Frage aus Türchen 7

Hier findest Du die aktuelle Frage aus dem

kalender1

 

Welche persönliche Frage würdest Du heute Gott stellen, 
wenn Du direkt eine klare Antwort darauf bekämst?

 

Gerne darfst Du auch anonym antworten – vielleicht hilf Deine Antwort jemanden in ähnlicher Situation weiter.


Beantworte die jeweilige Frage des Tages bis 22 Uhr
auf dieser Seite in einem Kommentar – siehe unten.

Gerne könnt Ihr Euch auch hier über das aktuelle Thema austauschen, Fragen stellen etc. 

 

Antworten, die woanders als hier erscheinen, werde ich nicht beachten! Ich suche dann jemanden aus, der das heutige Geschenk bekommt. Schau morgen in den Adventskalender, dann weißt Du ob Du der oder die Glückliche bist!


Bitte nimm nur teil, wenn ich Deine Postadresse an einen weiteren Blogleser weitergeben darf! Dieser wird Dir per Post ein kleines Weihnachtspäckchen schicken. Die lieben Schenker habe ich im Vorfeld gesucht und gefunden. :-)

 

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Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit!

Deine Mandy

 

 

© Foto: pixabay.com  / Creative Commons CC0                

 


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Dieser Beitrag wurde am 7. Dezember 2016 veröffentlicht.

69 Gedanken zu „Frage aus Türchen 7

  1. k.

    Ich würde ihn nach meinen zukünftigen Ehemann fragen. Also: „Wann werde ich ihn kennenlernen? Warum hat bisher alles in diese Richtung nicht geklappt?“

    Antworten
    1. Rebekka

      Gott möchte bei dir noch viel heilen. Damit Du überhaupt eine gesunde Beziehung führen kannst. (So ist es gerade bei mir). Dein Ehemann wartet in der Zukunft. „Überlass alles Gott, er wird es richtig machen.“ Amen

      Antworten
    2. Anonymous

      liebe k.
      ja, das ist soo schwer, zu warten und zu vertrauen dass es Gott auch in diesem Punkt gut mit uns meint…und es richtig macht. Besonders jetzt in dieser dunklen Jahreszeit macht uns das allein sein oft mehr zu schaffen… und wir sehnen uns noch viel mehr nach einem Gegenüber, einem Partner, nach Austausch, Nähe und Miteinander… Da hilft es nichts, wenn wir gesagt bekommen „wird schon noch…“
      Ich kann dir deine Frage nicht beantworten, warum es bisher nicht geklappt hat,- dazu kenne ich dich zu wenig. aber ich möchte dir etwas zusprechen: Gott hat dich nicht vergessen liebe k. ER arbeitet daran, ER kennt deinen Wunsch und dein Bedürfnis und nimmt es ernst. ER bereitet dich vor.
      Oft ist es so, dass wenn wir uns etwas sehr wünschen, uns dann auch sehr darauf verfestigen…lass es los, immer wieder UND mache schöne Dinge mit lieben Freunden und Bekannten. Unternimm etwas das dir Spass macht, habe Gemeinschaft mit anderen und genieße dein Leben. Lockerheit ist das, was dich auch attraktiv macht.
      ich umarme dich herzlich und schicke dir unbekannte, liebe Grüße.
      Maren

      Antworten
      1. Maren

        liebe k.
        ja, das ist soo schwer, zu warten und zu vertrauen dass es Gott auch in diesem Punkt gut mit uns meint…und es richtig macht. Besonders jetzt in dieser dunklen Jahreszeit macht uns das allein sein oft mehr zu schaffen… und wir sehnen uns noch viel mehr nach einem Gegenüber, einem Partner, nach Austausch, Nähe und Miteinander… Da hilft es nichts, wenn wir gesagt bekommen „wird schon noch…“
        Ich kann dir deine Frage nicht beantworten, warum es bisher nicht geklappt hat,- dazu kenne ich dich zu wenig. aber ich möchte dir etwas zusprechen: Gott hat dich nicht vergessen liebe k. ER arbeitet daran, ER kennt deinen Wunsch und dein Bedürfnis und nimmt es ernst. ER bereitet dich vor.
        Oft ist es so, dass wenn wir uns etwas sehr wünschen, uns dann auch sehr darauf verfestigen…lass es los, immer wieder UND mache schöne Dinge mit lieben Freunden und Bekannten. Unternimm etwas das dir Spass macht, habe Gemeinschaft mit anderen und genieße dein Leben. Lockerheit ist das, was dich auch attraktiv macht.
        ich umarme dich herzlich und schicke dir unbekannte, liebe Grüße.
        Maren

        Antworten
  2. Heike

    Hallo Gott,
    bist wirklich Du es, der mich in dieses Land und in diese Stadt und in dieses Haus geführt hat? Bin ich hier und auch bei meiner konkreten Aufgabe am richtigen Platz? Oder welches ist mein Platz und meine Aufgabe? Wie soll ich die Masse an Arbeit bewältigen? Wie kann ich genug Zeit und Energie für meine Kinder, den Haushalt und die alltäglichen Pflichten finden – und auch für Dich und mich? Wie kann ich Deine Stimme und Führung vernehmen? Wie Deine Liebe und Nähe spüren? Wie kannst du mich gebrauchen und wie kann ich ein Segen sein?

    Oops… es sollte nur eine Frage sein???

    Antworten
    1. Heike

      Ist ja wirklich interessant, dass es noch eine Heike gibt, die sich (bzw Gott) die gleichen Fragen stellt wie ich.
      LG,heike 😉

      Antworten
  3. Anna B.

    “Was ist dein Lebensauftrag für mich?“ Ich verspüre immer nur Bruchstücke davon, habe empfangen und glaube, dass ich dazu berufen bin, Waisenkindern den Weg zum Vater zu zeigen, darin leitet er mich seit Jahren, aber wie genau diese große Vision aussehen soll und wohin er mich senden will oder ob das vielleicht sogar direkt vor Ort in meiner Gemeinde geschehen soll, das eröffnet er mir immer nur in klitzekleinen Bruchstücken.

    Antworten
  4. Rebekka

    Herr, welches sind die Segenslinien meiner Familie? Und wo gibt es Schuld? Ich möchte sie benennen können, um die Segenslinie weiterzuführen und die Fluchlinie durch den Heiligen Geist brechen. Danke. Amen.

    Antworten
  5. Nina

    Hallo Papa!
    So von einem erfahren Vater zu einer noch lernenden Mutter: Wie hast Du Dir das mit der Erziehung gedacht? Warum ist das manchmal sooooooooooo schwer? Wie schaffst Du es Deine Kinder bedingungslos zu lieben? Wie hälst Du es aus, manchmal nur zugucken zu dürfen, wenn sie andere Wege gehen, als den, auf denen Du sie gern laufen sehen würdest?
    Also im Grunde lautet meine Frage an Gott: Erklärst Du mir bitte das Erziehungsding?

    Antworten
  6. Monika Nierth

    Meine mich ständig begleitende Frage ist diese : Wird meine Tochter irgendwann wieder Mami zu mir sagen, mir neu Vertrauen entgegenbringen. Mein Vater im Himmel, du kennst ihr Herz und den unendlichen Schmerz der ihr zugefügt wurde, Erbarme dich!

    Antworten
  7. Gina

    Ich habe intensiv darüber nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen keine! Warum werdet ihr euch fragen? Ich fürchte mich vor den Antworten, und je länger ich mich diesem Gefühl gestellt habe kam ich zu der Überzeugung ich will es doch auch gar nicht wissen. Bisher konnte ich mich allem stellen : den schönen Ereignissen aber auch den weniger Schönen . Alles kam zu seiner Zeit und es war schlussendlich gut so. Ich möchte mich nicht mit Ängsten oder Vorfreude über die Zukunft verrückt machen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu leben und genießen!

    Antworten
  8. Anja Glocker

    Ich glaube, ich würde Gott fragen, wie es denn im Himmel bei ihm so ist. Ich bin gewiss, dass ich Gottes geliebtes Kind bin und deshalb nach dem irdischen Leben mal bei ihm sein werde. Deshalb interessiert mich alles sehr, was mit dem Leben danach zusammen hängt.
    Eine gute Adventszeit wünsche ich euch allen.
    LG von Anja

    Antworten
  9. Rebekka Rüting

    Ich würde ihm keine Frage stellen.
    Ich bedanke mich für all die Situationen, in denen er mir mein Leben gerettet hat. Ob bei einem Suizidversuch oder durch eine andere brenzlige Situation. Ich würde mich bei ihm für das schöne aber sehr abenteuerliche Leben bedanken. Denn nichts anderes ist meines.

    Antworten
  10. Theresia

    Ich möchte gern wissen ,ob auch die Hölle ewig ist? Müssen wirklich die Menschen, die eigentlich von Herzen gut sind, aber nicht an Jesus glauben ,die Ewigkeit in der Hölle verbringen? Es gibt viele liebe Menschen die ich kenne, die aber nicht glauben.

    Antworten
    1. Kathrin

      Lies dazu mal den Römerbrief. Die Menschen, die Jesus nicht kennenlernen konnten, werden nach ihrem Gewissen gerichtet.

      Und zur Frage nach der Hölle: Ich bin der Überzeugung, dass sie nicht ewig ist. Für ein endliches, sterbliches Leben eine ewige, qualvolle Strafe? Das passt nicht zu meinem Gottesbild und erscheint mir ungerecht. So wie ich die Bibel verstehe, ist die Hölle nicht ewig. Aber das ist ein Thema, das hier in den Kommentaren vermutlich zu weit führe würde. Selbst die Theologen sind sich darüber uneins. Aber google doch einfach mal danach. Da gibt es sicherlich einige auch hilfreiche Antworten für Dich.

      Gottes Segen auf der Spurensuche! :)

      Antworten
    2. Sylvia

      Es gibt zwei Möglichkeiten: Der Himmel oder die Hölle und beide sind ewig. Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Wer an mich glaubt (Glaube = Vertrauen, bedeutet ihm sein Leben anvertrauen), wird das Leben haben.“ Deshalb ist es so wichtig den Menschen das Evangelium weiter zu sagen. Ich kenne auch sehr viele, liebe Menschen, die nicht glauben. Da hilft nur beten, beten, beten. „Betet ohne Unterlass“

      Antworten
  11. Roger

    Wie waren Zecken vor dem Sündenfall? Oder überhaupt lästige Insekten? Es gibt ja nichts was nicht du gemacht hättest, also hast du auch Zecken erschaffen. Im Paradies gabs doch aber bestimmt keine Blutsauger?

    Antworten
    1. Jens Krichling

      Ich bin mit meinen 46Jahren immernoch auf der Suche,für was mich unser HERR gebrauchen möchte und was ER mir für Fähigkeiten geschenkt hat.Genau das würde ich unseren HERRN fragen.

      Antworten
  12. ulrike

    Vielleicht würde ich ihn fragen, wo mein Vater, meine Brüder und meine Schwester nun sind. <diese Frage hat mich sehr beschäftigt, als ich frisch bekehrt war. Aber wahrscheinlich hat es seinen Sinn, weshalb wir solche Dinge oft nicht wissen. Ich weiß, dass wir nicht tiefer fallen können, als in Gottes Hand. Und ändern könnte ich eh nichts mehr…Ich vertraue Gott.

    Antworten
  13. Sabine

    Ich würde wissen wollen, ob ich meinen Ehemann Mike, gestorben vor fünf Jahren, Atheist, während ich für ihn betete, im Himmel wiedersehe? Hat er Jesu Gnade noch erkannt und angenommen??

    Antworten
  14. Christiane

    ICh würde fragen, warum wir trotzdem wir in seinem Dienst stehen und einen Ortswechsel hatten, soviel Leid mit der psychischen Erkrankung einer unserer Töchter hatten und die Auswirkungen auch nach 8 Jahren in der Familie noch andauern- Thema: Sicherheit, Gelassenheit und manchmal auch Lebensfreude

    Antworten
  15. Elke Fobbe

    Ich habe eine Tochter die zurzeit eine Bibelschule besucht. Leider leidet sie zur Zeit an Depressionen. Ich würde Gott fragen wollen, wie sein Weg mit ihr ist. Wie es weitergeht nach der Bibelschule.

    Antworten
    1. Helga

      Ich möchte Heute auch Gott eiine Frage stellen,ich habe einen Bericht über 2 unheilbarkranke Menschen gesehen,und es macht mich so sehr traurig,dieses Leid zu sehen,dann bekam ich Angst vor diesen schweren unheilbaren Krankheiten(Krebs).Ich möchte nicht so sehr Leiden müssen, wenn ich irgendwann einmal sterben muss! Lieber Gott ich habe Angst vor so schwerem Leid.Und danke Gott für all das Gute was er in meinem Leben tut Halleluja!

      Antworten
  16. Tanja Hammerschmidt

    ich würde ihn fragen, was danach passiert.. gibt es wirklich den himmel, oder die hölle und ob er stolz auf mich ist

    Antworten
    1. Katharina

      Liebe Kornelia,
      meine Nichte, knapp drei Monate alt, ist vor vielen Jahren am plötzlichem Kindstod gestorben. Ich war damals ziemlich geschockt und konnte es erst so überhaupt nicht glauben! Weil die Kleine ein so einmaliges, freudiges Strahlen in Ihren Augen hatte und wenn sie mich anschaute, so konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, aber auch, wenn Sie so vor sich hin guckte.. ich fand es beeindruckend und unvergesslich.. Heute weiß ich, die Kleine war total happy, weil Sie wußte, dass Ihre Zeit hier nur von kurzer Dauer sein würde, denn Sie erwartete das ewige Zuhause bei JESUS <3
      Ich werde meine kleine Svenja im Himmel wiedersehen und ich glaube, dass alle Babies schon bei IHM sind. Danke, Jesus.
      Viel Liebe für Dich und Jesu reichen Segen!

      Antworten
    2. Sylvia

      Kleine Kinder bis zu einem gewissen Alter sind errettet, da sie noch von nichts wissen und somit auch nicht die Möglichkeit haben sich für Jesus zu entscheiden. Ich habe selbst einige Fehlgeburten gehabt und freue mich darauf, diese, meine Kinder in der Ewigkeit endlich kennen zu lernen.

      Antworten
  17. Kathrin

    Ich würde nicht, ich frage. Ich halte es mit den biblischen Autoren: „Herr, wie lange noch?“ Im Prinzip ist das die Frage, die jeder im Herzen trägt. Wie lange noch ausharren? Wie lange noch ertragen? Wann wirst Du endlich Frieden schaffen?

    Ps 13,2f: „HERR, wie lange willst du mich so ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele / und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?“

    Ps 35,17: „Herr, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele vor ihrem Unheil, mein Leben vor den jungen Löwen!“

    Jer 12,4: „Wie lange soll das Land so trocken stehen und das Gras überall auf dem Felde verdorren?“

    Und auch Daniel fragt, wie lange (und bekommt sogar eine sehr konkrete Antwort, wenn ihr den Text mal weiterlest- DAn 8,13: „Ich hörte aber einen Heiligen reden, und ein anderer Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange gilt dies Gesicht vom täglichen Opfer und vom verwüstenden Frevel und vom Heiligtum, das zertreten wird?“

    Hab 1,2: „HERR, wie lange soll ich schreien und du willst nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen: »Frevel!«, und du willst nicht helfen?“

    In Mt 24 ist es im Prinzip die Frage der Jünger, als sie fragen, wann all das Beschriebene Geschehen wird. (Mt 24,3)

    Und am für mich eindruckvollsten kommt die Frage heraus, wenn die Bedrängten in der Offenbarung sie stellen: „Und sie schrien mit lauter Stimme: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?“ (Offb 6,10). Wann schaffst Du endlich Gerechtigkeit? Wie lange müssen wir noch aushalten?

    Eine Antwort findet sich in Jes 35 – die Beschreibung der gerechten Herrschaft Gottes. Das gibt Hoffnung. Beantwortet letztlich aber nicht das sehnsuchtsvolle „Wie lange?“ Herr, wie lange noch?

    Diese Frage stelle ich mir immer wieder. Die Frage stelle ich Gott immer wieder. Und ich weiß, dass es darauf keine konkrete Antwort gibt. Niemand kennt die Zeit, wann es geschieht (Mt 24,36).

    Das einzige, was Gott uns gibt, ist Gewissheit: „Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.“ (Mt 24,13.) „Harret noch ein kleines bisschen. Noch etwas Geduld. Hoffet noch ein bisschen. Gebt nicht auf. Vertraut, dass ich meien Verheißung wahr mache.“ Das ist die einzige Antwort, die er gibt. Die einzige Antwort, an die ich mich klammern kann. Die Antwort, die manchmal alles ist, und manchmal doch nicht genug.

    Daher: „Herr, WIE lange noch???“

    Antworten
    1. Bena

      Liebe Kathrin,
      ich hätte selber eigentlich eine andere Frage gehabt!
      Aber als ich Deine Frage, etc. las, bewegte es mich sehr!
      Diese Sehnsucht ist offenbar auch in meinem Herz sehr gross!
      Wiewohl sich in vielerlei Hinsicht sich Schwieriges in meinem Umfeld bereits gebessert hat.
      Jedoch leide ich auch oft an dem, was in der Welt so geschieht!
      Gott sei Dank wissen wir, dass Jesu Rückkehr nicht mehr so lange auf sich warten lässt!
      „Viele werden gereinigt, geläutert und geprüft werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; alle Gottlosen werden’s nicht verstehen, aber die Verständigen werden’s verstehen.
      Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und das Gräuelbild der Verwüstung aufgestellt wird, sind 1290 Tage.
      WOHL DEM, DER DA WARTET UND ERREICHT 1335 TAGE!“
      Daniel, 12,10-12

      Alles Liebe und Gute!
      Kleine Ermutigung:
      „Erfreut Euch im Herrn allezeit, abermals sag ich, freut Euch!“ Phil. 4,4

      Antworten
  18. Gabi

    Herr, wie kannst du solche große Liebe für jeden einzelnen Menschen haben…?
    Ich vertraue dir, glaube dir und möchte doch einen klize kleinen Teil von deiner Liebe in mir haben.

    Antworten
    1. Sylvia

      Hallo Gabi,
      Liebe ist ein Lernprozess. Der Heilige Geist lehrt und verändert. Schritt für Schritt, Stück um Stück, Das geschieht nicht von heute auf morgen.

      Antworten
  19. Heike

    Ich würde gern Gott fragen, wie es weitergeht, wenn meine Eltern nicht mehr auf dieser Erde sind. Ich bin behindert und möchte nicht aus dem Haus, dass meine Eltern mit eigener Kraft gebaut haben, ausziehen. Wie es weitergehen kann, ohne ihrer Hilfe. Auch möchte ich ihn fragen, ob meine Eltern einmal bei Dir sind und ich sie irgendwann bei Dir wiedersehe.

    Antworten
  20. Dani

    Wir stehen gerade vor der Entscheidung, ein Haus zu bauen oder auch nicht. Es würde uns finanziell sehr belasten. Was ist richtig und besser für uns? Und ich würde Gott bitten, sich meinem Mann deutlich zu zeigen. Er fragt schon eine ganze Weile und merkt nicht, wo Gott ist/erhält keine Antwort. Er ist sehr enttäuscht, dass er keine wirkliche Beziehung zu Gott hat, weil Gott schweigt. Dadurch zieht er sich auch immer mehr zurück.

    Antworten
  21. Susanne Klein

    Ich frage GOTT im Moment täglich,wie es mit unserer jetzigen Familiensituation weitergehen soll.
    Ich weiß, ER hat schon lange einen guten Plan, ich möchte ihn nur auch so gerne langsam erkennen….!

    Antworten
  22. Andreas

    Der Sohn eines entfernten Cousins ist gerade plötzlich verstorben.
    Es gibt berechtigte Befürchtungen, dass die Familie an diesem Leid zerbrechen könnte.
    Meine Frage
    Bewahrst du wenigstens davor? Bitte lass was Gutes hieraus entstehen.

    Antworten
  23. Maren

    wenn ich direkt eine klare Antwort bekommen würde, würde ich Gott fragen:
    wo bin ich beruflich in einem halben Jahr? und wo werde ich wohnen?
    Beides ist gerade offen. Und beides werde ich in ca. einem halben Jahr wissen,- doch wenn ich es heute wissen könnte und wissen dürfte würde ich es heute schon wissen wollen :-)

    Antworten
  24. Katharina

    Liebe Mandy,

    ich möchte gerne wissen, ob mein so kaputtes Herz noch so heil werden wird, dass ich noch ein letztes Mal einem lieben von Gott gesandten Mann kennen und lieben lernen darf, unter seinem warmen Segen?
    Ich habe diesbezüglich alles verkackt, noch bevor ich Jesus in mein Herz eingeladen habe und nun traue ich mich nicht mehr davon träumen, weil ich immer wieder auf den Trümmerhaufen meiner gescheiterten Beziehungen zurückblicke und ich so nur noch mehr zweifele und verzweifle, weil ich mir eigentlich einen im Glauben starken und liebevollen Jesus verehrenden Mann wünsche.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Liebe Katharina.

      Das kann ich Dir nicht beantworten. Je nachdem wie aktiv Du bist, wie oft Du unter Leute gehst, Dich bemühst jemanden kennenzulernen … wie offen Du für eine neue Beziehung bist, da spielen viele Punkte mit rein. Ich glaube es ist der falsche Weg sich verrückt zu machen, ob denn nun „der Richtige“ noch kommt. Versuche Dich frei davon zu machen. Ich habe in meinem Leben gelernt mit mir selbst zufrieden zu sein, Beziehungen waren und sind dann ein Geschenk – eine Ergänzung zum Glück, wenn Du verstehst was ich meine. Sein  Glücklichsein und seine Zufriedenheit an eine Beziehung zu knüpfen ist nicht gut. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

      Alles Liebe für Dich – im wahrsten Sinne :-)
      Mandy

      Antworten
    2. Sylvia

      Hallo Katharina,
      alles kommt zu seiner Zeit. Sei beharrlich im Gebet und vertraue auf den Herrn, er wird es wohl machen – zu seiner Zeit.

      Antworten
  25. Felix

    Ich frage mich immer mal wieder, warum das Böse überhaupt existiert hat. Der Sündenfall hätte ja auch partout nicht stattfinden können, wenn die Engel nicht gefallen wären.. ok ok ist natürlich eine sehr philosophische Frage, die wohl definitiv kein Mensch beantworten kann… 😛 aber Gott kann das mit Sicherheit beantworten!

    Antworten
  26. Brigitte

    Warum hat Gott Männer und Frauen so verschieden gemacht? Manches wäre nicht so schwer und kompliziert, wenn wir nicht sooo unterschiedlich wären.

    Antworten
  27. Angelika

    Es fällt mir sehr schwer diese Frage zu beantworten aber vielleicht kann ich etwas Verständnis und Trost erfahren? Gott wollte mir die Gnade und das unvorstellbare Geschenk eines 7. Kindes machen. Diese Zahl stellt die Vollkommenheit dar und das habe ich leider erst einige Jahre später erkannt, nachdem ich dieses Kind getötet habe. Ich habe diese Schwangerschaft abgebrochen und das verfolgt mich bis heute und sicherlich mein Leben lang!! Nichts habe ich so sehr bereut, wie diese Fehlentscheidung.

    Antworten
    1. Kathrin

      Gott hat Dir vergeben. Kannst Du Dir auch vergeben? Zur Freiheit hat er uns befreit. Nicht zu Selbstvorwürfen. Das macht Dein Kind nicht wieder lebendig. Aber vielleicht kannst Du loslassen und damit frei werden?

      Antworten
      1. Angelika

        Danke Kathrin daß du mir keine Vorwürfe machst aber versuchst, mich zu ermutigen und zu trösten. Seit Jahren schon versuche ich loszulassen aber es gelingt mir nicht und ich kann mir einfach nicht vergeben. Wie könnte ich frei leben und neu beginnen?

        Antworten
        1. Kathrin

          Hallo,

          ich kenne dieses Gefühl, nicht loslassen zu können. Auch ich habe Bereiche, an denen ich mir immer wieder Vorwürfe mache. Ich kann Dir kein Patentrezept geben. Aber einige Ideen, die mich auf meinem Weg begleiten:
          Hast Du Gott schon ganz konkret gebeten, Dir beim Loslassen zu helfen? Andere Menschen um Fürbitte gebeten? Hast Du mal über (Seelsorge)Gespräche mit (D)einem Pastor nachgedacht? Das hat mir in einigem geholfen.

          Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deinen Frieden damit finden kannst!

          Kathrin

          PS.: Du kannst mich, wenn Du möchtest, über meine Homepage kontaktieren. Das muss hier ja nicht so öffentlich sein.

          Antworten
    1. Sylvia

      Hallo Ines, der Herr nutzt viele Möglichkeiten um sich mitzuteilen. Dennoch gilt: Prüfet – im Gebet, im Wort Gottes. Denn der Satan ist listig wie eine Schlange.

      Antworten
      1. Ines

        Hallo Sylvia,

        meine Frage war nicht wirklich ernst gemeint, sondern rhetorisch und eine missverstandene Anspielung. 😉 Solange bis Gott selbst erscheint, werden wir Fragen haben. Eine der Stellen die mich mit am meisten beeindruckt hat, ist das Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus.

        Menschen mit Fragen haben nicht selten mehr Tiefgang als Menschen mit vermeintlichen Antworten. Hiob ist auch so ein Buch das zeigt wie Gott Fragen zulässt, Menschen antworten und dann ergreift Gott das Wort und Hiob hat keine Fragen mehr.

        Wenn ich Fragen habe, dann kenne ich oft die üblichen, biblischen Standardantworten, aber in der Not können sie sogar zur zusätzlichen Last werden. Was richtig ist, ist nicht immer das was hilft. Was hilft, ist, wenn Gott selbst eingreift. Das ändert nicht immer die Situation, aber es verändert mich. Was mir unmöglich war, wird mir möglich. Nur durch Gott.

        MIR geht es so, anderen mag es anders gehen.

        Antworten
        1. Anonymous

          ….“ Menschen mit Fragen haben nicht selten mehr Tiefgang als Menschen mit vermeintlichen Antworten“….
          Genauso sehe und erlebe ich das!
          Die frommen Standard-Antworten kenne ich, damit bin ich groß geworden. Aber ich scheue mich, diese jemandem in Not um die Ohren zu werfen – auch wenn ich mich dann in meiner Sprachlosigkeit hilflos fühle.
          Ich glaube, das ist der Punkt, wo Gottes Handeln oft ansetzt: da, wo wir still werden und ihm nicht mehr „ins Handwerk pfuschen“…

          Antworten
          1. Maren

            Hallo Sylvia, wenn es hier die „gefällt mir“ Funktion geben würde, würde ich dir auf diesen Kommentar einen Daumen hoch schicken 😉

            Antworten
              1. Sylvia

                Vielleicht ist es hilfreich, der Mandy den Vorschlag des“gefällt mir“ Buttons zu unterbreiten.

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