Die Punks vom Alexanderplatz

Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich drauf gestoßen bin.

Vor ca. 2 Wochen beim Surfen im Netz, war es auf einmal da – das Buchprojekt von dem Potsdamer Fotografen und Künstler Göran Gnaudschun, der über die Punks, Obdachlosen und Gestrandeten am Alexanderplatz berichtet. 

Über die Außenseiter im Herzen der Hauptstadt, wie der SPIEGEL vor einigen Wochen schrieb.


War ich doch selbst mal einer von ihnen; für 1-2 Jahre lebte ich in Berlin Mitte – am Alex. Das war mein Zuhause. Da waren meine Freunde, meine Clique und all mein Hab und Gut passte in einen Rucksack.


Wir waren Freunde und doch auch Feinde. Verletzte Menschen verletzen Menschen …


Das ist auf dem Alex ist nicht anders und da kommt alles geballt zusammen. Ein riesiger Pool von Menschen, die ziemlich viele Scheiße erlebt haben. Die der Gesellschaft den Rücken kehrten … die alle gemeinsam den Traum von einem besseren Leben träumen, doch das scheint einfach nur unerreichbar und meilenweit entfernt. Man betäubt sich mit reichlich Alkohol, um der Realität zu entfliehen.
 

Unglaublich, dass diese Zeit nun fast 15 Jahre zurück liegt. An die Jahrtausendwende in Berlin kann ich mich gut erinnern. Und doch ist es so weit weg – wie hinter einer verschlossenen Tür. 

Ich las mir die Leseprobe im Netz durch und es berührte mein Herz. Mir kamen die Tränen; vor Rührung, vor Erinnerung, vor Glück, vor Traurigkeit …


Es ist sooo wertvoll, was Göran über vier Jahre lang getan hat und wahrscheinlich auch heute noch ab und an tut. Er besucht die Menschen, die auf dem Alex leben – er schenkt ihnen seine Zeit, sein Ohr und sein Herz! Er baut Kontakte auf, er macht Porträts, er hält das etwas andere Leben fest, führt Interviews und schreibt über seine Erlebnisse. Er schaut nicht weg, er schaut genau hin!


"Der Alex ist ein Teil von mir geworden, den ich nicht mehr loswerde. Die Menschen bevölkern nachts meine Träume."


Ja. Ich denke, ich kann gut verstehen, was er meint. Noch heute träume ich ab und zu von damals; wache auf, liege in meinem Bett und bin Gott total dankbar, dass es mich noch gibt und ich ein tolles Zuhause habe. Ein richtiges Zuhause!


Hinter der Fassade Punk verbirgt sich mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Hinter den Nieten, unter dem Hundehalsband, in den Springerstiefeln …. steckt meist ein sensibler Mensch, der verletzt wurde – der sich wortwörtlich eingeigelt hat, damit ihm keiner mehr weh tun kann. Und jeder abwertende Blick lässt die Stacheln spitzer werden. 

 

Schau Dir mal das kurze Video über Göran und das Projekt "Alexanderplatz" an (noch ist es in der ARD Mediathek zu sehen, keine Ahnung wie lange noch) – HIER KLICKEN.


Ich habe Göran geschrieben, dass dieses Herzensprojekt eine wirklich wertvolle Sache ist! Er hat sich dafür eingesetzt, dass der Verlag Fotohof edition ein Exemplar locker macht, das ich hier verschenken kann. Danke!


Wie wäre es, wenn Du mal einen Obdachlosen zum Essen einlädst? Hab den Mut und frag ihn, ob Du ihm einen Döner oder 'ne Pizza oder was auch immer ausgeben darfst!


Wenn Du willst, erzähle in einem Kommentar, wie es lief.

Unter allen, die kommentieren, verschenke ich ein Buch. Zeit ist bis zum 1. November – los gehts!


Ich freue mich, von Dir zu lesen!

Alles Liebe 
Mandy

 


Fettes Danke an Göran: www.gnaudschun.de

Hier ist noch ein ganz guter Beitrag der Süddeutschen, lies mal rein: Punks in Berlin


Du kannst Dir das Buch direkt beim Verlag kaufen – die haben einen eBay Shop: Hier klicken

Oder aber beim Buchhändler Deines Vertrauens, oder aber bei Amazon:
 


Göran Gnaudschun. Alexanderplatz (deut. Ausgabe)


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© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de 

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 21. Oktober 2014 veröffentlicht.

16 Gedanken zu „Die Punks vom Alexanderplatz

  1. Daniela

    Wir hatten vor etwa 3 Jahren in der Zeitung von einem Obdachlosen gelesen, der unverschuldet in diese Situation geraten ist und weder Drogen nimmt, noch Alkohol trinkt (das war für uns ein wichtiger Punkt). Mein Mann und ich hatten – unabhängig voneinander – den Eindruck, das wir ihm helfen sollten. Wir haben dann bei der Frau, die den Artikel geschrieben hatte, angerufen und die vermittelte den Kontakt zu dem Obdachlosen. Wir haben ihn dann bei uns aufgenommen. Er hat etwa ein halbes Jahr bei uns gelebt (bis er eine eigene Wohnung und einen Job hatte). Leider haben wir heute keinen Kontakt mehr zu ihm (er ist umgezogen und ist unter seiner alten Handy-Nr. nicht mehr erreichbar). Hoffe, es geht ihm gut…

    Wenn ich in der Stadt bin, lade ich ab und an mal jemanden von der Straße zu 'ner Pizza ein oder kaufe ein belegtes Brötchen und was zu trinken und geb das dann an eine bedürftige Person.

    Außerdem habe ich in der Stadt einige Bäckereien und Imbisse angesprochen, ob sie bei suspended coffees (Infos unter https://www.facebook.com/SuspendedCoffeesGermany/info ) mitmachen würden. Zumindest machen hier nun 2 mit… :-)

    Es ist immer wieder ein tolles Gefühl (bestimmt für beide Seiten), Jemandem in der Situation etwas zu Essen und zu Trinken auszugeben. :-)

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Tolle Sache Daniela!

      Find ich toll, dass Du da wirklich sehr aktiv bist und auch tust, was Dir auf dem Herzen liegt. Einen fremden und noch dazu obdachlosen Menschen aufzunehmen – Hut ab!

      Ich wünsch Euch, dass er sich eines Tages doch wieder meldet und es ihm gut geht! Ihr werdet mit Sicherheit nicht so schnell aus seinem Gedächtnis und Herzen verschwinden.  :-)

      Lieben Gruß
      Mandy
       

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  2. Olaf

    Tolles Projekt von Göran!! Und deine Beschreibung kann ich nur unterstreichen: "Hinter der Fassade Punk verbirgt sich mehr als auf den ersten Blick zu sehen ist. Hinter den Nieten, unter dem Hundehalsband, in den Springerstiefeln …. steckt meist ein sensibler Mensch, der verletzt wurde – der sich wortwörtlich eingeigelt hat, damit ihm keiner mehr weh tun kann. Und jeder abwertende Blick lässt die Stacheln spitzer werden." Meine Frau und ich saßen im Frühjahr bei Pizza Hut und beobachteten eine junge Punkerin, die Geige spielte. Wunderschön! Wir luden sie zu unseren Tisch ein und spendierten ihr eine Pizza. Sie lebte teilweise zuhause und teilweise auch auf der Straße. Ein nettes Mädel! Leider fühlt man sich ziemlich machtlos zu helfen …… manchmal kann man auch nicht viel tun. Ich bete heute noch ab und an für sie und hoffe das sie trotz allen Umständen ihr Leben leben und glücklich wird! Schön das es dich gibt Mandy! Wer dich kennt, weiß das es sich lohnt einen zweiten Blick zu riskieren!

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hi Olaf. Danke!

      Du hast Recht, eigentlich kann man nicht viel tun. Das was Ihr getan habt, sie zum Essen einladen – sich Zeit nehmen – eben nicht weggucken, ist total toll! Ich glaube viele wollen auch gar nicht mehr. 

      Das Du noch heute für sie betest, finde ich stark! Bleib dran! Es gibt nichts größeres als einen Menschen immer wieder vor Gott zu bringen!

      Alles Liebe! :-)
      Mandy

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  3. Ich

    Mein Leitsatz: Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen! Jos 24,14-16

     

    Diesen Satz kannte ich damals noch nicht, ich war eine junge Frau und schleppte so einige Obdachlose mit nach hause, natürlich wenn meine Eltern nicht da waren. Während sie sich im Bad wuschen und Papas Rasierzeug benutzen durften brutzelte ich in der Küche etwas Leckeres. Es hat mir immer eine Riesenfreude gemacht wenn ich ihre strahlenden Gesichter gesehen habe.

     

    Auch heute noch laufe ich nicht mit geschlossenen Augen durch die Gegend. Ich kaufte einmal für einen Geburtstag ein, natürlich nur die leckersten Sachen. Ich verwöhne gerne meine Gäste.  Beim einräumen der Sachen konnte ich beobachten wie ein Obdachloser Bananen aus der Mülltonne des Einkaufszentrums fischte und sofort gegessen hat.  Über den reichhaltigen Einkauf den ich verstaute konnte ich mich nun nicht mehr freuen. Nachdem ich alles verpackt hatte ging ich noch einmal ins Einkaufszentrum und kaufte eine große Tasche voller Lebensmittel und suchte den Mann. Ich gab ihm dann die Tüte, auch hier wieder ein strahlendes Gesicht.

     

    Dann einmal, ich war in der Sparkasse, vor mir war ein junger Mann am verhandeln. Ich bekam mit das er einen eigentlich geringen Betrag haben wollte, ihn aber nicht bekam. Dann schossen mir Gedanken durch den Kopf, vielleicht hat er Hunger, oder er muß dringend  etwas bezahlen, oder vielleicht hat er Schulden bei einem Kumpel und wenn er nicht zahlt bekommt er eins auf die Murmel. Als ich fertig war habe ich ihn draussen gesucht und unauffällig das Geld was er brauchte in die Hand gedrückt.

     

    In unserem Haus wohnt ein Junger Mann der ohne unsere Hilfe wahrscheinlich auch obdachlos wäre, wir kleiden ihn und ernähren ihn obwohl wir laut Statistik selber ein Einkommen haben welches an der Armutsgrenze liegt.

    Und ehrlich, es gibt immer genug, auch wenn es mal eng wird und das wird es oft.

    Da habe ich einmal das Buch von Heidi Baker gelesen, ist echt klasse und sie hat ja so recht.


    Es gibt immer genug. Rolland und Heidi Bakers Dienst unter den Armen

     

    Ich muß auch sagen das mir noch nie etwas was ich gegeben habe gefehlt hat, dafür sorgt der Vater im Himmel. Man braucht nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und Gott zeigt einem wo man helfen kann, ER legt es einem so aufs Herz das man überhaupt nicht anders kann. Manchmal wünschte ich steinreich zu sein, dann könnte ich geben und geben.

    In unserer Gesellschaft denken leider viele Menschen anders. Der Mann mit den Banen aus der Mülltonne…. Ich bin dafür das ich ihn etwas gab sehr angefeindet worden und das aus meinem Bekanntenkreis. Ob ich nicht wisse was das früher für ein Arschloch war ect. Ja, mag ja sein, doch heute ist Er ein armer Mensch und ich würde ihm wieder etwas zu Essen kaufen.

    Es gibt so viel zu tun, packen wir es an.

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  4. Andrea

    So habe ich auch immer erlebt, dass die Punks im großen und ganzen offen sind und man gut mit ihnen ins Gespräch kommt. Mein Mann und ich geben auch oft einen Döner aus und lassen die Leute von der Straße sich ausquatschen. Ich bin damit vorsichtig, ihnen Geld zu geben, da viele ja auch das Geld für Alkohol oder Drogen ausgeben.

    Als ich einmal allein in der Stadt unterwegs war, hat mich auch einer von ihnen wegen Geld angehauen. Ich meinte daraufhin, dass ich für ihn und seine Kumpels ja Brötchen kaufen könne. Darauf meinte er, "Ach ja, du bist ja Christ…" (Kommt hier wahrscheinlich doof rüber, aber es war gut.)

    Unser Hauskreis ist auch einmal in den oetkerpark gegangen und wir haben selbstgemachte Schokocrossies (waren in einer Papiertüte, wo ich Losungen draufgeklebt habe verteilt.) Meine Erfahrung war, dass die Leute, die nicht so in das "gute Gesellschaftsbild" passen, viel offener und dankbarer sind.

    Mandy deine Aktionen sind super und ich bin auch bereit, mir von einem Ex-Punk Tipps anzuhören. Toll, dass es dich gibt.

    Alles Liebe

    Andrea

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Andrea,

      für Döner wäre ich auch jederzeit zu haben gewesen 😉

      Schön, dass Ihr Licht seit – steht ja schon im dicken Buch drin, dass Christen leuchten sollen. Toll, dass Ihr gute Erfahrungen gemacht habt.

      Alles Liebe!
      Mandy

      PS: Achja, man munkelt "Punks not dead" – ich glaub da ist was dran 😉 

      Antworten
  5. Rosemarie

     

     

    Liebe Mandy,

    Dieser Beitrag berührt mich total und inspiriert mich, öfter auf diese Menschen zuzugehen und sie zu fragen, worüber sie sich jetzt gerade freuen würden und ihnen dann beim Einkauf was mitzubringen und zu schenken, wenn ich aus dem Laden komme. 

    Ich habe mich mal ganz lange mit einem älteren Mann unterhalten, er setzte sich dann vertrauensvoll neben mich auf die Bank mit seinem Bier in der Hand. Er hat mir viel aus seinem Leben erzählt und ich habe ihm ganz spontan ein Eis geschenkt, weil ich gerade eins genüsslich gegessen hatte. Wir haben viel gelacht und uns noch zugewinkt, als ich mit meinem Rad weitergefahren bin. Leider habe ich ihn nie wieder gesehen.

    Ich bin begeistert darüber, was Gott in deinem Leben bewirkt hat Mandy, und dieser Artikel ist mit Herzblut geschrieben. Ich würde mich über das Buch über die Punks vom Alex sehr freuen. 

     

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  6. Andreas

    Hallo,

     

    Vor knapp drei Jahren bemerkte ich,wenn ich runter zu Plus zum Einkaufen ging immer einen obdachlosen Mann,der vor dem Supermarkt bettelte.Ein,zwei Jahre stand er da relativ regelmäßig.Er las ab und zu in Büchern und schrieb viel.Grinste manchmal dabei und lachte….dann abwer auch wieder nicht.Er war schon abgebrannt.Ab und zu gab ich ihm Geld und kaufte etwas für ihn.Nach einer Geburttagsfeier hier war noch sehr viel leckeres Essen übrig und ich fasste mir ein Herz und lud ihn zu mir hoch ein zum Essen.Wir redeten ein bißchen,er aß und erzählte mir von Obdachlosen.Er selbst war irgendwie in Afghanistan bei der Bundeswehr gewesen und litt seitdem unter einer posttraumatischen Belastungsstörung.

    Naja,wir saßen oben bei mir in der Nobelküche ca eine halbe Stunde.Traurigerweise erzählte er mir,das es Obdachlose und Bettler gäbe,die sofort den "Standort" wechselten,wenn sich ein sozialer Kontakt aufbaut.So war es auch bei ihm.Fortan war er weg.Später war ich mal auf dem Fahrrad unterwegs und hielt neben ihm an.Ich sprach ihn an,aber er wies mich (relativ barsch) ab.

    Trotzdem war das nicht umsonst mit der Einladung zum Essen.Nur Mut.Gott macht das!

    Gruß von Andreas

    Antworten
  7. Christine Faiella

    Liebe Mandy

     

    so wie immer wieder ein toller Artikel von Dir!!

    Ich bete immer wenn ich an Obdachlose auf der Strasse vorbeikomme…Herr Geld oder Essen, Hundefutter oder Getränke, und immer bekomme ich einen Eindruck, was ansteht. Den organisierten Banden kaufe ich immer etwas zu Essen und Trinken, weil von dem Geld bleibt ihnen nichts…letzte Woche in Wien habe ich mich mit einem jungen Mann unterhalten, der brauchte Geld um wo schlafen zu können…eigentlich mase ich mir nicht an, was sie mit meinem Geld dann machen.

    Ich würde mich über das Buch sehr freuen, lebe auch am " statistisch" gesehen Limit, fühle mich und bin auch reich gesegnet, habe alles was ich brauche und danke meinen Gott jeden Tag aufs Neue.

     

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  8. Fey

    Das sind die besten Bilder- die die nicht nur die Vorurteile erfassen!
    Wunderschöne Menschen.. Und vor allem einfach Hammer gut erdacht und gemacht.

    Ich bin so dankbar dafür das ich trotz pubertät und sonstigem suchen nach dem richtigen Platz für mich in meinem Zuhause einen Ort gefunden habe an dem ich mich sicher und geliebt fühle, das ist ein Privileg!!
    Und es ist so toll zu wissen, dass egal wie man gerade zu unserem Vater steht man eh' nie tiefer fällt als in seine liebende Hand und egal was wir uns leisten er aus purer Gnade voller Sehnsucht auf uns wartet… solange es auch dauern mag bis wir zu ihm finden.

    Ich wünsche all diesen Kids so sehr das sie noch einmal erleben wie es ist Geborgenheit und pures Glück zu empfinden, sich so zu fühlen als sei man angekommen und das in einer Umgebung die nicht so gefährlich ist wie der Alex..

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  9. Caroline

    Liebe Mandy,

    genau das habe ich eines Tages getan: hingeschaut und zugehört (und zum Essen eingeladen natürlich auch): http://moralblog.de/2010/03/12/auf-der-strase/ Und aus dem ersten vorsichtigen Kontakt ist inzwischen eine langjährige Freundschaft geworden, für die ich sehr dankbar bin! :-)

    Das Alexanderplatz- Buch habe ich mir nach Deiner Besprechung hier übrigens sofort gekauft und bin, genau wie Du, total begeistert davon. (Für die Verlosung brauchst Du mich deshalb auch gar nicht mehr berücksichtigen.) Danke für diesen Buchtipp! Und natürlich auch für alles andere, mit dem Du mein Leben bereicherst!

    Viele Grüße von Caroline

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Das finde ich toll Caroline! Grüß mir Axel! :-) Danke für den Einblick in sein Leben.

      Schön, dass dir das Buch auch gut gefällt. Es gibt einiges zu entdecken. Ich werde es Häppchenweise genießen – ist wie eine Tür in die Vergangenheit zu öffnen …

      Viele Grüße auch von mir!
      Mandy

       

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  10. Mandy Artikelautor

    Hallo Ihr Lieben!

    Jetzt bin ich doch etwas spät dran – aber hier bin ich. Ich habe das Los entscheiden lassen – weil ich toll finde, was jeder einzelne getan hat! Habt weiterhin so ein offenes Herz für alle Menschen! Gerade eben auch für die, die irgendwie nicht "im Strom mitschwimmen"! 

    Das Los hat Olaf erwischt! :-) Melde Dich bei mir und schicke mir Deine Adresse, dann schick ich Dir das gute Stück!

    Alles Liebe!
    Mandy

    Antworten

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