Ebola – lasst uns eine Gebetsarmee gründen!

Momentan vergeht leider kein Tag, an dem man mal nix von Ebola in den Nachrichten hört. 

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Ebola-Epidemie in Westafrika außer Kontrolle. 

Es wird befürchtet, dass sich bis Anfang November 20.000 Menschen infiziert haben könnten – täglich sterben mehrere Menschen daran.


1976 wurde die Krankheit im damaligen Zaire, dem heutigen Kongo, am Fluss Ebola entdeckt. Daher auch der Name für das Virus.

Ebola ist eine Fiebererkrankung, die durch Viren übertragen wird. Sie verläuft in bis zu 90% der Fälle tödlich.  

Zuerst treten bei den erkrankten Menschen grippeähnliche Symptome auf: hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Danach leiden sie an Durchfall und Erbrechen und im späteren Krankheitsverlauf kommt es zu inneren und äußeren Blutungen.

Das Virus wird durch direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten übertragen. Dazu gehören Blut, Speichel, Urin, Durchfall oder Sperma. Deshalb sind besonders Personen anfällig, die in engem Kontakt mit Erkrankten stehen, also Familienmitglieder, Ärzte oder Pflegepersonal. Auch Tiere können Menschen mit dem Virus anstecken. Bislang ist, laut WHO, nicht nachgewiesen, dass Ebola von Mensch zu Mensch durch die Luft übertragen wird. In Studien wurde allerdings festgestellt, dass Tiere sich auch auf dem Luftweg infizierten.


Am stärksten betroffen sind die westafrikanischen Staaten Guinea, Liberia, Sierra Leone und Nigeria. Sie gehören zu den ärmsten Staaten der Welt und haben kaum Ärzte und Krankenhäuser und somit fehlt natürlich auch die medizinische Ausrüstung, um die Krankheit zu stoppen. Außerdem, so habe ich mehrfach gelesen, arbeitet die Bevölkerung nicht wirklich gut mit den Hilfskräften zusammen. In Westafrika sind die Menschen Ärzten gegenüber ziemlich misstrauisch. Da muss sich was ändern!


In Afrika ist es häufig Tradition, die Toten zu berühren und zu waschen. Außerdem gehen viele Menschen tief in den Wald zum Jagen, so dass das Risiko steigt, mit infizierten Tieren in Kontakt zu kommen. Es muss mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit die Menschen verstehen, wie dieses Virus sich verbreitet. Doch viele sind Analphabeten und die Infrastruktur der Länder lässt auch zu wünschen übrig, was die Sache nicht einfacher macht.


Es müssen definitiv mehr Hilfskräfte her, denn die Leute, die bisher da helfen, sind völlig überarbeitet und übermüdet, hieß es in der Tagesschau.


Bislang gibt es weder Medikamente noch Impfstoffe gegen Ebola. Es gibt wohl schon einen Wirkstoff, der bereits erfolgreich an Affen getestet wurde. Evtl. geht die klinische Forschung an Menschen demnächst in Westafrika los – aber so sicher ist das nicht.   


Die WHO hat zur Verbesserung der Situation ein Notfallprogramm mit 100 Millionen Dollar aufgelegt. Auch die Weltbank stellt 200 Millionen Dollar zur Verfügung. 


Auch Du bist dazu aufgerufen, ein paar Euro zu spenden!

Ich habe mich mal umgeschaut, wo man das am besten tun kann. Die Arbeit von World Vision finde ich sehr wertvoll und vertraue ihnen, dass die Kohle auch wirklich sinnvoll eingesetzt wird! 

KLICKE HIER um zu spenden! 


Und natürlich können wir beten, was das Zeug hält, damit diese bescheuerte Seuche aufhört!

Beten für die Ärzte und Helfer vor Ort, damit sie Kraft haben, diese Arbeit zu leisten! Beten für alle Erkrankten, dass sie es schaffen und wieder gesund werden!


Ich glaube an einen Gott, der übers Wasser gehen kann, der Berge versetzen kann und der Krankheiten besiegen kann!

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich mir anschließt und wir alle gemeinsam eine große Gebetsarmee gegen Ebola gründen!


Danke!

Mandy

 


© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 16. Oktober 2014 veröffentlicht.

35 Gedanken zu „Ebola – lasst uns eine Gebetsarmee gründen!

  1. Kerstin

    Gerade worldvision zeigt auf, dass es ganz andere Dinge gibt für die es sich zu spenden lohnt und für die gebetet werden sollte wie verrückt. ..5 Milliarden Kinder werden wegen Unterernährung keine 5 Jahre alt….! Schweinegrippe…Vogelgrippe…Ebola…Schreckensworte auf die gerade jeder abfährt (?)
    Sollten wir nicht stets und ständig beten FÜR alle kranken Menschen und um Kraft und Zuversicht für sie und die, die ihnen beistehen und helfen ..anstatt gegen einen bestimmten aktuellen Virus…(?)
    Ich bete gerne für andere ..aber ich springe damit nicht gerne auf Schlagwort-Züge auf…

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    1. Mandy Artikelautor

      Natürlich Kerstin, sollten wir auch für andere Menschen beten! Keine Frage! Es bringt nichts schlimme Sachen gegeneinander auszuspielen. "Das ist schlimmer, als das …" usw. wo immer Gott einen hinstellt und worauf er unsere Augen lenkt, sind wir als Christen aufgerufen zu beten!

      Im übrigen ist Ebola auch genau dort ne ziemliche Seuche, wo die Menschen nicht mal genug zu essen haben, geschweige denn eine ausreichende hygienische und medizinische Versorgung! Es sind also nicht mal unbedingt andere Menschen, an die wir denken sollten.

      Man liest auf zig Seiten, dass es Ebola gibt, was es macht, wer daran alles stirbt … ist es dann nicht auch wichtig, dass es Seiten gibt, wo steht: "Hey, lasst uns für die Menschen beten! Es gibt einen Gott, der Wunder tun kann!" ? Ich jedenfalls habe das auf dem Herzen und finde das sehr wichtig.

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      1. Olaf

        Ich habe das auch auf dem Herzen. Denn damit werde ich ja leider gerade täglich konfrontiert in den Nachrichten. Warum also nicht aussprechen und andere zum Gebet einladen?? Zum Glück ist mein Gebet nicht begrenzt und reicht dennoch auch für alle anderen!

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        1. Rüdiger

          Wenn ich ich mir alles so anschaue, was in der Welt gerade passiert, fällt mir immer wieder ein, was u.a. bei Lukas 21,28 geschrieben steht. Und dafür lohnt es sich, meiner Meinung nach, auch zu beten. Und so furchtbar es auch ist: vor Jesu Wiederkunft wird nicht Freude und Friede auf Erden sein.

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  2. Kerstin

    Genau! Lasst uns FÜR die Menschen beten und nicht GEGEN einen bestimmten Virus… vll. reden wir nur aneinander vorbei…aber gab es so einen Aufruf auch bei der Schweinegrippe..oder Vogelgrippe..oder ..oder…(?) ich meine, dass Ebola zZ ein Wort ist, auf das jeder reagiert…fast " reißerisch"… ich komme wahrscheinlich einfach nicht klar mit dem "Ebola – lasst uns eine Gebetsarmee gründen" … und ich komme selten bis garnicht nicht klar mit deinen Formulierungen…weiß auch nicht…ist mir merkwürdig… Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht für die betroffenen Menschen um Gottes Segen beten werde.

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    1. Mandy Artikelautor

      Ich habe nicht protokoliert wofür ich nun wann aufgerufen habe. Wenn ich was auf dem Herzen habe, dann mache ich das einfach. 

      Gebet ist für mich auch sowas wie ein Kampf. Wo ich mich gemeinsam mit anderen, für etwas einsetze. Schön, dass Du auch dabei bist :-)

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  3. Ich

    Vor einigen Tagen habe ich mich mit meinem Mann über Ebola unterhalten. Welche Chance haben die Menschen dort die an dieser Krankheit erkranken? Dort wo es noch nicht einmal genug Nahrung für alle gibt, geschweige denn eine ausreichende medizinische Behandlung. Wie viele dieser Menschen gehen elendig daran zugrunde, eben weil sie keine Medikamente oder wenigstens schmerzstillende Mittel gibt. Einige wenige werden ausgeflogen und bekommen eine Behandlung in guten Krankenhäusern und doch können sie sterben. Ebola "ging uns lange nichts an", diese Krankheit war weit weg. Doch dem ist nicht mehr so. Ebola kann morgen schon in deiner Heimatstadt ankommen.

    Selbstverständlich bete ich mit, was mich nicht daran hindert auch für andere Krankheiten und Nöte zu beten. Jeder von uns hat GEBET so bitter nötig. Ich bin unendlich dankbar wenn mir jemand sagt: ich bete für dich. Was opfern wir denn? Zeit, es ist nur etwas Zeit die ein Gebet verlangt, keinen körperlichen Einsatz, kein Geld. Wir sind alle so sehr von der Gnade unseres Vaters im Himmel abhängig. Ich bewundere den Einsatz der Ärzte dort vor Ort. Während ich mit meinem Hintern noch einiger massen sicher in Deutschland sitze riskieren sie Tag täglich ihr Leben.

    Zweimal habe ich bisher erfahren das jemand Gebet abgelehnt hat wobei es nicht um mich ging, einmal sagte man: tut mir leid, ich habe da wirklich keine Zeit mehr für, mein Gebetsheftchen ist voll. Dann sagte eine junge Frau einmal: tut mir leid , für Raucher bete ich nicht.

    Wer bitte sind wir das wir soetwas sagen? Was wenn mich, oder dich morgen diese Krankheit trifft, was wenn du um Gebet bittest und dir einer sagt, och ne, ich muß da noch für andere Dinge beten…..

    Das wäre einfach Scheisse!

    Ich schliesse mich dem Aufruf von Mandy gerne an.

    Dort kommen Menschen an ihre Grenzen, Medizinisch und körperlich. Diese Grenzen kann nur der Vater im Himmel brechen, seine Gnade kann sie brechen.

    Auch ich glaube an einen Gott der übers Wasser gehen kann und Krankheiten heilen kann.

    Es ist gut das wir mit Informationen überschüttet werden, nur so können wir auch dafür beten. Wenn wir von nichts wissen können wir auch nicht helfen. Ich bin mir sicher das unser Vater im Himmel jedes Gebet hören wird und es nicht in der Luft verpufft.

     

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    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Du, vielleicht lieben Dank für Deine Worte! Und vorallem, dass Du dich anschließt und mit für die Menschen in Afrika betest! Ich hoffe sehr, dass sich die Seuche nicht immer und immer mehr ausbreitet und die Aufklärung vorran geht! 

      Alles Liebe!
      Mandy 

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  4. Gabriela

    ich bete für alle kranken, verfolgten, hungernden und anders leidenen. ich bete für uns, dass gott uns befähigt zu dienen – wie der barmherzige samariter, mit herz, hand und geld.

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  5. Tim

    Gehört doch i wie zu Offenbarung 12 dazu das viele sterben. Soll man mit dem Gebet jetzt Gottes Plan aufhalten? Ich selber hatte 2 Ebola träume von der Seuche wie sie sich verbreitet. Der Tod gehört dazu und umso länger man auf dieser dämlichen Erde zubringen muss umso mehr sehnt man sich nach dem Jenseits und Himmel. Frei von Krankheiten und Leid. 

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    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Tim. 

      Ich nehme ernst, was Du schreibst. Das hier auszudiskutieren, wäre allerdings der falsche Platz. Ich denke Gebet ist immer wichtig und auch wirkungsvoll! Ich mach mir darüber mal Gedanken und schreibe darüber heute was auf den Blog.

      Alles Liebe für Dich!
      Mandy 

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  6. Becci

    Ich habe gespendet und werde beten, nicht nur für Ebola sondern für die allgemeinen Zustände in Afrika, den Hunger, für die Menschen die weniger als nichts haben, für die Gewalt die auch oftmals herrscht

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  7. Ilöö

    die Medien machen einen damit nur verrückt Deutschland ist ein Land mit der größten Hygiene..und hat bis jetzt gut Glück gehabt…

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  8. Karsten

    Ich würde in diesem Zusammenhang gern mal auf etwas Wesentliches hinweisen, und wer es ignorieren will oder für Unsinn hält (die manipulative Masche mit der Bezeichnung Verschwörungs-"Theorie" funktioniert ja immer noch), muss es ja nicht weiter beachten.

    Beten für Menschen in Not ist natürlich immer gut und richtig, und bitte versteht mich nicht falsch, aber leider wissen die meisten Leute immer noch nicht, was auf dieser endzeitlichen Welt konkret abläuft, weil es nicht dem allgmeinen Weltbild entspricht und daher unvorstellbar erscheint. Aber es gibt Dinge, die einfach faktisch sind, vor allem, dass die Massenmedien (Fernsehen, Radio, Zeitungen) nicht informieren, sondern mit Lügen und Propaganda und Quatsch die Bevölkerung an der Nase herumführen und sie verdummen; und das gleiche gilt für das heutige Bildungssystem – alles ist auf Manipulation nach den Vorstellungen ganz bestimmter Leute ausgerichtet. So auch bezüglich dieser Ebola-Sache, die mehr als dubios ist. Fakt ist zum Beispiel, dass das Pentagon ein Patent auf das Virus hat. Und Fakt ist auch, dass die großen vermeintlichen "Wohltätigkeitsorganisationen" wie etwa die der UNO (UNICEF usw.) ganz anderen Zwecken dienen als den angeblichen. Dahinter stecken die Machthaber dieser Welt, und die sind nicht christlich, sondern antichristlich. World Vision ist da höchstwahrscheinlich keine Ausnahme.

    Ein weiterer Fakt ist, dass geplant ist, die Weltbevölkerung u. a. durch Seuchen zu reduzieren – bzw. durch daraufhin folgende Zwangsimpfungen. Und das wollen die selben Leute, die hinter diesen Wohltätigkeitsorganisationen stecken. Gerade die Bevölkerung Afrikas ist denen ein Dorn im Auge – man nennt das "Eugenik". Wer sich informiert, weiß, dass starke Zweifel angebracht sind und man schon mehr tun muss als Nachrichten zu gucken, um wahrhaft bescheid zu wissen. Und darauf will ich nur mal hinweisen. Wer sich nicht informiert, bleibt dumm und wird mit größter Sicherheit irregeführt. Die heutige Gesellschaft lebt in einer Matrix. Daran sollten Christen meiner Meinung nach nicht oder möglichst wenig teilhaben.

    Christen wissen, dass der Fürst dieser Welt der Teufel ist, aber ich glaube, größtenteils sind sie trotzdem genauso naiv und irregeführt wie der Rest dieser schlafenden Gesellschaft, und unterschätzen den Raum, den Gott dem Teufel läßt. Es ist fast nichts so, wie es "offiziell" dargestellt wird, und das Internet ist (gerade noch, denn die Zensur nimmt auch hier rasant zu) die einzige wirkliche Informationsquelle, wenn es auch nicht unproblematisch und zunehmend mühsam ist, sich zurechtzufinden. Es gibt noch Bücher, die gute Grundinformationen liefern. Fernsehen und Co sind größtenteils Konzern-Medien und dienen nur den Machthabern dieser Welt mit ihrem Ziel einer Neuen Weltordnung (das ist das Ziel, dem auch und gerade die UNO dient: eine Weltregierung, mit einem Weltherrscher, den die Bibel den Antichrist nennt).

    Das Ausmaß der Lüge und Täuschung ist unfassbar, und die Bibel weist uns auch auf dieses endzeitliche System hin. Wir werden gewarnt und gemahnt, und sind gerade in der Endzeit aufgefordert, wachsam und kritischzu sein und nicht alles für bare Münze nehmen, was man uns erzählt. Wir werden diese Welt nicht verbessern und das Leid nicht beenden, und wenn wir diesem System leichtgläubig auf den Leim gehen, tragen wir eher zum Gegenteil bei.

    Ich hoffe, das nervt oder beunruhigt jetzt nicht. Aber es bricht mir wirklich das Herz, wie alles nur noch Lüge und Täuschung ist heute und fast alle dieses ganze teuflische Welt-"Spiel" leichtgläubig mitmachen, ohne auch nur zu zweifeln. Tun wir in direkterer Weise Gutes, so wie Jesus es uns ja auch tat und sagt, können wir viel sicherer sein, dass es wirklich gut ist, als wenn wir uns an solchen Spendenaktionen beteiligen.

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  9. Margot

    Oh ja Gebete die wir miteinander sprechen sind wirkungsvoller !

    Bete auch mit und segne die Menschen .

    Wir sollten auch miteinander für die Menschen beten die gerade die Hölle für ihren Glauben

    durchmachen,und gequällt getötet werden.( hilflose ängstliche traurige,leidende  Frauen und Kinder ) Männer Jungen .Christen sowie anders glaubende !

    Bitte betet auch mit mir für SIE ALLE 

    Gott segne Sie 

    in Liebe Margot

     

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  10. Mira Gesine

    Ich schließe jeden Abend mein Gebet mit "bitte hilf allen armen, alten, kranken und schwachen Menschen und segne sie" seit ich in der Pflege arbeite und ich werde Gott weiterhin jeden Abend bitten mir und all meinen Kollegen sowenig Arbeit zu bescheren wie möglich. Auf die (häufig gestellte) Frage "warum tut Gott soetwas" nur mit der Antwort bewaffnet: "der Herr schickt uns keinen Weg denn er nicht selber vorher gegangen ist" (keine Ahnung welche Nümmerchen ob Psalme, Sprüche oder was sonst; stand bei den Missionarinen der Nächstenliebe, da wo's Futter gibt, anne Wand). Ich bete für eine gute Grundversorgung für jeden und das mein ganzer Berufsstand irgendwann unnötig wird.

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