Freitag, der 13. – Aberglaube im Praxistest!

Na, schon mal auf den Kalender geguckt?   :-)


Bei mir reichte ein Blick auf den Terminzettel meines Zahnarztes, da steht:


Nächster Termin:

Freitag, der 13. Februar 11:45 Uhr!


Jetzt haben wir 9:45 Uhr und ich sitze da und überlege, über was ich heute schreiben kann.

Es liegt nahe: Ich mache wortwörtlich den Praxistest. Ich begebe mich in die Hölle des Löwen: in die Zahnarztpraxis meines Vertrauens.

Wahrscheinlich gibt es Menschen, die an diesem Tag keinen Termin beim Zahnarzt machen würden, ich (Achtung: Wortwitz) aber-glaube 😉 dass ich lebend und happy wieder aus dem Laden rausmarschiere!

 
Und diese Hoffnung will echt was heißen!

Denn ich war ein MegaPanik*dieWeltbrichtauseinander*ZahnarztSchisser!

Ohne Scheiß: Nee, eigentlich mit! Denn es war die letzten Jahre immer so, dass es mir auch körperlich richtig schlecht ging, wenn ich zum Zahnarzt musste: Herzrasen, Blutdruck, Schweißausbrüche = das komplette Programm! Ich war abgemeldet; schon Tage vorher!


Und jetzt? Ich habe meinen Traumtypen in weißen Klamotten gefunden!

Er ist toll! Selbst die Spritzen habe ich bisher nie bemerkt. Ich dachte nicht wirklich, dass es sowas gibt. Aber er hat es echt drauf! Es tat bisher nie etwas weh! Natürlich war es eine Überwindung und kostet mich jedes Mal Mut, den Fuß über seine Türschwelle zu setzen – aber danach bin ich stolz wie Oscar (wer ist das eigentlich?).

Mittlerweile habe ich NULL körperliche Panikstress-Reaktionen und bin noch immer total relaxt. Im übrigen muss an einem der Zähne etwas tiefer sitzendes Karies weggemeißelt werden – nicht die Welt.


Ich werde meinen Zahnarzt mal fragen, ob es in seinem Terminkalender einen Unterschied macht, ob Freitag der 13. oder ob es ein beliebiger anderer Freitag ist. Sagen die Leute evtl. mehr Termine ab? Oder merkt der das überhaupt nicht? Ich bin gespannt.


Die Kombination macht's; Freitag und 13 – kein anderer Tag ist so verknüpft mit der Vorstellung von Pech und Unglück!


Warum ist das so? So richtig weiß das wohl keiner. Es gibt verschiedene Vermutungen.

Wikipedia schreibt: "Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren. Der Wochentag als Jesu Todestag und die 13 als Unglückszahl stammen aus christlicher Tradition.

Die krankhafte Angst vor einem Freitag dem 13. wird Paraskavedekatriaphobie genannt. Dieses Phänomen kann im Einzelfall so weit führen, dass Betroffene Reisen und Termine absagen werden oder sich Leute an einem Freitag, dem Dreizehnten, nicht aus dem Bett trauen."


Im Flugzeug sucht man meist vergeblich nach der 13. Sitzreihe. Auch im Hotel gibt es das Zimmer 13 meistens nicht und auch manche Fußballmannschaften überspringen die 13 auf dem Trikot. 


Und noch was Wissenswertes: "Im gesamten Judentum ist die 13 eine Glückszahl", sagt der Augsburger Bibelwissenschaftler Jürgen Werlitz. Zwar tauche die Zahl als solche im Alten Testament nur 29 mal auf. Aber vor allem eine Passage habe es in sich. In dem vermutlich im vierten Jahrhundert vor Christus verfassten Buch Ester wird der "dreizehnte Tag des zwölften Monats" für das Volk Israel zum Schlüsseldatum. An diesem Tag, so heißt es da, plante der persische Großwesir Haman die Vernichtung des jüdischen Volkes. Allein durch das Eingreifen Esters wurde das Vorhaben nicht in die Tat umgesetzt. Das Purimfest erinnert bis heute an den guten Ausgang dieser Episode." – Quelle: N24.de


Hm. Na dann! Auf in den Live-Praxistest! Eigentlich wäre jetzt 'ne Cam gut, die ich mir auf den Kopf schnalle, wo Ihr dieses eindringliche Erlebnis live miterleben könnt. Aber naja …     :-)

Sollte ich bis heute Abend hier nicht weitergeschrieben haben, dann fiel das Ergebnis meines gewagten Praxistests wohl negativ aus. Unternehmt irgendwas!


Noch bin ich guten Mutes! Ich aber-glaube nämlich, dass was in der 13. Zeile vom Philipper, Kapitel 4 steht: "… ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht."


In diesem Sinne, adios – bis dann!

Mandy

 


12:45 Uhr: Tschaka! Mal wieder Erfolg auf ganzer Linie: Zahn lebt! Zahnarzt lebt! Ich lebe!

Mein Praxistest hat ergeben, selbst am Freitag, den 13. kann man einen solchen Termin überleben! 


Es geht mir gut, die Angst hat sich nicht mal blicken lassen. Es gab drei Spritzen direkt ins Zahnfleisch unter die Nase. Klingt brutal, aber sie haben kaum wehgetan. Heute wurden die beiden Schneidezähne bearbeitet. Hervorragend! Karies weg = Begeisterung da! :-)  – Danke, Herr Zahnarzt! 


Hat sogar Vorteile; ich könnte mir jetzt mit der Pinzette die Häärchen (lustige Schreibweise) aus Nase und Oberlippen rupfen und spüre es nicht mal oder gleich ein Lippenpiercing; Fresse taub. Fühlt sich komisch an, tut aber nix weh und die Endorphine die nach so einem Erfolgserlebnis bei mir tonnenweise ausgeschüttet werden, übertrumpfen ohnehin ALLES! YES! 
 

Die Zahnarzthelferin habe ich gefragt, ob es am Freitag, den 13. irgendwelche Auffälligkeiten in Sachen Terminplanung der Patienten gibt: 

"Ja, ein bisschen. Menschen mit relativ guten Zähnen, die einfach nur zur Kontrolle kommen, haben mit dem Datum überhaupt kein Problem. Manchmal fällt es ihnen auf und sie sagen: "Oh, Freitag der 13.?!" aber kommen trotzdem. Meistens sind es Leute, die Zahnarztangst haben und dann fragen, ob sie nicht an einem anderen Tag kommen könnten." sagte sie mir grinsend. Dann fügte sie hinzu: "Und es sind eigentlich nur Frauen, denen Freitag der 13. irgendwie nicht geheuer ist!" 


Ach, Mädels! Ich bin mir ziemlich sicher, dass Aberglaube eher eine Frage der Macht ist!

Wem gibst Du Macht Dir Angst zu machen? Von wem oder was lässt Du Dich bestimmten?


Ich bin Christ, ich glaub an Jesus und ich glaube, dass er stärker und mächtiger ist als alles andere auf dieser Welt! Punkt! 

"Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt." – Römer 8, 38 HfA
 

Ja, ich möchte dieser Freiheit leben und mich durch keine Angst bestimmen lassen! Weder durch Aberglaube, von wegen Freitag, dem 13. stell ich lieber mal keinen Fuß vor die Tür – noch vor Zahnarztangst oder sonstwas! Allein Jesus soll mein Chef sein, seine Hand über mich halten und mich stärken!

Aberglaube, (un)glücksbringende Symbole, Horoskope, Kaffeesatzleserei, Kartelegen … viele schmunzeln drüber und doch gibt es Menschen, die ihren Glauben da rein setzen.


Ich möchte Dich nicht auslachen, sondern ernst nehmen! Ich glaube sehr wohl, dass es nicht nur das gibt, was wir sehen und greifen können – sondern das es unsichtbare Mächte und Gewalten gibt, die Einfluß auf uns haben (können).


Ich habe einige Jahre Drogen genommen und war nicht nur einmal auf dem Horror-Trip. Was ich da erlebt habe, würden einige als Hirngespinst abtun – ist es zum Teil auch, ohne Zweifel. Gleichzeitig war es wie ein Eintauchen in eine dunkle Welt, die sich alles andere als gut angefühlt. Es waren sehr krasse Halluzinationen, die mich in absolute Todesangst versetzt haben. Ich wünschte mir nur noch zu sterben – weg zu sein – weil es so furchtbar war. Jede Sekunde kam mir wie Stunden vor und ich habe damals gelitten, wie nie wieder in meinem Leben. Niemals mehr möchte ich auch nur einen Finger in diese Welt eintauchen! 
 

Ich bin überzeugt davon, dass all das Zeug wie Kartenlegen usw. am Anfang gar nicht mal so blöd ist und neugierig macht. Doch ich bin auch davon überzeugt, dass es eine Art Sog gibt und Du an einen Punkt kommen kannst, wo Du süchtig danach wirst. Wo Du wegen jeder Pupsentscheidung die Karten befragst, Deine Gedanken sich nur noch darum drehen, die Karten bestimmen was Du tust und wie Du lebst … dann hat der Teufel (ja, an den glaube ich) schon vollste Macht über Dich!

Ich könnte Dir da jetzt auch Bibelstellen hinkloppen, es gibt genügend … doch das ist ein ausführliches und langes Thema, was ich ein andermal näher beleuchten kann.


Genieße diesen Freitag und sei dankbar wie für jeden anderen Tag auch!


"Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben." – steht im Galater 5, 1


Alles Liebe!
Deine Mandy

 

© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 13. Februar 2015 veröffentlicht.

33 Gedanken zu „Freitag, der 13. – Aberglaube im Praxistest!

  1. Sylvia

    Mach's wie ich: ich liebe Freitag, den dreizehnten. Schon seit meiner Kindheit. Für mich immer ein toller Tag und eine wunderbare Zahl. Und immerhin: Jesus und seine 12 waren ja auch 13 :-)

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  2. Olaf

    Hahahahaaaa!!! Du bist so lustig!! Mandy, bitte lasse das nicht deinen letzten Beitrag sein! Ich werde an dich denken und hoffe du besteht den Praxistest und widerlegst das es nur ne doofe Zahl ist! Du schaffst das!!

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  3. Angelika

    Ich mag diesen Tag auch bin an einem Freitag den 13. geboren.
    Habe einen Enkel der das auch geschafft hat und da der Tag noch nicht vorbei ist,
    ist es möglich das noch eine Enkelin dazu kommt, malsehn

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    1. Mandy Artikelautor

      Dein Optimismus gefällt mir, Angelika! Sag Bescheid, falls Du heute nochmal Oma wirst – dann freu ich mich mit! Ich wurde übrigens an einem 12. geboren …. Frühgeburt  😛

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  4. Katharina

    Klasse, Mandy! 😀 Fühl‘ dich so richtig FETT gesegnet! Ich bin schon ganz gespannt auf dein „PraxisTestErgebnis“!
    Neben der 25 ist, ganz eindeutig, auch die 13 für mich eine sehr gute Zahl, und zusammen mit dem Freitag, auch immer wieder spannend! :-)
    Herzliche Grüße, auch an deinen Zahnarzt, denn einfühlsame Ärzte verdienen es, auch mal öffentlich, fett gelobt und gesegnet zu werden! :-)

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  5. Sabine

    Ich finde es schade, dass wir Christen so kleingläubig sind, und uns so von Aberglaube wie Freitag der 13 anfechten lassen.
    Ich mag die 13. Beide Zahlen stellen Gott bzw die Dreieinheit dar 1 und 3.
    Ja und zudem fanden stets an einem 13ten in Fatima Marienerscheinungen statt. Das bedenke ich z.b. als Katholik. Hatte dadurch meine Bekehrung.
    Siehe auch Buch von Gabriele Kuby- mein Weg zu Maria.

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      1. Jule Pape

        Ich kenne ein Paar, das sich an einem Freitag den 13. kennengelernt hat und deshalb auch den Tag der Hochzeit auf einen solchen Freitag den 13. gelegt hatte. Mir ist nicht davon bekannt, dass es ihnen geschadet hätte

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        1. Colin

          Ich habe auch an einem Freitag, den 13. geheiratet. Das war gut so, doch es gibt leider auch so etwas wie ausgleichende (un-)Gerechtigkeit: unser Scheidungstermin war auch an einem Freitag, den 13. Ja, was soll  ich da noch sagen. Dennoch war ich heute unterwegs und habe mich nicht eingeschlossen. :-)

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    1. irene

      liebe sabinbe, 

      du musst dich nciht entschuldigen, wir sind alle menschen, und dein beispiel ist ja ein positives. ich bin auch katholikin und überhaupt nicht abergläubisch, weil ich sicher bin, das damit der böse macht über uns gewinnt. ich halte es mit mandy: wenn jesus der herr meines lebens ist, dann habe ich nichts zu befürchten!

      fetten segen euch allen ( das ist so überhaupt nicht österreichisch, übernehm ich aber gern :-)

      irene

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  6. Bianca

    Meist sind es die Negativen Gedanken , die morgends beim aufwachen schon sind . Kreisch Freitag der 13. Das kann ja schon nicht gut werden . Hilfe wie übersteh ich den Tag . Hoffentlich läuft mir keine schwarze Katze über den weg … oder es steht keine Leiter irgendwo rum , unter der ich durch muss 😛 . ….. Wenn ich aus dem Fenster schau :) schöner als heute kann der Tag nicht sein . Es scheint die Sonne . Uns geht es gut . Negative gedanken haben keinen Platz . <3 Und jeden Tag auf´s neue danke ich Vater das er uns liebt, und wir somit die Macht haben gegen Negative gedanken angehen zu können /dürfen . Mandy cool das Du einen ZA gefunden hast zu dem du 100% vertrauen hast . Daumen hoch 😉 ( kannst dich jetzt noch schnell n Lippen piercing machen lassen ….noch is alles Taub) . Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Wochenende .

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  7. Sandra

    Meine Mutter ist total abergläubisch. So was macht einen irre. Ist wirklich nicht empfehlenswert weil es leider zu zwanghaftem Verhalten führt…. so wenigstens ist meine Erfahrung. In vielen Hochhäusern gibt es ja kein 13. Stockwerk. Im 13. OG am Freitag dem 13. Im Fahrstuhl stecken bleiben. Der Supergau…..

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  8. Olaf

    Das nenne ich Einsatz! Ich bin froh das es dir gut geht, dankbar für deinen Artikel und zum lächeln gebracht hast du mich mit diesem Praxistest der besonderen Art sowieso!! :-)

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  9. Nitram

    Meine Frau ist an einem Freitag, den 13 geboren. Klasse Frau, die mir wirklich die Treue über 29 Jahre gehalten hat. Da ist nichts von Pech und sonstigen Banalitäten. Ihrer Mutter wurden damals viel Prophezeiungen gemacht. Doch nichst davon trat ein. Als wir uns befreundeten, sagte sie mir, dass sie den Glauben an Freitag, den 13. total ablehnt und es ihr eher ein Freudentag ist. 

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  10. Chrissie

    Heute sind echt einige Sachen schief gelaufen… und irgendwas nachmittags saß ich da und dachte so: Okay, das es davon beeinflusst ist, glaub ich ja nicht. Aber heute passt das Datum einfach zum Tag 😉
    Mehr so als Schmunzeln anbei.
    Zu nem andren Tag hätte ich eben gesagt: Einer der Tage, auf die man verzichten kann… 😉 Gibt es eben.

    Aber wenn jemand abergläubisch ist, der hätte sich bei solchen Sachen bestimmt bestätigt gefühlt. Echt schräg.

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  11. Antje

    Jetzt muss ich mal von unserem Freitag, dem 13. erzählen…
    Nachdem mein Mann letzten Samstag auf die Philippinen flog, ging bei uns zu Hause jeden Tag mehr „die Sonne unter':
    Erst Internet weg, dann Telefon weg, dann bekam mein Sohn (natürlich am Sonntag) starke Ohrenschmerzen, (wir wohnen voll auf dem Land und ich hab‘ kein Auto) eigentlich sollte ich arbeiten, weil mehr als das halbe Team krank war, dann wurde ich selber auch noch richtig krank (mittlerweile hat meine Nachbarin mit dem Telekomtechniker wenigstens wieder unseren Anschluss zum Laufen gebracht

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  12. Colin

    Also ich freue mich schon auf den nächsten Freitag,den 13. Ist ja nicht mehr lange hin; im kommenden März ist es soweit. Und zwar am Freitag, den 13. :-)

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  13. Gitte

    Wir sind mal an einem Karfreitag, den 13. von Spanien heim geflogen. Der Flieger war fast leer – ….und der Preis war supergünstig.

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  14. Jul

    Ich bin gestern operiert wurden. Wurde im Vorfeld auch von den Leuten gefragt, ob mir das Datum nichts ausmacht. …NÖ! ist alles gut gelaufen! :) Gott ist größer! Und ich halte es für gefährlicher bei rot über die Straße zu laufen! 😉

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  15. Claudia Schneider

    Etwas abergläubisch bin ich schon, aber ich mache meine wichtigen Entscheidungen davon nicht abhängig. Kartenlegen tue ich auch so ab und an und ich erfahre oft sehr interessante Nachrichten daraus, aber ich weiss wohl auch, wer der wirklich große Kartenmischer ist: Jesus Christus, er alleine ist der Chef und ich glaube, dass er mir eine Kartenlegerei, (übrigens mache ich das nur für mich selbst) nicht groß übel nimmt, weil es eine Art Hobby von mir ist. Bei Rot gehe ich auch nicht über die Ampel, viel zu gefährlich, ausserdem haben wir Erwachsenen ja auch eine Vorbildfunktion für die Kinder. Moderne Musik höre ich auch gerne, obwohl es da so Spinner gibt, die behaupten, die moderne Musik wäre des Teufels, also so einen Quatsch aus dem Munde von "lebendigen Christen" oder wie sie sich alle nennen. Ich glaube, dass auch von Seiten dieser Spinner viel Mist und Unsinn verbreitet wird.

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  16. S. E.

    Hallo miteinander,

    auch ich wurde an einem Freitag, den 13. geboren. Damals zudem noch per Steißlage :-). Das ist zwischenzeitlich schon fast 50 Jahre her.

    Ich sage heute, dass mein Leben (ich habe zu Jesus gefunden!!! – bzw. er mich :-)) der beste Beweis dafür ist, dass das Datum nicht "schlechter" ist / Unheil bringt.

    Herzlichen Gruß in die Runde

    Sylke

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  17. Claudia

    Also, ich bin nicht abergläubisch, sondern jesus-gläubig und am Freitag, den 13. des zwölften Monats geboren… :)

    Liebe Grüße und danke Mandy für deine wunderbare Arbeit! Sei reich gesegnet!

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