2015 Adventskalender

Vom 1. – 24. Dezember gibt es, statt dem täglichen Seelenfutter, hier auf dem Blog einen Adventskalender! 


Vielleicht nutzt jeder diese besondere Zeit des Jahres, um zur Ruhe zu kommen und sich bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt!

Nämlich auf das Miteinander, auf die Liebe untereinander und auf das Vertrauen zu Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir ohne Ihn Weihnachten nicht feiern würden!

Mich erinnert diese Weihnachtszeit daran, wie klein sich dieser große Gott gemacht hat, damit wir etwas mit ihm anfangen können. Er hat uns da abgeholt, wo wir stehen!


Er reicht DIR die Hand! – Lass Dich von Ihm beschenken!  :-)


Im letzten Jahr haben wir uns auch gegenseitig beschenkt, mit selbst gemachten, gekochten und gebastelten Kleinigkeiten. In diesem Jahr habe ich 24 Bücher rausgesucht, die mich 2015 begeistert und beeindruckt haben. Sie beschäftigen sich mit dem Leben, dem Glauben, dem Tod … mit Jesus!

 

Hab viel Freude mit dem Adventskalender :-)

Mandy


ACHTUNG: Leider wird der Adventskalender auf Handys nicht perfekt angezeigt (außer evtl. Browser auf Desktop-Ansicht umstellen). Sorry! Am PC / Laptop sollte es super funktionieren. Ich hatte jetzt kein Zeit mich da mehr reinzuhängen. Vielleicht nutze ich 2016 eine anderen, der dann auch mobil gut angezeigt wird. 

 

538 Gedanken zu „2015 Adventskalender

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  1. Dorothea

    Bin grade auf dem Sprung meine Zeit und meine Aufmerksamkeit zu verschenken – vor allem an Flüchtlinge! Werde Brote schmieren, vielleicht verteilen, jedenfalls mich für das einsetzen, was HEUTE benötigt wird – sicher auch ein Lächeln. Alle die mir begegnen werden auch beschenkt.

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  2. Anonymous

    Bin auf dem Sprung, um meine Zeit und Aufmerksamkeit zu teilen bzw. zu verschenken! Werde beides an Flüchtlinge schenken, damit sie von uns zu Essen bekommen und mit dem versorgt werden, was ich ihnen HEUTE schenken kann – so z.B. auch ein Lächeln.

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  3. Daniela

    Muffins :-) Mein „Großer“ (3 Jahre) feiert heute seinen „Ausstand“ bei der Tagesmutti, wofür er fleißig beim backen geholfen hat. Mama darf mit und die anderen Kinder bekommen natürlich auch einen…

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  4. Anonymous

    Reinhard

    Ich werde heute einen gemütlichen Nachmittag mit meiner lieben Christine verbringen. Darüber hinaus werde ich mit einem guten Bekannten aus der Gemeinde etwas am Auto erledigen.

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  5. Colin

    Ich bete heute besonders für Menschen, die ich kennenlernen, denen es echt nicht gut geht. Möge unser aller PAPA für sie da sein, möger sie nicht verlassen. Amen

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  6. Ines

    Liebe Mandy,

    wir hatten heute einen fürchterlich hektischen Start in den Tag. Meine älteste Tochter hat verschlafen. Mein Sohn brauchte Marschgepäck für seinen Ausflug, die zweitälteste Tochter geriet in Zeitnot, weil ihr Shirt verkleckert war, währendessen wurde unsere Jüngste wach und wollte gestillt werden. Es herrschte eine sehr angespannte Stimmung. Nachdem dann alle aus dem Haus waren, durfte ich mich hinsetzen mit einem Kaffee und Gottes Wort für diesen Tag. Mir hat das Kraft und Ruhe gegeben. Ich möchte diese Ruhe heute teilen. Ich möchte heute Nachmittag meinen kids mit Ruhe und Entspanntheit begegnen. Möchte mir in Ruhe ihre Berichte vom Tag anhören, werde versuchen jedem Extrazeit zukommen zu lassen und werde heute ganz bewusst alles andere hinten an stellen.

    Auch dir wünsche ich, dass du es trotzt des Alltagsstress schaffst, immer wieder eine Oase der Ruhe und Entspannung zu finden.

    LG Ines

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  7. Lothar

    Hallo Mandy,

    teilen ist soooo wichtig. Nicht nur, weil Gott selbst sagt: „Geben ist seliger als nehmen.“

    Ich teile jeden Tag möglichst viel von dem, was ich im Überfluss habe. Von dem, dass Menschen mehr brauchen als alles Andere: Ich teile meine Zeit.

    Da ich arbeitslos bin, kann ich viel Zeit nutzen, um mich um Menschen zu kümmern, denen es nicht gut geht. Heute leite ich z.B. eine Gesprächsrunde mit psychisch kranken Menschen. Anschließend biete ich eine Zeit an, in der ich Menschen beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen helfe. Es hört sich vielleicht nicht besonders logisch an, aber ich danke Gott dafür, durch meine Arbeitslosigkeit diese Zeit zu haben und nutzen zu können. Die Menschen, mit denen ich zu tun habe, schenken mir so viel dafür: Ihr Lächeln, ihre Geschichte, ihr Vertrauen und das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun.

    Liebe Grüße und eine gesegnete Adventszeit.
    Lothar

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  8. Monja

    Ich würde dieses Buch teilen…
    Unsere Klavierlehrerin hat uns schon durch viele Tiefs begleitet und uns schon sehr oft geholfen.. .grade aktuell wieder…. ich würde ihr mit diesem Buch sicher eine Freude machen!
    Danke für deine Tollen Ideen…
    Gottes Segen
    Monja

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  9. Claudia Weber

    Was ich heute mit jemandem teilen werde? Bislang habe ich mit meinem Liebsten mein Adventskalender-Inhalt des heutigen Tages geteilt. Eine liebe Freundin hat mir einen ganz tollen mit Gewürzen und Tees geschnürt. Heute waren gleich zwei Teebeutel drin, einer mit Bachblüten für starke Nerven. Die kann mein Freund gut brauchen. Dann backe ich heute weiter Kekse, die ich zu Nikolaus mit meinen Nachbarn teilen will. Sowas Ähnliches habe ich an Ostern schon gemacht und die Hausgemeinschaft hat sich sehr gefreut, weil sie das nicht gewohnt sind (Normalerweise lebt man hier im Alltag eher nebeneinander her…). Ich will da jedem Haushalt in der früh ein Tütchen mit Keksen vor die Tür stellen. Und heute Abend bin ich wieder beim Handarbeitsstammtisch, da teile ich Zeit und Werkzeug, Gedanken und Lachen mit den Mädels dort.

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  10. Anna B.

    Bei dem Bild von dem kleinen Sofa musste ich gleich schmunzeln, es sieht genau aus wie das blaue Ikea-Sofa, das bei uns im Wohnzimmer steht. Wir teilen es jede Nacht mit einem geflüchteten jungen Mann, der bei uns untergekommen ist. Tagsüber teilen wir es mit noch mehr solcher Leute, die wir zu uns einladen, mit ihnen Tee trinken und an kleinen Projekten für die Gemeinde arbeiten. Unser Haus ist niemals leer. Meine Familie investiert schon seit Jahren ihre Zeit in viele Flüchtlinge, die zu uns in die Gemeinde kommen, und teilt deshalb ihre Zeit und ihr Haus mit vielen verschiedenen Menschen. 

    Ich persönlich aber stehe jetzt an der Entscheidung, etwas noch viel Größeres zu teilen: Ich bin seit einigen Jahren in die Familie praktisch "hineinadoptiert" (was ich hier nicht ausführlich erklären kann). Meine Eltern lieben mich wie ihr eigenes Kind und ich sehe mich auch als solches. Nun ist seit einigen Wochen ein MUF-Jugendlicher in unser Leben getreten, über den meine Mam beabsichtigt, die Vollmundschaft zu erwerben und ihn zu uns nach Hause zu bringen. Sie hat ihn SOFORT liebgewonnen wie einen eigenen Sohn und kümmert sich die ganze Zeit nur noch um ihn. Was bei mir Jahre gebraucht hat ging bei ihm schwupsdiwups. Das tut mir richtig weh, aber ich weiß, dass ich jetzt eine Entscheidung treffen muss, mein Glück als Kind dieser Familie mit ihm zu teilen. Ich werde es teilen, weil ich an Gottes wunderbaren Plan für uns glaube und mich seiner Führung ergebe, egal wie sehr es wehtut. 

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  11. Karl

    Ich schenke heute meine Zeit einer Arbeitskollegin. Ich durfte in schwierigen Zeiten für sie beten und sie erfuhr dadurch Trost und Erhörung der Gebete und ist dem Glauben dadurch ein Stück näher gekommen. Was Vater mit ihr vorhat weiß ich nicht, aber ich hoffe, sie findet es heraus. 😉

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  12. Daniel Toepfer

    Die schönste und wichtigste Begegnung war das ich durch meine Krankheit zu Gott gekommen bin. Das ich eine Gemeinde gefunden habe, die wie eine neue Familie für mich ist. Gelernt zu haben aus den Herzen heraus zu leben. Wenn dir kein Wunder passiert, sei selbst eins. Jeden Tag mehr und mehr zuwachsen im glauben ist so schön.

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  13. Lane

    Die wichtigste und schönste Begegnung… ich bin froh, dass ich sagen kann, dass ich einige hatte.

    Aber ich glaube.. die wichtigste Begegnung… ist tatsächlich vor 3 Jahren passiert. Ich war 15 und habe denjenigen kennengelernt… und ich glaube, dieses Zeichen von Gott, dass ich mir mein Leben lang (dass ja noch gar nicht soo lang ist..) gewünscht habe, ist schon längst passiert.

    Uns verbindet eine wunderbare..irgendwie außergewöhnliche Geschichte. Manchmal dachte ich, Gott muss verrückt sein, diese Person ist wie aus meinem Traum geschnitten. Ich durfte ihm zeigen, was es heißt zu lieben. Ich weiß jetzt was Liebe ist. Das war/ist das Wichtige und das Schönste an dieser Begegnung… Und jetzt 3 Jahre später.. wage ich zu glauben, dass Gott uns noch näher zusammenführen will. Und auch wenn ich weiß was Liebe ist… Ich glaube, dass ihm immernoch was fehlt.. Doch wir haben alle Zeit der Welt. 

    Es gibt eine andere Begegnung, die mich unglaublich bereichert..auf einer ganz anderen Ebene. Sie ist meine Glaubensschwester…mein Draht zu Gott…ich glaube mit ihr und wachse mit ihr… Eine Person, die ich lange suchte und doch schon seit 5 Jahren kannte… Ich liebe sie! Es ist eine tiefe Verbundenheit..eine Seelenverwandtschaft… Ich weiß, dass diese Begegnung für mein Leben bereichernd war und ist!

    Mandy, wenn Du das liest .. ich rede von Jasmin P. :) 

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  14. Nicole

    Meine schönsten und wichtigsten Begegnungen waren mit

    1. meiner Teamleiterin bei den Pfadfindern, die immer für mich da ist und mir schon viel mitgegeben hat

    2. mein Freund, den ich schon länger kennen darf und der mich schon oft unterstützt hat, wenn es schwierig war

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  15. Viola

    Einer meiner schönsten Begegnungen, war die Begegnung mit meiner Mutter nach meinem Jahr in Afrika. Sie hat mich dort besucht und ich habe sie vom Flughafen abgeholt und nach fast einem Jahr wurde ich wieder von ihr in den Arm genommen und das tat sehr gut!

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  16. Amos5v6

    Als erstes würde ich Sagen wo ich meine Vater im Himmel als Vater begegnete als der Wahre Vater, gefühlsmässig war es jedoch bei der Geburt meiner Tochter wie ich sie das erste mal auf den Arm liegend hatte. (eigentlich unbeschreiblich Dank, freude.) Unser Schöfer hat sie Wunderbar gemacht.

    Antworten
  17. Simon

    Die Taufe in einem dunklen Wasserbecken, mit Pastor Johannes. Eine Minute im warmen Wasser untergetaucht, Augen offen, alles dunkel, dann aufgetaucht und es war strahlend Hell, Sonnenschein. Wunderbar. Alles gut. (ein Spaß im Sommer 1996)

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  18. Katharina

    Eine meiner schönsten Begegnungen war Kelsi aus Alaska. Sie hat sich ein Jahr Zeit genommen, um nach Gottes Plan durch die Welt zu reisen und ist vor ca 2 Monaten hier in Augsburg gelandet. Obwohl wir uns nur ungefähr vier Wochen kennenlernen konnten, durfte ich so viel Segen dadurch erfahren. Ich weiß nicht, ob wir uns jemals wiedersehen, aber doch ist sie ganz ganz tief in meinem Herzen, weil die Gespräche, das Dasein und einfach ihre komplette Art mega genial sind – ein Engel auf Erden. :)

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  19. Theresia

    Die wichtigste Begegnung war die mit meiner Therapeutin in einer Klinik, die endlich die richtige Diagnose stellte. Nun geht es mir richtig gut und das habe ich ihr zu verdanken. Ich danke Gott für diese Frau!

     

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  20. Irene

    Ich habe ein recht schmerzhaftes Jahr hinter mir. Unsere Gemeinde hat sich unter dramatischer Umständen gespalten, ich habe sozusagen mein geistliches Zuhause verloren. Dieser Umstand hat doch sehr an meiner Identität gerüttelt. Zu merken, wie sehr ich mich über meine Gemeinde definierte, dabei wollte ich mich doch nur mit Jesus identifizieren !
    Durch den großen Verlust hat Gott mir so viel geschenkt. Ich bin jetzt endlich ich, so wie Gott mich gemacht hat. Vielleicht noch nicht so wie Gott sich mich wünscht, aber doch viel mehr ich selbst. Meine Ehe ist ein großes Stück heil geworden. Ich fühle mich so gesegnet, einfach weil Gott mich liebt. Nicht weil ich irgendetwas richtig mache. Das durfte ich in diesem Jahr erfahren. Die Tränen sind getrocknet und ich sehe, die schönste Begegnung endet immer am Kreuz!

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  21. Carina

    Meine schönsten Begegnungen waren dieses Jahr im Italien-Urlaub mit einer christlichen Reisegruppe mit anderen jungen Erwachsenen. Ich meldete mich alleine an, dh. ich kannte vorher niemanden und doch lernte ich während dieser Zeit so viele neue Leute kennen und habe sie ins Herz geschlossen. Wie schön ist es doch die anderen Mitmenschen, die Gott so mega einzigartig geschaffen hat, kennenzulernen. Ich sehe es als Privileg an. Es war so ein Rießengeschenk, wir haben über vieles total offen gesprochen und es hat sich so ein großes Vertrauen innerhalb der Gruppe entwickelt und der tägliche Lobpreis war auch eine Quelle, die ich so dringend nötig hatte. Zum ersten Mal habe ich mich in eine Gruppe involviert und nicht ausgeschlossen gefühlt.

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  22. Heike

    Als ich ganz ganz tief unten war, geliebte Menschen verloren habe, von anderen extrem enttäuscht und gemobbt wurde und schon versucht habe, aus diesem Leben auszusteigen, waren meine Geschwister für mich da. Und v.a. hat mich Jesus wirklich durch die schweren Jahre hindurch getragen – auch, wenn ich das damals überhaupt nicht spüren konnte. Aber heute weiß ich, dass all die kleinen und großen Liebesbeweise damals wie heute allein von ihm kommen. Und ich bin ihm so dankbar für das Geschenk meines Lebens.

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    1. Anonymous

      Amen. Du sprichst von denselben Erfahrungen, die ich mache. Ich wünschte,ich könnte auch so einen Blick darauf haben wie du. 

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  23. werner

    Für mich die schönste Begnung war die Begnung mit Jesus, als ich nach Jahren der Sucht und Gewalt nachMißbrauch und Gewalt in der Kindheit Vergebung erfuhr und selbst vergeben durfte. Das ist jetzt über12 Jahre her und ich begegne ihm immer wieder neu und er zeigt mir dass er bei mir ist.

     

     

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  24. Simon Schulze

    Puhhh…was für ein clip. Musste danach erst mal durch atmen und hatte Pipi in den Augen.

     

    Meine schönste Begenug in diesem Jahr war, meine Freundin kennen und lieben zu lernen.

    Im Leben? Natürlich meine Eltern und mein bester Freund.

    Ich könnte noch einige aufzählen, aber das sind die wichtigesten Menschen in meinem Leben. Die ich auch nicht mehr missen will.

    Ich bin dankbar und froh darüber das Gott so viele tolle Menschen mir geschickt und geschenkt hat.

    Ich hoffe jeder von euch hat so tolle Menschen an seiner Seite. :)

    Ich wünsche euch allen, eine schöne Vorweihnachtszeit. :)

     

     

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  25. Karo_26

    Die schönste Begegnung war, als ich meine Mutter gesehen habe, wie sie strahlend und glücklich unseren neuen Welpen in den Armen hielt. Sie ist 2001 an Angststörung erkrankt und hat sich vom Herzen einen Hund (der schon verstorben ist) gewünscht.

    Ich habe sie noch nie so glücklich gesehen, als sie Max in den Armen gehalten hat. Dieser Hund hat ihr wieder Freude im Leben geschenkt und diesen Moment werde ich niemals vergessen.

    Ich bin Gott Dankbar, dass er durch Max meine Mutter wieder ins Leben geholt hat und das er uns so treue Freunde geschenkt hat.

    Danke Gott!

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  26. Victoria

    Es war zwar keine Begegnung, die mich von Anfang an umgehauen oder beeindruckt hätte, aber im Nachhinein bin ich so dankbar, meinen inzwischen Verlobten kennengelernt zu haben.
    Wir sind uns in einer Zeit näher gekommen, wo es mir nicht gut ging und er war uneigennützig für mich da und so lag in dieser für mich traurigen Zeit der Beginn für eine große Liebe – die Liebe meines Lebens  Ich danke Gott dafür, dass er alles so gelenkt hat und ich ihn immer an meiner Seite wissen darf!

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  27. Anna

    Für mich war es so bewegend und schön, als ich das erste mal in die Jugendgruppe meiner Gemeinde gekommen bin. Ich hatte davor eigentlich nichts mit Jesus und Glauben zu tun, aber irgendwie wusste ich, dass mir was fehlt. Ich wusste nur nicht was. Als ich dann meine Angst vor dem Neuen und Unbekannten abgelegt hatte und das erste mal dort hin ging, merkte ich was ich eigentlich suchte und sonst nirgendwo fand.
    Diese Gemeinschaft hat mich einfach von ganzem Herzen berührt und ich bin Gott seht dankbar dafür, was sich seit dem alles entwickelt hat.

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  28. Eyana

    Die Begegnung mit Jesus, das Flüstern von Gott, dass er ja zu meinem Leben gesagt hat und, dass ich ein Zeugnis für Ihn sein darft.

    Das war die wichtigste Begegnung in meinem Leben.

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  29. Gabi

    Eine wichtige Begegnung als Kind war unsere Nachbarsfamilie, die auch für mich beteten, was mir anfangs sehr fremd war, aber wunderbar zu erleben. Da konnte man förmlich Gott in der Mitte spüren, da bin ich gerne hingeflüchtet, wenn es bei uns zu Hause mal wieder zu turbulent wurde – bin die Jüngste von 5 Kindern, die anderen waren Jungs. Hier entstand der Wunsch, mit Jesus zu leben und mein sehnlichster Wunsch, einen Mann kennenzulernen, der auch Jesus nachfolgt wurde erfüllt, als ich 19 war. Das ist die wichtigste Begegnung in meinem Leben: mein lieber Mann. Wir sind inzwischen schon 26 Jahre verheiratet und haben 4 wunderschöne Kinder, die nun auch schon erwachsen sind. Gott selbst begegnete uns in verschiedenen schweren Krankheitszeiten unserer Kinder (die mehrere Monate dauerten). Wir bekamen von Gott in Gebeten Zuspruch, Liebe und Kraft für diese schweren Zeiten. So merkten wir auch, wie viele unserer Freunde, (ganz tolle Begegnungen) für uns da waren und uns sehr unterstützten. Wir sind auch gern für andere da und bringen sie im Gebet zu Jesus, weil er die wichtigste und schönste Begegnung in unserem Leben ist, wollen wir, dass auch andere ihm begegnen.
    Liebe Grüße und danke für deinen Blog und dein Seelenfutter. Sei gesegnet, Jesus tut es
    Gabi

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  30. Ruth

    Vor einiger Zeit durfte ich nach einer langen, schmerzhaften Pause meinen Sohn, seine Frau und meine beiden Enkelkinder wieder in die Arme schließen. Wir hatten große Probleme miteinader, haben aber durch die Vergebung Jesu neu zueinander gefunden und das ist für mich das größte Geschenk und eine der schönsten Begegnungen in meinem Leben, als wir uns wieder gefunden haben! Ich danke Jesus von ganzem Herzen dafür!

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  31. Gabriela

    Hallo, meine schönste Begegnung war die Begegnung mit einer Schwesternschaft (in Schönebeck). Ich habe noch nie so viel Liebe und Herzlichkeit erfahren wie dort. Jeder wird mit Liebe angenommen, egal welchen Hintergrund er hat. Diese Schwesternschaft ist wie ein Zuhause, wie eine andere Welt.

    Liebe Grüße, Gabriela

    Antworten
  32. Anonymous

    Die schönste Begegnung meines Lebens, war während meiner 10. Krebs OP, als ich für eine kurze Weile in den Himmel durfte und Gott und Jesus ganz Hautnah erleben durfte, mir Fragen beantwortet wurden und ich schmecken durfte was mich am Ende meiner Zeit hier erwarten wird.
    Das werde ich nie vergessen.

    Antworten
  33. Gabi

    Mit einem Satz kann ich diese Frage leider nicht beantworten, denn
    es gab in meinem Leben sehr viele schöne und wichtige Begegnungen. Als ich Kind war, ging es zu Hause manchmal ganz laut zu, wir waren 5 Kinder. Es gab untereinander sehr viel Streit. Da war meine Mutter eine der wichtigsten Personen, die uns in Liebe zurecht gerückt hat. Auch wenn sie manchmal überfordert mit uns war, nahm sie uns in den Arm und schaffte Versöhnung. Ich musste leider erleben, wie sich unsere Familie immer wieder streitete und ich versuchte mich oft als "Friedensstifter" und begab mich häufig mitten ins "Feuer", um die Fronten zu klären, bin aber auch oft gescheitert und konnte nichts bewirken. Meistens fand ich eine tröstende Schulter bei meinen Eltern. 
    Aber auch sie streiteten sich oft und nicht selten auch wegen uns Kindern. Ich litt sehr darunter und bin gerne zu unseren Nachbarn gegangen, um mit meiner Freundin zu spielen. Dort konnte ich sehr viel Liebe erfahren, es war immer jemand da, der mir zuhörte und auch für mich betete. Das war ein großer Kontrast gegenüber unserer Familie. Das waren sehr wichtige und schöne Begegnungen für mich. Hier wuchs bei mir der Wunsch, dass, wenn ich einmal heiraten sollte, Jesus der Mittelpunkt in meiner Familie sein muss.
    Als ich in eine ferne Stadt zog und in einem christlich geleiteten Haus arbeitete, lernte ich dort meinen jetzigen Ehemann kennen, dem es auch wichtig ist, dass Jesus der Herr in seinem Leben ist. Wir haben sehr viele Aufs und Abs in unserer Familie erlebt, sind jetzt über 26 Jahre verheiratet und unsere gemeinsamen schönsten Begegnungen sind unsere vier Kinder, die uns sehr viel Freude bereiten. Die wichtigste und schönste Begegnung für uns alle ist Jesus. Ich will nicht fromm klingen. Doch Jesus bereichert unser Leben und gab uns sehr viel Zuspruch, Kraft, Liebe und Ermutigung, besonders in mehreren schweren Zeiten, als jedes Mal eins unserer Kinder erkrankte und es sich über Monate hin zog bis sie wieder einigermaßen gesund waren. Diese Zeiten haben uns sehr erschüttert, aber uns auch füreinander sensibel gemacht und uns zusammen gebracht. Sie haben uns auch in Jesus Arme geführt, da es uns ein Bedürfnis ist, uns unter den Segen Gottes zu stellen. Die wichtigsten Begegnungen in dieser Zeit waren sehr viele Freunde, die uns zur Seite standen und uns unterstützt und für uns gebetet haben. Auch diese Zeit nehmen wir nun dankbar aus Gottes Hand. Wir sind dadurch stärker geworden und daran gewachsen. Wir durften erleben, dass Gott uns auch in schweren Zeiten nicht alleine lässt. So dürfen wir ihm auch in Zukunft vertrauen. Danke Jesus!
     

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  34. Eva

    Meine schönste Begnung war wohl das zusammentreffen mit meinem Mann in der Jungen Gemeinde. Obwohl ich ihn erst nicht mochte, hat sich über die Jahre was entwickelt und nun sind wir seit fast 11 Jahren verheiratet  und haben 4 1/2 wunderbare Kinder!

    Gott hat da viel bewirkt, grade in unserer intensiven Kennenlernphase. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar!​

    Antworten
    1. Pia

      Hallo Rebecca,

      ich hatte das Problem auch. Versuch das Türchen mal in einem extra Fenster zu öffnen, so hat es bei mir geklappt.

      Schöne Adventszeit

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      1. Mandy Artikelautor

        Öffnet ihr es mit dem Handy? Dafür ist der Kalender leider nicht so toll. Am PC / Laptop über den Browser wird er wesentlich besser angezeigt. Ich schreib mal meinem Techniker, ob er da noch was verbessern kann.

        Antworten
        1. rebecca

          Mit dem Computer geht es, aber ich bin halt eher am Handy und würde mich freuen wenn das auch gehen würde, letzte jahr hat es das nämlich, aber mach dir da keinen stress :)

          Antworten
          1. Mandy Artikelautor

            Das verstehe ich. Ich habe jetzt etwas dran gebastelt. Schaut mal, ob es jetzt besser ist. Es ist nicht optimal, mir fehlt dieses Jahr die Zeit und Geduld dazu, alzu lang am Adventskalender zu basteln. 2016 nutze ich vielleicht eine andere Möglichkeit dazu.

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    2. Meike

      Es geht mir wie Rebecca. Der AK lässt sich zwar öffnen, aber der Text dann nicht komplett einsehen noch lesen. Schade. Hatte mich doch so darauf gefreut.

      Antworten
  35. Petra

    Neben der family und so, war es die Begegnung mit Frau R. Sie war mir damals der Beweis, dass es Jesus, den lebendigen, gütigen Vater geben muss. Ihr Vertrauen und ihre Erlebnisse mit ihm haben meine Seele berührt.

    Antworten
  36. Rebekka

    Als ich vor 1,5 Jahren meine wenige Stunden junge Nichte auf den Arm nehmen durfte. Sie ist das Kind meines Bruders und meiner besten Freundin. Die Liebe, die mir dieser kleine Mensch schenkt ist das größte Geschenk der Welt.

    Antworten
    1. Edith

      Liebe Rebecca

      Ich kann nur bestätigen, dass es mir genauso ging, als ich zum ersten Mal Tante vom Sohn meiner Schwester wurde. Der kleine Kerl machte mir das Leben wirklich sehr schön und tröstete mich über sehr vieles hinweg. Als mein Vater gestorben ist ging er gerade das erste Jahr in die Schule. Er merkte, dass ich sehr traurig war und meinte Edith ich geh mit zur Beerdigung vom Opa, jedoch bitte versprich mir, daas Du nicht weinst. Dieses Versprechen ist mir zwar sehr schser gefallen,doch er war die ganze Zeit neben mir, lies dann am Grab meine Hand nicht los und drückte immer wieder meine Hand. Ich schaute ihn an und er machte mir ein Zeichen, dass er mir etwas sagen will. Ich bückte mich zu ihm hinunter und er sagte "Edith wir zwei bleiben jetzt ganz stark". Ich drückte ihn und sagte mit Gottes Hilfe schaffen wir das. Ich war so glücklich, dass mir der "kleine Mann" so viel Kraft gab, dass ich tatsächlich nicht weinen mußte. Er hat mein Leben wirklich sehr bereichert und ist heute selbst stolzer Papa von zwei Söhnen.

      Es gibt für mich nichts schöneres, als wenn ich in strahlende Kinderaugen blicken kann. Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude mit Deiner Nichte und alles Gute für Dich.

       

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  37. Christine

    Die schönste Begegnung, war während der Geburt meiner Tochter mit Jesus ❤und jetzt ist es jeder Morgen mit Ihr und ihm – ich bin unendlich dankbar leben zu dürfen, es ist kein Zucker schlecken, aber seit 14 Jahren muss ich nicht mehr alleine sein❤Gott sei Dank ❤

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  38. Dolota

    Die beste Begegnung im Leben war die Entscheidung für Jesus und die Begegnung mit einer Frau in meinem Alter, welche mich an Heiligabend heulend umarmte, weil wir ihr ein Weihnachtsgeschenk auf dem Drogenstrich vorbeibrachten. Das hat mich sehr berührt.

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  39. Susanne

    Die Geburt meiner 3 Kinder war das größte und schönste was ich je erlebt habe. Und das mein Mann nach 25Ehejahren sein Versprechen eingelöst hat. Und weil ich mal wieder Schlaflos bin,
    hab ich heute mal den 1.Kommentar abgeschickt. ☺

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    1. Sabine Hirt-Beschorner

      Die wichtigste und schönste Begegnung war, das ich durch meine Oma Gott kennengelernt hatte. und später die Geburt meiner Tochter und die Heirat meines Mannes. Auch ist es eine schöne und wichtige Begegnung dich, Mandy , kennen gelernt zu haben über gekreuzsiegt.

      Und nicht zu vergessen: das ich so liebe Eltern habe und hatte und alle, die ich kennengelernt habe in meinem Leben, alle Begegnungen sind wichtig und ich denke nicht durch Zufall.

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