2015 Adventskalender

Vom 1. – 24. Dezember gibt es, statt dem täglichen Seelenfutter, hier auf dem Blog einen Adventskalender! 


Vielleicht nutzt jeder diese besondere Zeit des Jahres, um zur Ruhe zu kommen und sich bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt!

Nämlich auf das Miteinander, auf die Liebe untereinander und auf das Vertrauen zu Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir ohne Ihn Weihnachten nicht feiern würden!

Mich erinnert diese Weihnachtszeit daran, wie klein sich dieser große Gott gemacht hat, damit wir etwas mit ihm anfangen können. Er hat uns da abgeholt, wo wir stehen!


Er reicht DIR die Hand! – Lass Dich von Ihm beschenken!  :-)


Im letzten Jahr haben wir uns auch gegenseitig beschenkt, mit selbst gemachten, gekochten und gebastelten Kleinigkeiten. In diesem Jahr habe ich 24 Bücher rausgesucht, die mich 2015 begeistert und beeindruckt haben. Sie beschäftigen sich mit dem Leben, dem Glauben, dem Tod … mit Jesus!

 

Hab viel Freude mit dem Adventskalender :-)

Mandy


ACHTUNG: Leider wird der Adventskalender auf Handys nicht perfekt angezeigt (außer evtl. Browser auf Desktop-Ansicht umstellen). Sorry! Am PC / Laptop sollte es super funktionieren. Ich hatte jetzt kein Zeit mich da mehr reinzuhängen. Vielleicht nutze ich 2016 eine anderen, der dann auch mobil gut angezeigt wird. 

 

538 Gedanken zu „2015 Adventskalender

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  1. Petra

    Als wir mit den Kindern und Freunden zum Campen an einen See gefahren sind : wir waren viel zu früh auf dem Campingplatz ( am frühen Vormittag) angekommen und ärgerten uns, dass der Besitzer gerade nicht da war und wir noch keinen Platz zugewiesen bekommen konnten , um die Wohnwagen festzumachen und uns einzurichten. Als der Besitzer endlich da war, meinte er, dass wir doch Urlaub hätten und ZEIT ! Da sagte er: “ Die Frauen gehen jetzt mal mit den Kindern an den See und die Männer trinken mit mir ein Bier! “
    Wie Recht er hatte! Das war ein toller Typ und er half uns gleich mal, unseren ersten Urlaubstag zu entschleunigen und “ herunter zu kommen“.

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  2. Manuela Jörg

    Das Beeindruckenste im Urlaub war für mich folgendes: Mit 12 Jahren machten meine Mutter, mein Bruder und ich Ferien in Kenia .wir machten einen Ausflug in Malindi und besuchten das Zelt von Holzschnitzern…mir gefiel eine Maske und wollte sie gerne haben..meine Mutter fing an zu schimpfen:"viel zu geoß und bla bla bla" Vor allen Leuten..es war sehr demütigend. Abends saßen wir im Hotel beim essen, als ein afrikanischer Holzschnitzer um die Ecke kam: Er hatte ein großes Paket unter dem Arm: er brachte mir die Maske: stellte sie wortlos hin und ging…So erlebte ich wie Gott mit Seiner Liebe wirkt,auch wenn Er mir da noch fern war..das war 1968..unvergesslich..

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  3. Yvonne

    Eigentlich war es eine Singfreizeit, aber für mich damals absolut "Urlaub" :-)

    Ich wuchs in einer Sondergemeinschaft auf und bei dieser Singfreizeit waren viele Mitglieder dieser Sondergemeinschaft. Irgendwann bei einem abendlichen Gespräch, als man über den Glauben (allgemein) sprach, fragte mich einer ganz direkt: "Wie sieht denn deine Beziehung zu Jesus aus?" und ich dachte zuerst: "Was soll den DAS? Wir sind doch (… Sondergemeinschaftinternas…)" und wir kamen ins Gespräch. Diesem Gespräch folgte ein monatelanger Mailwechsel. In dieser Zeit habe ich sämtliche Lehrmeinungen dieser Sondergemeinschaft ernsthaft an den Aussagen der Bibel gemessen und musste mich entscheiden: Folge ich (wirklich) Jesus nach oder dieser offiziell anerkannten Kirche.

    Es folgte eine sehr bewegte Zeit. Auch mit viel (Trennungs-/Entwicklungs-)Schmerzen, aber heute möchte ich keinen Schritt mehr zurück!

    Nicht nur ich, sondern meine ganze Familie hat zu Jesus gefunden. Wir sind aus der Sondergemeinschaft ausgetreten und haben heute allen Grund zu danken – ganz klar auch dem Menschen damals, der mich auf der Freizeit anquatschte.

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  4. Maxi

    Mein genialste Urlaubsbekanntschaft war im Zingst-Urlaub mit meiner Freundin. WIr wollten in einem Fischrestaurant essen, aber dort war alles voll. Wir haben dann überlegt, ob wir Leute ansprechen und das muss ein Ehepaar gesehen haben und gab uns durch Winken zu verstehen, dass wir mal zu ihnen kommen sollten. Wir durften uns dazu setzen und haben einen tollen Abend zusammengehabt. Und irgendwann kam heraus, dass wir Christen sind und sie auch. Wir wohnten auch beide in Berlin. Das war schon mal krass. Und das Genialste war, dass wir beide in die gleiche Gemeinde gegangen sind. Dadurch konnten wir natürlich nochmal andere Themen bereden. Wir haben uns dann verabredet für den kommenden Sonntag und sind auch mal zusammen essen gegangen. Das war echt toll!

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  5. Ruth

    Naja, ich scheine dazu zu neigen, mir im Urlaub "Anhängsel" mitzubringen, die mich lange Zeit durch mein Leben begleiten…

    Das Erste war mein erster Mann und Vater meiner Kinder. Den wollte ich gar nicht, aber es wurde mir dann sehr deutlich klar, dass Gott eben diesen Menschen zu meinem Ehemann bestimmt hat. Wir hatten auch eine sehr gute Zeit und haben drei wunderbare Kinder zusammen, bis er sich eines Tages als homosexuell outete und von da an begann, ein Doppelleben zu führen. Ich dachte, ich bekomme das hin und ich glaubte ganz fest daran, dass Gott seine Seele heilen kann – aber irgendwann nach mehr als 6 Jahren war ich so am Ende, dass ich diese Ehe dann beendet habe, bevor ich daran zu Grunde ging.

    Dann folgte eine lange Zeit, in der ich meine Kinder allein erzogen habe, bevor ich – wieder in einem Urlaub – meinen jetzigen Mann kennen lernte. Es war Silvester 1998/99 auf Mallorca in einem Supermarkt. Das sind jetzt 18 Jahre her. Ich bin dankbar dafür, obwohl mein Mann noch kein entschiedener Christ ist. Dafür bete ich aber weiter und ich werde diesmal nicht aufgeben, weil ich weiß, dass Gott mein Gebet irgendwann erhören wird und meinem Mann eine persönliche Begegnung mit Ihm schenken wird! Wir haben einen Gott, der Wunder tut, und daran halte ich fest!

    In dem Urlaub, in dem ich meinen ersten Mann kennen gelernt habe, habe ich auch einen Freund gefunden, mit dem ich heute noch sehr herzlich verbunden bin. Freunde, mit denen man im Glauben verbunden ist, sind ein sehr großes Geschenk im Leben!

    Mandy, ich möchte Dir hier einmal danken für Deinen Dienst! Es ist sehr erfrischend und ich freue mich jeden Tag auf das "Seelenfutter"! Gott segne Dich dafür! Es ist so toll, wie Er Dich gebraucht! Dir und Deinem Mann wünsche ich ein besonderes, gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Geleit durch jeden Tag des neuen Jahres!

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  6. Tina

    Bei einem Urlaub in Kroatien 2003, lernten wir eine weitere Famile mit Kindern kennen und hatten eine sehr schöne Zeit zusammen. Daraus entstanden sporatische Besuche, weitere Ausflüge und eine Freundschaft. Als meine Ehe bröckelte, waren diese Freunde die einzigsten, die den Mut hatten mit uns beiden zu sprechen und waren da, als mein Mann ging. Sie gaben mir wochenlang ein Dach über dem Kopf und einen Platz in ihrer Familie. Heute nach 4 Jahren, hab ich immer noch einen Haustürschlüssel und kann kommmen, wann immer ich möchte oder bin einfach da, wenn auch ich mal gebraucht werde. Darüber bin ich unendlich dankbar.

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  7. Ute

    Zitronenlimonade? Ist doch viel zu süß und gar nicht gesund! Zitronen sind zwar sauer, aber sie haben auch ganz viel Vitamin C. Warum also soll man Zitronen nicht Zitronen sein lassen? Das wäre meine Frage zu deiner Frage! Unser Kind mit Behinderung ist so eine Zitrone, wenn man das mal so sagen darf. Es heißt ja so schön: "Sauer macht lustig!" Ich kann das nur bestätigen. Mit ihm kann das Leben sauer, aber auch oft lustig sein. Er sorgt mit dem, wie er ist, dafür, dass unser Leben spannend bleibt, dass wir ganz neue und wertvolle Seiten des Lebens kennenlernen, dass wir in unserer Persönlichkeit reifen (er ist der beste Trainer für Geduld, Achtsamkeit und Dankbarkeit!) und dass wir lernen, was wirklich wichtig ist im Leben. Manchmal wäre mir zwar Zitronenlimonade lieber, aber davon kriegt man nur Karies! Deshalb freue ich mich über mein "Zitrönchen" und bleibe (hoffentlich) gesund!

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  8. Christiane

    Zitrone war die psychische Krankheit unserer mittleren Tochter- Limonade dabei ist, dass ich mit vielen Leuten ins gespräch kommen konnte, die viele Probleme hatten und meinen Glauben deutlich machen konnte. Außerdem war es für mich die Zeit, wo ich echte Freunde gewinnen konnte.

     

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  9. Stefan

    Meine Zitrone ist der Selbstwert.

    Daran knabbere ich schon ziemlich lange und es holt mich immer wieder ein.
    Es gibt Situationen wo Unsicherheit und Wertlosigkeit mein Denken bestimmt.

    Daraus habe ich allerdings eine Berufung entdecken können.
    Ehrlich darüber reden. Ich arbeite als Jugendreferent und hab bei einer Freizeit ehrlich über die Angst gesprochen. Das hat überraschenderweise eine Menge losgetreten bei Teilnehmern.
    Ich hab ein überwältigendes Feedback bekommen – was mir wiederrum Sicherheit und Wertschätzung gab.

    So hat Gott aus meinen Zitronen Limonade gemacht die andere dann an mich zurückgegeben haben.

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  10. Ina

    Aus welchen "Zitronen" in Deinem Leben hast und Du Limonade gemacht?

    Ich hatte mit 16 eine sehr große Zitrone, und zwar war ich schwerst krank an einer Sepsis ("Blutvergiftung") erkrankt, so das volle Programm: Intensivstation, Beatmung, zentrale Venenzugänge, Nierenversagen mit Dialyse, Herz und Lunge entzündet, Hochfieber, Schmerzen, auf und ab… und das meiste davon hab ich auch ziemlich genau mitbekommen. Insgesamt war ich 6 Monate im Krankenhaus bzw. auf Reha, bin zwei Mal operiert worden, und danach fühlte ich mich wie ein neuer Mensch – auch wenn es langsam bergauf ging. Ich hab mich echt gut gemacht^^

    Na ja, und seit mittlerweile einem halben Jahr arbeite ich als (ziemlich empathische) Ärztin, denn das ist meine Limonade: Durch die Krankheit hab ich meine Berufung gefunden – ich wollte Ärztin werden, unbedingt! Und so ist es auch gekommen, auch wenn es nicht immer leicht war, und ich mich schon anders fühle als so mancher "Normalo"-Arzt.

    Seitdem ist eines meiner Mottos: "Ein Mensch schaut in der Zeit zurück, Und sieht: Sein Unglück war sein Glück."

    "Nebenbei" bin ich auch zum Glauben gekommen… denn "ich lag in tiefer Todesnacht", und ER "waret meine Sonne" (die Sonne, die mir zugebracht, Licht, Leben, Freud und Wonne).

    Viele Grüße, Ina

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  11. Sabine

    Ich habe den Bruch in meinem Leben, als mein Mann ganz ploetzlich mit nur 41 Jahren an Krebs verstarb, zum Anlass genommen, mein Leben zu ueberdenken. Welche Rolle spielt mein Glauben, hat Gott Raum in meinem Herzen und in meinem Leben? Wie viel Raum will ihm zukuenftig geben? Ueber einen Alphakurs in meiner Gemeinde bin ich so heimisch geworden in der Gemeinde und fuehle mich heute, fuenf Jahre nach seinem Tod, nicht mehr vom Schicksal "betrogen" oder wuetend. Ich habe meinen Frieden gemacht, auch weil Gott mich in all dem nie allein gelassen hat…

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  12. Jenny Rühl

    Liebe Mandy,

    meine "Zitronen-zeit" war eher ein ganzer "Zitronen" baum, doch Gott hat alles wunderbar geführt. Zuerst durfte ich in meiner Gemeinde genau über das Thema predigen "Wie Gott Stürme stillt" und 4 Wochen später lag ich im Koma mit unerklärlicher Ursache. Die Ärzte haben mich aufgegeben, meine Eltern geholt und gesagt, dass nur noch ein Wunder mich retten kann. Gott sei Dank, der Mann der auf Wellen gehen kann, hat das Gebet meiner Eltern, meiner Gemeinde und meinen Royal Rangern (Pfadfinder) erhört. Gegen allen ärztlichen Prognosen, bin ich wieder erwacht :-))) und darf mein Leben ganz neu in seinen Dienst stellen. 

    Liebe Leser seid gewiss: Manchmal beruhigt Gott den Sturm, aber manchmal lässt Gott auch den Sturm toben und beruhigt sein Kind.

    An seiner Hand, gehe ich weiter… mögen die Stürme toben,  ich lasse ihn niemals los.

    Jenny

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  13. Susanne

    Hallo Mandy 

    Aus den Zitronen in meinem Leben konnte ich früher nur weitere Zitronen produzieren. Wenn heute die Stürme des Lebens mir die Zitronen vor die Füße schmeisst, macht der HERR in meinem Leben Limonade daraus

    Jesus hab Dank dafür

    Susanne 

     

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  14. Dorothee

    Hallo liebe Mandy,

    mein Mann und ich haben drei Söhne, sie sind 17, 23 und 25 Jahre alt. Der älteste Sohn hatte Probleme in unsererm Schulsystem und die beiden anderen hatten einfach viele Defizite und kamen mit der Schule lange nicht zurecht. Tagaus tagein habe ich für sie gebetet, die Kinder an Gott abgegeben, versucht ihre Fähigkeiten zu stärken. Zwischendurch bekam ich Depressionen und war auch einmal mit dem Jüngsten in einer Mutter-Kind-Kur und einmal alleine in einer Mütter-Kur. Mit anderen Müttern haben wir für unserer Kinder gebetet. Heute ist noch nicht alles in "trockenen Tüchern" aber ich sehe ganz große Fortschritte. Unser ältester Sohn macht verantwortlich mit bei Projekten, welche sie in Schulen anbieten. So z.B. in einer Gesamtschule wo dreißig Ehrenamtliche den Schulbetrieb für eine Woche übernommen haben und den Jugendlichen viele Workshops angeboten haben, wie: Schauspiel, Tanzen, Songwriting, eigene Kleidung nähen, Schlagzeug, etc. Die Lehrer haben die Versorgung der Schüler und der Ehrenamtlichen übernommen. Das wichtigste war für die Ehrenamtlichen, dass sie den Kindern ganz viel Wertschätzung entgegenbringen wollten. Mich freut es mega, dass unser Sohn sich heute in der Schule einbringt, obwohl er sie gehasst hat. Praise the Lord. Alles Liebe für dich! Dorothee

     

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  15. Johanna Stiller

    Ich versuche aus meiner Arbeitslosigkeit und meinen sozialen Ängsten das Beste zu machen. Auch mit Depressionen habe ich sehr zu kämpfen.

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  16. Edith

    Liebe Mandy und lieber Karsten

    Ich finde es großartig, dass ihr so viele gute Taten vollbringt und Menschen denen es nicht so gut geht Hilfe zukommen laßt. Das kann man nur, wenn man selbst ein großes Herz hat.

    Euch beiden wünsche ich weiterhin alles Gute und die Kraft, dass ihr das weiter machen könnt mit so viel Liebe die ihr dabei investiert.

    Macht bitte weiter so, denn dann maacht ihr Eure Leser und mich selbst auch sehr froh.

    Alles Gute für Euch und Gottes Segen.

    Liebe Grüße von Edith

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  17. nermina

    hallo liebe mendy

    was soll ich sagen das buch was fur heute ist geehlt mir sehr den es spricht mich echt an.

    den gerade sind wir als familie so unterwegs auf gott zu vertrauen im allen,gott hat mir gesagt nermina komm aufs wasser,ich mache den schritt aber ich weiss nicht wie und wo es geht ich weiss nur das ich kommen will mit jesus auf dem wasser,wenn ich hier lese was die menschen schreiben kann ich nur sagen euch alle danke fur eure offenheit es git mir kraft nicht auf zu geben gott soll euch mega segnen im allem was ihr braucht,ich konnte viel schreiben wie mein leben oft nur zitron ist aber es reicht wenn so menschen ihr schreiben,danke einfach noch mal fur die ermutigenden worter.

    ich konnte nur weinen:(

    Antworten
  18. Angela

    Die letzten Jahre hatte ich viele Zitronen, manche ließen sich zu Limonade machen, manche nicht!

    Das ist einfach so!

    Man fängt ne Beziehung an, man heiratet und hat Kinder, die werden groß und gehen eigene Wege!

    Partner, Kinder andere Menschen und Situationen = viele Zitronen!

    Und nicht immer funktioniert das mit der Limonade.

    Und das muß man auch mal akzeptieren.

    Paulus hatte auch so ne Zitrone und mußte sie so nehmen, ohne süße.

    Und manchmal bin ich es leid und mag auch nicht mehr.

    Vor einiger Zeit hat jemand einen schönen Spruch bei uns in der Firma an die Wand gehängt

    "Das Gebet ist der Schlüssel für den Tag und das Schloss für die Nacht "

    Ich lerne die Zitronen abzugeben, wirklich abzugeben! Das heißt, das ich auch nicht mehr versuche alles zu versüßen. Ich will meinem Vater vertrauen und das muss ich jeden Tag neu beginnen!

    LG

     

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  19. werner

    dadurch das ich vergeben durfte sind aus vielen Erfahrungen die Zitronen in meinem Leben waren Gewalt, Mißbrauch, Sucht Limonade geworden vonder ich weitergeben kann dass vieleicht mache die Zitronen nicht erst schmecken müßen

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  20. Silke

    Darf ich die Frage in einem Jahr beantworten ? : )

    Hab das Gefühl, in einem Berg von Zitronen zu sitzen (Tod, Krankheit, Unfrieden, Motorschaden, Wasserschaden,Unerledigtes, Ehe,Job und Familie, …) und finde, ich hab derzeit genug Zitronen und Gott muss grad beim Pressen und Verarbeiten helfen, damit ich dann sehen kann, wie und welche Limonade draus wird. Darauf will ich grad vertrauen (lernen). Der Buchtitel ist jedenfalls sehr ansprechend: Ein bißchen Ruhe im Sturm (denn nach dem Sturm ist vor dem Sturm….) könnte ich gut gebrauchen :) LG Silke

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  21. Bernhard Köster

    Liebe Mandy,

    die Zitrone und das Glück in meinem Leben war meine Sensibilität. Ich hatte über Jahrzehnte ein immer wiederkehrendes schweres psychisches Leiden mit Verwirrung, Unruhe und Depressionen. Eine Zwischenbrause zur kurzen Stärkung war immer, dass  Gott mir trotzdem genügend Mut zum Leben schenkte. Die Limonade, die ich unter viel inneren Einsatz und ganz mit Gottes Hilfe (und, nicht zu vergessen, natürlich auch mit Hilfe von vielen, mir liebevoll zugeneigten Nervenärzten), zubereitete, war die Überwindung dieser Leiden und Finden von Identität und Frieden.

    Soweit, so gut. Aber wie bei der Hochzeit zu Kana wurde mir reiner Wein, oder um im Beispiel zu bleiben, bester Champus eingeschenkt. Gott ließ sich von mir finden und schenkte mir ein Leben in Frieden beii Ihm, mit ihm und in ihm. Denn ich erkannte, dass ich von Gott restlos geliebt bin und allein dies verwandelte mich völlig!!! Ich bereue daher kein einziges Leiden in meinem Leben, das mich zu Ihm gebracht hat. Und dieses Glück läßt sich von allen finden, den Gott liebt uns alle zu tiefst, jeden genau so wie wir sind, und er wartet auf uns.

    Daher meine Schlusszeile (von dem Kirchenlehrer Augustinus):

    … Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir. …

     

    Lieber Gruß von

    Bernhard

     .  

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  22. Dani

    Ich bin in meiner Kindheit 2 Jahre lang sexuell missbraucht worden und als ich als Erwachsene zum Glauben fand, hatte ich mich gefragt, was Gott Gutes daraus machen kann/will. Schließlich steht in der Bibel, das er alles zum Guten wendet. (Wobei ich der Meinung war, das man daraus nichts Gutes machen kann). Irgendwann hatte ich plötzlich den Eindruck, ich solle eine Anlaufs-/Hilfestelle für missbrauchte Mädchen und Frauen ins Leben rufen.

    Nachdem 8 Jahre vergangen waren und ich Gott fragte, was mit diesem Eindruck war, hatte ich ganz klar vor Augen was ich anbieten möchte, wie die Räume aussehen sollen u.ä.

    Nun mache ich eine Seelsorgeausbildung, um dann auch wirklich helfen zu können.

    Seit ich die Ausbildung angefangen habe, kommen schon Frauen auf mich zu und erzählen mir, was sie erlebt haben. Ich höre ihnen mitfühlend zu und merke, dass das genau mein Ding (meine Aufgabe) ist… Ich freue mich schon sehr darauf, wenns richtig losgehen kann!

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  23. Max

    Mein Vater leidet unter Depressionen und meine Mutter hatte oft viel Stress damit. Er hat sich lieber mit anderen Dingen beschäftigt. Aber daraus kann ich nun Menschen besser nachvollziehen, die in einer ähnlichen Situation sind und versuchen zu helfen.

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  24. Hilde

    Liebe Mandy, ich bezweifle, dass ich mein Leben selbst verändern kann, denn "Wollen hab ich wohl, allein mir fehlt die Kraft, es zu vollbringen". Ich hatte oft so gute Vorsätze, habe mich auch nach Kräften um deren Umsetzung bemüht, war verkrampft – und es kam  nicht wirklich viel heraus. Doch als ich losließ, selbst meine krampfhaften Bemühungen, alles, mich selbst in die liebenden Arme unseres himmlischen Vaters fallen ließ, geschah Großes .Und das wünsche ich mir an Veränderungen im kommenden Jahr: dass es mir jeden Tag geschenkt sei, mit Hingabe Gott zu begegnen; dass ich ihn besser höre, ihm näher komme, dass ich viel offener dafür werde, dass Sein Wille an mir und durch mich geschehe! Dass ich mir an Seiner Gnade genügen lasse und selbst gnädiger werde mit mir und mit meinen Nächsten!

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  25. Anonymous

    Endlich mal Pilgern zu gehen, würde für mich im neuen Jahr eine tiefgreifende Veränderung bedeuten. Ich weiß, dass Jesus mich trägt und wäre sehr dankbar, diesen Weg zugehen. Dazu sind für mich im Vorras schon viele kleine Schritte notwendig. Ich leide unter starken Missbrauchserfahrungen, die meinem Körper oft die Kraft entziehen, oft kann ich einfach nicht mehR Essen und dann geht es mir wieder besser. Ich bete, dass ich nächstes  Jahr mit Jesus Hilfe losgehen kann.

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  26. Daniel Toepfer

    Mit Gottes Hilfe möchte ich mehr noch aus meinen Herzen zu leben. Ich will mit Jesus lernen besser mit meiner Krankheit zu leben.

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  27. Elke Fobbe

    mit Gottes Hilfe möchte ich gerne gelassener und ruhiger werden, auch oder gerade in dieser Zeit, in der man nicht sicher ist, wo uns Terrormeldungen um die Ohren fliegen. Eines weiß ich, dass Jesus alles im Griff hat und das beruhigt mich. Auch möchte ich es lernen Freude zu einer Lebenseinstellung zu machen und nicht nur als Gefühl wahrnehmen. Ich weiß aber auch, dass ich es aus eigener Kraft nicht schaffen werde aber mit Jesus bin ich defenitiv auf der richtigen Spur

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  28. Jens Pankratius

    Ganz ehrlich….ich kann das gar nicht. Verändern kann nur Jesus. Ich habe erlebt, IHM das Problem, das Thema, den schwierigen Menschen, die Sorge ..was auch immer zu sagen – und dann macht ER das auf wundersame Weise; immer so, wie Du nicht damit rechnest. Aber er verändert alles  – zum Guten. Gottes Wege sind nicht immer einfach, machmal schmerzlich, machmal checkt man´s gar nicht – erst viel später. Aber das ist Gottes Humor. Er freut sich an seinen Kindern und noch viel mehr, wenn wir IHM vertrauen.

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  29. HK

    Ich möchte nicht mehr davon laufen, sondern mich den Dingen stellen und mein Leben aufräumen. Ich habe unendlich vieles falsch gemacht. Nach einem Burnout und schweren Depressionen geht es langsam bergauf. Aber es braucht Zeit. Auch das muss ich lernen. Ich gehöre eher zu den ungeduldigen Menschen. Außerdem bin ich ein "Macher". Mich selbst zu verstehen, nicht mehr zu können war sehr hart. Man lernt in dieser Zeit seine wenigen wahren Freunde kennen. Aber auch Christen, die sich so nennen und einen völlig fallen lassen. Mein neues Motto ist: Was hätte Jesus getan? Eine gute Freundin möchte ich denen sein, die fallen gelassen werden – durch zuhören, angenommen werden, in den Arm nehmen, sich Zeit nehmen, dem anderen etwas gutes tun, das dringendste Bedürfnis erkennen und wenn möglich stillen. Jesus war in dieser schwarzen Zeit bei mir, dass wusste ich vom Kopf her. Aber in meinem Herzen war es nicht zu finden. Rückblickend sehe ich, wo er Wunder getan hat. Danke dafür.

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  30. Pia Hermann

    Ich bin überzeugt, dass ich nur mit Gottes Hilfe mein Leben verändern kann. Ich bete täglich, dass er mir eingibt, was ich denken soll, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll. Er möge mir eingeben, was ich tun soll. Der Heilige Geist möge mir Verstand geben, um zu verstehen und zu erkennen. Er möge mir die Fähigkeit geben, alles zu behalten, zu lernen, richtig zu deuten und zu unterscheiden. Nur dann kann ich mein Leben so ändern, dass es ihm gefällt.

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  31. christine

    Ich werde Dinge, die ich mir vorgenommen habe auch umsetzen, in kleinen Schritten, und mir weiter regelmässig genug Zeit nehmen und dabei auf Gott hören,in der Bibel lesen, Achtsam sein. Das Gebot Gott, mich und andere zu lieben mit Herz und Verstand praktizieren. Unweigerlich passiert so Veränderung zum Guten hin-immer.

    Gruss, Christine

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  32. Manuela Jörg

    Jedes jahr habe ich mir vorgenommen, etwas zu verändern..Es hat nie funktioniert: ich kann es nicht! Es kann nur Gott…als Einziges bleibt: Ihn noch mehr wirken zu lassen, Ihn noch mehr suchen..und still zu halten…

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  33. Rebekka

    Im kommenden Jahr wird sich für mich einiges ändern. Es steht ein Monate langer Klinikaufenthalt bei mir an.
    Ich habe endlich eine Klinik gefunden, die meine Beschwerden enst nimmt und sie behandelt. Seit mehr als dreißig Jahren plage ich mich damit ab. Immer wieder wird man ausgelacht. Das hat nun ein Ende und darauf freue ich mich.

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  34. Sabine

    Ich möchte weiter den Weg gehen, mein Leben täglich auf Jesus auszurichten, mit seinen Augen zu sehen, mich immer zu fragen: “What would Jesus do?“ und danach auch zu handeln, aber nicht vergessen, sich dabei selbst auch mal Gutes zu tun, um sich selbst nicht zu verlieren. Dieser Spagat ist meine Herausforderung fuer 2016….

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  35. Annie

    Veränderung für mich im kommenden Jahr –

    Im kommenden Jahr wird sich sehr viel verändern: Umzug in eine ganz neue Region nach Weihnachten, neuer Job (Grund für den Umzug) und ein Haus statt einer Wohnung, mit dem auch viel Arbeit auf uns zukommt, bis wir es wirklich als Zuhause nutzen können … 

    In den letzten Jahren hatte ich ständig das Gefühl, unsere Zukunft ist unerreichbar, mein Leben hängt wie eine alte Kassette auf der PAUSE-Taste – und während die Taste "klemmt", werden nur immer große Trauer, Stress und alte Wunden in Endlosschleife abgespult, bis alles nur noch wehtut. Aber es geht nicht weiter, es geht da nicht raus. So habe ich mich ungefähr drei bis vier Jahre gefühlt.

    Im Nachhinein denke ich, dass ich die Zeit zum Verarbeiten gebraucht habe. Es ist noch nicht alles verarbeitet, aber vieles.. Es darf jetzt weitergehen! Und dafür bin ich dankbar …

    Was ich ändern will und muss: Ich möchte mir bewusst Zeit nehmen, in mich reinzuhorchen, zu beten und nachzudenken. Egal, was drumrum alle anderen wollen, ob die Außenwirkung meines Bereichs stimmt, ob mein Chef oder andere Leute schlecht über mich reden, ob der Rasen gemäht ist. Wie egal – warum habe ich das nie gemerkt & umgesetzt?????

    Wahrscheinlich musste ich durch Vieles durch, um mal zu merken, dass das Leben und die Seele sich eben nicht in den Terminplan der anderen zwängen lassen und dass Perfektionismus nicht der Weg ist. Wir haben in drei Jahren drei Schwangerschaften verloren,alte Wunden in der Familie haben zu der großen Trauer viel Schmerz verursacht, Arbeitslosigkeit, Stress und Angst haben uns beschäftigt. All das war wichtig und hat Zeit gebraucht, funktionieren geht nicht immer …

    Ich hatte und habe oft den Eindruck, alle anderen kriegen alles besser hin, passen auf sich auf, wissen, worum es geht. Aber all das Funktionieren bringt uns nur weiter voneinander weg. Ich habe ja kaum Zeit, die anderen mal wirklich anzuhören.

    Wie ich mein Leben im nächsten Jahr ändern möchte: Ich möchte im nächsten Jahr auf mich aufpassen & wirklich zuhören, anderen Menschen und vor allem Gott, mir für Wichtiges Zeit nehmen und jeden Tag eine Stunde mindestens für mich, statt immer "alles zu schaffen" und irgendwas zu "erkämpfen", aber dabei Angst zu haben und zu grübeln. Die Einsicht kommt spät, aber immerhin :) …  

    Sorry für den langen Text, aber vielleicht geht es ja einigen von euch manchmal ähnlich.

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  36. Traudel Schieber

    Hallo Mandy,

    mein Leben wird sich schon alleine dadurch ändern, dass ich am 1.3. in Rente gehe. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung zu Sterbebegleitung. Das wird dann mein neuer Job. Ich habe schon viel über mich und die Befindlichkeiten Sterbender gelernt und freue mich darauf es umzusetzen.

    Außerdem habe ich auch einen kranken Mann um den ich mich dann mehr kümmern kann, das macht zur Zeit noch eine Pflegerin.

    Also wird sich einiges ändern.

    Lieben Gruß

    Traudel

    Antworten
  37. Werner

    ich werde versuchen das Rauchen aufzugeben, vieleicht gehe ich nochmal in eine Therapie weil mein Suchtgedächnis auf Nikotientzug mit Drogen und Alkoholbedürfnis reagiert ich will gucken ob ich in die Hohe Mark kann um zu lernen auch vom Nikotin loszukommen.

     

    Antworten
    1. Edith

      Hallo lieber Werner

      Auch ich habe es tatsächlich geschafft nach 44 Jahren Rauchzeit endlich damit aufzuhören. Ich habe zwar immer wieder versucht, doch es ist mir nicht gelungen. Nachdem ich dann ein Buch gelesen habe – wie werde ich Nichtraucher – waren in diesem Buch so tolle Hinweise, dass ich es tatsächlich geschafft habe. Probier es selbst einmal – wenn Du Dir eine Zigarette anzünden willst, beantworte Dir mal die Frage Warum will ich jetzt diese Zigarette rauchen – . Eine ehrliche und vernünftige Antwort ist hier gefragt. Nicht – weil ich grad Lust hab, sondern nur den Sinn. Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, wirst Du nie einen Grund finden, weshalb Du Dir eine Zigarette anzünden möchtest. Für mich war diese Tatsache so niederschmetternd, dass ich die letzte Packung Zigaretten weg geschmissen und das Feuerzeug ebenfalls. Alle Aschenbecher weg und seitdem habe ich nie mehr geraucht. Die erste Woche war schlimm, weil ich dann mit den Nebenwirkungen des Nikotinentzuges zu kämpffen hatte, Schweißausbrüche, Nervosität, Gereiztsheit. Doch als ich mir immer wieder sagte "Edith du schaffst es es beweise dir selbst, was du für einen Willen hast", da wurde ich täglich stärker und heute bin ich stolz, dass ich es geschafft habe. Nur bitte Werner mache nicht den Fehler, dass Du Dir fürs Rauchen einen Ersatz suchst in Form von Süßigkeiten, denn das ist dann eine Suchtverlagerung. Mach einfach mehr Spaziergänge oder wenn Du Sport begeistert bist, mache mehr Sport. Wenn Du dazu nicht in der Lage bist, dann lies in der Bibel, denn das lenkt enorm ab. Ja es ist einfach schön, dass ich selbst sagen kann "Ich hab es geschafft und bin stolz auf mich selbst, weil ich mir bewiesen habe, dass in mir ein großer Wille steckt. Werner ich wünsche Dir ganz viel Erfolg zum Nichtraucher zu werden. Alles Gute für Dich.

       

      Antworten
  38. Susa Jürgensen

    Drei Dinge:

    1. Abnehmen! Lach – ich weiß, aber ich werd's tatsächlich tun. Nach 4 Jahren Kampf bin ich jetzt auf eine Methode gestoßen, die mir helfen wird. Anfang Januar, nach der Weihnachtsschleckerei, geh'ts los. Ich sehe mich schon seit Wochen im Frühjahr schlank und rank wie ein junges Reh durch die Straßen springen – wie schön!

    2. Vergeben. Durch meinen Fahrradklau bin ich auf das Bild von dem wütenden Beklauten auf Deine Seite gekommen, Mandy, und auf das Thema Vergebung gestoßen. Allein es auszusprechen breitet Wärme in meiner Brust aus! Vergebung war bislang undenkbar für mich, ich bin ein hochmoralischer Mensch und verurteile schnell und hart. Jetzt bekomme ich langsam eine Idee davon, wie viel leichter mein Leben wird, wenn ich vergeben lerne.

    3. Akzeptanz. Meine Schwierigkeit, Entscheidungen zu treffen. Gestern hat mir mein Freund einen Part aus dem Buch:" Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten!: Die Macht der Gedanken" vorgelesen, in dem es um einen Menschen geht, der sich einfach nicht entscheiden kann (Helge Timmerberg "In 80 Tagen um die Welt"): Ein Guru sprach: Menschen, die sich nicht entscheiden können, haben sich bereits entschieden. Nämlich dazu, sich nicht zu entscheiden. Es ist deren Weg, deren Schicksal, sich nicht entscheiden zu können. Von Gott gewollt, oder vom Urknall oder wie immer Du die Quelle allen Existierenden nennen willst. DAS ist es – mit diesem Gedankengang kann ich viel besser akzeptieren, dass ich mich so oft nicht entscheiden kann.

    Herzliche Grüße

    Susa

    Antworten
  39. Frauke Jürgensen

    Liebe Mandy,

    spontan fällt mir kein Bibelspruch dazu ein!

    Ich weiß, das Gott für mich sorgt. Ein Aneurysma im Kopf habe ich ohne

    bleibende Schäden überstanden. Die Ärzte sagten, ich sei dem Tod von der Schippe gesprungen. Ich bin Gott unendlich dankbar, dass ich noch hier sein darf bei meiner lieben Familie. 

    Damit es mir weiterhin gut geht, ich bin chronisch krank, MS, Rollstuhl,

    möchte ich meinen Körper mehr pflegen und gymnastische Übungen machen, mehr Selbstdisziplin üben, zum eigenen Wohlbefinden,

    endlich den inneren Schweinehund überwinden!!

    ich bete inständig dafür, dass Gott mir hilft!!

    Herzliche Grüße

    Frauke

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    1. Edith

      Liebe Frauke

      Ich bin zwar nicht Mandy, doch ich weiß, wie sehr man sich über eine Antwort freen kann. Ich habe den Bericht grade gelesen und kann nur sagen, dass ich auch nicht die gesündeste bin und vieles hinter mir habe. Doch mit dem Seelenfutter von Mandy, was ich schon einige Zeit genießen darf, ist es mir immer wieder gelungen mich aus dem Tief wieder heraus zu ziehen. Die Kraft des Glaubens kann vieles erleichtern und es hilft sehr, wenn man in der Lage ist zu beten.

      Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Gottes Hilfe, damit Du stark bleiben kannst und Dich am Leben erfreust.

      Alles Gute für Dich und Gottes Segen Liebe Grüße sendet Dir Edith

       

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  40. Margret Ehrhart

    Liebe Mandy,

    auf Deine Frage fällt mir doch spontan ein Spruch ein :)

    "Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähle ihm Deine Pläne!"

    Ich möchte mir eigentlich keine Gedanken machen, was ICH in meinem Leben verändern möchte. Ich möchte mich verändern lassen, indem ich mich ganz in die Hände unseres Herrn Jesus lege. Er darf mich formen und an mir rumwurschteln, weil ich ihm ganz vertrau. Ich fühl mich sicher und geborgen in ihm. Die guten Vorsätze habe ich mir abgewöhnt, das hält eh nur wenige Tage oder Wochen. Er hat es sogar fertig gebracht, dass ich mit meinen Gedanken nicht mehr so oft in der Vergangenheit rumstöbere, in der eh nix mehr zu ändern ist. Oder in Zukunftsängsten, die genauso wenig bringen. Die würden mich nur einschränken und ich würde nicht mehr das sehen, was direkt vor mir liegt. Manchmal, wenn ich die Nachrichten anschaue, komme ich doch ins grübeln, wohin das alles noch führen wird. Dann merke ich wie wichtig es ist Bibel zu lesen, denn Gottes Wort erinnert uns daran, dass in Jesus Christus der Sieg bereits errungen ist und wir uns nicht fürchten müssen. 

    Liebe Grüße, Margret

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  41. Tanja

    Mein Mann und ich erwarten ganz aufgeregt unser erstes Kind im nächsten Jahr. Wir nutzen die Zeit der Schwangerschaft dafür, uns zu hinterfragen. Denn wir wollen gute Vorbilder und Vorleber sein. Wir wollen vor dem Essen beten, unseren 10. spenden, uns in Liebe begegnen… Erst kam es mir ein wenig heuchlerisch herüber. Denn ohne Kind sind wir da nicht so konsequent und ist es denn echt, wenn wir es „nur“ für unser Kind tun? Doch nein, wir sehen es als großes Geschenk und Chance, an uns zu arbeiten und zu bessere Menschen zu werden.

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  42. Ilona Hoppe

    Das ist wohl der Anstoß, den ich brauchte, um meiner "alten" Freundin aus Schulzeiten mal eine richtige Weihnachtskarte zu schreiben. Sie ist gleich nach der Schule weg gezogen und wir sehen uns meist nur einmal im Jahr und dann ist es immer sofort vertraut wie früher ( vor 32 Jahren).

    Da es ihr leider schlecht geht (2 Bandscheibenvorfälle mit Aussicht auf OP), hoffe ich, Sie ermutigen zu können.

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  43. Caro

    Ich verschicke gerne mal eine Postkarte an liebe Menschen, die mir am Herzen liegen – nicht nur an Weihnachten, sondern immer mal wieder, weil sie so weit weg wohnen und man sie nicht jeden Tag sehen kann oder einfach auch nur, um ihnen ein gutes Wort oder einen guten Gedanken, ein schönes Bild mit auf den Weg zu geben.

    Manchmal vergisst man es leider viel zu schnell im Alltagsgewusel, mit Menschen in Kontakt zu kommen und zu bleiben.

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  44. sabine

    Ich liebe es, altmodische Weise Post zu bekommen und schreibe deshalb auch selbst gern Karten. Zu Festen, Geburtstagen, aus dem Urlaub sowieso. Oder eben auch mal einfach so. Wie kürzlich meiner besten Freundin, die leider weit weg wohnt und etwas Aufmunterung gebrauchen konnte, weil sie eine schwere Zeit durchmacht… Oder den Schwiegereltern, wobei unser Verhältnis schwierig ist seit dem Tod meines Mannes. Ich habe kürzlich eine Vergebungspost dorthin geschickt, weil es einfach Zeit ist, das Böse loszulassen und Raum zu geben für Neues… Das kann sehr befreiend sein.

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  45. ilse schleich

    meine freundin in brasilien, die ein kinderheim aufgebaut hat, u. es auch leitet!!!  Habe sie schon mal für 4 wochen dort besucht!!  schon längere zeit habe ich  nichts von ihr gehört!  Sie würde sich sicher über eine postkarte freuen!!!!!!!!!!!!

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