2015 Adventskalender

Vom 1. – 24. Dezember gibt es, statt dem täglichen Seelenfutter, hier auf dem Blog einen Adventskalender! 


Vielleicht nutzt jeder diese besondere Zeit des Jahres, um zur Ruhe zu kommen und sich bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt!

Nämlich auf das Miteinander, auf die Liebe untereinander und auf das Vertrauen zu Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir ohne Ihn Weihnachten nicht feiern würden!

Mich erinnert diese Weihnachtszeit daran, wie klein sich dieser große Gott gemacht hat, damit wir etwas mit ihm anfangen können. Er hat uns da abgeholt, wo wir stehen!


Er reicht DIR die Hand! – Lass Dich von Ihm beschenken!  :-)


Im letzten Jahr haben wir uns auch gegenseitig beschenkt, mit selbst gemachten, gekochten und gebastelten Kleinigkeiten. In diesem Jahr habe ich 24 Bücher rausgesucht, die mich 2015 begeistert und beeindruckt haben. Sie beschäftigen sich mit dem Leben, dem Glauben, dem Tod … mit Jesus!

 

Hab viel Freude mit dem Adventskalender :-)

Mandy


ACHTUNG: Leider wird der Adventskalender auf Handys nicht perfekt angezeigt (außer evtl. Browser auf Desktop-Ansicht umstellen). Sorry! Am PC / Laptop sollte es super funktionieren. Ich hatte jetzt kein Zeit mich da mehr reinzuhängen. Vielleicht nutze ich 2016 eine anderen, der dann auch mobil gut angezeigt wird. 

 

538 Gedanken zu „2015 Adventskalender

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    1. gekreuzSiegt Moderator Hanspeter

      Hallo Victoria

      Paulus schreibt in 1Kor 4,9  "Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen."

      Dabei ist nicht klar, ob nur die Menschen auf der Erde gemeint sind. Auf der anderen Seite werden sich die Verstorbenen mit überirdischen Dingen auseinandersetzen. Doch die Verstorbenen werden nicht neben uns sein uns uns beobachten. Denn kein Toter soll zurückkommen oder angerufen werden (3.Mose 19,31).

      Antworten
  1. Irene

    Fragen ohne Antworten.
    Es sind zu meist Fragen nach Gesundheit, Frieden, Glück und Segen.
    Wann bin ich heilig genug um deine Früchte zu sehen ?
    Wann darf ich die Wunder sehen, von denen in der Bibel die Rede ist ?
    Was macht es für einen Sinn einen ewigen Leidensweg zu gehen, um am ende noch elender zu sterben ?
    Warum sprichst du nicht deutlicher, wenn ich so verzweifelt auf Antworten warte ?
    Wie soll mein leben aussehen, damit du wohlwollend auf mich blickst ?
    Siehst du mich ?

    Antworten
  2. Max

    Meine Frage an Gott zielt auf den Buchtitel ab. Meine Partnerin ist schon seit längerem nicht mehr auf dem Weg des Glaubens. Und ich frage mich, wieso Gott sich ihr nicht zeigt? Sie sucht, aber er meldet sich nicht. Das ist meine Frage. Und meine Frage an Gott für mich: Wie kann ich sie unterstützen, was soll ich tun? 

    Antworten
    1. gekreuzSiegt Moderator Hanspeter

      Hallo Max, meine Erfahrung ist, dass Gott oft anders antwortet als wir es erwarten. Mein Gebet: Herr öffne mir die Augen, dass ich dein Reden verstehe. Er spricht durch Situationen, Bibelworte, andere Menschen, Gedanken, ein inneres Wissen, Träume usw.    Spannend ist doch gerade bei der Weihnachtsgeschichte, dass Gott ungebildete Hirten zu seinen Verkündigern macht. Er spricht manchmal unerwartet duch einfache Menschen oder indem er uns selbst aussprechen lässt, was wichtig für uns ist.

      Antworten
  3. Dominique

    Seit fast 8 Jahre oder länger warte ich auf meine 2 Hälfte. Jedes Mal, wenn ich jemanden kennen lernen, läuft immer irgendwas schief und es klappt mit der Person nicht! Ich frage mich, ob es ne Strafe sein soll!! Und nach jedem Flop, verliere ich immer etwas mehr die Hoffnungen. Schließlich bin ich nicht mehr die jüngste (30) und würde schon gerne ne Familie haben. Ich bete auch oft, aber leider werde ich irgendwie nicht gehört. :/

    Antworten
  4. Minka

    das buch möchte ih für mich selber es ist bei mir mit den glauben auch immer ein auf und ab und mal fühle ich mich gott näher und mal ist er so weit weg und ich spühre nichts mehr .ich würde gerne da sbuch lesen

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  5. Ines

    Es gibt da eine Frage, die mich schon sehr lange beschäftigt. Und der Titel des Buches passt sogar zu diesem Thema.

    Ich habe vor vielen Jahren zu Gott gefunden. Seitdem ist er mein täglicher Begleiter und Helfer in allen Lebenslagen. Ich könnte mir ein Leben ohne ihn absolut nicht mehr vorstellen.

    Meine "kleine" Schwester steckt derzeit in einer schweren Lebenskrise, die ihr psychisch und physisch sehr zu schaffen macht. Sie ist nicht gläubig. Stößt Gott und alles was mit ihm im Zusammenhang steht weit weg. Ich frage mich schon sehr, sehr lange wieso? Ich bete häufig für sie, denn ich glaube, dass sie ohne Hilfe nicht mit ihrer Krise und auch mit ihrem Leben klarkommen wird. Ich verstehe einfach nicht warum sie sich so verschließt und ich weiß auch nicht wie ich ihr wirklich helfen kann – außer beten.

    Warum kommt Gott an manche Menschen einfach nicht ran? Warum gibt es Menschen, die die Liebe Gottes nicht spüren können?

    Ich wünsche dir, liebe Mandy, einen guten Start in die neue Woche. Dankfe für deinen täglichen Input und die vielen wertvollen Gedankenanstöße.

    Herzliche Grüße

    Ines

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  6. Laura

    Ich habe vor einiger Zeit angefangen mich zu trauen meinen Glauben zu bekennen, was vor einiger Zeit ein Riesen Problem für mich war, aber durch viel Gebet und mehrere Versuche wurde es zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen 😉
    Zuletzt habe ich meinen Glauben mit einem erwachsenen ehemaligen alkohol- und drogenabhängigen Mann, der seinen Bruder erstochen hat und in der schule neben mir sitzt, geteilt und ihm von Gottes unglaublicher Vergebung und Gnade erzählt. Es war ein Riesen Geschenk für mich ihn kennenzulernen. Ich hoffe er wird bald noch Christ 😉
    Danke Mandy für deinen wundervollen Adventskalender und das tägliche Seelenfutter

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  7. Dolota

    Im September war ich kurz über das Wochenende in Berlin. Auf meiner Rückfahrt am Bahnhof begegnete ich einer Frau, die mich um eine Auskunft bat. Sehr distanziert gab ich ihr Antwort- auf ein längeres Gespräch wollte ich mich nicht mit ihr einlassen. ( sie machte auf mich einen Eindruck als hätte sie wahrscheinlich längere Zeit Alkoholkontakt gehabt)
    Ich merkte aber in meinem Inneren, dass ich Sie ansprechen sollte. Ich setzte mich zu ihr, bot ihr ein Bäckerstückchen an und hörte ihr zu. Ich hatte so ein gutes Gespräch mit ihr über den Glauben, Gottes Liebe und über ihr Leid/ Leben….. es hat mich nachträglich sehr beschämt, dass ich erst so distanziert reagiert hatte.
    Aufgrund ihrer inneren Verletzungen und dem was sie bisher von Gott gehört hatte, konnte sie es sich kaum vorstellen, dass es so etwas wie einen liebenden Gott gibt.

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  8. Magdalena

    Als ich noch kleiner war, hatte sich bei uns Besuch angekündigt: unter anderem ein Mädchen das ungefähr in meinem Alter war.

    Da ich damals aber sehr schüchtern war, habe ich all meinen Mut zusammen genommen und habe mich richtig auf sie eingelassen, habe sie kennengelernt.

    Daraus hat sich bis heute eine wunderbare Freundschaft entwickelt und ich bin sehr dankbar dafür!

    Mandy vielen Dank dir, für diesen Blog!

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  9. Anna

    Hallo Mandy,

    ich habe einen behinderten Bruder und gerade deshalb spricht mich dieses Thema so an. Um ihn geht es auch in meiner Erzählung.

    Also eigentlich habe ich noch gar nichts geteilt, aber nachdem ich deinen Eintrag heute gelesen habe will ich das auf jeden Fall tun!

    Mein Papa hat mich eingeladen mit ihm und seiner Familie (meine Eltern sind getrennt) in den Skiurlaub zu fahren, was echt was besonderes ist, weil er sich selten Zeit für uns Kinder nimmt/ genommen hat.

    Mein Bruder kann aufgrund seiner Behinderung aber nicht Skifahren und eigentlich wollte ich auch nicht, dass er mitkommt, da er mir so die seltene Zeit mit meinem Papa wegnehmen könnte.

    Jetzt denke ich aber, ich sollte ihm bewusst sagen, dass er mitkommen soll, weil er die Zeit wahrscheinlich sogar noch mehr braucht als ich, da ich auch einfach mal so zu unserem Vater fahren kann.

    Danke für diesen Impuls!

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  10. Christiane

    Hallo liebe Mandy :)
    Ich hatte ein wunderbares Erlebnis in meiner Gemeinde mit Gott :)
    Das mir jetzt ganz spontan eingefallen ist und ich glaube,es passt.
    Wir hatten einen gesegneten Lobpreis und danach wurde das Opfer eingesammelt……ich schaute in meine Geldbörse und hatte 2 Euro und einen Fünfziger……..es war Mitte Monat……und mit dem Geld musste ich Haus halten.Ich nahm die Münze… genau in dem Moment…….hörte ich den Hl.Geist……Christiane, gib alles !
    Nachdem ich eine lebendige Beziehung zu Gott habe…….und sein Hl.Geist in mir lebt……sagte ich…..wie stellt Du Die das vor ?
    Das geht nicht……… wieder hörte ich ……gib alles !
    Mein Glaube wurde auf die Probe gestellt…..ich holte schnell den 50 iger raus und gab alles in den Opferbeutel. Und dachte an diesem Sonntag, nicht mehr nach……..über Geld.
    Am Abend klingelte es und ein Nachbar mit 83 Jahren ……….sagte zu mir, entschuldigen Sie die Störung….. ich möchte nur etwas abgeben.Ich sagte, wofür ? Er reichte mir ein Kuvert und sagte, bitte nehmen Sie es an !
    Er gab mir ein Kuvert und eine Schachtel mit köstlichen Pralinen.Ich bedankte mich sehr herzlich!
    Wir wünschten uns eine Gute Nacht !
    Als ich ins Kuvert schaute………….was glaubt ihr ????
    Ich weinte und konnte nur staunen über unseren grossen, Versorger !!!!!
    Es waren 1.400 Euro drinnen!!!!;;
    Ich konnte,meine offenen Rechnungen bezahlen und gut leben !
    Und hatte noh genug, um andere zu beschenken !
    Das ist eines von vielen Erlebnissen mit unserem himmlischen Papa.
    Ich liebe ihn !
    Und bin sooooo dankbar, dass er mich gefunden hat :)
    Ich wünsche Euch, eine gesegnte Weihnachtszeit :)

    Antworten
  11. Claudia Schnoor

    Habe das sicher schon öfter getan,mir aber keine konkrete Situation ‚ gemerkt ‚ nur ‚behalten‘ dass es mir eher zum Segen als zum Nachteil war:-) Shalom euch Allen <3lichst. Claudia

    Antworten
  12. Bettina Ziegler

    Hallo Mandy,
    wie du oben schon erwähnt hast, wird der Advendskalenderauf dem Handy nicht angezeigt. Da ich mich für 5 Wochen auf Reha befinde und leider kein PC habe, wollte ich fragen ob es noch anderst möglich ist an deine lieben Worte zu kommen?
    Gerade jetzt in der schweren Zeit für mich ganz ohne meine Kinder, wäre es für mich eine Stütze.
    Lg Bettina

    Antworten
    1. Anna

      Hallo Bettina,

      ich hoffe meine Antwort kann dir helfen. Also ich öffne den Adventskalender auch immer mit meinem Handy (iPhone) und habe dann manchmal das Problem, das die Zahl des heutigen Tages nicht in dem Bereich vom Kalender ist, der mir angezeigt wird. Falls das bei dir auch das Problem ist, kannst du es ganz einfach lösen, indem du die Seite so oft neu lädst bis die Zahl in dem Bereich ist den du siehst, da sich das ja immer ändert. So mache ich es immer.

      Gute Besserung und viel Glück mit dem Tipp! :)

      Antworten
  13. Franzi

    Ich habe meine Fotos geteilt. In meinem FSJ hab ich in einer WG gewohnt und habe mein Zimmer mit Fotos dekoriert und immer wieder aktuelle dazu gehangen. Am Ende meines FSJ wollte ich eigentlich alle Fotos für mich als Erinnerung mitnehmen, da ja auch von meinem FSJ Jahr einige dabei waren. Aber es kam anders. Etwa eine Woche war ich noch da als die neuen FSJler kamen. Und ich wurde gefragt ob ich nicht auch meine Fotos zu den Fotos der FsJler vor mir im Flur aufhänge. Die Fotos hangen da und ich konnte sie immer sehen, ich hatte auch schon mal darüber nach gedacht sie dort aufzuhängen, aber ich wollte sie lieber mitnehmen. Doch nach langem Überlegen eigentlich doch eine richtig tolle Idee. Ich habe sie nun nicht behalten und teile nun meine Erinnerungen mit anderen, neuen FSJlern die auch ein Jahr Zeit dort verbringen wo ich so wahnsinng toll Dinge erlebt habe, die mir Gott geschenkt hat.

    Antworten
  14. Franzi

    Ich habe meine Fotos geteilt. In meinem FSJ hab ich in einer WG gewohnt und habe mein Zimmer mit Fotos dekoriert und immer wieder aktuelle dazu gehangen. Am Ende meines FSJ wollte ich eigentlich alle Fotos für mich als Erinnerung mitnehmen, da ja auch von meinem FSJ Jahr einige dabei waren. Aber es kam anders. Etwa eine Woche war ich noch da als die neuen FSJler kamen. Und ich wurde gefragt ob ich nicht auch meine Fotos zu den Fotos der FsJler vor mir im Flur aufhänge. Die Fotos hangen da und ich konnte sie immer sehen, ich hatte auch schon mal darüber nach gedacht sie dort aufzuhängen, aber ich wollte sie lieber mitnehmen. Doch nach langem Überlegen eigentlich doch eine richtig tolle Idee. Ich habe sie nun nicht behalten und teile nun meine Erinnerungen mit anderen, neuen FSJlern die auch ein Jahr Zeit dort verbringen wo ich so wahnsinng toll Dinge erlebt habe.

    Dieses Jahr hat Gott mir geschenkt und ich durfte den Ort mein Zuhause nennen. Und das möchte ich

    Antworten
  15. Monja

    Es kommt immer wieder vor,das Gott mich liebevoll überzeugen muss.
    Und immer wieder lerne ich dabei,das Gott sich nichts schenken lässt.
    Im Moment sind es die Flüchtlinge um die wir uns kümmern…die auch bei uns zu Hause gern gesehene Gäste sind. Wir können gegenseitig viel voneinander lernen.

    Antworten
  16. Sybille Weber

    Ich habe eine liebe Bekannte , die fast 80 Jahre alt ist und sehr wenig Geld zum Leben hat und dieses giibt sie oft noch für andere her. Nun muss sie selber sparen , damit sie sich Winterstiefel kaufen kann. Sie hat jetzt von einen Gutschein anonym bekommen. Vielleicht hilft ihr das ein wenig und mir war das ein Bedürfnis.
    Gesegnete Weihnachten euch allen .

    Antworten
  17. Andre Krohn

    Ich wollte das Abendessen am 24. 12. nicht mit einer alten Nachbarin teilen, der die Tischmanieren durch das hohe Alter nicht mehr so beherrschte.
    Meine Frau hätte aber nichts dagegen gehabt.
    Die Frau hatte aber durch ihre nicht mehr so freundliche Art auch sonst wenig Besuch. Auch keinen zum Heiligen Abend.
    So haben wir beschlossen, sie doch zum Abendessen einzuladen. Und fanden auch noch eine Kleinigkeit für Sie, dass wir gemeinsam noch Bescherung hatten.

    Antworten
  18. Angela

    Hallo Mandy,
    Am 27 November kam ich dank einer Freundin mit einer früheren Jungscharlerin ins Gespräch. Groß ist sie geworden 😀 Nach der Frage, was sie denn jetzt macht, kam heraus, dass sie eine Lehre zur Friseurin macht und für März ein Modell für Dauerwellen braucht.
    Meine erste Reaktion: Nein! Das trägt heute niemand mehr und viel Erfolg bei der weiteren Suche.
    Nach dem Lesen des Seelenfuters hat mich das Thema nicht mehr losgelassen. Das sind ja nur 2-4 Monate, im Sommer kannst du die Haare sowieso zusammen machen, von glatt zu locken wer will das nicht mal ausprobieren, du erleichterst ihr die Suche ungemein und den Wunsch gute Gespräche zu führen, zu schauen wo sie im Leben steht – haben zu einem freiwilligen Ja geführt…
    So Teile ich nun immer wieder Zeit und das was ich sowieso jeden Tag herumtrage :)
    LG Angela

    Antworten
  19. Petra

    Am Samstag, 28.11.15 habe ich meine Zeit geteilt. Zeit teile ich öfter mit anderen, aber dieses Mal war es etwas Besonderes.

    Es gab eine Veranstaltung in unserer Gemeinde, bei der ich hätte dabei sein können, aber bei der ich nicht dabei sein wollte, und daher wollte ich mich aus dieser Veranstaltung komplett raus halten, also keine Mitarbeit und keine Anwesenheit als Teilnehmer.

    Gott hat mir durch Gebet, die Bereitschaft geschenkt, mich in genau dieser Veranstaltung als Mitarbeiter einzubringen.

    Und es war eine schöne Zeit, obwohl ich zuerst dachte, dass ich mit dieser Veranstaltung persönlich nichts anfangen kann.

    Gruß Petra

    Antworten
  20. Daniel Toepfer

    Ich habe meine Krankheit mit meiner Gemeide geteilt und wie es mit GOTT jeden Tag etwas besser wird.  Der Glaube macht mich sehr stark und mit meiner Familie da hat man keine Geheimnis.

    Ich danke allen die mich unterstützen bei Seite standen.

    Antworten
  21. Birgit

    Musste ein bisschen überlegen bis mir etwas einfiel….Am Kostbarsten ist mir oft meine Zeit, also die Zeit, über die ich (gefühlt ) selbst bestimmen kann. Dann kam die Anfrage einer Freundin, die mich gerne besuchen wollte. Hm, einen ganzen Samstag opfern? Mich auf die Bedürfnisse des Anderen einstellen? Nicht machen können, was ich will? Ich hab ihr zugesagt. Warum? Weil ich aus den Zeilen herauslesen konnte, wie schlecht es ihr ging. Weil ich ahnte, wie sehr sie es brauchen wird. Es war ein kleiner "wasistmirwichtiger-Kampf". Und dann ist es mir gar nicht sooo schwer gefallen, diesen Tag mit ihr zu teilen. Einfach weil ich mich dafür entschieden hatte. Diesmal habe ich etwas zur Verfügung gestellt. Ein anderes Mal wird es jemand für mich tun. 😉

    Antworten
  22. anna

    unsere kinder sind noch klein, und haben viele wünsche… einen werden wir erfüllen. ansonsten kann ich mich dem nur anschließen, was fast jeder geschrieben hat: zeit. wir verschenken zeit. miteinander, für einander, mit anderen, für andere. das ist das, was wir in diesen wochen am wenigsten haben. bei uns gibt es dieses jahr keinen spielzeug-adventskalender, sondern wir verbringen jeden tag zeit miteinander beim spielen und lesen. das tut uns allen gut! bücher und spiele gibt es bei uns auch immer. wir lesen dann zusammen und spielen miteinander. das tut uns sehr, sehr gut!

    ansonsten gibt es in unserer gemeinde eine gute aktion, wie man im kleinen etwas bewirken kann, da konnten wir während einer predigt einen zettel ziehen, wo vorschläge drauf standen wie etwa:

    dem müllmann ein geschenk auf die tonne legen bei der nächsten leerung/ einer alten einsamen frau einen blumenstrauß schenken/ jemandem helfen, die winterreifen aufzuziehen/ plätzchen backen und in die erstaufnahmestelle bringen usw usw

    das buch kenne ich auch. ich würde es aber allenfalls einem mann mit starken nerven schenken. es ist echt hart, besonders wenn man selbst kinder hat.

    vielen dank für deine tolle arbeit hier!

    Antworten
  23. Laura

    hey, 

    ich werde meiner Cousine einen Wecker schenken, aber das ist eigendlich nebensächlich, vorallem schenke ich ihr Zeit um mit ihr die Uhr lesen zu lernen. Und dem Rest meiner Familie schenke ich auch Zeit mit mir, da ich 500km weit weg wohne um meine Ausbildung zu machen und wir uns eher selten sehen denke ich ist Zeit eigendlich das beste Geschenk. 

     

    Antworten
  24. Franzi

    Ich ( 19 Jahre alt) werde meiner Oma und meinem Opa nach langen Jahren mal wieder einen selbst gestalteten Kalender schenken. Mit Fotos, geschrieben Gedanken und etwas selbst gemalten.

    Ich froh, dass sie noch so fit sind und Weihnachten zu uns kommen können, da sie weiter weg gehen.

    Antworten
  25. Eva

    Ich werde dieses Jahr schon auch einiges Gekauftes verschenken, aber haben uns auch gesagt, dass wir diesmal als Geschwister mit Familien mehr Zeit haben wollen. Außerdem hab ich schon ein tolles Weihnachtsgeschnek bekommen (adventskalender) der uns als Familie näher bringt und wir viel lernen können. Im AT steht schon so viel über Jesus, obwohl er noch gar nicht auf der Welt war. echt erstaunlich. 

    Antworten
  26. Sonja Veitschegger

    Hi, ich finde dass Buch sehr interessant und ich glaube, dass es für meinen Mann sehr gut passen würde, es zu lesen. Danke für den außergewöhnlichen Adventkalender, find ich sehr cool! Mit lieben grüßen Sonja

    Antworten
  27. Annika

    Ich werde zu Weihnachten vor allem Zeit und Liebe verschenken.

    Zeit, die ich mit meiner Familie und mit Freunden verbringen werde. Dadurch dass ich meine Ausbildung in einer anderen Stadt mache sehen sie mich alle nicht so oft und ich möchte mir bewusst Zeit für die Menschen nehmen die mir wichtig sind.

    Liebe verschenken ist wichtig! Jeder Mensch dem ich begegne ist geliebt und das kann man oft nur durch ein Lächeln zeigen. Ich bin ein großer Fan von Gottes Liebe und die kann ich überreich verschenken, Tag für Tag!

     

    Danke Mandy für deinen Adventskalender! Ich finde den Jahr für Jahr super!

    Liebe Grüße

    Antworten
  28. Dorothee

    Liebe Mandy und Team,

    zu Weihnachten beschenke ich meine Familie mit einer Lesung zum Thema "Liebe in unruhigen Zeiten" hier geht es um Jochen Klepper. Ich freue mich schon sehr darauf.

    Liebe Grüße an dein ganzes Team und einen gesegneten 2. Advent

    Antworten
  29. Rebekka

    Hallo ihr Lieben.

    Ich werde nicht viel verschenken weil ich nicht viel habe. Doch das was ich habe, davon gebe ich dieses Jahrvsehr viel. Ein Lächeln, ein paar liebe Worte, ein paar Weihnachtslieder, Zeit.

    Ich feier dieses Jahr zusammen mit den Bewohnern des Pflegeheimes über dem ich wohne. Darauf freue ich mich sehr.

     

     

     

    Antworten
  30. Daniel Toepfer

    Zeit mit Menschen in meier Umgebung verbringen die sonst alleine sind und niemand haben. Einfach ihnen zuzuhören etwas Plätzchen mit bringen  und einen Schönen Nachmittag verbringen. Sie sind oft alleine freuen sich über Abwechslung.

    Antworten
  31. Anonymous

    Was ich verschenke?
    Ehrlich, ich weiß es noch gar nicht. Wir haben doch alles was wir brauchen. Ich werde meiner Familie sagen, dass sie dieses Jahr leer ausgehen werden.
    Ich würde so gerne ein Kind beschenken, dass nicht wert auf ein Handy, Playstation, teuren Konsum legt… dem ich vielleicht etwas warmes zum Anziehen kaufen kann und das vielleicht auch den Weihnachtsmarkt besuchen kann…. leuchtende Kinderaugen sind einfach unbezahlbar und mehr wert als Worte.
    Ich wünsche allen morgen einen schönen 2. Advent

    Antworten
  32. Britta Schmidt

    Hallo, ich werde dieses Jahr Zeit und Liebe veschenken. Meine Tochter liegt wieder über Weihnachten in der Klinik und ich werde dort mit ihr Zeit verbringen.

    Antworten
  33. Angioletta

    Unsere fünf Kinder sind letztes Jahr leer ausgegangen, was materielle Geschenke angeht. Da wir sowieso schon in Bergen von Legosteinen leben :-) haben mein Mann und ich beschlossen, dass wir andere Kinder beschenken. An Heiligabend durften unsere Kinder dann bei OM die Geschenke für die anderen aussuchen… eine Ziege, Hühnchen, Bibeln,… Das hat uns allen „Spaß“ gemacht und wird auch dieses Jahr so gehandhabt werden. Eines der Kinder hat noch Wochen danach gebetet, dass „seine“ Ziege doch nicht geschlachtet werde… :-)

    Antworten
  34. Colin

    Ich nehme mein "Inneres kind" seit viel zu langer Zeit mal wieder an der Hand und mache mit ihm einen ziemlich langen Spaziergang in der Heiligen Nacht.

    Antworten
  35. Elisabeth

    Wir haben in der Familie dieses Jahr beschlossen, dass wir statt einander etwas zu kaufen lieber bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ mitmachen. (Im Sinne von: In deinem Nsmen wurde gespender)
    So bekommen Kinder Geschenke, die nicht schon völlig übersättigt sind und gut ausgestattet sind.

    Antworten
  36. Joynardo

    Zeit und Aufmerksamkeit in unterschiedlicher Art und Weise besonders für Menschen, die einsam und gerade schwere Zeit durchgehen. Dafür sind wir Gottes Kinder da.

    Antworten
  37. Johanna

    Neue Kraft bekomme ich auf jeden Fall durch Singen, alleine und im Chor (ein unglaublich riesiges Dankeschön an dieser Stelle an meinen tollen Chorleiter!!! <3), das Singen ist einfach ein unglaublich wichtiger Teil von mir, der mir immer wieder zeigt, dass es irgendetwas gibt, wofür es sich dann vielleicht doch lohnt, weiterzugehen und -zuleben. Und jetzt bin ich gerade dabei, mir bewusst zu machen, dass Gott irgendwie in all diesen Tönen ist? (Also vielleicht, wenn es denn stimmt, dass Gott existiert, ich persönlich bin mir da ja noch nicht ganz sicher, aber ich versuche, es irgendwie herauszufinden.)

    Antworten
  38. Daniel Toepfer

    Neue Kraft bekomme ich beim Beten, in der Natur verbringe, bei gesunden essen, bei schöner Musik. Natürlich lesen und Sport kann ich auch entspannen.

    Zweisamkeit mit einer besonderen Person kann man auch Kraft tanken.

    Antworten
  39. Laura

    Neue Kraft bekomme ich durch den der mich geschlafen hat und unendlich liebt. Das es in der Tat sehr kraftspendent ist habe ich in der letzten Woche erfahren. Ich habe viel gearbeitet und dann sehr viel ehrenamtlich gemacht während der Zeiten wo mich die Kids brauchten war ich so fit dank Gott. 

     

    Antworten
  40. Katharina

    .. Rückzug.. stilles Gebet, lange Gassi Spaziergänge mit meine zwei Mädels und mich auf dem Weg an der Schöpfung erfreuen, Danken.. einfach intensive Zeit mit Jesus! <3 Er trägt mich, egal wie ich mich fühle, ich vertraue IHM alles in seine Hände.. Ich wünsche jedem Menschen dieses Vertrauen in IHM. Jesus ist soo.. GUUUT!

    Antworten
  41. Bärbi

    Ich habe heute nachmittag gerade etwas erlebt, das mich kurzum auf einen Tiefpunkt gebracht hat, meine Gefühle waren im Keller, alles schien sich nur noch auf diese eine Sache zu konzentieren.

    Ich packe in solchen Situationen die Bibel wie einen Anker um erst mal wieder Halt zu bekommen. Mir fiel heute die Überschrift "Habt keine Angst vor den Menschen" (Matth. 10.26 Hfa) in die Augen. Nun, das war wohl im Kopf aber meine Gefühle spielen halt jeweils noch eine Weile Achterbahn. So ging ins an Putzen, saugte wie wild, führte dazu Selbstgespräche – so ordnen sich meine Gedanken allmählich. Ja, und dann steht immer wieder dieses "Habt keine Angst …" vor mir, das mir langsam Frieden über der Situtaion gibt. Ich konnte auch noch mit meiner Tochter darüber sprechen und dann habe ich dir geschrieben …  das tut gut …

     

     

    Antworten
  42. Jan

    Hallo Mandy und Karsten, liebe Mitleser,

    in den Reha`s in der de`ignis-Klinik im Schwarzwald während "meinen" 2 Depressionen bekam ich von Gott 2 Sätze geschenkt:

    1. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat! (Psalm 103)

    2. Jesus hat Satan der Lüge überführt, der uns weissmachen will, dass sich niemals etwas wirklich zum Guten ändert (Adrian Plass).

    Den ersten Satz sagte ich mir oft selber zu, z.B. immer wenn ich ein Gebäude auf dem Gelände verlies, Den 2. Satz setzte ich graffity-ähnlich mit Acrylfarben auf Leinwand um.

    Seither begleiten mich beide Sätze und geben mir, jeder auf seine Art, Hoffnung und Lebensfreude.

    Antworten
  43. Janna

    Wenn ich einmal down bin, was durch meine Erkrankungt sehr oft ist, hilft mir das Gespräch mit Gott, und mit meiner besten Freundin die mir Gott geschenkt hat. Der Herr hat immer ein offenes Ohr für mich, er beruhigt mich, meine Seele, mein Herz, und ich liebe gregorianische Gesänge, Balsam für die Seele. Ich nehme jeden Tag die Herausforderung an mit meiner Krankheit zu leben, und die Kraft krieg ich durch den Herrn alleine. Liebe Grüße Janna

    Antworten
  44. Stephan Baruth

    Wenn ich mal down bin suche ich das gespräch mit meinem Herrn und Vater dem Almächtigen oder suche Rat und Trost bei meiner Frau.Mandy hat auch oftmals sehr gute Tips wie man sich den Tag versüßt.Wenn alles nichts bringt dann lege ich mir meine Gospel CD ein und Preise den Herrn so laut ich kann . Das hilft sicher

    liebe Grüße Stephan

    Antworten
  45. Anonymous

    Hallo Mandy,

    wenn ich mal down bin (heute ist eine Patientin von mir verstorben) dann möchte ich am liebsten den Beruf wechseln :'(
    Ich denke dann an all die Flüchtlinge die zZ. im Leid leben, vielleicht auch Familienmitglieder bei der Flucht verloren, nichts zu Essen und Trinken, keine warme Kleidung, keine richtigen Ansprechpartner, kein Zuhause und vielleicht von uns noch Angefeindet, dann weiß ich wie gut ich es habe… ich habe eine warme Wohnung und es regnet nicht rein, fließend warmes und kaltes Wasser, genug zu Essen, Familie, eine liebe Gemeinde, Gott zu dem ich immer kommen kann, denn Jesus hat den Weg für uns frei gemacht und ich darf sogar Papa zu ihm sagen…. das richtet mich wieder auf und er schenkt mir tiefen Frieden.
    Ich bin froh, dass er mich liebt und alles andere wird sich zeigen.

    Antworten
  46. Dorothee Rexer

    Das ist eine Frage heute nach meinem Geschmack. Wenn ich down bin, das kommt immer mal wieder vor und ist auch vom Wetter und anderen Faktoren abhängig, dann bleibe ich fünf Minuten länger im Bett liegen und mach mir so meine Gedanken. Nach fünf Minuten stehe ich auf, ziehe Sportklamotten an und steige auf mein Bellicon (Trampolin). Im Hintergrund läuft fetzige Lobpreismusik. Spätestens nach 15 Minuten ist "mein Tank" wieder voll. Weil es so Freude macht bleibe ich meistens über eine halbe Stunde auf dem Trampolin. Was auch eine gute Kraftquelle für mich ist, ist an meinen ätherischen Lieblingsölen zu riechen. Ich habe zwei Shampoo bars, welche nach Zitrone und Lavendel riechen. Der Duft verändert meine Sinne zum Positiven.

    Herzliche Grüße nach Berlin

    Dorothee aus Süddeutschland

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