Glücklich in der Hauptstadt

"Geh nach Berlin, ich hab Großes mit Dir vor!" – Diese Ansage bekam ich Anfang 2013 von Gott.

Dazu noch das Versprechen, in Berlin keine epileptischen Anfälle zu haben.

Das war  natürlich eine Hausnummer, denn ich hatte 1-3 größere Anfälle in der
Woche. Kaum war ich wieder einigermaßen fit, haute mich schon der nächste um. 

Ich wohnte 10 Jahre in Mannheim, alles schick, geile Wohnung und die tollsten Freunde, die man haben kann = gemachtes Nest. 😀

Nachdem mein werter Gatte Kaaarsten von Gott die gleiche Ansage bekam – Gott sei Dank, das hätte sonst zu Komplikationen geführt 😛 – haben wir dann mal die Umzugskisten gepackt. Da wir beide freiberuflich und ortsungebunden sind, war das schon mal kein Hindernis. 

Es ergab sich nach einigem Hin und Her und Bangen und Hoffen und fetten Wundern, dass wir nun demnächst bei Freunden ins Haus in eine Dachgeschosswohnung ziehen. Diese Wohnung wird noch umgebaut, schick gemacht und ist hoffentlich dann im Frühjahr bereit für uns. 


Gott versorgt und kümmert sich um alles. Seit Ende November wohnen wir vorübergehend bei einer mittlerweile guten Freundin im Haus. Rosemarie hat eine kleine, aber feine Ferienwohnung im Erdgeschoss. Sie meldete sich irgendwann bei mir über Facebook. Durch das Buch "Irgendwas muss dran sein"  – wo meine Lebensgeschichte drin steht – kam sie auf mich … 

Ich bin sehr dankbar dafür, eine mir bis dato völlig fremde Frau nimmt uns einfach so auf – HAMMER! 

Unsere Wohnung in Mannheim haben wir noch. Wir müssen da noch was ausräumen und auch renovieren. Das meiste ist schon umgezogen.


"Und, was machen denn nun die epileptischen Anfälle?", fragst Du? 

Tschja, die sind weg. Tatsächlich! Ich habe keinen Anfall mehr gehabt. Ein fettes Wunder ist das und gleichzeitig ein ganz neues Lebensgefühl!

Solange Zeit ohne Anfall, dass gab es in den letzten Jahren nicht. Bombastisch!

 

Auch sehr geil ist, dass ich kaum noch Belastungskopfschmerzen habe. Das heißt, ich habe wieder richtig losgelegt mit Sport machen. Ich geh wieder regelmäßig joggen – hier um den See, den wir fast vorm Haus haben. Rudern auf dem See tue (noch) ich nicht, dafür an Rosemaries Rudermaschine im Haus. 

Früher bin ich täglich morgens 10km gelaufen, in 1 Stunde. Marathon in Heidelberg. Es tat mir so gut, dieses Laufen.

Momentan laufe ich knapp 4km in einer halben Stunde – kein Vergleich zu damals. Durch gesundheitliche Probleme … mein Bein und Arm sind teils gefühllos und nicht so kräftig, weil die Nerven irgendwie rumspinnen. Aber vergleichen … ist ja eh meistens kacke. Ich versuche mich nicht entmutigen zu lassen, auch wenn es ein Kampf ist – im positiven Sinne :-) 

 

Überhaupt die Dankbarkeit fürs Leben, die habe ich in den letzten Jahren gelernt!

Jeden Tag genießen – Alltag genießen, Außergewöhnliches genießen, andere Menschen genießen! Toll! 

Und die Mission im Herzen niemals vergessen:

"Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des Herrn verkündigen!"

Psalm 118, 17

Alles Liebe und Segendauerregen und ☼ im Herzen – das wünsch ich Dir :-)

Deine Mandy

 

PS: Das Bild oben habe ich heute beim Joggen gemacht, plus Laufstrecke.

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 7. Januar 2014 veröffentlicht.

79 Gedanken zu „Glücklich in der Hauptstadt

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  1. Viktor

    Hey Mandy,
    ich freue mich für euch! Besonders für dich! Ich war selbst 20 Jahre lang Epileptiker, aber das hat sich seit mehr als 10 Jahren erledigt (http://dersiegerblog.de/meine-geschichte/). Gott ist auf jeden Fall genial und wenn Er mit uns etwas vor hat, hilft Er uns dann auch dabei. Ich wünsche euch Gottes reichen Segen in Berlin und wenn Gott es will vielleicht sehen wir uns dort irgenwann mal. Ich liebe diese Stadt!

    Liebe Grüße aus Weinstadt

    Viktor
    PS: Über dein Eintritt in meine Christliche Blogger Community würde ich mich aber dennoch freuen (http://blog.christlblogger.com/fur-blogger/)
     

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  2. Simone

    Hey Mandy,

    willkommen in der Hauptstadt, falls ich das noch nicht sagte. :-) Willkommen in meiner Heimat, einer Stadt, die dringend Ermutigung und Glauben braucht …

    Liebe Grüße aus dem Inneren der Stadt

    Simone

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  3. Sonja S.

    Es ist einfach nicht zu fassen, liebe Mandy. Wahnsinn! Besonders, was Deine Gesundheit betrifft. Ich wohne in Hamburg und hoffe, die Welle schwappt über ganz Norddeutschland. Hier gibt es so wenige Gläubige. Bin es selbst erst mit 70 Jahren geworden, gerade noch rechtzeitig, um meinen Eltern davon zu erzählen. Ich glaube, dass meine Mutter mich in ihrer Sterbestunde verstanden hat, obwohl sie schwerhörig war. Als ich ihr leise von Jesus erzählte, ist sie endlich gegangen nach einer qualvollen Zeit. Mein 94-jähriger Vater freut sich sehr, dass es mir so gut geht, seit ich gläubig bin, weil ich es ausstrahle, und es färbt auch auf ihn ab, das merke ich. Ich höre Gottes Stimme, wenn ich mir seine Nähe bewusst mache und lange schweige. Manchmal sehe ich das Gesicht Jesu, das mir viel sagt, oder es ist ein ganz sicheres Gefühl, z.B. "Vertraue mir einfach".

    Auch von mir alles Gute, liebe Mandy. Ich freue mich so und bin so gespannt, wie alles weitergeht.

     

     

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  4. Conny

    hallo liebe Mandy, ich bin auf deim spez. Blog gelandet, um `ne Antwort auf meine innere Frage zu bekommen: Wieso Berlin? Jetzt bin ich happy, und hab vor Freude geheult, weil ich`s erst heut erfahren hab, dass nun auch diese epileptischen Anfälle der Vergangenheit angehören → Hallelujah, Lob & Dank sei Gott!!!! → OH ich freu mich für dich und deinen Schatz, und wünsch euch nun viiiel Segen von BIG DADDY für euren Neuanfang, und freu mich weiterhin auf megastarke Erlebnisse durch deine div. Aktionen 😉

     

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  5. Natascha

    Freu mich sehr für dich, dass es dir gesundheitlich so gut geht. Ich geh selber sehr gerne joggen, empfand das immer als voll guten Ausgleich zu Stress, etc.

    Ich schätze das, was du schreibst, wie du Gott erlebst und wie du mit ihm durchs Leben gehst, voll natürlich, ohne aufgesetzte Frömmelei !

    Herzliche Grüße !

     

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  6. Birgit Winkler

    Liebe Mandy, wie crass ist das denn? Da kann man ja gespannt sein, was Gott mit euch vorhat in Berlin. Was mich interessieren würde, wie habt ihr Gott gehört, dass ihr nach Berlin sollt, du keine Anfälle mehr haben wirst…  Wie wusstet ihr, dass das Gott war und nicht eure eigene Idee ? So gerne möchte lernen zu hören (und vor allem zu tun) was Gott möchte… Gott segne euch und lasse euch weiterhin ein fetter Segen sein!   Und viiiel Spaß mit dem See, das ist ja echt ein Extrabonbon! Grüße aus Südbaden von Birgit

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    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Birgit.

      Ich kann nur für mich reden. Ich höre Gott oftmals ganz akustisch, so wie eben auch die Ansage mit Berlin. Ich fordere dann immer ganz gerne Beweise – mein Deal war: „Ok, wenn Du willst das ich nach Berlin gehe, dann bitte 4 Wochen kein einziger Anfall, kein Zucken – nix!“ – und Tatsache, ich hatte 4 Wochen kein einziges Zucken. Das war schon krass und irgendwie auch „gruselig“ (trifft es nicht ganz, mir fällt gerade kein anderes Wort ein) – da bekomm ich schon immer große Ehrfurcht und Respekt vor Gott.

      Ich wollte dennoch erstmal nicht gleich nach Berlin (deshalb war es auch nicht meine Idee) – wir haben soviel gebaut an unserer Wohnung in Mannheim. Sie ist ein Traum für mich. Wir tolle Freunde da, uns ging es da richtig gut – alles da, was wir so brauchen. Nunja … aber es kam immer wieder von Gott: „Du gehst nach Berlin!“ – Thats Live!

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  7. Traudel

    Liebe Mandy,

    ich hab schon mal gelesen, dass du nach Berlin gegangen bist, aber erst jetzt ist mir so richtig aufgegangen, dass du wirklich dort bist. Da hören auf Gott, muss man erst lernen. In unserer hektischen Zeit tun wir uns schwer in die Stille zu gehen um auf Gott zu hören. Das geht mir nicht anders als allen hier, die das Hören nicht hinkriegen. Zu mir spicht Gott oft in Träumen und ich weiß beim Aufwachen immer, dass es eine Botschaft von Gott war. Gott spricht natürlich auch und oft durch sein Wort, die Bibel zu uns, oder durch andere Menschen, die uns plötzlich etwas sagen, das wir vielleicht zuerst gar nicht einordnen können. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass Gott immer mit uns srechen will und dass es an uns liegt uns die Zeit zu nehmen um hinzuhören.

    Liebe Mandy, mein Bruder ist vor ca. 20 Jahren nach Berlin gezogen. Nun lebt er in Hönow in einem Pflegeheim und das kam so: Vor drei Jahren hatten wir eine Familienfeier in Bayern und er war mit seiner Lebensgefährtin auch dabei. Er wirkte krank, hat es aber heruntergespielt. Auf der Heimfahrt konnte er plötzlich die Arme nicht mehr bewegen, seine Freundin musste weiterfahren. Im Krankenhaus haben sie ihn auf Bandscheibe behandelt. Er kam in die Reha und dann konnte er plötzlich die Beine nicht mehr bewegen. Sie haben  Monate bebraucht bis sie rausgefunden haben, dass es sich um eine Autoimunerkrankung ausgelöst dur einen Lyphdrüsenkrebs handelt. Seitdem ist er ein kompletter Pflegefall und auf Hilfe rund um die Uhr angewiesen. Er wurde mit 67 Jahren von jetzt auf gleich aus dem Leben katapultiert. Das schlimme für ihn ist, dass er ja geistig vollkommen fit ist. Das schlimme für mich ist, dass er Jesus nicht kennt und auch nichts davon hören will. Letzten September hatte ich die Gelegenheit mit ihm zu sprechen. Wir waren auf der Rückfahrt von der Ostsee nach Berlin, ich fuhr und er hat daneben gesessen und konnte nicht abhauen. Ich habe ihm meine Bekehrungsgeschichte erzählt und er hat nur gegrunzt. Dann hab ich ihn gefragt was er denkt, wo er hingeht, wenn er mal tot ist. Er meint, dann ist eben alles aus und vorbei. Ich hab ihn dann gefragt,wass denn wäre, wenn es nicht aus und vorbei ist. Darauf bekam ich keine Antwort. Leider ist meine ganze Familie ungläubig. Bitte betet für sie und für mich, dass ich die richtign Worte finde, wenn ich mit ihnen spreche.

    Entschuldige, dass ich hier so lange schreibe, aber Berlin war das Stichwort.

    Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute, Gottes reichen Segen und Gesundheit auch weiterhin. Gott ist gut und er liebt uns unendlich.

    Du Königstochter sei gesegnet

    Traudel

    Antworten
    1. ulla

      liebe traudel, wie liebevoll du für deinen bruder  bittest,ich bete für dich das er wieder gesund wird u. jesu liebe kennenlernt

      auch ich musste oft vergeben,es ist mir nie leicht gefallen, aber gott hat mich irgendwie immer weich u. liebevoll gemacht ,alles liebe u. gute dir u. deinem bruder  ulla

      Antworten
  8. Britta

    Na dann wünsche ich euch, liebe Mandy, lieber Kaaarsten eine tolle Zeit in Berlin. Da wohnt mein Cousin auch, der fühlt sich wohl. Die Post freut sich sicher schon auf neue Dauerkunden 😉

    Antworten
  9. Tine

    Hi Mandy, was für eine Geschichte!!!

    Ich wünsche dir ein gutes Einleben in Berlin und dass du weiterhin Gott so deutlich hörst und erlebst…. und so menschlich / nicht überheblich …. weiß grad nicht, wie ichs besser ausdrücken soll  :-)
    dabei bleibst.

    Leider lebe ich nicht in Berlin, dafür aber mein Bruder…. na ja, wer weiß, vielleicht sieht mensch sich doch mal im Leben, wenn ich mal bei ihm und seiner Familie bin  <3

    Liebe Grüße und Segensdauerregen zurück!!!

    Das Tinchen aus München

    Antworten
  10. Stefan

    Ich kann mir vorstellen, daß im Augenblick viele Menschen den Drang haben in die Großstadt zu ziehen. Ich lebe auf dem Land und bin von einer Großstadt weggezogen und habe viel weniger Stress und bin glücklich :) In Berlin wird es bestimmt Zeiten geben, wo man anstelle eines Einkaufswagenchips künftig mehr ein Stück Brot teilen soll. Die Ideen sind auf Facebook, die Tat beginnt an der Wohnungstür…viel zu tun Gottes reichen Segen dabei …

    Antworten
  11. Kai

    Gottes Segen für Seinen Weg. Vielleicht klappt es mal mit einem Kaffee, wenn wir mal wieder auf Besuch in Deutschland sind.

    Antworten
  12. Gabi

    Möge Gott die unstillbare Sehnsucht ausgießen in dein Herz.

    Möge Gott dir Mut zum Träumen geben
     und die Kraft, jeden Tag neu den Aufbruch zu wagen.
     Möge Gott dir voranziehen und zugleich dein Schutz sein.
     Möge Gott dir ein Leben in Fülle schenken.

    © Unbekannter Verfasser

    Liebe Mandy

    Gott sei mit Euch in Eurer neuen Heimat, Ihr werdet ganz viel Segen nach Berlin bringen !

    Antworten
  13. merinosheep

    Liebe Mandy,

    sei behütet, DU,  ne wunderbare Zeit in Berlin , GOTTES Versprechen im Gepäck & den Kopf voller Ideen Für GOTTES Reich & die Menschen. GBY

    schön, dass es Dich gibt!

    Antworten
  14. Kurt

    Danke Mandy, dass du uns an deinem Leben teilnehmen lässt. Was für ein wunderbares Zeugnis :-) ! Freue mich mit dir, dass es dir in Berlin gesundheitlich besser geht. Und ich bete für dich, dass es weiterhin so bleiben darf. Sei reich gesegnet, Mandy du unendlich Geliebte.

    Antworten
  15. Susann

    Alles Liebe für euch und weiterhin Gottes Segen und ein gutes Gehör. Es ist ein wunderschönes und herrliches Zeugnis. Danke.

    Antworten
  16. Steffen

    Hallo Mandy, ist einfach eine geile Geschichte! Super, danke Gott;) Fetten Segen Euch beiden……Gruß aus Dresden;) Steffen

    Antworten
  17. Angela

    ES ist doch Wahnsinn, was man erleben kann, wenn man auf Gottes Stimme hört. Gott muß viel mit dir vorhaben inBerlin, wenn euren Gehorsam so segnet. Bleibt behütet!

    Antworten
    1. Anne

      Liebe Mandy,

      ich freue mich mit und für euch, dass es dir so gut geht, es ist wirklich ein grosses Wunder und ich bin jedes mal berührt von dem, was du schreibst und wie du es schreibst, dass Gott so durch dich wirkt und einfach von deiner Art, deinem Blog und all den Dingen, die du machst und bewirkst(Einkaufswagenchips), auch gemeinsam mit deinem Karsten…halleluja, gross ist unser Gott…aber auch davon, was Gerhard geschrieben hat…Gott hat Grosses mit euch vor…seid gesegnet mit dem vollen Mass seiner Güte

      alles Liebe Anne

      Antworten
  18. Andrea

    Liebe Man, mein Herz Punker wie verrückt, wenn ich das lese. Du hast eine tolle Art zu schreiben, mal so nebenbei….mich berührt das total. Ich habe auch sehr unschöne Jahre hinter mir und habe gerade in den letzten ein. .zwei Jahren auf eine klare Ansage gehofft. Ich bete sehr oft dafür. ..aber ich kann Gott einfach nicht hören :-( …ich fühle mich sehr beschützt von ihm und ich fühle richtig, dass er da ist, aber ich kann ihn leider nicht hören. ..naja vielleicht spricht er ja auch nicht mit mir. …ich wünsche dir dass es dir weiterhin so gut geht und danke für dein tägliches Seelenruhe :-)

    Antworten
  19. Dirk

    cool (y) Wie hast du es vernommen? Ich habe auch eine Zusage vor 23 Jahren, die wegweisend war, gehabt, durch Gottes Wort.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Ich höre Gott meist ziemlich akustisch, war einfach ein ziemlich klarer Satz. Dann hab ich Beweise gefordert, will ja nüüüsch einfach so die Zelte abbrechen .. und dann hatte ich 4 Wochen lang keinen einzigen Anfall mehr. Da dachte ich, nunja … ähm … ok … und bin dann mal los Umzugskartons ordern. 😛

       

      Antworten
  20. minu

     

    Ich  wünsche  euch alles  gute und  ich finde  es  fazienirend  das ihre beiden gott hört ich kann  ihn leider  nicht so deutlich verstehen es ist immer  so  ein Gefühl was mir ein wenig den weg zeigt aber ich verstehe  es nicht immer  so deutlich  habe  kein so grosses  vertrauen  was mich auch traurig  werden  lässt  aber solche  Zeugnisse machen Mut  das da mehr  sein  muss

    Antworten
  21. Gerhard

    Tschja, jetzt kann ich mich ja auch mal outen. Ich weiß leider nicht mehr genau, wann das war. Aber manchmal spricht Gott auch zu mir – leider nicht durch eine laute Stimme aus dem Himmel, sondern nur durch ganz leise Impulse in meinem Herzen. Durch die Hektik des Alltags bin ich immer wieder in  Gefahr, diese leise Stimme zu überhören. Aber irgendwann bin ich auf Mandys Blog aufmerksam geworden, er gefiel mir ausgezeichnet und ich dachte: "So jemanden müssten wir im heidnischen Berlin haben!" Und dann kam dieser leise Impuls: "Unterstütze sie, wenn sie deine Hilfe braucht!"

    Als sie dann jemand suchte, der ihre Blogartikel Korrektur liest, wusste ich als Deutschlehrer gleich: "Gott will, dass ich das mache!" Als Mandy dann für eine Kurzreise mit ihrem Karsten nach Berlin eine Bleibe suchte, habe ich ihr  angeboten, bei uns zu wohnen. Meine Frau war einverstanden, obwohl sie erst ein bisschen skeptisch war: "Was, du kennst diese ehemalige Punkerin nur aus dem Internet?" – "Ja, aber sie kennt Christus und das genügt!" –

    Es waren wunderbare Tage mit ihr und Karsten in Berlin und meine Frau hat die beiden gleich in ihr Herz geschlossen und das Seelenfutter abonniert. 

    Ich bin jetzt das dritte Jahr ehrenamtlich bei http://www.GottinBerlin.com engagiert, einer ökumenischen Intiative von evangelischen, katholischen und freikirchliche Gemeinden in Berlin. Wir möchten das Internet nutzen, um Menschen für Christus zu gewinnen. Wie man das erfolgreich macht, lerne ich jeden Tag neu auf Mandys Seite. Nun ist sie in Berlin und Gott hat Großes mit ihr vor. Was gibt es Größeres, als Menschen für Christus zu gewinnen, zu erleben, wie sie sich mehr und mehr seiner Liebe öffnen, berührt und verwandelt werden.

    Herzlich willkommen in Berlin, Mandy! Ich freue mich sehr, dich öfter sehen und sprechen zu können.  "Gott in Berlin" braucht Menschen wie dich und viele, die deine segensreiche Arbeit unterstützen. Ich will meinen kleinen Teil gern weiter dazu beitragen und bin schon gespannt, wie es in den nächsten Wochen weitergeht.

    Herzliche Grüße

    Gerhard

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Vielen lieben Dank, Gehard, für Deinen Kommentar! :-) Interessant, wie sich alles so fügt … gut auch, dass Birgitta ihre Skepsis über Bord geworfen hat! :-) Danke für Deine Hilfe und bis bald, so ganz echt bei nem Käffchen oder ähnlichem – am liebsten zum Joghurt :-)

      Antworten
  22. Alexa

    Das freut mich zu hören, Mandy :-) 

    Und ich kann dem nur zustimmen. Auf seine Stimme zu hören und dann auch den Weg zu gehen, auch wenns vielleicht am Anfang nicht einfach sein wird oder war, zahlt sich aus. In deinem Fall ist sogar ein Wunder geschehen. Werde für Dich beten, dass es auch so bleibt. Viel Glück weiterhin in Berlin! :-)

     

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  23. Susi

    Ich bewundere Euren Mut Gottes Weg zu gehen. Ein wundervolles Zeugnis! Bin froh das es Dir so gut geht…wie versprochen <
    Und auf weiteres gespannt!
    Gottes Segen für Euch.

    Susi

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  24. Jelena

    Mann, das ist einfach geil! Ich hab immer wieder dafür gebetet, dass diese bescheuerten epileptischen Anfälle aufhören, und jetzt les ich, dass das wirklich eingetroffen ist. Saucool! Ich freu mich riesig :)

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  25. Nicola

    WOW, das ist sooooo großartig! Ich freue mich für dich sehr! Vielen Dank für deinen Bericht, gerade zur rechten Zeit die richtige Ermutigung. Sei gesegnet

     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Ich kann nur für mich sprechen 😉 Ich höre Gott meist ziemlich akustisch, war einfach ein ziemlich klarer Satz. Dann hab ich Beweise gefordert, will ja nüüüsch einfach so die Zelte abbrechen .. und dann hatte ich 4 Wochen lang keinen einzigen Anfall mehr. Da dachte ich, nunja … ähm … ok … und bin dann mal los Umzugskartons ordern. 😛

      Antworten
  26. Sonja

    Wunderbar!!! Was für eine tolle Geschichte, die Gott mit dir und euch schreibt – und was für eine coole Laufstrecke! Danke Mandy, dass du uns teilhaben lässt!

    Antworten
  27. Ute

    Ach, das ist ein toller Bericht, klare Ansagen von oben sind echt was starkes, ich durfte die Erfahrung vor kurzem auch machen.
    Übrigens, wenn das auf dem Screenshot Deine neue Heimat ist, dann bist Du nicht in Berlin sondern wonders, wir sind seeehr lokalpatriotisch *grins*
    Für den Fall, dass Du irgendwann Zeit und Lust auf eine Kennenlerntour des Stadtteils hast, lade ich Dich/Euch sehr herzlich dazu ein!

    Antworten
  28. Sarah Beck

    Wow, dass ist ja echt ein tolles Zeugnis! Ich wünsch euch einen super Start in Berlin und Gottes reichen Segen!

    Echt toll!

    Gott ist doch so cool!

    Liebe Grüsse aus Augsburg!

    Antworten
  29. Claudia

    Ich glaube fest an Gottes wunderbare Taten und ich staune immer noch, wie mich die Dinge, wie sie hier alle abgehen mittragen durch meinen Alltag. 

    Danke Mandy, für deine großartige Arbeit mit und durch Big Daddy. Vlg Claudia

    Antworten
  30. zoe

    Danke Jesus, dass Du einen so wunderbaren Menschen gemacht und geheilt hast. Danke für ihre überbordernde Kreativität, danke, dass sie mir und vielen anderen ein XXXXXL-Vorbild ist. Für Dich und Kaarsten aber auch Dauersegen 😉

     

    Antworten
  31. Heiko

    Hallo liebe Mandy

    Sehr schöne Dinge, die Gott schon in deinem Leben und bei deinem Mann gemacht hat! Das sag ich nicht nur so; ich bin ja als neurochirurg. KP etwas vom Fach… 😉  Jau und Graffitis mache ich übrigens auch bald ~ natürlich legale und möglichst alles christliche Motive kommen dann von mir! Wir haben also schon einmal Zwei Dinge gemeinsam; aber das Allergrößte was wir gemeinsam haben ist immer : JESUS CHRISTUS  & das ist mit gar nichts vergleichbar ! Ich wünsche Euch beiden GOTTES SEGEN in eurem Leben und das ihr zum Licht für viele Menschen werdet!  ( übrigens Mandy: hab ich den Bericht von Heidelberg heute fertig und dir als PN zugeschickt.Der müßte unter den ganzen Nachrichten sein; falls d. zu lang sein sollte kürze ihn einfach ; ich bin ja kein solches Schreibtalent…)   Lg  Heiko

    Antworten
  32. Noreen

    Ich freu mich so für Euch! Und Berlin ist ne tolle Stadt! Ich bin sehr gespannt, was Gott noch mit Euch vor hat! Und dass du keine epileptischen Anfälle mehr hast ist einfach grandios! Ich kann mir vorstellen wie befreiend das ist! Mit Sport habe ich auch gerade angefangen. Allerdings zunächst erstmal mit Walking, denn beim Joggen hab ich mich gefühlt wie 70.;-) Aus dem Walken soll allerdings auch in einigen Wochen Jogging werden.:-) Ich beneide dich irgendwie, dass du von Gott so klare Ansagen bekommst („Geh nach Berlin! „). Ich habe diese Erfahrung noch nicht gemacht und habe immer noch Schwierigkeiten, seine „Stimme“ zu hören. Ich weis nicht woran das liegen könnte…

    Antworten
    1. Heiko

      Hallo Noreen

      Glaube fest daran und gehe in´s Gebet mit Gott. Sage ihm, das du einen "lebendigen Glauben brauchst" !

      Jesus Christus spricht:

      "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen."

      Johannes 6,37

       

      Der Herr unser GOTT segne Dich !

      Antworten
        1. Anne

          hallo Noreen, 

          das kann ich gut nachvollziehen, denn das ist etwas, was ich mir schon sehr lange wünsche…Gottes Stimme zu hören, wie es in meinem Leben weitergehen soll, klar und deutlich

          alles Liebe und Gottes Segen für dich und danke an Heiko für die Ermunterung, die ich auch für mich in Anspruch nehmen werde

          be blessed Anne

          Antworten
          1. Noreen

            Hallo Anne! Vielleicht können wir ja füreinander beten, dass wir Gottes Stimme bald deutlicher hören können!? Ich mach das auf jeden Fall für dich! Wäre echt soooo schön, wenn bei uns auch bald der „Durchbruch“ käme!:-)

            Antworten
    1. Rosemarie

      Liebe Mandy,

       

      jetzt muss ich mich wohl auch outen, ich freue mich, dass ihr beide euch so wohl bei mir fühlt, und vor allem, dass es dir gesundheitlich so viel besser geht. Was unser Herr verspricht, das hält er auch! 

      Das Zusammenleben mit euch macht viel Spass, es ist eine Bereicherung für mich, zwei inzwischen mir ans Herz gewachsene Freunde beherbergen zu dürfen.

      Antworten