„Weil Gott das Beste ist, was mir passiert ist!“

Im Gespräch … mit den lieben Leuten von proChrist


Wo hast du von der Plakatspende-Aktion erfahren?

Mandy: "Zusammen mit einem Blogleser hatte ich 2011 Plakate in Magdeburg aufhängen lassen, auf denen stand: „Gott kennt Dich … und er liebt Dich trotzdem!“ – das hatte ich mal wieder auf meiner Facebook-Seite vom Blog verlinkt. Einige Leute schrieben dann, dass es doch toll wäre, wenn es Ähnliches mal wieder gibt. Einige Tage dachte ich drüber nach. „Warum eigentlich nicht?“, war mein Fazit :-) 

Allerdings bin ich rein vom Grafischen nicht so ´ne kreative Granate, also musste Hilfe her. Da fiel mir auf Anhieb keine Bessere ein, als Eva Jung – die ich sehr schätze und deren Stil ich liebe! Ich erzählte ihr von meiner Idee, eine erneute Plakataktion zu starten und fragte sie nach Ideen. Wichtig war mir, dass Gottes Liebe im Mittelpunkt steht, für alles andere war ich offen. Nur her mit den guten Ideen!

Eva erzählte mir dann, dass demnächst die proChrist-Aktion mit den „Liebe ohne Ende“-Plakaten an den Start geht … 

 

Was hat dich bewegt, die Kampagne „Liebe ohne Ende“ zu unterstützen?

Mandy: "Warum das Rad Plakat zweimal erfinden? Genau DAS – nämlich Gottes Liebe – also Seine Liebe ohne Ende – liegt mir am Herzen und das möchte ich weitergeben. Na logisch, dass ich dann dabei bin! So ähnlich wie Gaffa-Tape und Kabelbinder so manches zusammenhält – nur noch viel krasser – hält Gottes Liebe die Welt zusammen. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Ich liebe es mich dafür einzusetzen, dass diese Liebe sich weiter ausbreitet – im Leben von Menschen ankommt."
 


Warum machst du „Werbung für Gott“?

Mandy: "Weil Gott das Beste ist, was mir passiert ist! Ich glaube, dass er uns Menschen geschaffen und designt hat bis ins kleinste Detail! Seine Liebe zu erleben und irgendwann mit ihm im Himmel zu sein, ist eine enorm krasse Hoffnung, die ich habe und die möchte ich gern weitergeben."

 

 

Welches ist dein Lieblings-Motiv?

Mandy: "Ich finde sie ja alle auf ihre Weise toll und je nach Lebenssituation des Einzelnen sehr passend. Es ist ein bisschen wie Äpfel mit Birnen vergleichen … aber wenn ich mich entscheiden muss für eins, dann den „Liebe ohne Ende“ Slogan … geschrieben ohne Anfang und ohne Ende. So muss es sein!  :-)


… und was kommt nach den Plakaten? 

Mandy: "Ach. Wer weiß das schon so genau …. nur Einer! Ich lasse mich überraschen. Ich bin kein Plantyp, sondern habe oft spontane Ideen, die ich relativ schnell umsetze. Manchmal verpuffen sie recht schnell, ein anderes Mal machen sie mächtig Wind und Mensch und Gott lassen sich dafür begeistern! :-)

 

Danke, Mandy, für das Gespräch, und deinen unermüdlichen Einsatz!

Ich danke auch! :-)
 


Und wer jetzt Lust bekommen hat mehr über die Aktion zu erfahren und sich evtl. auch zu beteiligen, der schaut hier mal vorbei:

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 12. Juli 2015 veröffentlicht.

14 Gedanken zu „„Weil Gott das Beste ist, was mir passiert ist!“

  1. Tina

    Dem kann ich nur zustimmen!

    Außerdem finde ich es prima, dass du die Plakataktion unterstützt, Mandy. Alleine hätte ich nicht genug Geld gehabt, um so ein Plakat zu finanzieren, aber so konnte ich mich beteiligen.

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    1. Mandy Artikelautor

      Lieber anonymer Leser, 

      an den Plakaten verdiene ich keinen Cent. Wer es auf dem Herzen hat, kann diese Aktion unterstützen. Das Geld geht an die Firma, die die Plakate aufhängt.

      Bei proChrist engagieren sich viele tolle Menschen, ohne damit reich oder / und berühmt zu werden. Dafür ist Gott für den wahren Reichtum im Herzen sicher ne lukrative Einnahmequelle 😉 – bei ihm mitzumachen, lohnt sich ganz ohne Geld!

      Alles Gute für Dich.
      Mandy

       

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      1. Anonymous

        Hallo Mandy,

        es ist nicht so, dass ich nicht jedem gönnen würde sich sein Leben leisten zu können. Und ich verüble es auch niemandem danach zu suchen. Was ich traurig finde, und diesen Eindruck gewinnt man immer wieder, dass gerade bei diesem Thema man immer wieder darauf stößt. Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieses ein verlockendes ist, um die Menschen bei Gefühl und hoffnung zu packen und naja eben daraus profit zu schlagen. Um ehrlich zu sein möchte ich dir das nicht unterstellen, ich reagiere darauf nunmal stark. Ist halt so, dass es seit es dir Kirche gibt nur um Geld und Macht geht. Hätten die Kirchenoberen dass nicht davon gehabt, würden wir heute nicht merhr über Gott reden. Tja vielleicht würde ich anders darüber denken, wenn alle diese tollen Geschichten, die interessanterweise meist von denen verbreitet werden, die auf welche art auch immer daran verdienen. Das muss nicht unbedingt monetärer art sein. Ja ich würde mir richtig doll wünschen, auch mal die Erfahrung zu machen Gott gibt es, mag dich und hilft. Aber das gibt es trotz allem Versuchen nicht. Besonders enttäuscht bin ich auf sehr vielen Arten, wegen dieser Treppenliftsache. Ja auch ich habe gespendet und hoffe dass es Stephanie hilft. Von daher eine Gute Sache. Aber wenn man auch nur hofft, dass sich die Frage ob es Gott nun gibt mal im positiven klärt, stelle ich fest, dass es wieder egal ist. Auch wäre es egal gewesen ob ich was dazu tue. Es hätte dann halt jemand anderes das gemacht. Kommt auch nicht drauf an. Einer ist eben nicht so wichtig. Naja da bleibt eben diese Frage sehr hartnäckig übrig. Warum wohl immer Leute davon erzählen die auf bestimmten ebenen was davon haben. Es ist nichts gegen dich, aber mir tut es weh das immer nur so erleben zu können.

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        1. Mandy Artikelautor

          Ehrlich gesagt, kenne ich mich mit den ganzen „fiesen Kirchenmachenschaften“ gar nicht so richtig aus. Na klar, einiges drüber gehört – aber erlebt habe ich es nicht. Mich interessiert was Menschen glauben, mich interessiert was in der Bibel steht, was wir daraus lernen können, wie Jesus gelebt und geliebt hat und das zu erforschen macht mir viel Spaß. Ich kenne so viele liebe Menschen, die sich von Herzen für andere Menschen einsetzen. Das tun sie zum größten Teil ehrenamtlich und nicht weil sie da irgendwie Profit draus schlagen könn(t)en.

          Der Treppenlift für Stephanie, was für eine tolle Aktion! Danke, dass Du mitgeholfen hast! Wenn Du es nicht getan hättest, dann hätte sich wahrscheinlich jemand anderes beteiligt. Ja. Aber deswegen war Dein Geben doch nicht umsonst, oder egal?! Es war wichtig, damit viele gemeinsam Anteil dran haben können! Wenn jeder denken würde „Ich bin nicht wichtig, nur ein kleiner Pups … “ – ja dann würden wir gar nix schaffen und die Welt würde wahrscheinlich aus viele frustrierten, sich unwichtig fühlenden Leuten bestehen. Traurig.

          Ich für meinen Teil, denke da meist nicht viel drüber nach, sondern unterstütze das was ich auf dem Herzen habe. Klappt nicht immer 😛 – der Treppenlift hat geklappt und das ist toll.

          Ich wünsch dir, dass Du mehr Leute kennenlernst die Dir von Gott und tollen Aktionen, die Menschen begeistern, erzählen, ohne das sie irgendwas Besonderes davon haben – naja, abgesehen von der großen Gnade und Dankkbarkeit, die sie empfinden. Es gibt genügend von ihnen. :-)

          Ich wünsch Dir, dass Du „Kirche“ erlebst – denn das sind Menschen, die zusammen kommen und wo Jesus mitten unter ihnen ist und wirkt! Kohle hin oder her.

          Alles Liebe für Dich und Danke für Deinen ehrlichen Kommentar.

          Mandy

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        2. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

          Hey Anonymous!

          Zum Thema „warum immer Leute davon erzählen, die etwas davon haben“ ….. da muss ich sagen, es ist eine Art wichtiger Abgrenzung gegenüber all den Negativschlagzeilen dieser Welt. 

          Was hätte man davon, permanent von gescheiterten Projekten zu erzählen? Die es auf jeden Fall in jedem Bereich gibt. Aber das wäre irgendwie eine ziemlich deprimierende Seite, wenn man wieder, wie die normale Weltpresse, nur Negatives sammeln würde. 

          Das wäre ein Geschichtentopf zum Runterziehen ….. 

          Es ist schade, wenn es Dich nicht ermutigt, an das Gute zu Glauben, auch an das Gute an KIRCHE … denn es gibt sehr viel Gutes an KIRCHE. Und es ist letzlich auch schade, dass Du für Dich nicht annehmen kannst, „wow, ich bin ein Teil des Projektes Treppenlift, auch durch mich wird Stephanie ein besseres Leben haben“. Einfach zu sagen, wäre nicht ich es gewesen, wäre es halt ein anderer gewesen, ist traurig. Und dass Du es nur so erlebst, und daher traurig bist, ist verständlich. 

          Ich kann Dir nur von Herzen wünschen, dass Du Deine Erfahrung zudecken und neu starten kannst. Dass Du Dich mehr an die BIBEL hältst als an das, was MENSCHEN verbockt haben. Lies mal von Jesus. IHM ging es nämlich nicht immer um Geld und Macht. Und ich bin sogar sicher, dass er auch traurig ist, was Menschen z.T. aus KIRCHE gemacht haben. Aber er kennt die Menschen. Ihre Natur. Ihre sündige Natur. Deswegen verfallen sie Geld und Macht. 

          Aber JESUS ist ganz anders. Und er allein ist unser Vorbild. 

          Schau auf ihn. 

          Sandra 

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          1. Anonymous

            Traurig aber wahr. Wie soll man sich schon mehr an die Bibel halten wenn du immer nur erlebt hast, dass das alles nicht stimmt….

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            1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

              Hallo Anonymus,

              es ist genau umgekehrt: wie soll man erleben das alles stimmt, wenn man sich nicht an das hält was in der Bibel steht?

              Gott wünscht sich von uns, dass wir alles was wir tun, aus reiner Liebe zu ihm und unseren Nächsten tun. – Eine andere Motivation zählt für ihn nicht. 

              Erleben das alles wahr ist, kann nur wer Jesus bedingungslos sein Herz öffnet. Dem es allein um Jesus selbst geht…nicht um das was er sich von einem Leben mit ihm erwartet. Der sich ihm demütig unterstellt, ihn als Herrn ansieht und der seine Erlösung niemals wieder hergeben würde, weil die Freundschaft Jesu ihm heilig und kostbar ist. 

              LG Ulli

               

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        3. boah ist das heiß

          Hey Anonymous, 

           

          Adolph Kolping: Die meisten Menschen wissen nicht, was sie wollen. Aber sie strengen sich ein Leben lang an, es zu bekommen. 

          Ich erlebe gerade etwas sehr Schweres und Heftiges … und ich kann Dir nur eines sagen: Wenn Du es irgendwie schaffst, dann wirf Dein Leben nicht weg. Man spürt, dass Deine erlernten Glaubenssätze Dir im Weg stehen und diese sind offenbar ziemlich negativ. Es kommt der Tag, an dem es zu spät sein wird, alles zu ändern. Warte nicht so lange. Akzeptiere und geh raus ins Leben. Trau Dich. 

          JEDER Mensch ist wichtig.

           

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        4. boah ist das heiß

          Ich hab gerade noch was Tolles von Beate Hirt gefunden, das schreibe ich Dir ab. 

          "Du kannst das". Eltern sagen das zu ihren Kindern, wenn sie sich etwas nicht trauen. Und auch Gott sagt das in der Bibel immer wieder, nicht nur zu Kindern, sondern auch und gerade zu den Erwachsenen. Eines der besten Beispiele dafür ist Mose. Großes Selbstbewusstsein hat er am Anfang seiner Geschichte nicht gerade: Herr, ich bin keiner, der gut reden kann. Bitte, Herr, schick doch einen anderen. Aber Gott lässt nicht locker. Er stellt dem Mose Hilfe zur Seite – seinen Bruder Aaron. Und dann sagt er: So, nun mach, ich vertrau dir diese Aufgabe an, du schaffst das. Und dann traut sich Mose – und wird zum großen Anführer, der das Volk Israel aus der Gefangenschaft herausführt. Es scheint, als habe Gott eine Vorliebe für Menschen, die erst mal nicht als die großen Chefs auftreten. Er nimmt diejenigen wahr, die in der zweite oder dritten Reihe sind.

          !!!! 

          Und er traut ihnen mehr zu als sie sich selbst. Doch, sagt er ihnen, du kannst das. Und dann, nach einigem Zögern, trauen sie sich. Und merken: ich kann das wirklich. 

          !!!!

          Gott will den Menschen Mut machen, sich etwas zuzutrauen. Er will, dass sie ihre Sehnsüchte und Talente ausleben. Gott sieht mich größer als ich mich selbst. Und Gott will, dass ich auch andere Menschen größer sehe. Dass ich ihnen etwas zutraue. Ich glaube, das ist eines der Dinge, mit denen wir besonders in Gottes Fußstapfen treten können: Wenn wir zu anderen sagen, du kannst das. Ich traue dir das zu. Wir sollen einander nicht klein machen, sondern groß.  Und es ist erstaunlich, was dann passieren kann, zu welche großen Dingen Menschen fähig sind.  Auch zu welch neuen Schritten, zu welchen Veränderungen im Leben. 

           

          .. manchmal schaffen es Menschen, sich aus eigenen Gefängnissen zu befreien, aus Situationen, die sie quälen. Einfach, weil jemand sie dazu ermutigt, und sie spüren: Ich kann das. 

          … gekürzt….

           

          Hier sind viele, die DICH ermutigen. Einfach weil sie wissen, dass jeder Mensch alles kann, wenn er nur an sich glaubt bzw. sich von GOTT stärken lässt. Gott fordert Dich heraus. Es liegt an DIR, ihm zu glauben. 

          Sei gesegnet. 

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  2. Mandy Artikelautor

    In der Bibel steht jede Menge und bei vielen ist Dein Zutun eben auch von Nöten. "Nächstenliebe" funktioniert z.B. nur, wenn sich jeder Einzelne darum bemüht dem anderen respektvoll zu behandeln.

    Erlebt, dass "alles nicht stimmt" ist halt sehr pauschal, darauf eine Antwort zu geben, ist dann doch eher schwierig. Dräng Dich doch nicht so in die "Ich kann nix – ich bin nix – mir gehts scheiße!" Ecke!

    Du bist total genial. Du hast einem Menschen geholfen und ihm ein großes Stück Lebensqualität geschenkt!! Dafür danke ich Dir von Herzen und ich bin sicher Gott ist stolz auf Dich. Hättest die Kohle sicher auch anders gebrauchen können 😉 Ich wünsch Dir, dass Du ähnliches erleben wirst – das tun wir nicht immer, auch bei mir ist so manches nicht toll – aber was solls … das nennt sich Leben, versuche auf das Gute zu schauen. Klappt nicht immer, aber sich das Vorzunehmen ist ein guter Anfang!

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