„Sch * * * * * !!!“

Eddie Constantine, ein amerikanischer Schauspieler, sagte mal: 
 
„Man kann noch so viele Fremdsprachen beherrschen – wenn man sich beim Rasieren schneidet, gebraucht man die Muttersprache.“ 
 
 
Und wie das beim Rasieren ganz normal ist, so soll es auch im Gespräch mit Gott sein.

Gott steht auch drauf, wenn Du in Deiner Muttersprache mit ihm sprichst … :-)

 

Verstell Dich nicht, Du brauchst dazu keine frommen Floskeln.

Sei wie Du bist, so bist Du genau richtig! Sei ehrlich zu ihm!
 


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Alles Liebe
Mandy

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 29. August 2014 veröffentlicht.

15 Gedanken zu „„Sch * * * * * !!!“

  1. Martin

    „Gott steht auch drauf, wenn Du in Deiner Muttersprache mit ihm sprichst“ – Das hoffe ich doch. Deswegen halte ich auch wenig von Veranstaltungen, die mit „pray“, „praise“ oder „worship“ im Titel einladen… 😉

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  2. Henning

    Ich hab jetzt nicht so Probleme mit pray, praise oder worship…verstehen tu ich allerdings auch nicht, dass man nicht Wörter wie Lobpreis, Beten oder Anbetung benutzt !
    Ich versteh auch nicht, daß man ständig überall Anglizismen gebrauchen muß obwohl wir doch im germanischen Sprachbereich leben !?
    Was auch sehr interessant ist, ist die Tatsache, dass ganz viele die in ihrem Dialekt reden plötzlich ins Hochdeutsch fallen wenn sie beten !
    Grundsätzlich bin ich auch dafür, dass jeder in seiner ganz normalen Sprache beten sollte…ich möchte aber einräumen das es ganz genauso gut sein könnte das das eine Art Wertschätzung ist, plötzlich ins Hochdeutsch zu fallen. Während man mit seinem Kumpel die ganz normale Sprache spricht, spricht man mit Gott eine ehreerbietende Sprache.
    Ich persönlich spreche mit Gott wie mir der Schnabel gewachsen ist, aber es mag da auch andere Ansichten drüber geben 

    Dann gibt es ja noch das sogenannte Sprachengebet.
    Habe mich in jüngster Vergangenheit etwas damit beschäftigt, aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich immer noch nicht kapiere was es eigentlich bringen soll !? Manche sind ja der Ansicht, dass man uuunbedingt diese Gabe haben sollte um sich und andere zu erbauen. Nur…wooo soll denn die Erbauung herkommen wenn niemand versteht was ich bete…nicht mal ich selber ??? 
    Aber ok…ist'n anderes Thema…

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    1. Sonja

      Wenn dir irgendetwas so die Sprache verschlägt, dass du selbst nicht mehr beten kannst, dann funktioniert immer noch das Sprachengebet. Oder das Vater Unser. 
      ist meine Erfahrung 

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  3. Doris

    Henning, ich stimme dir zu, daß man mehr beten sollte in seiner Muttersprache, zumindest zu Hause. Die Anglizismen in den Freikirchen kommen, weil sie die Jugend ansprechen wollen und es auch tun, weil sich die engl. Sprache nach dem W II als Mode eingebürgert hat und weil einige Freikirchen sich internationalisieren, da viele Menschen mit Migrationshintergrund reinkommen. In der Ewigkeit wird es eh keine Nationalitäten mehr geben und vermutlich eine einzige Himmelssprache.Mein Pastor hat auf meine kritische Frage nach der Zungenrede eine für mich schöne Begründung gebracht: Es ist eine Sprache, in der wir nicht gesündigt haben und deshalb nutze ich sie mittlerweile gerne, weil ich weiß Gott versteht sie..

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    1. Colin

      Liebe Doris,

      Sag Deinem Pfarrer bitte ein herzliches Dankeschön von mir bezüglich seiner Erklärung zum Thema Zungengebet. „…eine Sprache, in der ich noch nicht gesündigt habe.“ Klasse, wie oft habe ich schon heftig und deftig gefluchf und mich kurz darauf mit JESUS unterhalten…. Danke, ich werde weiter darüber nachdenken.

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  4. Henning

    Mmhh…ich stimme dir in allem zu…nur…mir diesem Zungenbeten…ich weiß nicht…ich hab gerne die Kontrolle über das was aus meinem Mund kommt und warum sollte ich in einer anderen Sprache beten wenn Gott meine eigene genauso versteht ?? Ich versteh irgendwie den Sinn davon nicht…vielleicht wars ja doch nur für die damalige Zeit zum Zeichen dafür das man den heiligen Geist empfangen hatte…keine Ahnung, aber irgendwie hab ich den Eindruck das ein ziemliches Aufheben um diese Gabe gemacht wird. Ich hab schon ein paar mal um diese Gabe gebeten um rauszufinden was das bringt. Sie ist mir aber nicht gegeben worden…

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  5. Klaus

    Als neuer Christ hab‘ ich ein paar mal emsig und aufrichtig um diese Gabe gebeten um rauszufinden was das bringt. Sie ist mir aber auch nicht gegeben worden!

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  6. Doris

    Henning, ich stimme dir zu, daß man mehr beten sollte in seiner Muttersprache, zumindest zu Hause. Die Anglizismen in den Freikirchen kommen, weil sie die Jugend ansprechen wollen und es auch tun, weil sich die engl. Sprache nach dem W II als Mode eingebürgert hat und weil einige Freikirchen sich internationalisieren, da viele Menschen mit Migrationshintergrund reinkommen. In der Ewigkeit wird es eh keine Nationalitäten mehr geben und vermutlich eine einzige Himmelssprache.Mein Pastor hat auf meine kritische Frage nach der Zungenrede eine für mich schöne Begründung gebracht: Es ist eine Sprache, in der wir nicht gesündigt haben und deshalb nutze ich sie mittlerweile gerne, weil ich weiß Gott versteht sie..

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  7. Colin

    @ Bettina, also ich weiß nicht so recht. Ich rede lieber mit PAPA wie mit der Schnabel gewachsen ist. Die Stinkebckke kann mir eh nichts anhaben, da sorgt JESUS schon für. :-)

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  8. Mar Ia

    Ich glaube, Mandy gings hier nicht um Sprachengebet… Wenn ich in Sprachen rede kommt kaum "Schei……" aus meinem Mund 😀

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  9. Claudia

    Beten in der eigenen Muttersprache, ja mit seiner leiblichen Mutter oder dem Vater spricht man ja normalerweise auch nicht in einer fremden Sprache. Ich komme aus Ostfriesland, bin mit der plattdeutschen Sprache aufgewachsen. Jahrelang habe ich, wenn ich gebetet habe, mit Gott "hochdeutsch" gesprochen. Irgendwann fiehl

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