Frage aus Türchen 5

Hier findest Du die aktuelle Frage aus dem

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Was ging Dir an Weihnachten schon mal gründlich daneben? 

 

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Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit!

Deine Mandy

 

 

© Foto: pixabay.com  / Creative Commons CC0                

 


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Dieser Beitrag wurde am 5. Dezember 2016 veröffentlicht.

20 Gedanken zu „Frage aus Türchen 5

  1. daniela

    Als ich so im Grundschulalter war, hat meine Kapuzze vom Pulli am Baum durch die Kerzen Feuer gefabgen. Es ist nichts schlimmes passiert weil meine Eltern mir sofort helfen konnten. Aber ich weiss das ich mich total erschrocken habe. Ich meine von da an hatten wir dann jedes Jahr elektrische Lichterketten am Baum.

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  2. Nina

    Es war ziemlich am Anfang unserer Ehe: Wir freuten uns schön auf Heilig Abend zu ZWEIT.
    Noch jung und unerfahren am Herd haben wir uns soooo dermaßen mit der Mengenangabe für unsere Wokpfanne mit den Mi-Nudeln vertan, dass wir das halbe Dorf hätten einladen können.
    An Silvester gab es dann statt Kartoffeln, eben noch Mi-Nudeln zum Raclette

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  3. Dorothee

    Wir hatten uns letztes Jahr eine schöne Nordmann-Tanne im Baumarkt gekauft. An Heiligabend kam sie vom Balkon dann in unser Wohnzimmer. Wir erfreuten uns sehr an dem geschmückten Baum. Doch wenige Tage nach Heiligabend entdeckte ich auf dem Boden klebrige, durchsichtige Tropfen. Erst dachte ich, es sei Harz aus dem Stamm. Doch dann krabbelten auf dem Boden immer wieder schwarze „Käfer“, so etwa 4-5mm groß. Ich schaute mir die Tierchen genauer an und war ratlos. Dann untersuchte ich den Baum genauer und konnte an mehreren Astgabeln dicke Nester mit diesen Tieren entdecken. Ich schrie auf vor Ekel. Immer wieder fielen einzelne herunter und krabbelten über unser Parkett. Ein Blick ins Internet brachte Klarheit. Unser Bäumchen hatte Tannenläuse! So hatten wir in dem Jahr nicht nur Nikoläuse im Wohnzimmer, sondern auch hunderte von Tannenläusen. Mir war aber nicht nach Lachen zumute. Erstens tropfte ständig der klebrige Saft der Läuse herunter, außerdem diese Krabbeltiere noch dazu. Wir haben das Bäumchen in dem Jahr eher wieder abgebaut, als sonst, und ich muss wirklich sagen, dass ich solch einen Läusebefall nie mehr erleben möchte am Christbaum! Sie sind für uns Menschen nicht gefährlich, aber ich finde sie einfach eklig. Und ich musste fast 40 Jahre alt werden, um das erste Weihnachten mit diesen Tierchen zu erleben. Man lernt nie aus….. Gott sei Dank wurde das Parkett auch wieder problemlos sauber. Das waren h meine Bedenken gewesen, dass der klebrige Tau der Läuse nicht mehr vom Holz runtergeht.

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  4. Regula Aeppli

    Während des Weihnachtsfestes in der Wohnstube, hörten wir einmal einen lauten Knall im Flur. Ich hatte dort ein Duftlämpchen mit einem Rechaudkerzchen aufgestellt. Unten brannte eben das Kerzchen, oben war in einem Gefäss Wasser und ein paar Tropfen Duftoel. Das Wasser verdunstete zu schnell , so dass das Gefäss mit einem lauten Knall entzwei brach und ein paar Tropfen des Oels waren nun an der Wand als Deko. 😉 Ausser dem Schreck und dem kaputten Duftlicht ist zum Glück nichts passiert.

    P.S. Ich habe eine Lieferadresse in Deutschland, falls ich bewichtelt würde. 😉

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  5. Angelika

    Vor zwei Jahren habe ich für das Weihnachtsfest eine sehr teure Bio-Gans gekauft und mir viel Mühe gegeben mit dem Füllen und Braten. Sie sah auch schön braun und lecker aus, aber wir konnten sie kaum essen, sie war noch etwas blutig und zäh! Das war`s dann mit fröhlichem Weihnachtsabend!

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  6. Josi :)

    Bei uns war es in der Familie so, dass der „gute Schein“ bewahrt werden sollte. So auch an einem Weihnachtfsfest, bei dem aber schön längst feststand, dass meine Eltern sich im nächsten Jahr trennen würden. Doch der Weihnachtsfrieden sollte bewahrt werden. Aber das ist dann gründlich in die Hose gegangen. Meine große Schwester stritt sich mit Vati und meine große Nichte ist traurig vom Weihnachtsfest gegangen, weil sie diese „heile Welt“ nicht länger mitmachen wollte. So war das ganze Weihnachtsfest angespannt, auch wenn jeder versuchte den schönen Schein zu wahren. So war dieses Weihnachtsfest wohl ein großer Flop.

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  7. Esther

    Ich wollte vor zwei Jahren einige kleine Weihnachtstüten verschenken. Dafür habe ich extra Lebkuchen gebacken, Mandarinen gekauft, kleine Kärtchen zum Dranhängen gebastelt und dann alles schön in Plätzchen-Tüten zusammengestellt. Als ich anfing sie zu verteilen stellte sich heraus, dass viele der Mandarinen angefangen hatten zu schimmeln. Damit war der Großteil der Tüten komplett unbrauchbar. Ein paar waren noch in Ordnung und ich rettete sie durchs Herausnehmen der Mandarinen.
    Mit den letzten Tüten fuhr ich zu meinen Eltern, um dort Weihnachten zu verbringen. Dort nahm ich die Tüten direkt aus meiner Tasche, damit sie nicht verknitterten und stellte sie erst Mal auf den Boden neben die Tasche. Was ich total vergessen hatte, war, dass meine Eltern eine Fußbodenheizung hatten … auweia! Die Glasur schmolz dahin, die Tüten und Plätzchen innen komplett nass, somit waren die Plätzchen auch verdorben.
    Das lief also so richtig schön schief bei mir an jenem Weihnachten …
    LG

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  8. Daniela Fi

    Auf unser erstes Weihnachten mit kleinem Kind freute ich mich richtig sehr … Vorfreude auf staunende Kinderaugen über den hell erleuchteten Weihnachtsbaum, die Pyramide etc.. Leider war unser Kleiner an dem Abend sooo sehr krank, dass wir ersthaft überlegten, an Heiligabend in die Notaufnahme zu fahren. Natürlich konnten wir an dem Abend dann nicht wie geplant feiern, sondern hatten alle Hände voll zu tun mit einem kranken kleinen Mann. Aber schon am 2. Weihnachtsfeiertag ging es ihm etwas besser :)

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  9. Kitschautorin

    Mein kleiner Bruder und ich hatten mal die Geschenkpakete untersuchen wollen, sprich rütteln und gucken, wie es klingt. Unsere Eltern fanden das gar nicht klasse und zwangen uns, uns zu entschuldigen, sonst hätten wir keine Geschenke gekriegt.

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  10. Andreas

    Bei unserem ersten Weihnachtsfest als Ehepaar sollte es natürlich auch geschmackvoll zugehen. Und so folgten wir der polnischen Tradition meiner Frau und es gab auch rote Betesuppe. Beim Abschmecken schmeckte es etwas fade also kam noch mehr Gewürze ran.
    Später merkten wir, bei bestimmten Gerichten die Würze sich im Nachhinein verstärkt….

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  11. Anja Glocker

    Was ging mir an Weihnachten schon mal gründlich daneben? Also vor 2-3 Jahren haben mein Mann und ich uns für den Heiligabendgottesdienst fertig gemacht. Plötzlich klagte mein Mann über heftige Bauchschmer-zen und die ganze Planung wurde über den Haufen geworfen. Wir sind ins Krankenhaus gefahren und haben dort 3-4 Stunden in der Notaufnahme verbracht. Mein Mann hatte solche Schmerzen, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ursache waren wohl Harnsteine, die aber schon abgegangen waren. Essen wollten wir nichts mehr, aber bei meinen Eltern konnten wir noch kurz vorbei schauen und Entwarnung geben.

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  12. Rahel

    Keine Ahnung, ob dieses Erlebnis auch zählt, es ging jedenfalls ganz anders aus als geplant: Mit einer befreundeten Familie wollten wir Weihnachten im Wald feiern. Diese Familie wusste von einer Waldhütte, die offen war und die man einfach so benützen durfte. Eigentlich waren es sogar zwei Hütten nebeneinander. Richtig gemütlich und gut eingerichtet mit zwei grossen Grillstellen.
    Als wir ankamen, waren da schon Leute und obwohl wir höflich fragen, ob wir vielleicht auch noch grillen dürften (wir hätten uns auch abseits gesetzt), hiess es bei beiden Hütten „tut uns leid, kein Platz“. Jemand gab uns dann den Tipp, weiter zu gehen, da wäre nochmal eine Hütte. Wir mussten sehr weit gehen (unsere Kids konnten schon fast nicht mehr) und fanden endlich eine Hütte („Hütte“ ist eine noble Umschreibung für diesen wackeligen Unterstand).
    Unsere Männder stellten aus Brettern und Böcken einen Tisch auf. Wir Frauen und Kinder dekorierten alles schön mit Kerzen in Konfitüregläsern. Die andere Mama erzählte die Weihnachtsgeschichte und während es zu schneien begann, verzehrten wir unsere mitgebrachten Sachen.

    Obwohl (nein, besser: weil) diese Weihnachtsfeier so ganz anders wurde, als wir uns vorgestellt hatten, wird sie uns unvergesslich bleiben. Und in diesem Jahr erinnere ich mich ganz besonders, weil die andere Mama vor Kurzem in ihre himmlische Heimat ging…

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  13. Christiane Borisch

    Vor einigen Jahren, als unsere Kinder noch klein waren, hatten wir alle eine richtige Darmgrippe und unser Weihnachtsmenü bestand aus Fencheltee und Zwieback und wir hatten uns überlegt doch noch schnell eine bunte Lichterkette über die Toilette zu hängen. Die hatte an diesem Abend eindeutig mehr Aufmerksamkeit als der geschmückte Baum. Auch Geschenke waren an diesem Abend egal und die Weihnachtsgeschichte brauchten wir auch nicht vorlesen. Es kam auch kein Besuch und wir blieben über die ganzen Feiertage unter uns;):)

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  14. Susanne

    Als ich etwa im Grundschulalter war, konnte ich das Abwarten bis Weihnachten nicht so gut aushalten und ich habe nach Geschenken gesucht. Dabei wurde ich im Schlafzimmerschrank meiner Eltern fündig, dort war im Karton der Trockenhaube ein Geschenk für mich. Was drinnen war, weiß ich mittlerweile gar nicht mehr. Aber umso besser weiß ich, dass ich anschließend gar nicht mehr so froh war, weil ich ja schon wusste, was ich bekommen werde. Das hat sich irgendwie blöd angefühlt und seither habe ich nie wieder nach Geschenken „geschnüffelt“. Als inzwischen längst Erwachsene warte ich mit manchen Geschenken sogar einen Tag ab, dann kann ich das auspacken besser genießen.

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  15. manuela jörg

    Das letzte Weihnachten 2014, daß ich mit meinem Mann verbringen durfte, ist heute für mich ein Desaster..wir haben beide nur funktioniert, statt es zu genießen…wir wussten nicht, daß es kein nächstes Weihnachten zu zweit geben würde..hatten aber seine schwere Krankheit überwunden (an der er auch nicht starb)..dennoch habe ich es nicht als Chance genutzt..dieses Geschenk genutzt…unser Leben lief einfach so weiter…ich bin nicht „wach geworden“…

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  16. Brigitte

    Ich kann direkt zwei Sachen erzählen, die bei uns an Weihnachten völlig schief gelaufen sind. Als ich noch ein Kind war, gab es bei uns zu Hause an Heiligabend und Weihnachten immer selbstgemachten Heringssalat. An Heiligabend hatte sich die ganze Familie um den Tisch versammelt, die Schüssel mit Heringssalat in der Mitte des Tisches. Da fiel die Lampe über dem Tisch runter – ja wirklich. Die Lampe fiel runter – einfach so. Der ganze Tisch war
    voller Scherben und der Heringssalat natürlich auch. Er musste restlos entsorgt werden und wir haben dann das gegessen, was wir noch im Kühlschrank fanden.
    Einige Jahre später an Heiligabend (ich war etwas älter und verlobt) wollten mein Verlobter und ich die Geschenke aus dem oberen Stockwerk holen und unter den Weihnachtsbaum legen. Da stolperte er auf der Treppe und fiel. Sein Finger stand schief und wir mussten direkt ins Krankenhaus. Drei Bänder am Fingergelenk waren gerissen und mein Verlobter musste ein paar Tage später daran operiert werden.

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  17. Fuchs, manfred

    Am 2. Weihnachtsfeiertag hatte meine lb. Mutter plötzlich grosse Bauchschmerzen, an denen sie dann auch im Januar verstarb. Die Zwischenzeit verbrachte sie im Krankenhaus.
    Sie glaubte, dass Jesus kam, um sie zu erlösen!!!

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  18. Moni

    Ich lag mal an Weihnachten vor fast 8 Jahren mit starken Wehen im Krankenhaus. Mittags hatte ich den am Heilig Abend im Krankenhaus und das Krankenhaus teilte uns mit, dass sie vergessen haben uns ein MIttagessen zu bestellen. Wir sollen dann auf ihre Kosten Pizza bestellen. Ich hatte dann so Heißhunger auf eine Pizza und als sie dann kam war mir so schlecht, dass ich sie nicht mehr essen wollte. Das schönste Weihnachtsgeschenk durfte ich dann am 25.12. in den Händen halten.

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