Königskindern macht. Was für ein Geschenk, was für ein unglaublicher Gott und König! Ich kann nur immer wieder staunend und ehrfürchtig vor IHN, meinen HERRN und Schöpfer treten und IHM alle Ehre geben – IHM dem König aller Könige!

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  14. Regula Aeppli

    Weihnachten ist das Geburtstagsfest unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus. Er kam ins dunkelste Dunkel als Licht der Welt. Wir bekamen vor zwei Tagen eine schlimme Diagnose über den Gesundheitszustand meines Mannes. Doch Weihnachten feiern wir gerade trotzdem. Oder erst recht.

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  15. Kathrin

    Weihnachten ist Sehnsucht. Weihnachten ist Hoffnung.

    Die Menschen zur Zeit der Geburt Jesu waren voller Sehnsucht und Hoffnung auf einen Retter. Sie konnten die soziale und politische Situation kaum mehr ertragen. Ihnen ging es richtig dreckig. Das Geld war zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig. Die Kindersterblichkeit war hoch. Die Römer waren eien starke Bestzungsmacht. Die Menschen hatten Angst vor der hellinistischen Überfremdng. Sie hatten Angst um ihre eigene Kultur und ihre Religion. Angst um die freie Religionsausübung. Das Volk sorgte sich um die Zukunft. Sie waren voller Sehnsucht nach jemandem, der all das beendete. Bereits die Prophetenbücher stecken voll davon. Die Hoffnung, aus dieser elendigen Welt erlöst zu werden. Die Resignation darüber, dass es immer noch nicht soweit war. Die Zweifel, ob es jemals soweit sein wird. Und doch die immer brennende Flamme der Hoffnung.
    Dann kam Jesus. So ganz anders als erwartet. Der Retter war ein hilfloses Baby, das selbst Rettung brauchte. Rettung vor dem blutrünstigen Herodes dem Großen.
    Der Gedanke, dass Retter erst geboren werden und heranwachsen müssen war nicht neu. Man erwartete ihn in gewisser Weise als Königskind. Dass der Messias ein Baby war, ok. Aber wo er war und unter welchen Umständen – das ging gegen jegliche, verständliche und berechtigte Erwartung. Es war so widersinnig, dass viele ihn nicht erkannten. Nur wenige Menschen erfuhren von diesem großartigen Ereignis und glaubten daran. Für sie war Weihnachten eine riesige Hoffnung. Hoffnung auf Erlösung vom persönlichen Leid. Hoffnung auf Rettung vor der Unterdrückung.

    Genauso ist es doch auch heute. Die Menschen sind voller Sehnsucht und Hoffnung. Sie sind unzufrieden mit der sozialen und politischen Situation. Die einen haben Angst vor dem sozialen Abstieg in die Arbeitslosigkeit. Die anderen fürchten sich vor Altersarmut. Die dritten sorgen sich, überhaupt je nochmal einen Arbeits- oder auch nur Ausbildungsplatz zu bekommen. Und politisch: Die einen haben Angst vor Überfremdung. Angst vor dem Unbekannten. Die anderen sorgen sich vor dem radikalen Rechtsruck im Denken der Menschen. Die nächsten haben Angst vor der Atomwende, oder dem Klimawandel.
    Jeder hofft irgendwie auf einen Retter. Die AFD soll unser Ausländerproblem lösen. Die Grünen unser Umweltproblem. Die SPD unser Rentenproblem. Auch heute noch stecken die Menschen voller Hoffnung und doch voller Resignation und Enttäuschung. Voller Angst vor der Zukunft. Und obwohl die Gefühle so gleich sind, ist der Umgang damit so verschieden. „Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner.“ Ist das Motto der Stunde. Bürgerwehren und eigene Bündnisse florieren.
    Aber so anders zu damals ist das nicht. Auch in der Zeit vor Jesu Geburt gab es immer wieder Menschen, die nicht auf einen Retter warten wollten, sondern es selbst in die Hand nahmen. Die Makkabäerkreige sind so entstanden. Und bis zu Jesu Tod war das ein Thema. Barnabas, der für Jesus freigelassen wurde, war einer dieser aufständischen Anführer. Die Römer sorgten sich,d ass Jesus einen Aufstand planen würde.
    Der Drang, ungeduldig zu werden und es selbst in die Hand zu nehmen an Stellen, an denen nichts zu ändern ist, ist immer wieder vorgekommen und es gibt ihn auch heute.
    Wir sollten uns von dem Sprichwort leiten lassen:
    “ Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

    Was bleibt ist die Sehnsucht. Weihnachten ist ein Zeichen der Sehnsucht. Weihnachten ist ein Zeichen der Hoffnung. Hoffnung, die nicht aufhört.
    Wir alle haben die Sehnsucht nach jemandem, der uns rettet, uns aus unserem persönlichen Schicksal erlöst.
    Wir Christen haben die Gewissheit, dass Jesus Christus der ist, der das einmal tun wird. Wir wissen nicht wann. Wie alle anderen Menschen schreien wir danach: „Wir wollen Frieden!!!“
    Die Frage nach dem „Wann?“ beantworet uns die Bibel nicht. Uns bleibt nur die Zuversicht und die Hoffnung, dass er es einmal tun wird. Irgendwann ist das Leid vorbei. Wir Christen glauben daran, weil wir sehen, wie Gott wirkt und seine Versprechen hält.
    Das ist Weihnachten.

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    1. Kathrin

      Danke für diese tolle Frage, Mandy. Da habe ich jetzt gerade eine Weihnachtspredigt geschrieben. :3
      Wurde soeben in meine Datenbank gespeichert und wird später auf meine Homepage geladen. =)

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  16. Erdmann

    weihnachten ist bei mir immer verbunden mit singen und musizieren kein fest hat soviele lieder wie Weihnachten mit unseren eltern haben wir vor der bescherung immer gesungen. es hat mir immer freude gemacht auch in diesem jahr werde ich im gottesdienst singen. aber in nicht wenigen häusern ist das nicht so das macht mich irgendwie traurig. mein bester Arbeitskollege hat kurz vor der weihnachtszeit eine sehr heftige scheidung gehabt vor 20 jahren und noch immer kann er diese tage nicht so verbringen wie wir es gewohnt sind ich werde dieses jahr auch nicht mit meiner frau weihnachten verbringen. gott hat mir einen guten kollegen geschenkt mich an seine seite gestellt, warum, wird mir nur sehr , sehr langsam klar. er stellt uns vor aufgaben die gleichzeitig unser trost sind. ich freue mich auf weihnachten und auf freunde die ich da besuchen kann. jedes jahr. das sind meine geschenke, genauso wie sich gott uns schenkt… ich komme bring und schenke dir was du mir hast gegeben…?

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  17. Ein wiederfindender

    Weihnachten ist für mich manchmal etwas zwiespältig.
    In meiner Jugendzeit konnte ich mit manchen Traditionen wenig anfangen. Warum betont man dauernd das Baby, welcher Mensch tut das beim Geburtstag seiner Freundeigenen?
    Auch die alten Lieder sagten mir häufig gar nichts, es war einfach nicht meine Sprache.

    Jetzt wo ich darüber nachdenken merke ich weshalb das Baby wichtig ist: Gott kommt ohne macht auf diese Welt. Mit dem lockigem Haar kann ich immer noch nichts anfangen aber das ist nun mal aus einer viel späteren Zeit.

    Heute las ich wie man heute überhaupt Weihnachten feiern könne, nach den ganzen AnschlägeNachmittag. Am meisten hat mich dabei beeindruckt als ein befreundeter Pastor schrieb jetzt erst recht, denn Jesus ist ja nicht in eine friedliche, sondern in einer chaotischeigenen Welt hinein geboren worden.

    Und so kann ich plötzlich ganz anders Weihnachten feiern.

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