2015 Adventskalender

Vom 1. – 24. Dezember gibt es, statt dem täglichen Seelenfutter, hier auf dem Blog einen Adventskalender! 


Vielleicht nutzt jeder diese besondere Zeit des Jahres, um zur Ruhe zu kommen und sich bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt!

Nämlich auf das Miteinander, auf die Liebe untereinander und auf das Vertrauen zu Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir ohne Ihn Weihnachten nicht feiern würden!

Mich erinnert diese Weihnachtszeit daran, wie klein sich dieser große Gott gemacht hat, damit wir etwas mit ihm anfangen können. Er hat uns da abgeholt, wo wir stehen!


Er reicht DIR die Hand! – Lass Dich von Ihm beschenken!  :-)


Im letzten Jahr haben wir uns auch gegenseitig beschenkt, mit selbst gemachten, gekochten und gebastelten Kleinigkeiten. In diesem Jahr habe ich 24 Bücher rausgesucht, die mich 2015 begeistert und beeindruckt haben. Sie beschäftigen sich mit dem Leben, dem Glauben, dem Tod … mit Jesus!

 

Hab viel Freude mit dem Adventskalender :-)

Mandy


ACHTUNG: Leider wird der Adventskalender auf Handys nicht perfekt angezeigt (außer evtl. Browser auf Desktop-Ansicht umstellen). Sorry! Am PC / Laptop sollte es super funktionieren. Ich hatte jetzt kein Zeit mich da mehr reinzuhängen. Vielleicht nutze ich 2016 eine anderen, der dann auch mobil gut angezeigt wird. 

 

538 Gedanken zu „2015 Adventskalender

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  1. Petra

    Vor vielen Jahren wurde mein Leben gerettet. Ich entkam relativ knapp dem Tod. Dabei erfuhr ich erst nach der rettenden Not- Operation, dass eine geplatzte Eileiterschwangerschaft die Ursache war. Seit ich “ Den Himmel gibt’s echt“ gelesen habe, freue ich mich darauf, unser Kind im Himmel kennen zu lernen! Ich bin dankbar, dass ich noch lebe!
    Beruflich erlebe ich immer wieder sterbende Patienten. Kürzlich erlebte ich, wie ein alter Mann, der Gottes Kind war, total friedlich verstarb. Er wusste genau, dass der Zeitpunkt gekommen war und verabschiedete sich bei vollem Bewusstsein. Er hörte Gesang und wurde „abgeholt“….

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  2. Tina

    Mit dem Tod habe ich schon einige Erfahrungen gesammelt. Die bisher letzte und schwerste war der Tod meines Mannes vor fast 2 Jahren. Er war zwar krank, aber dass er daran so schnell und relativ jung sterben würde, war für mich nicht abzusehen.

    Ein halbes Jahr vorher hatte ich zu Jesus gefunden (bzw Er hat mich gefunden) und Er hat mich durch die Zeit der Trauer getragen. Er hat mir Menschen zur Seite gestellt, mit denen ich nie gerechnet hätte und war auch selbst immer da, wenn ich Ihn brauchte.

    Jetzt darf ich Jesus so nahe sein wie nie zuvor und kann so langsam andere Menschen trösten. Es ist immer gut, wenn man eine Situation aus eigener Erfahrung kennt, wenn man helfen möchte.

    Antworten
  3. Kerstin Fischer

    Hallo Mandy,

    Ich war nooch sehr jung als ich dein Opa ganz plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben ist. Er war ein sehr gläubiger  fröhlicher Mann. Man konnte ihm alles erzählen und so war es für mich ein Schock als ich früh aufstand und mir meine Mutter sagte, Opa ist gestorben. Ich war sehr traurig. Meine Oma hat dann auf dem Grabstein schreiben lassen Meine Augen werden den König seheh in seiner Schönheit. Das hat mir Mut gegeben. Denn ich bin auch gläubig erzogen worden . Und hab dann ein Jahr nach Opas Tod Mein Leben in Gottes Hand gegeben. Ich war damals 15.

    Noch ein Jahr später ist mein Vater bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Das war schlimm. So war meine Mutter meine Oma und ich allein. Mein Vati war gleich auf der Stelle tot. Aber wir haben damals immer wieder Kraft bekommen zum weitermachen. Mein Opa hatte einen Handwerksbetrieb , den nun meine Mutter weitergeführt hat. Mit Gottes Hilfe 31 Jahre lang. Ich lernte dann meinen Mann Michael kennen und wir bekamen 4 Söhne . Wenn das mein Opa und mein Vati wüssten-(sie hatten sich immer Jungs gewünscht). Es waren schwere Zeiten aber wir haben immer wieder Kraft bekommen.Nicht im Voraus sondern immer dann, wenn sie gebraucht wurde.

    Jetzt ist meine Mutter krank sie hatte 2005 den ersten Schlaganfall und ist nun ein Pflegefall. Sie ist bei uns zu Hause ( wir wohnen im gleichen Haus) ich versorge sie. Aber sie klagt nie und hat immer Geduld. Sie ist immer froh, wenn ich ihr jeden Abend aus der Bibel die forlaufende Bibellese und die Auslegungen vorlese. Ich bin froh dass ich sie noch habe! Und auch Ihr jüngstes Enkelkind 20 besucht Oma immer noch gern.

    Wenn man bedenkt was wir alles durchgemacht haben. Aber unser Herr im Himmel hat uns immer beigestanden und uns Kraft gegeben. Wie gesagt immer wenn wir sie gebraucht haben. 

    Und es ist gut zu wissen , dass wir uns im Himmel einmal wiedersehen werden. Wie bei meinem Opa zur Beerdigung ein alter Herr sagte Auf Wiedersehen Gerhard" 

    Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich weiß das der Herr Jesus dort auf mich wartet.

    Viele Grüße

    Kerstin Fischer

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  4. Johanna

    Ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit dem Tod gemacht (bin 18 Jahre alt) Zu dem Thema fällt mir aber direkt ein Junge aus unserer Stufe ein. Der sich vor 1,5 Jahren umgebracht hat. Indem er sich selbst angezündet hat! Ich kann das immer noch nicht richtig glauben und frage mich, warum…

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  5. Irina

    Meine Begegnung mit dem Tod ust noch nicht lange her… Vor gut zwei Jahren wollte ich mir mit Medikamenten das Leben nehmen. Ich habe nicht mehr viele Erinnerungen an den Abend, ich weiss nur noch, dass ich auf der Intensivstation aufgewacht bin. Und in diesem Moment habe ich ganz stark Gottes Anwesenheit gespürt. Er war da und hat mich getröstet. Denn ich war so genervt und enttäuscht, dass ich noch leben. Heute weiss ich, dass er mich geretet hat.
    Da ich in der Schweiz wohne will ich das Buch nichg. Doch ich fand den Anlas gut um meine Geschichte zu teilen.

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  6. Philipp

    Als 18-jähriger ging ich durch ein Jahr nach Jerusalem, um dort meinen Zivildienst um French Hospital abzuleisten. Dieses Krankenhaus ist das einzige seiner Art in ganz Israel, denn es hat sich auf die Pflege und Behandlung von schwerst- und sterbenskranken Menschen aller Religionen und gesellschaftlicher Schichten spezialisiert. Hier bin ich das erste Mal in meinem Leben auf Menschen getroffen, die kurz vor dem Ende ihres Lebens standen.
    Mich hat es nachhaltig sehr beeindruckt, wie in diesem Land, das in unserer Nachrichtenwelt hauptsächlich aufgrund politischer Spannungen und Kriege bekannt ist, die Menschen in diesem kleinen Krankenhaus ihre politischen- und religiösen Hürden überwinden konnten und Seite an Seite das restliche Leben miteinander leben konnten. Hier haben Juden mit Moslems gemeinsam getrauert und orthodoxe mit säkularen gemeinsam gegessen.
    Heute hab ich als Krankenpfleger auch viel mit Tod und sterben zu tun, aber die Erinnerung an mein Jahr in Israel werden mich mein leben lang prägen.

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  7. Thea

    Ich bin im ziemlich jungen Alter von zuhause ausgezogen. ( Ausbildung mit 16) Ich hatte keine Möglichkeit so oft nach Hause zu fahren. Ich musste mich da größtenteils selber durchwurschteln. Jesus war bei mir und viele Fremde Menschen die mir zu nahen Geschwistern in der Gemeinde wurden. Diese sind mir zur zweiten Familie geworden und haben mich immer wieder ermutigt am Glauben dran zu bleiben.

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  8. Verena

    Wer hat außer Jesus mein Leben auf den Kopf gestellt… nun, unsere Gemeinde, denn die haben mich aufgenommen, wie ich es niemals erwartet hätte…ich kam dort auf Einladung einer Freundin hin und wurde empfangen, als hätte ich schon immer dazu gehört…und dann kam jemand auf mich zu, der mich ja nicht kannte, und doch hatte er ein Wort für mich und was er sagte, hat mich völlig umgehauen, denn was er sagte passte so genau zu meinem Leben, dass dies mein Leben echt auf den Kopf gestellt hat und so sehr geholfen hat, dass ich wirklich sehr dankbar bin, dort dazu zu gehören…

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  9. anna

    meine drei jungs.

    sie halten mich auf trab. sie bringen mich an meine grenzen. sie lassen mich die welt so oft anders sehen, mit kinderaugen. ich leide mit ihnen, tröste, tobe, tolle. sie verändern und revolutionieren meine ansichten, einstellungen, perspektiven. sie bringen mich zum lachen, oft gerade dann, wenn ich böse auf sie sein sollte. sie sind toll!

    Antworten
  10. Sibylle Reiss

    Die Geburt unserer Zwillingsjungs vor 19 Jahren, nach zwei Mädchen hat mein LLeben komplett auf den Kopf gestellt,  doch die gesamte Familie hat sich hinter uns gestellt und geholfen. Besonders in den ersten drei Jahren hätte der Tag 48 Stunden haben können.  Die vier Geschwister sind so toll zusammengewachsen und halten liebevoll zusammen.  So sind sie für mich und für einander ein großer Segen geworden.

    SIBYLLE

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  11. Irmgard

    Hallo,

     

    vor 2 Jahren habe ich mir Gedanken gemacht, wie es wäre einen eignen Hund zu haben. Mit der Zeit wurde es immer konkreter. Jesus führte mich langsam und sicher seinen Weg mit mir. Ich habe mir verschiedene Hunde angeschaut. Seit Anfang Januar 2014, also kanppe 2 Jahre nun habe ich einen kleineren Hund. Ein Foxterrier. Der Hund ist jetzt 11 Jahre alt und ein Mädchen mit Namen Samba. Samba stellt in vielfälitger Weise mein Leben auf d en Kopf. Sie kommt aus Spanien und wurde dort von einer Tötungsstadtion befreit. Nicht von mir, sonderen von einem Aufanglager in Spanien. Von dort wurde Samba vermittelt.  Ich bin so froh, dass ich Samba habe.

     

    Grüßle,

    Irmgard mit Samba

    Antworten
  12. Martin

    Die Geburt meiner Tochter,

    es gibt einfach nichts vergleichbares als so ein junges Leben auf dem Arm zu haben. Nach der Beurt war ich papa ziemlich durch, doch egal ich fuhr mitten in der Nacht noch zu meinem Kumpel und habe ihn rausgeklingelt…

    Am nächsten Tag schien die Sonne.. den ganzen Tag

    Martin
     

    Antworten
  13. Hanna

    Nach der 9.Klasse habe ich die Schule gewechselt. In meiner neuen Klasse traf ich Daniela. Gemeinsam fuhren wir gezwungener Maßen Bus, weil sie im Nachberort wohnt. Mit Pircings und gefärbten Haaren hatte ich erst mal eine Menge Vorurteile gehabt. Wir lernten uns ganz langsam besser kennen und verstanden uns langsam immer besser in den 2,5 Stunden im Bus.

    Jetzt teilen wir unsere Freude miteinander, aber auch unseren Kummer. Gemeinsam leben wir unseren Traum von einer Mädchenjungschar und leiten sie gemeinsam. Sie hat mir bewiesen, dass ich nicht auf das Äußere achten sollte!!!!

    Antworten
  14. Lisa

    >Was (ausser Jesus) hat Dein Leben auf den Kopf gestellt?<

    Mein jetziger bester Freund…

    Wir gehen schon seit 10 Jahren in die gleiche Gemeinde, aber er war immer nur ein Bekannter. Vor 2 Jahren gab es bei ihm einen kleinen Umbruch, sodass wir quasi "zufällig" sehr viel Kontakt hatten, unter anderem hat sich unser Arbeitsgebiet in der Gemeinde überschnitten, sodass wir vieles gemeinsam organisiert haben. Wir hatten unglaublich viel Kontakt und ich habe mich Hals über Kopf in ihn verliebt. Durch diesen Umstand hing ich sehr stark an ihm und er war plötzlich der Mittelpunkt meines Alltags. Deshalb habe ich auch viel hinterfragt. Ich wollte ihn immer besser kennenlernen, habe jeden Streit (und davon gab es viel zu viel) ganz genau aufgedröselt, um zu verstehen, was das Problem ist, worin wir uns unterscheiden und wie wir besser miteinander umgehen sollten. Er war und ist super geduldig, hat viel eingesteckt und sich total Mühe um mich gemacht. Er hat mir immer wieder aufs Neue vergeben, hat vergessen, was war, sodass ich eine neue Chance hatte. Ist sofort gekommen, wenn ich ihn gebraucht habe. Er hat mir ein Mal sogar einen kompletten Neuanfang geschenkt, nachdem wir über 3 Monate hinweg gestritten und uns fast auseinander gelebt haben.
    Ich war der festen Überzeugung, dass er mein Mann werden sollte. Aber er wollte nicht. Also habe ich Gott gefragt. Und immer wieder gefragt. Ich habe keine Antwort erhalten. Ich weiß bis heute nicht, warum ich so krass leiden musste und warum diese Freundschaft nicht auch ohne meine Liebe ihm gegenüber hätte gut werden können.
    Im Nachhinein kann ich aber sagen, dass dieser Mensch nicht nur mein Leben auf den Kopf gestellt hat und mich viele, viele Tränen gekostet hat. Sondern dass er mir geholfen hat, mich selbst besser kennenzulernen und meine Sicht auf zwischenmenschliche Beziehungen und den Umgang mit diesen positiv verändert hat. Er hat auch viele neue Gedanken bzgl. Glauben angeregt und war generell einfach eine große Bereicherung.
    Nun bin ich ruhiger geworden. Ich weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann und nicht um seine Gunst kämpfen muss. Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er mir diesen Menschen als besten Freund geschenkt hat.
    Jetzt muss ich nur mein Herz zurückholen. Das fällt mir schwer. Aber Gott arbeitet an mir. Ich habe ihn um eine deutliche Antwort auf die Frage, ob dies mein Mann werden soll, gebeten, damit ich weiß, ob ich noch hoffen kann oder soll. Seit wenigen Wochen passen die Tagesverse meiner Bibelapp sehr gut auf meine Situation.
    Und heute ist folgender Vers ausgewählt:
    Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte die Menschen nur auf das kommende Licht vorbereiten. (Joh 1,8). Zufall? Bestimmt nicht. Mein Freund heißt Johannes…

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  15. Rafaela

    Was hat mein Leben auf den Kopf gestellt?

    Definitiv die Tatsache, dass ich mich seit ziemlich genau einem Jahr intensiv mit dem Thema Ernährung beschäftige und darüber unglaublich viel gelernt habe. Mir sind im Laufe des Lesens ganze Kronleuchter aufgegangen. Wen auch immer ich jetzt auf dieses Thema anspreche, sagt: "Aber das weiß doch jeder!" Tja, ich wusste ganz viel nicht!

    Zum Beispiel, wie unser Industrie-Essen hergestellt wird. Viele ahnen es bestimmt, aber wenn man Bücher darüber liest, werden einem erstmal die Zusammenhänge klar. Zum Beispiel ist in unserem Obst und Gemüse oft nicht mehr das drin, was darin sein sollte, und ich dachte, ich ernähre mich gesund, wenn ich jeden Tag Obst und Gemüse esse. Dabei ist das Wichtigste, was für die Industrie zählt, das Haltbarkeitsdatum, und dann noch Aussehen und Geschmack, allerdings egal, wie beides erzeugt (!) wird. Ob die Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen, gesund sind, ist drittrangig. Die Mikronährstoffe, die da mal drin waren, sind heutzutage oft rausgezüchtet, das Gemüse wächst auch nur noch selten in der Erde, so dass da Vitamine und Mineralien überhaupt nicht mehr dran kommen.

    Seit diesem Jahr habe ich deswegen erst auf konsequente Bio-Lebensmittel umgestellt, danach auf vegane Ernährung. Die Kohlenhydrate lasse ich weitesgehend weg, stattdessen führe ich Vitalstoffe zu, und mir geht es seitdem blendend! In meinem Umfeld erlebe ich, dass bei konsequenter Grundversorgung mit hochbiologischen (!) Vitalstoffen Krankheiten sich deutlich bessern oder sogar verschwinden. Und kein Arzt sagt einem was darüber! Im Gegenteil! Selbst bei mehrmaligem Hinweis darauf, dass ich meine Ernährung umgestellt habe und jetzt Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehme, erfolgten Kommentare wie "Nein, Ihre Allergien haben nichts mit der Ernährung zu tun."

    Ich behaupte inzwischen, dass nicht jeder weiß, dass man durch Ernährung seine Gesundheit und sein Wohlbefinden bessern kann, denn sonst würden sich die Menschen anders verhalten bzw. einige Dinge zumindest mal ausprobieren: Andere Sachen essen, viele "Lebensmittel" nicht mehr essen, Vitalstoffe zuführen, usw. Oder aber der Leidensdruck bei den einzelnen Leuten, selbst bei starken Schmerzen, ist noch nicht hoch genug, denn ich erhalte auch Kommentare wie "Ich habe keine Lust, was zu ändern", "Ich will essen, was ich will", "Wenn das funktionieren würde, hätte mein Arzt mir schon was gesagt." Tja, oder auch nicht. Naja, entscheiden muss das letztlich jeder selbst. Ich kann sagen: Bei mir war es eine Revolution, und der Kommentar meines Arztes lautete "Sie sind ja ein kleines Wunder!"

    Rafaela

    Antworten
  16. Yvonne

    Wir bekamen vor einigen Jahren zuerst Zwillinge (Jungs) und 5 Jahre später noch n Mädel.

    Besonders unsere Jungs waren für mich "Lehrmeister", durch die ich sehr viel gelernt habe. Sei es, dass Werte hinterfragt wurden oder im Miteinander: ich habe ihnen viel zu verdanken!

     

     

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  17. Josefine

    Auch von Menschen bedingungslos angenommen und geliebt zu werden. Ich dachte nicht, dass das möglich ist, aber es ist wirklich so! Und das zu erkennen, hat mein Leben und mich selbst völlig auf den Kopf gestellt.

    LG Josi

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  18. werner

    Als ich in eine Einrichtung  ging um ein leztes mal zu versuchen mit meiner Sucht klar zu kommen, war da ein Zivi der Christ ist. Auf Grund meiner Erfahrungen die ich in "Christlichen "Heimen gemacht hatte( Gewalt und Mißbrauch) wollte ich von dem Ganzen Krempel nichts wissen und war von daher shr skeptisch und mißtrauisch ihm gegenüber. Er zeigte mir eine andere Glaubenswirklichkeit und half mir zu einem neuen Weg zu glauben. Durch ihn lernte ich auch andere Christen kennen und fand zu Jesus. Heute  ist er ein Freund und Bruder. Durch die neu gefundenen Geschwister und viele Gespräche konnte ich nachlangen und schwerenKämpfen vergeben und fand Vergebung. Ich bin Papa zuitiefst dankbar dass er mir Olli und die Geschwister geschickt hat.

    Antworten
  19. Strolch

    Bei mir gab es mehrere „umhauende“ Momente. Der erste war unser damaliger Pastor. Durch ihm kam es zur Spaltung in unsrer Gemeinde, wo auch wir ziemlich heftig angegriffen wurden. Ich wand mich von Gott, der Kirche ja sogar von meinen Eltern ab und fand Halt in der Gothik-Szene. Im nachhinein bin ich trotzdem dankbar für die Zeit, da ich erstens meinen Mann kennen- und lieben lernte und zweitens auch Satans Macht nicht mehr unterschätze, aus eigenen Erfahrungen heraus. Des weiteren hatt mich die Krebserkrankung meines Vaters stark verändert. Auch zum Glauben wieder hin. Und die Geburten meiner Kinder. Durch sie erfreue ich mich auch an Kleinigkeiten z. B. wenn der erste Schnee fällt. Momentan bin ich gesundheitstechnisch selbst aus n Rennen für längre Zeit rausgenommen. Das lehrt mich grad in Geduld und Ruhe, was sehr schwierig ist. Doch mit Gottes Hilfe klappt auch das noch

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  20. Tina

    Als ich meinen Mann kennengelernt habe und ich von heute auf morgen vom Singel zur Familienfrau wurde. Rolle vorwärts. Exakt elf, wirklich gute Jahre später, verließ mich mein Mann samt Kinder und machte mich wieder zur Singelfrau. Rolle rückwärts. Beide Ereignisse haben mich Jesus näher gebracht. 

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  21. Strolch

    Es gab mehrere Momente. Der erste war der Tod meiner heißgeliebten Oma vor 11 Jahren. Das hat mich in der Richtung ziemlich verändert, nicht mehr alles als selbstverständlich hin zu nehmen. Die Geburt meiner beiden Kinder, sich an Kleinigkeiten zu erfreuen. Der Tod meines Onkels und kurz danach meines Vaters, die tiefe Gewissheit zu haben Gott ist bei mir. Und meine jetzige langwierige Erkrankung gelassener zu werden und meine Prioritäten neu zu ordnen.

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  22. Karl

    Ausser Jesus stellt meine Frau und meine 2 Mädchen seit ca. 1/2 Jahren mein Leben täglich auf den Kopf. Vor Jesus und meiner Frau und den 2en hab ich nicht gelebt. Jetzt jeden Tag einfach nur intensiv erleben in vollem Bewusstsein. Ein tolles Geschenk.

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  23. Gitta

    Mein GRÖSSTER Weihnachtswunsch ist, dass ENDLICH meine Kinder für JESUS offen werden und IHN als HERRN annehmen und ERRETTET werden.

    Ich gehe seit 1. Juli 2002 mit JESUS meinem HERRN, doch meine Kinder sind noch nicht offen für IHN, sie belächeln mich.

    DANKE HERR, dass du grösser bist und DU die ERRETTUNG schon bewirkst, AMEN.

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  24. Friedlind

    Was mein Leben auf den Kopf gestellt bzw. aus den Angel gehoben? Der viel zu frühe und plötzliche Herztod meines 27jährigen Partners am 20.11. – ich selbst bin 24. Wir kannten uns seit 10 Jahre…

    Aber so unbeschreiblich traurig, fassungslos und sprachlos mich diese Tatsache macht – doch spüre ich die Anwesenheit Gottes und seine Kraft wie bisher nie in meinem Leben.

    Mein Leben geht irgendwie weiter, Schritt für Schritt – und doch is nichts mehr wie es war….

    Antworten
  25. Inga

    Ich bin in der Großstadt aufgewachsen und hatte eigentlich keinen Zweifel daran dass ich auch immer dort bleiben würde. Dann kam ich mit 18 Jahren mit meinem Freund zusammen den ich aus dem Ort kannte in dem meine Großeltern schon länger ein Ferienhaus haben. Er und auch seine Familie haben mir eine neue Sichtweise auf vieles ermöglicht und mich meine eigenen Überzeugungen neu hinterfragen lassen. Seit 12Jahren leben wir als Paar zusammen in dem kleinen Dorf und seit 7 als Ehepaar. Wir haben zusammen Höhen und Tiefen durchgemacht und uns gegenseitig beigestanden. Als vor 6 Jahren dann unsere Tochter zur Welt kam hat sie unser Leben nochmal komplett auf den Kopf gestellt. Mittlerweile sind noch ein Sohn und dieses Jahr nochmal eine Tochter dazugekommen, was wieder alles durcheinander gewirbelt hat. So ist aus dem Mädchen aus der Stadt, dass immer irgendwie auf der Suche war eine eine Mama von drei Kindern und glückliche Ehefrau geworden. Letztes Jahr im März kam dann noch Jesus in mein Leben, aber das ist nochmal eine ganz eigene Geschichte.

    Antworten
  26. Ines

    Guten Morgen Mandy,

    bei der Frage muss ich gar nicht mal überlegen. Mein Leben wurde durch die Geburt unserer Tochter (meinem vierten Kind) komplett aus den Angeln gehoben. Ich bin sieben Jahre nach dem letzten Kind noch mal spät Mama geworden. Ein Geschenk Gottes, da ich nach Krebsverdachtsdiagnose und OP eigentlich nicht damit gerechnet hatte, dass es noch mal klappt. Unsere Maus ist jetzt ein halbes Jahr alt und begeistert die gesamte Familie und bringt unser aller Leben gehörig durcheinander. Oh, sie ist so sehr geliebt.

    Ich wünsche dir einen schönen Tag und bedanke mich für den täglichen Input.

    LG Ines

    Antworten
  27. Nicole

    Definitiv die Geburt meiner ersten Tochter.
    Ich war von Anfang an allein. …auch in der Schwangerschaft. Auf der Suche nach Spiritualität. ..nach Halt. Mein Gyn. Erzählte mir von Jesus. Während der Vorsorge unterhielten wir uns mehr über Gott als über alles andere.
    Bis zur Geburt konnte ich nicht mit Geld umgehen. ….telefon. …strom…war ofter abgestellt. Wohnung chaotisch Durch die Verantwortung für diesen Wurm habe ich Ordnung und Struktur in mein Leben gebracht.

    Antworten
  28. Tine

    Mein Leben wurde tatsächlich nach meiner Lebensübergabe auf den Kopf gestellt.Gott redete damals vor 16 Jahren so deutlich durch sein Wort zu mir, dass ich radikale Veränderungen vornahm. Raus aus Esoterik, Trennung von falschem Partner….Gott führte mich auf eine Bibelschule, schenkte mir das Geld dafür, ….heilte mich von innen her und heute darf ich hin einer Gemeinde mitarbeiten  in Verantwortung und Jesus tgl. mehr kennenlernen wollen, Nach wie vor ist ER seither die Quelle meines Lebens !

    Antworten
  29. Petra

    Hallo,

    mein Leben auf den Kopf gestellt hat, als ich letztes Jahr als Geistesgabe das Sprachengebet geschenkt bekommen habe und damit den Heiligen Geist näher kennen gelernt habe. Damit ist eine neue Liebe zur Gemeinde mit in mein Leben gekommen. Das hat mich so berührt, dass ich es gar nicht richtig in Worte fassen kann, was da alles passiert ist.

    LG Petra

    Antworten
  30. Virginia Winkler

    Mein Leben wurde von der Tatsache auf den  Kopf gestellt keine eigenen Kinder bekommen zu können! Jetzt was tun? Für meinen Mann und mich war nämlich von Anfang an klar eine große Familie zu gründen. Nach vielen Jahren des "ausprobieren", der großen Belastungen, mußten wir den Tatsachen dann endlich ins Auge sehen: Da geht nichts! Wir haben lange überlegt was tun , Adoption war nicht mehr möglich, wir waren mittlerweile zu alt geworden. Wir haben uns dann entschieden unser Leben so zu genießen wie es ist, doch es fehlte immer etwas. Nach langenÜberlegungen und gemeinsamen Gesprächen bewarben wir uns um ein Pflegekind. Gleich nach dem Beginn eines Pflegeeltern -Seminar würden wir als Pflegeeltern ausgewählt. Dieses Kind hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt, im positiven Sinne. Nach 2 Jahren wurde unsere Familie durch unser zweites Pflegekind komplett. Wie alles gekommen ist, so ist es richtig, auch wenn der Schmerz zu mancher Zeit sehr heftig und kaum auszuhalten war.Jetzt leben wir Kopf, aber auch komplett. 

    Antworten
  31. Wiebke

    Während eines Auslandaufenthaltes musste ich meine Gastfamilie wechseln.

    Meine erste Familie war die „perfekte Bilderbuchfamilie“. In der Praxis hat es leider nicht ganz so geklappt.

    Dafür war (ist) meine zweite Gastfamilie ein richtiges Geschenk. Zunächst stand ich ihr eher skeptisch gegenüber. Ihre Beschreibung war zwar auch ganz nett, allerdings hätte ich sie mir nicht freiwillig ausgesucht. Zu Unrecht wie sich im Laufe der Zeit rausstellen sollte. Sie sind ein echter Segen für mich gewesen! Sie haben mich angenommen und akzeptiert wie ich bin. Das was ich bei ihnen über mich lernen durfte, werde ich nie vergessen!

    Vor allem habe ich eins gelernt: Die Leute kennen lernen und nicht am ersten Eindruck festhalten!

    Diese Erfahrung hat mich in den letzten 3,5 Jahren geprägt und mich offener für den Umgang mit Anderen gemacht und mehrere gute Freundschaften entstehen lassen.

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  32. Victoria

    Anfang letzten Jahres hatten wir einen FSJ’ler bei uns in der Gemeinde, der mir die erste Zeit einfach nicht sympathisch wir. Durch verschiedene Arbeiten in der Gemeinde hatten wir aber viel miteinander zu tun und so hat man sich zwangsläufig besser kennen gelernt. Obwohl wir, wie wir nachher festgestellt haben, uns gegenseitig ziemlich unsympathisch waren, sind wir trotzdem sehr enge Freunde geworden…
    PS: Danke für deinen Blog, sein Seelenfutter und den Adventskalender!
    Grüße

    Antworten
  33. anna

    meiner nun besten Freundin. wir wurden vor einigen Jahren auf einer Kinderfreizeit einfach in ein Zelt gesteckt und kannten uns gar nicht. am anfang war es einfach eine komische situation, weil meine zwei besten Freundinnen und ich uns schon ewig kannten und plötzlich jemand fremdes dabei war. außerdem ist sie nicht so das typische Mädchen und wir wussten nicht wirklich viel über sie und ob sie Christ ist auch nicht. nach dieser Freizeit wurden wir aber richtig gute Freunde und nun ist sie eine meiner besten und wichtigsten Person in meinem Leben und wir durften auch schon viel erleben und ich durfte sie auch im Glauben unterstützen.

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  34. Yannick

    Bei mir war es Anfangs unser neuer Restaurantleiter. Der Erste Eindruck war ‚wassn schmieriger Kerl.‘ Doch seit 6 Wochen habe ich ihn als Kollegen schaetzen gelernt, auch wenn er manchmal den Chef raushaengen laesst.
    Nach diesen 6 Wochen habe ich einen guten, direkten Vorgesetzten gefunden.

    Yannick

    Antworten
  35. July

    Anfang des Jahres kam ein neuer Mitarbeiter ins ehrenamtliche Team, das ich leite. Er sagte geradeaus, vor allem kritisch, was er dachte. Einerseits wusste jeder was er denkt, aber es war manchmal echt viel und in meinen Augen herausfordernd gegenüber den Teilnehmern unseres Kreises. Wirkte manchmal so oberflächlich rausposaunt. Inzwischen konnte ich ihn in anderen Situationen besser kennen lernen und bin fast jedes Mal erstaunt wie feinfühlig und tiefgründig er dennoch ist. Bin dankbar ihn im Team zu haben

    Antworten
  36. Margret Ehrhart

    …als ich Reeza kennenlernen durfe, einen Iraner, den es in unsere Kleinstadt verschlagen hat. Erst war ich skeptisch. Doch dann hat er seine Geschichte erzählt und welche Reise er hinter sich hat. Das war echt beeindruckend. Er wurde von der eigenen Frau verraten, als er Jesus als seinen HERRN annahm und musste fliehen. Er musste sein ganzes, bisheriges Leben hinter sich lassen, hatte auch kleine Kinder, die er sehr liebt. Wie groß muss da die Liebe zu Jesus sein, für dieses große Opfer. UNFASSBAR! 

    Antworten
  37. Renate Zech

    Von meiner Freundin, die jetz zu meinen besten Freundinnen zählt, dachte ich damals: was is das denn für eine, macht kaum was mit, war sehr zurückhaltend. Abee als ich mich auf sie eingelassen habe, konnte ich so einiges verstehen und nahm sie wie sie ist, mit der zeit öffnete sie sich immer mehr :) sie ist einfach nur cool drauf 😉

    Antworten
  38. Maxi

    Anfangs stand ich einem Typen skeptisch gegenüber, der sich sehr gut mit meiner frisch gebackenen Freundin (seit 10 Tagen waren wir erst zusammen) verstand. Dadurch war ich so voller Skepsis und Eifersucht, dass ich den Menschen, obwohl ich ihn nicht kannte, innerlich mit Hass begegnete. Er hat es zum Glück nicht gemerkt. Ich habe ihn irgendwann nach Monaten angeschrieben und ihm meine Gedanke in der Zeit mitgeteilt und das ich das eigentlich nicht will und unbegründet ist. Vor allen Dingen wollte ich ihn als Bruder in Liebe begegnen und nicht einen Bruder im Glauben hassen. Das Problem lag an mir und irgendwie habe ich es hinbekommen ihn mit anderen Augen zu sehen. Jesus hat mir da wahrscheinlich auch entscheidend geholfen. Dadurch habe ich erkannt, dass ich ein etwas größeres Problem habe mit männlichen Personen in der Gegenwart meiner Freundin. Mittlerweile hat sich dieses Gefühl gelegt und kommt nur noch sehr sehr selten vor. Meine Freundin weiß dann, wie sie mit mir umgehen muss. Ich habe den Brudern im Herrn besser kennengelernt bei einem christlichen Fußballturnier und er ist ein super Kerl!

    Liebe Grüße

    Maxi

    Antworten
  39. werner

    Ich stand Jesus ziemlich lange äußerst skeptisch gegenüber. Nach Erfahrungen die ich in christlichen Heimen gemacht habe, war er mir äußerst suspekt. Er ließ sich aber nicht abhalten und kam immer wieder auf mich zu. Heute ist er mein bester Freund.

    Antworten
  40. Rebekka

    Ganz ehrlich???
    Gott! !!!!!
    Nach einer schweren Enttäuschung stand ich ihm ziemlich kritisch und abweisend gegenüber. Ich habe sowohl ihm als auch mir die Schuld für mein Versagen gegeben. Doch inzwischen habe ich erkannt dass da noch mehr hinter steckt. Auf jeden Fall nicht Gott.

    Antworten
  41. Nicola

    Mir selber. Aber ich bin da noch am Anfang….
    Ich bin recht kritisch und perfektionistisch, auch und vor allem mit mir selbst. Und ich merke, dass ich zwar lese und vielleicht sogar theoretisch denke und glauben will, dass Gott mich liebt, wie ich bin, aber das ist noch nicht so richtig vom Kopf ins Herz gerutscht. Leider. Aber ich wünsch mir, dass ich mich selber auch irgendwann richtig cool finden kann und hoffe, dass Gott da ein Wunder tut.

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  42. Denise

    Mein schönstes Weihnachtsgeschenk wäre eine Reise mit meinem Vater nach Kanada. Er hat seine Geschwister seit über 20 Jahren nicht mehr sehen können und ich wünsche mir endlich mal den Rest meiner Familie kennenzulernen.

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  43. Hilde

    Mein schönstes Weihnachtsgeschenk? Früher, als Kind, wünschte ich mir, gut und weit sehen zu können, da ich eine Sehbehinderung von Geburt an als Begleitung mitbekommen habe. Ich betete vor allem an den großen kirchlichen Festen inbrünstig um Heilung. Wirklich enttäuscht war ich eigentlich nie, denn es gab noch andere Feste, an denen mir Gott diesen großen Wunsch erfüllen könnte….. Später erkannte ich, dass Gott mich liebt- ohne Wenn und Aber, und dass er mich reichlich beschnekt- mit den Augen des Herzens. Denn ich durfte ihn erfahren, erleben, ihn sehen, auch mit einer Einschränkung der leiblichen Augen.

    Heute wünsche ich mir, dass Gott die Augen der Herzen meiner Mitmenschen, meiner Lieben, heilt, ereuchtet, dass sie IHN erkennen, dass sie erkennen, zu welcher Hoffnung wir und sie durch IHN berufen sind! Dass wir in der Familie IHN ehren, unter Freunden, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Gemeinde!  Dass sie Jesus, den Heiland und Retter, annehmen und ehren!

     

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