2015 Adventskalender

Vom 1. – 24. Dezember gibt es, statt dem täglichen Seelenfutter, hier auf dem Blog einen Adventskalender! 


Vielleicht nutzt jeder diese besondere Zeit des Jahres, um zur Ruhe zu kommen und sich bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt!

Nämlich auf das Miteinander, auf die Liebe untereinander und auf das Vertrauen zu Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir ohne Ihn Weihnachten nicht feiern würden!

Mich erinnert diese Weihnachtszeit daran, wie klein sich dieser große Gott gemacht hat, damit wir etwas mit ihm anfangen können. Er hat uns da abgeholt, wo wir stehen!


Er reicht DIR die Hand! – Lass Dich von Ihm beschenken!  :-)


Im letzten Jahr haben wir uns auch gegenseitig beschenkt, mit selbst gemachten, gekochten und gebastelten Kleinigkeiten. In diesem Jahr habe ich 24 Bücher rausgesucht, die mich 2015 begeistert und beeindruckt haben. Sie beschäftigen sich mit dem Leben, dem Glauben, dem Tod … mit Jesus!

 

Hab viel Freude mit dem Adventskalender :-)

Mandy


ACHTUNG: Leider wird der Adventskalender auf Handys nicht perfekt angezeigt (außer evtl. Browser auf Desktop-Ansicht umstellen). Sorry! Am PC / Laptop sollte es super funktionieren. Ich hatte jetzt kein Zeit mich da mehr reinzuhängen. Vielleicht nutze ich 2016 eine anderen, der dann auch mobil gut angezeigt wird. 

 

538 Gedanken zu „2015 Adventskalender

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  1. Viola

    Hallo,

    ich habe durch mein Studium in den letzten Jahren immer wieder Zeiten erlebt, wo es mir nicht gut ging und ich echt down war. Vom Kopf her wusste ich, dass ich zu Gott gehen kann, aber ich war auch oft "enttäuscht" von ihm, sodas ich es nicht getan habe. Es war leider oft eine Kopf- und keine Herzenssache. Was mir dann immer zu den Zeiten geholfen hat, war dankbar dafür zu sein, was man schon alles geschafft hat und wie viel das eigentlich ist! Oft ist das dann in diesen schweren Zeiten durch das Schlechte vernebelt, aber wenn man sich das dann nochmal bewusst vor Augen führt, tut das sehr gut!

    Und manchmal schaue ich Janette Oke, esse Schokolade und vergesse das Drumherum für einen Moment 😉

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  2. Patricia

    Wenn ich down bin, dann geh ich mit alle dem zu Gott ("In Zeiten der Not lauf nicht zum Telefon, sondern zum Thron!" (Joyce Meyer) und ich höre dann auch gerne Lobpreismusik und merke manchmal gar nicht wie meine Laune sich ändert und Gott mir seinen tiefen Frieden ins Herz schenkt.

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  3. Petra

    Wenn ich down bin, hilft mir am meisten der Lobpreis! Musik aufdrehen und laut mitsingen oder ein eigenes Lied mit meinen Worten singen und Jesus dafür loben und danken, dass er die ganze Sch…. in der Welt überwunden hat. Ich stelle mir ein Schwert in meiner Hand vor, mit welchem ich die Probleme oder Belastungen wegschlage und entsprechende Worte aus der Bibel ausspreche…. Und immer wieder geht es aufwärts und hab Grund zu danken…

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  4. ChristineEuhus

    Hallo liebe Mandy!   Wenn ich mal down bin : ich bereite mir ein heisses Getränk und versuche, es mir gemütlich auf Couch oder  Sessel zu machen. Ich bete zu meinem Papa und sage Ihm was mich bedrückt. Nach manchen Jahren als Christin weiß ich jetzt, dass es irgendetwas in meiner Situation zu danken gibt…wenigstens dass ich jetzt Zeit mit meinem himmlischen Papa habe. Dann hole ich meine Bibel  und mein aktuelles Andachtsbuch und schlage die jeweilige Seite des Andanchtsbuch auf, lese langsam die angebenen Bibelstellen… und manches drumrum,… und finde immer eine Antwort, oder mindestens einen hilfreichen Hinweis für mich  und manchmal/oft für das was mich bedrückt.  Dass ich dadurch immer wieder merke, dass Er mich sieht und hört, stärkt mich ungemein !!!

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  5. Annalena

    Wenn ich mal down bin, hilft es mir oft, rauszugehen in die Natur – einen Spaziergang machen und dabei mit Gott reden und ihm einfach alles hinlegen, bzw. manchmal auch vor die Füße knallen :)

    Und wonach es mir auch immer besser geht, ist mit anderen zusammen Gott beim Lobpreis zu loben und ihm Lieder zu singen. Dabei merke ich immer, wie ich auftanken kann und von Gott wieder neu Hoffnung und Kraft geschenkt bekomme.

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  6. Monika Hofmann

    Die aber auf den Herrn harren kriegen neue Kraft …. Jesaja 40,31

    rs funktioniert immer wieder! Lob und Preis und Dank sei Gott!

     

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  7. Loory

    Wenn ich mal down bin, dann verbringe ich Zeit mit netten Menschen und unterhalte mich mit Ihnen über die ernsten Themen des Lebens aber auch über die Flora und Fauna, Gott und die Welt und die lustigen Seiten des Lebens. Ich finde das eine gute Art und Weise den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern das Leben und das was ich habe weiterhin zu genießen :-)

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  8. Victoria

    Wenn es mir nicht gut geht, lasse ich mich am liebsten von meinem Verlobten in den Arm nehmen und genieße die Stille und ihn. Wenn ich allein bin, hilft Gebet und eine warme Kuscheldecke.

    Danke, dass ihr die letzten beiden so fleißig verteilt! Gott segne euch für eure Liebe!

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  9. Pankratius, Jens

    Wenn ich down bin (bin ich, Gott sei Dank, echt selten)…dann hilft auf Jesus sehen. Sich daran erinnern, dass ER größer ist als ALLES. Dass ER aus Problemen Lösungen macht. Dass ER Scheiße in Gold verwandeln kann. Darauf besinnen, was ER schon alles Gutes in meinem Leben gemacht hat….dann ist Down-Sein Schnee von gestern.

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  10. Karin

    Wenn ich mal wieder down bin erinnere ich mich an etwas was eine Krankenschwester mir einmal vor Jahren sagte:

    Wir meinen oft das es uns so grottenschlecht geht, doch wenn wir uns in der Welt, in unserem Umfeld umschauen finden wir immer einen Menschen dem es bedeutend schlechter geht. Hier über uns (da war die palliativstation) da finden wir schon eine ganze Menge Menschen. Recht hatte sie , egal ob körperlich, seelisch, aus welchen Grund auch immer wir down sind. Es gibt einen Menschen dem geht es schlechter als uns.

    Diese Worte kommen mir immer wieder in den Sinn!

     

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  11. Maren

    wenn ich richtig down bin, tut es gut, wenn ich weinen kann. Wichtig geworden dabei ist mir, dass ich dieses Weinen als Befreiung erlebe und das geht nur wenn ich meinen Schmerz nicht dauernd in Gedanken wiederhole, denn das führt mich in eine Abwärtsspirale und ins Selbstmitleid. Ich versuche dann wirklich Jesus zu sagen dass ich SEINEN Trost jetzt sehr brauche und dass ich SEINEN trost auch wirklich spüren will, dass ich spüren will, dass ER da ist. Es tut so gut, vor IHM sein zu dürfen wie ich bin, auch mit allem down-Gefühl und Tränen und Schmerz. Und dann versuche ich Jesus mitzunehmen in das was ich dann tue, egal ob es ein Spaziergang, joggen, putzen,kochen oder an meiner Arbeitsstelle ist. Das Wissen dass ich nicht allein mit diesem mistigen Gefühl meinen weiteren Tagesablauf bewältigen muss, hilfte mir sehr.

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  12. much

    wenn ich down bin , das auch in letzter Zeit öfter zutrifft.( Hektik Stress)

    setze ich mich an meinem Computer,Ohrstöbsel rein und höre mir  Lobpreis Anbetungslieder an ,das gibt mir so eine innere Ruhe und Zufriedenheit :–) Es bringt mich immer wieder runter .lese auch ein paar Bibelstellen die Gott mir dann zeigt ,und  mir gehts soweit wieder gut .. Es fühlt sich immer so gut an ,als legte  Gott seine Hände um mich um mich zu trösten. 

    Wie heisst es so schön , nicht verzagen Daddy fragen :–)

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  13. Sarah

    Wenn ich down bin, hilft es mir, mich daran zu erinnern, dass Gott immer da ist und mich nicht alleine lässt mit meinen Sorgen und Problemen. Wenn ich einfach in seiner Gegenwart bade, wird meine Laune wieder besser :)

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  14. Herzmitkrone

    Wenn ich down bin, dann versuche ich Gott die Dinge zu sagen, die mich niederdrücken.

    Meist schreibe ich alles heraus, oft als Gedicht. Das hilft mir sehr. Und dann versuche ich in meiner Erinnerung  Dinge herzuholen, wo Gott mich berührt und beschenkt hat. Und da habe ich tiefe Erinnerungen. Und dann ist da noch das Danken! Denn es gibt noch so manche Dinge für die ich danken kann, trotz des Tiefs in dem ich mich befinde. Und dieser Blickwechsel holt mich raus.

     

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  15. Johanna

    Ein langes Telefonat mit Freunden, meine lieblings Psalmen laut lesen, ein Spaziergang bei dem ich Gott mal richtig anmaule und dann merke, dass er mir helfen will und nicht dran schuld ist, in meinem Danke-Buch lesen und mich dran erinnern, was alles genial ist, gute Musik richtig laut aufdrehen und total gestört durch die Wohnung tanzen.

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  16. Anonymous

    Beim Angeln am Wasser wnn eich da sitze komme ich zur Ruhe und meine Gedanken gehen zu Gott. Ich komme  dazu dass meine Gedanken die Richtung wechseln und lösungeh werden sichtbar. Freund helfen Krft danken und aus dem Down heraus kommen das Gebet gibt mir Kraft den Weg zu sehen und zu gehen den Jesus für mich bestimmt hat. Gott ist gut.

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  17. Renate Zech

    Ein langer Spaziergang währenddessen ich mich mit Gott unterhalte Gibt mir neue kraft. Einfach nur beten oda zusätzlich etwas aus der bibel oder einem andachtsbuch lesen, richtet mich auf. :)

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  18. Franzi

    Wenn ich richtig down bin , gibt es mehre Dinge die mir helfen. Dann gehe ich joggen oder zum Training und lasse alles raus. Aber am meisten gibt mir es Kraft, wenn ich mich an ein Klavier setzte, Lobpreislieder spiele und dazu laut singe.
    Meine Leidenschaft zum singen und zu Gott lassen mich dann die Texte der Lieder richtig spüren.

    Ich bin nicht allein. Und Gott verlässt mich nicht wenn ich mal am Boden bin, denn er hat Gute mit mir vor.

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  19. ulrike

    Wenn ich down bin, lege ich flotte Lobpreis-CDs ein, das geht auch bei der Autofahrt zur Arbeit, denn selten kann man sich gemütlich ein duftendes Wannenbad gönnen, oder einen langen Spaziergang machen, wenn das Tief an Arbeitstagen kommt! Oder ich mache jemand eine kleine Freude, denn die kehrt ja bekanntlich ins eigene Herz zurück!
    Doch vorher überlege  ich, was genau mich in diese negative Stimmung gebracht haben könnte und gebe das alles an Gott ab, überlasse es zunächst Ihm. Manchmal löst Er es direkt, manchmal zeigt Er mir den Lösungsweg auf. Auf alle Fälle ist das Gespräch mit Gott, mit Jesus die Hauptsache, um die Ursache zu beheben.

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  20. Imme

    Kraft gibt mir zu bekennen,

    wem ich gehöre und von wem ich bin;

    ich bin ein neuer Mensch in Christus- das alte ist vergangen und ich darf ständig in SEINER Gegenwart sein –

    jetzt !

    danke Jesus das du mich kennst und trotzdem liebst !

     

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  21. Ines

    Das ist so unterschiedlich wie die Down-Gefühle. Heute drücke ich es nicht mehr weg, sondern nehme es bewusster wahr und versuche ich mich anschließend abzulenken. Ablenkung hilft mir aufzustehen. Aufstehen ist manchmal schon das Maximale was ich selbst bringen kann. Nach der Bewältigung des ersten übermächtigen Down-Gefühls hilft das richtige Wort zur rechten Zeit, egal in welcher Form und durch wen. Ich mag es überhaupt nicht das zuzugeben, weil ich sehr damit hadere, wie wenig eigene Kraft ich mitbekommen habe, aber tatsächlich gibt mir Gott die Kraft. Anders kann ich die Hoffnung in mir nicht erklären.

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  22. Margot

    Wenn ich down bin…

    ziehe ich mich zurück, brauche ich Ruhe und Abstand   

    Dann tut es gut, wenn mir mein Mann einen Kaffee bringt, ich mich bei ihm einkuscheln kann. 

    Und ich habe Freundinnen, mit denen ich in täglichen Austausch per Mail bin. Die schaffen es , mich Schritt für Schritt in meinem Tempo, wieder ans laufen zu bringen.  Das Gute bei dem Zuspruch übers Web ist, dass ich damit aufhören kann, wenn mir gerade Ruhe besser tut. Wenn eine Freundin bei mir sitzt, ist das schwer, ohne sie in ihrer zugewandtheit und Hilfsbereitschaft zu verletzen. 

    Und, mit nun über 50 Jahren Lebenserfahrung , habe ich gelernt, dass Gott mich nicht alleine lässt im Tal und dass es wieder bergauf geht. 

    Antworten
  23. Vera Behnke

    Unsere Tochter ist gerade sehr Krank!

    Aber wenn ich denke ich kann nicht mehr,

    kommen meine Freunde und beten mit mir,

    das gibt mir wieder Kraft und ich fühle mich nicht mehr so alleine.

    DANKE, an alle die, die für andere beten.

    Der Herr segne Euch!

    Vera

     

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  24. Caro

    Wenn ich mal down bin, dann höre ich meistens Musik, entweder laute Musik oder irgendwas tanzbares, das Freude verbreitet.

    Es gibt mir aber auch Kraft, zu wissen, dass ich nicht allein bin, dass Gott mit mir geht, dass das Tief zu etwas gut ist und auch wieder bessere Zeiten kommen. Gott meint es gut mit mir. God will make a way!

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  25. Uwe

    Mir hilft einzig und allein beten. Mein trockenes Leben verdanke ich Jesus alleine, nachdem ich fest stellte, das ich weder mit noch ohne Alkohol leben konnte. Als meine erste Frau starb und ich mit den Kindern alleine da stand, zog er mich Schritt für Schritt einfach weiter. Meine neue wunderbare Partnerin habe ich in einer christlichen Partnervermittlung kennen gelernt. Nun haben wir statt jeweils 2 Kindern 4 und ein Enkelchen. Einfach ist das alles nicht, kein Wunder, ich bin es ja auch nicht. Gott sagt mir imer nur so etwas wie: "Steh auf und geh, nimm Deine  Last, ich helfe schleppen." Natürlich weiß ich auch nicht, was passiert, wenn ich mal Krebs krieg, oder Alzheimer, oder ein Kind stirbt… Ich hab mir vorgenommen, dann zu beten. Ansonsten reicht mir die Last des Augenblicks. Mit Schleppen fange ich genau jetzt an! God bless you.

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  26. Dominique

    Wenn ich down bin, dann nehmen ich mein geheimes "Tagebuch " und schreibe mit Gott, schreibe ihn was mich so bedrückt und wie ich mich dabei fühle. ( auch wenn er es schon selber weiß ) durch dass schreiben, geht es mir dann etwas besser, weil ich mir die Seele raus schreiben. 

    Danach bete ich…. Aber ich versuche in einer Sache immer das positive zu sehen… Fällt nicht immer leicht, aber dann geht es mir schon etwas besser. 

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  27. Biba

    Meine Tageskinder, lauter Ein-und Zweijährige, zeigen mir immer wieder, wie wichtig es ist, den Moment zu leben. Das gibt Mut und Kraft! Kinder genießen so sehr den Augenblick! Das ist jeden Tag wieder schön zu spüren! 

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  28. Mandy

    Liebe Mandy,

    ich konnte am 1. und am 2. Dezember je ein Türchen öffnen. Da hat alles einwandfrei funktioniert, über Handy (Acer).
    Seit gestern jedoch sehe ich leider nur noch 1/4 vom Kalender, so dass ich gar nicht an die jeweiligen Türchen ran komme.
    Schade, hatte mich so gefreut über deine Impulse und die Büchertipps.

    Sei gesegnet
    LG Mandy :-)

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  29. andrea

    Wenn ich richtig down bin, kann ich manchmal gar nicht so richtig beten.

    Dann geh ich raus in die Natur, nehme meine Kamera mit und konzentriere mich auf die

    Schönheit der NAtur vor meiner Linse. Danach geht es mir oft wieder besser.

    Antworten
  30. Rebekka

    Wenn ich unten am Boden bin dann hilft mir ein Blick nach oben – zu unserem wunderbaren Herrn.

    Ich denke dann immer daran, dass ich vor ein paar Monaten wirklich am Boden lag. Mit einem wunderschönen Kleid im Arm. Aber ich wollte nicht mehr. Doch im entscheidensten Moment habe ich die Hände nach oben gerissen und eine zweite Chanche bekommen.

    Wenn es mir sehr schlecht geht, dann denke ich an diese Situation zurück und sage DANKE VATER

    Antworten
  31. Pia

    Wenn ich down bin hilft mir das Gebet und der Glaube, dass es "jemand" gibt, der einen Plan hat. Ich suche in solchen Situationen gerne eine Kirche auf für ein besonders intensives "Gespräch" mit Gott 

    Antworten
  32. Roni

    Mir hilft es manchmal auch, etwas richtig Albernes zu machen, wenn ich down bin. Das klingt paradox, aber meistens muss ich dann irgendwann lachen und das hilft mir dann wirklich. Am liebsten hüpfe ich mit meinen Kindern möglichst wild auf unserem großen Bett rum, irgendwann liegen wir dann alle lachend in den Kissen, auch wenn mir davor gar nicht zum Lachen zumute war. 

    Antworten
  33. Tina

    Hallo Mandy,
    wenn ich wirklich down bin, bete ich erstmal. Meistens ändert das zwar nicht unbedingt meine Situation, aber meine Sichtweise darauf und es geht mir besser. Außerdem höre und singe ich dann Lobpreislieder. Erst wollte ich nicht glauben, dass man Gott gerade dann loben soll, wenn man denkt, keinen Grund dafür zu haben, aber ich habe es ausprobiert und es klappt tatsächlich!
    Viele liebe Grüße und sei gesegnet!
    LG Tina

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  34. Ines

    Wenn ich mal down bin, dann schau ich in die Gesichter meiner vier wundervollen Kinder, werde mir bewusst welch große Bereicherung und Glück mir zuteil wurde. Und schon läuft mein Herz über vor Liebe und Dankbarkeit – da hat miese Stimmung schichtweg keinen Platz mehr.

     

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  35. Damaris

    Hallo mandy,
    erstmal vielen Dank für diesen täglichen Imput.
    Ich finde ihn sehr gut und hilft mir jeden Tag :)
    Zu deiner Frage.
    Wenn ich down bin, gehe ich meistens zu meinen Eltern oder meiner Schwester. Dort bekomme ich viel Kraft. Allein meinem kleinen Neffen beim Spielen zu zuschauen oder selbst mit ihm was zu machen gibt mir immer wieder das Gefühl, dass das Leben nicht immer negative Seiten hat. Mein Mann (nicht gläubig) denk sehr viel an die Zukunft und das färbt ein bisschen auf mich ab. Aber immer wenn ich dann bei meinen Eltern oder meiner Schwester bin, sind die Gedanken weg. Man schaut nur auf den einen Moment und nicht an das was mal irgendwann kommt.
    Ich bin Gott so dankbar für meine Familie, meine Eltern und meine Geschwister und natürlich auch für meinen Mann. Und ich bete weiter, dass er es auch versteht und sich auf Gott einlässt :)
    Wünsche allen eine gesegnete Weihnachtszeit.
    Glg damaris

    Antworten
  36. Inge Krause

    Liebe Mandy.

    Danke für dieses so sehr nachdenkliche Weihnachtsvideo.

    Muß Man/Frau erst "sterben" bevor die Kinder sich Zeit für einen nehmen ?

    Leider ist das oft so.

    Loslassen ist das Eine……..nicht mehr gebraucht werden, das Andere.

    Es tut sehr weh.

    Ich hoffe sehr,  dass das  Video einige in Bewegung bringen wird.

     

    Dir/ Euch gesegnete Weihnachten

    und einen fetten Segen

    Grüßt herzlich Inge

    Antworten
  37. Ricarda Waßmuth

    Wenn ich down bin, dann bete ich ein Dankgebet, in dm ich Gott für all das danke, was ich bin und habe. Auch für die Dinge, die mir gerade nicht gefallen. Ich erinnere mich dabei daran, dass nach einem Tief immer auch eine Zeit kommt, in der es mir besser geht, als es mir zuvor jemals ging. Ich habe erfahren, dass Gott für mich immer einen Weg hat, der besser ist, als der, den ich mir überlegt habe. 😉 Darauf vertraue ich dann. Dieses Vertrauen gibt mir Zuversicht und es geht mir schnell besser.

    Antworten
  38. Gerrit Rother

    Moin Mandy,

    Ich kann den Brief gegen TTIP am Sonntag in Recklinghausen teilen ;-). Ich kann anderen Menschen ein Lächeln im Büro geben, da ich selber gerne lächel =). Ich kann Tiefsinnigkeit mit meinem Kollegen teilen und über die Zukunft dieser Welt sprechen. Ich kann Menschen aufbauen, wenn ich mich selber nicht so ernst nehme. Ich kann andere entspannen, wenn ich selber entspannt bleibe.Es gibt viele kleine Sachen. Wenn jemand Ideen braucht, kann er gerne mithelfen =).

     

    Fetten Segen und coolen Abend!

     

    Gruß,

     

    Gerrit

    Antworten
  39. Manuela Jörg

    Vor einigen Jahren lernte ich ein Mädchen kenn, die arbeitete und ansonsten in ihrer Traumwelt lebte..ich machte mir Gedanken, wie man sie da raus holen könnte..etwas tun.einer trage des anderen Last..so gründete ich madada <s.facebookseite),bezog sie mit ein..wir haben zusammen Flohmärkte organisiert, für einen guten Zweckund in 5 Jahren konnten wir bei 1 bis 2 Flohmärkten im jahr 10 000 Euro spenden..es ging ganz leicht..Ziel dabei war, viele Menschen mit einzubeziehen um das Motto: "Zusammen helfen macht Spaß"zu verwirklichen…und das war/ist die größte Freude: viele helfen und bewegen etwas..mit geringem Einsatz

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  40. Laura

    Ich bewege etwas in einem sozialen Brennpunkt. Dort haben wir jeden ersten und jetzt auch jeden dritten Sonntag einen Gottesdienst. Parallel läuft ein kiGo und die Kids kommen, auch wenn ihre Eltern nicht im Godi sind. Dort verändern wir einfach dadurch das wir versuchen die Liebe Gottes ganz praktisch vorzuleben und mit ihnen leben teilen. 

     

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  41. Lea Bernhard

    Ich kann nicht viel für diese Welt tun um sie grundlegend zu verändern, auch wenn ich’s mir wünschen würde. Aber das was ich tun kann um die Welt um mich herum ein Stück weit ein bisschen besser zu machen, versuche ich jeden Tag. Manchmal fällt es mir leicht und manchmal muss ich richtig dafür kämpfen.
    Aber mit Gottes Hilfe und einem starken Willen, Durchhaltevermögen, Liebe und Vertrauen kann man so einiges schaffen, sogar das was man für unmöglich gehalten hätte.
    Ich möchte hiermit allen Mut machen, es lohnt sich, denn du wirst mehr beschenkt als du gegeben hast.

    LIEBE ….einfach in allen Formen, Farben, Düfte, Gefühlen,…grenzenlos kreativ weitergeben!

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  42. Josefine

    Es gibt so viele kleine Dinge, womit man etwas verändern kann! Ich wohne in einer größeren Stadt und sehe dadurch häufig Obdachlose und Bettler. Ich hatte schon länger den Gedanken, Kekse oder Kuchen zu kaufen und mich zu jemanden mit hinzusetzen, wenn er oder sie es erlaubt. Ich möchte ihnen dadurch zeigen, dass sie genauso wertvoll und geliebt sind und ich nichts besseres als sie bin, nur weil ich mehr materiellen Reichtum als sie habe.

    Ein anderer Gedanke war, da jetzt Weihnachten ist, Pfefferminzstangen zu kaufen und daran einen lieben Spruch aus der Bibel ranzuheften und auf der Straße zu verteilen, einfach an Menschen, die traurig aussehen oder gehetzt wirken. Einfach durch eine kleine Aufmerksamkeit -sei es Zeit oder etwas persönliches- anderen Menschen zeigen, dass sie nicht unsichtbar sind, sondern wertvoll.

    Es muss nichts Großes sein, um die Welt zu verändern. Ein von Jesus berührtes Herz und etwas Mut reichen aus, um andere Menschen glücklich zu machen! :)

    Alles Liebe und Gottes Segen!

    Eure Josi :)

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  43. Kitschautorin

    Ich kann in meiner Umwelt bewegen, dass diese ein kleines bisschen besser wird, als ich sie vorgefunden habe. Ich tue dafür nicht so viel, wie ich könnte. Ich versuche, immer freundlich zu sein, ich helfe alten Menschen und Frauen mit Kinderwägen aus dem Zug, ich bin Lektorin in der Kirche und bringe Flüchtlingen Deutsch bei.

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  44. Gunter

    Hallo Mandy,

    deine Frage passt für mich gut zum heutigen Tag:

    Seit 2 Jahre engagiert sich der Männertreff unserer Gemeinde in der Obdachlosensiedlung von Pforzheim. Um die Bewohner dieses Stadtteils kümmert man sich seitens der Stadtverwaltung jahrelang nur noch sporadisch. Deswegen nennt man ihn auch den "vergessenen Stadtteil".

    Erst als die Not dort zu groß wurde und die örtlichen Medien darüber berichtet haben, hat es sich ein klein wenig gebessert. Vor 2 Jahren allerdings habe ich aus der Zeitung entnommen, dass die Weihnachtsfeier, die traditionell gefeiert wurde, vom veranstaltenden Verein, aufgrund von Mitarbeitermangel gestrichen wurde.

    Daraufhin habe ich einige eMails geschrieben und wir konnten innerhalb von wenigen Tagen, in Zusammenarbeit mit der Obdachlosenhilfe unserer Gemeinde, dem Wichernhaus, eine Weihnachtsfeier auf die Füsse stellen. Ohne großes Brimbamborium…ein Zelt, ein paar Bierbänke, Musik, Plätzchen. Dazu Punsch und gegrillte Würstchen und Kartoffelsalat. Den Leuten hat es gefallen und es hat auch Menschen gegeben, die wir mit dem Evangelium erreicht haben.

    Wie gesagt, heute ist die 3.Auflage und ich bin schon gespannt, was kommt. Würstchen und Weckchen sind schon im Auto. Senf und Ketchup muss ich noch kaufen und dann geht es los.

    Gruß Gunter

    Antworten
  45. Irena Saric

    In der Welt etwas bewegen- das sind für mich viele kleine Taten: Ich kaufe für meine alleinstehende und ältere Nachbarin ein und erledige andere kleine Besorgungen für sie,  lächle einen traurigschauenden Menschen morgens im Zug an, ermutige Freunde vor wichtigen Terminen und schicke morgens eine liebe sms, ich kaufe bewusst regional und saisonal ein, bete für Frieden, unterstütze beruflich Kinder in der Sprachtherapie und höre auch mal zu wenn sie andere Anliegen haben…… Diese Liste könnte ich noch beliebig weiterführen.

    Ich glaube an die vielen kleinen Dinge im Leben und bin überzeugt, wenn viele Menschen kleine Dinge tun, dann entsteht etwas phantastisch Grosses und macht diese Welt ein Stück weit besser und schöner!

    Antworten
  46. Anonymous

    Hallo Mandy.

    Was mir spontan zu deiner Frage einfällt. Vor Weihnachten fällt einem wieder mehr auf wieviel Unfrieden auf der Welt herrscht. Wo wir doch bald das Fest des Friedens feiern. Bei uns im Ort und in Nachbarorten sind Flüchtliche untergebracht. Auch wir haben schon Kontakte geknüpft. Leider ist es sprachlich immer noch schwierig. Viele können kein Englisch. Auch untereinander ist es nicht einfach, da sie aus verschiedenen Ländern kommen. Es ist schon erstaunlich und macht  wieviele Menschen sich einsetzen und helfen. Ich persönlich finde es schade, dass in dieser Jahreszeit viele wach werden, wo doch Hilfe das ganze Jahr über gebraucht wird. Frieden fängt bei mir selber an. So achte ich auch meinen Nächsten, behandle ihn mit Respekt. Ich suche mir vor Weihnachten immer Personen in meinem Umkreis aus, dem ich eine Freude machen kann. Oft sind es Menschen, die es gerade nicht einfach haben, die eine schwere Zeit durchmachen. Wir sind reich gesegnet, dann wollen wir doch was von unserem Segen was abgeben. Habe die letzten Einträge gelesen und mich gefreut wieviel Gutes getan wird.

    Auch deine Ideen, das Seelenfutter, deine Antworten auf Chipsrückmeldungen. Möge Gott Dich und Dein Tun weiterhin reichlich segnen. Wir können nur die Saat ausstreuen.Gott weiß, wann sie aufgeht.

    Einen schönen Tag noch.

     

    Antworten
  47. Brigitte

    Welt bewegen heißt für mich Dement Kranke Menschen in Ihrem  Alltag zu begleiten,und dadurch die Angehörigen zu entlasten. 

    Antworten