Stell Dir vor: Jesus lebt 24 Stunden Dein Leben!

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Heute ist Sonntag. Morgen Montag.

Stell Dir mal vor, in dieser Woche bekommst Du einen Stellvertreter für Dein Leben.

Er wird die nächsten 24 Stunden all das machen, was bei Dir am Montag ansteht. Während Du zuhause auf dem Sofa liegst, Glotze an, Beine hoch und Deinen Stellvertreter dabei beobachtest, wie er Dein Leben lebt.

 

Ach ja, Dein Stellvertreter ist Jesus!

Ja, genau der, der übers Wasser ging, Tote wieder lebendig machte und am Kreuz hingerichtet wurde, um danach sein Comeback zu feiern.

 

Wie wäre das wohl, wenn Jesus 24 Stunden lang in Deinen Schuhen stecken würde? 


24 Stunden würde er mit Deinem Körper und Aussehen, aber mit seinem Herzen Dein Leben leben.

Er würde in Deinem Bett aufwachen, in Deinem Haus leben, Deine Termine wahrnehmen … 

Dein Chef wäre sein Chef, Deine Mutter seine Mutter, Dein Kind sein Kind, Dein Nachbar sein Nachbar, Dein Haustier sein Haustier, Dein Geld wäre sein Geld, Deine Schmerzen seine Schmerzen, Dein ….


Was Jesus wichtig ist, wird über Deine Taten entscheiden. Was ihm am Herzen liegt, wird seine Entscheidungen bestimmen. Seine Liebe wird Dein Verhalten prägen.

 

Was würde sich alles ändern?


Würden die Leute, mit denen Du zu tun hast merken, dass etwas anders ist? Wie würden Deine Kollegen reagieren? Deine Familie? Deine Freunde? Und wie würden die reagieren, denen Du lieber aus dem Weg gehst?


Wie würde es in Dir aussehen? Wärst Du ruhiger? Hättest Du bessere Laune? Wärst Du geduldiger? Würdest Du nicht mehr so schnell wütend werden?


Oder würdest Du manche Beziehungen zu Menschen anders sehen? Würdest Du Deine Umgebung besser wahrnehmen? Würdest Du bei Deiner Steuererklärung etwas anders machen? Bräuchtest Du weniger Aspirin und Beruhigungstabletten? Würdest Du anders Auto fahren? Würdest Du weniger fluchen? Hättest Du weniger Angst?

 

Wenn Jesus die nächstes 24 Stunden Deines Lebens leben würde, hätte das Auswirkungen auf Deine Tagesplanung?

 

Nimm Dir heute mal etwas Zeit und denke in Ruhe darüber nach oder besprich es mit jemanden. Nehmt das als Gesprächsthema und unterhaltet Euch darüber. Sprecht solange darüber, bis ihr ein klares Bild davon habt, wie die nächsten 24 Stunden aussehen würden.

Und dann halte dieses Bild fest, denn das ist das, was sich Gott wünscht!

 

Er möchte, dass wir wie Jesus denken und handeln. (vgl. Philipper 2, 5

Gott möchte Dir ein neues Herz geben, um Veränderung zu bewirken! Gott ist Herzspezialist

 

Max Lucado sagte mal:

"Wären Sie ein Auto, so würde Gott über Ihren Motor bestimmen wollen. Wären Sie ein Computer, würde Gott die Software und die Festplatte beanspruchen. Wären sie ein Flugzeug, würde er sich ins Cockpit setzen. Aber Sie sind ein Mensch und deshalb möchte Gott Ihr Herz verändern."
 

Im Epheser 4, 23 – 24 steht geschrieben:
 

"Lasst euch stattdessen einen neuen Geist und ein verändertes Denken geben. Als neue Menschen, geschaffen nach dem Ebenbild Gottes und zur Gerechtigkeit, Heiligkeit und Wahrheit berufen, sollt ihr auch ein neues Wesen annehmen."

 

Gott liebt Dich wie Du bist, aber er liebt Dich zu sehr, um Dich zu lassen wie Du bist, er wünscht sich, dass Du Jesus in seiner Herzenseinstellung, seinem Denken und Handeln ähnlicher wirst. 

 

Denk mal drüber nach!

Sei fett gesegnet und hab einen wundervollen Sonntag!


Deine Mandy


 


© Foto: www.godnews.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 11. August 2013 veröffentlicht.

49 Gedanken zu „Stell Dir vor: Jesus lebt 24 Stunden Dein Leben!

      1. Josef Sefton

        Jesus would never behave like that. It is sinful to imagine that He would. Let’s endeavour to honor , and not dishonor, His all glorious name!

        Antworten
  1. Anonymous

    Wenn Jesus einen Tag lang mal ich wäre, alles fühlen würde was ich fühle, dann würde ihm vielleicht bewusst, wie sich meine unbeantworteten Fragen anfühlen müssen. Wie es wohl ist wenn man bittet und nie eine Antwort bekommt. Wie es ist immer nur zu lesen, dass in der Bibel die Wahrheit steht, aber nichts davon stimmt, wenn man darauf hofft. Wie es sich wohl anfühlen muss, wenn dir jemand anderes sagt wie toll Gott ist, was er mit ihm erlebt hat, und man selbst nur blöd in die Röhre schaut. Wie würden andere Menschen über mich denken. Keine Ahnung, da muss man schon eben diese anderen Leute fragen. Was würde sich bei mir verändern, es würde sich wohl nur dann was ändern, wenn ich diesem Jesus-Ich meine Fragen stellen kann, und dann mal eine Antwort bekomme. Naja eine Frage wäre wohl geklärt: gibt es Jesus überhaupt, aber das liegt ja nun in der Vorstellung selbst. Aber wenn er dann einfach nur einen Tag meines Lebens lebt, mehr nicht, wird sich wohl gar nichts ändern. Es wird nämlich dadurch keine einzige Frage geklärt. Wenn hier schon geschrieben steht, dass Gott will, dass man wie Jesus denken und handeln soll, warum sorgt er dann einzig und allein daür, dass es alles bei mir mittlerweile nur noch abneigung auslöst? Jedes Wort, jedes Zitat aus der Bibel mir einfach nur noch wie eine Lüge vorkommt? Wenn Gott mein Herz erreichen und verändern will, dafür bräuchte er nur einmal hier sein. Dann könnte die Bibel auch mal wahr sein…

    Antworten
    1. teddybär

      Anonymous, Du sprichtst die Worte aus, die ich beim Lesen empfunden habe. Vor 10 Jahren hätte ich noch behauptet, dass ich im Glauben verankert, gefestigt sei. Was aber in den vergangenen 7 Jahren in meinem Leben passiert ist, hat mir das Gefühl gegeben, dass Gott mich vergessen hat. Ich hadere sehr, finde Gott nicht mehr fühle ihn nicht mehr und zweifle, zweifle, zweifle………..

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      1. Juliane

        Ich kenne das gut!

        Gefühle sind sehr leicht manipulierbar. Der Feind versucht sie ebenso für sich zu vereinnahmen, wie Gott es versucht. Und eben deshalb – weil Gefühle nicht verlässlich sind -, hat Gott Jesus geschickt und Menschen dazu veranlasst, alles, was er ihnen mitgeteilt hat, aufzuschreiben. So haben wir jetzt Schwarz auf Weiß, dass Gott uns NIE verlässt, dass er stets in uns bleibt (wenn wir uns nicht dagegen sperren, versteht sich, denn wir haben einen freien Willen). Wenn deine Gefühle also nicht mitspielen, du dich leer und weit weg von Gott fühlst, dann DENKE an ihn, ERINNERE dich an sein Versprechen. Und höre auf den Heiligen Geist. 

        Ich habe auch erst vor etwa einem Jahr gelernt, dass ich mich auf meine Gefühle nicht verlassen darf. Sobald da ein Gefühl oder Gedanke hochkommt, der nicht dem, was Gott uns durch die Bibel und den Heiligen Geist mitteilt, übereinstimmt (Gedanken des Selbsthasses oder Neides zum Beispiel), weiß ich jetzt, das kommt von der anderen Seite (also Satan). Und auch wenn ich mich nicht so FÜHLE, so rufe ich Gott dennoch an. Ich sage DENNOCH (und das laut) zum Feind: "GOTT ist mein Herr, nicht du, nicht ich oder sonstwer!!!" Und es hilft immer sofort, ich bin selbst jedes Mal verblüfft – auch wenn das jetzt kitschig klingt. Das Rezept ist: erst seine Gedanken auf Gott ausrichten, dann werden die Gefühle automatisch folgen. Nicht umgekehrt: nicht warten, bis die Gefühle mal so weit sind und die Puschen kommen, sich Gott nahe zu fühlen, und dann erst an Gott denken. Das ist ein alter Trick des Feindes und man fällt schnell darauf rein. Vielleicht hilft dir das.   

        Antworten
        1. Monika

          Hallo Juliane,

           

          das hast du sehr verständlich formuliert. So kann ich gut verstehen, wie man zum Glauben gelangt. Danke!

          Antworten
      2. Josef Sefton

        Teddybaer, Einfach ehrlich drauf einlassen.
        Gott in dein Leben lassen. Fang mal an Jesu Worte voller Dankbarkeit zu studieren. Gott will dein Herz erreichen und verändern.
        Dafür bräuchtest du erneut Interesse aufbringen.

        Jesus gibt’s!! Die Tatsache dass er lebt, liegt
        ja nicht in der Vorstellung selbst. Wahrhaftig er lebt.
        Er ist auferstanden. Er ist Herr und Heiland.
        Er ist unser Schoepfer!
        Fang mal die neue Entdeckungsreise an.

        Josef Sefton

        Antworten
    2. Juliane

      Welche Fragen sind es denn, die dich so beschäftigen und die Gott dir nicht beantwortet? Ich lese zum zweiten Mal hier bei Mandy einen Kommentar von dir und werde immer neugieriger. Ich hab für dich gestern auch gebetet und freue mich gerade total, wieder von dir zu lesen!!! Ich finde es gut, dass du trotz deiner Verzweiflung nicht aufhörst, nach Gott zu suchen und immer wieder deine Klage vorzubringen. (Erinnert mich gerad etwas an die Pslamen, wo David & Co. ja dasselbe gemacht haben. Und in einigen Psalmen sioeht man,d ass er auch nicht immer eine Antwort von Gott erhielt. Es gibt also keine gute Wendung darin. Vielleicht schlägst du die mal auf: mag sein, dass du dich darin wiederfindest. Warte, ich gucke mal, welcher vielleicht gerade besonders geeignet wäre … Psalm 6 beschreibt sehr dramatisch, wie dreckig es David ging. Psalm 22 ist ebenfalls sehr dramatisch, er spricht sogar davon, von Gott verlassen zu sein. Psalm 38 spricht dich aber wahrscheinlich noch am meisten an.)

      Ich persönlich kenne das nicht so krass wie du, dass ich auf Antwort warte und keine bekomme, aber ich hab auch nur selten danach verlangt. Es kann sein, dass es deshalb so ist, weil für mich andere Dinge in Bezug auf Glauben wichtig sind als für dich. So hab ich natürlich andere Fragen, die mir auf dem Herzen liegen, die mich teilweise noch bis in die jüngste Vergangenheit sehr gequält haben. Es gab da z.B. eine Sache, die mich seit meinem 11. Lebensjahr schwer belastet hat. Ich wurde mit 20 gläubig, aber selbst dann hatte ich immer das Gefühl, Gott beantwortet mir die Warum-Frage einfach nicht. Es gingen Jahre ins Land und ich fühlte mich zunehmend im Stich gelassen in dieser einen Sache. In allem anderen bekam ich Antwort, nur hierin nicht. Letztes Jahr saß ich in einem Gottesdienst, hörte eine Predigt, merkte aber erst mittendrin, dass ICH gemeint war, dass Gott MICH ansprach. Dort wurde quasi meine Lebensgeschichte erzählt, nur eben mit den Worten der Bibel. Es traf mich mitten ins Herz. Gott sprach in mein Herz, nicht mehr nur in meinen Kopf – weil ich mein Herz endlich von der Bitterkeit befreit hatte und es jetzt endlich seine Stimme hören konnte. Und da war nun die Antwort!!! Das Krasse war aber, dass Gott mir diese Antwort schon oft zuvor mitgeteilt hatte, ich hatte sie nur nie verstanden. Vielleicht war ich nicht reif genug gewesen. Ich denke jetzt, ich war zu sehr mit meinen Vorwürfen und meinem Egoismus beschäftigt, hab mich zu sehr an meinem Leid festgeklammert. Ich hatte eine bestimmte Antwort nie hören wollen, weil sie mich damals in den Selbstmord getrieben hätte. Oder zumindest dachte ich immer, dass diese Antwort zu unerträglich wäre, um sie zu überleben. Auf jeden Fall wusste ich selbst in der tiefsten Verzweiflung irgendwie immer, dass es nicht stimmen kann, dass Gott mich im Stich lässt. Das kann einfach nicht sein. Hätte ich ernsthaft etwas anderes geglaubt, dann würde ich jetzt nicht mehr leben. Ich hielt an diesem Glauben fest, auch wenn mein Herz wütete und verletzt war über die (vermeintliche) Ignoranz Gottes.

      Wenn ich jetzt schreiben würde, "Es lohnt sich, an Gott festzuhalten und ihn immer wieder und wieder zu belatschern", dann tröstet dich das wahrscheinlich nicht. Mich haben derartige Worte damals auch nie getröstet. Ich war so bitter! Aber was mir immer half, war, all diese Gefühle voll rauszulassen. Wut, Schmerz und Trauer. Immer wenn ich geweint hatte, wurde es ruhiger in mir. Aber oft dauerte es lange, ehe ich weinen konnte. Ich musste erst lernen, immer alle Gefühle auszuleben und sie nicht zu verdrängen. Vielleicht hilft dir das? Unterdrücke deine Gefühle nie, denn dann fressen sie dich innerlich auf. Das ist das Schlimmste, was du dir antun kannst.   

      Antworten
      1. Anonymous

        Das ist nett, dass du mich in deine Gebete einschließt! Danke. Ist schon interessant, dass sich jemand freut von mir zu lesen. Ehrlicherweise wollte ich hier nichts mehr schreiben, weil ich nicht unbedingt glaube, dass es hier her gehört. Ich mag halt niemandem auf die Nerven fallen. Weißt du ich habe tatsächlich bis hierher noch nicht so ganz aufgegeben, weil im Moment irgendwas passieren könnte. Ist aber auch eben etwas sehr blödes. Etwas KÖNNTE VIELLEICHT MÖGLICHERWEISE stimmen. Das nervt. Wenn aus all dem mal ein IST wird, dann gibts keine Zweifel mehr, keine Fragen. Ich mag grad über meinen Grund und Fragen nicht weiter eingehen. Es würde eh wenig bringen, denn diese Fragen kann nur Gott wegnehmen. Was den Kommentar von Soenke angeht, kann ich nur sagen es hat viel damit zu tun was Momentan passiert, also ich höre schon auf so was, nur es hat sich dadurch noch gar nichts bewegt, oft fällt mir sogar irgendwas auf, was am Ende aber eher das Gefühl auslöst an der Nase herumgeführt worden zu sein. Es mag ja auch richtig sein, dass es immer auch um lernen geht, nur ist nicht immer nur der Weg das Ziel. Vieles wirst du jetzt nicht verstehen können, aber es gehört nicht alles an die öffentlichkeit. Schade ist aber nur, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht. Über viele Jahre. Irgendwo sollte Gott doch auch mal mehr auf die Menschen eingehen, damit man sich nicht verlassen und vergessen fühlen muss.

        Ich werde mir mit etwas mehr Ruhe die vorgeschlagenen Abschnitte mal durchlesen. Hab vielen Dank, Juliane, Es ist viel aufbauendes an dem was, aber auch wie du es schreibst!

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        1. Gekreuz(siegt) Moderator - Hanspeter

          Ich kann eure Gedanken gut nachvollziehen. Aus unserer Perspektive ist manches unerklärlich. Doch die Frage ist, ob wir die richtige Frage stellen? Muss Gott sein Handeln vor uns verantworten oder ist es umgekehrt? Wenn wir zu spät auf das Flug-Terminal komme und die Ansagen nicht gehört oder beobachtet habe, kann ich auch nicht die Fluggesellschaft dafür verantwortlich machen.

          Ein Mann kam in den Himmel und wollte Gott sagen, was er nun zu tun habe und das er sich seiner Familie speziell offenbaren soll. Die Antwort ist erstaunlich: Sie haben die Bibel, wenn sie auf die nicht hören wollen, wird auch eine Spezialoffenbarung nicht helfen (Lukasevangelium 16,22-31).

          Das hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht hat Gott schon viel mehr Signale aufgestellt, als ich wahrgenommen habe. Er spricht durch andere Menschen, Situationen, Träume, Gedanken, ein inneres Wissen und durch Verse aus der Bibel. Er möchte, dass wir zu Menschen werden, welche sehen und erleben wie gut er es mit uns meint. Ich auf jeden Fall entdecke das immer mehr. Auch wenn Gott anders antwortet, als ich es erwartet habe.

          Hanspeter

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        2. Juliane

          Hallo Anonymous!

          Wieder freue ich mich, von dir zu lesen! =D Und es macht mich froh, dass meine Worte dich etwas aufbauen. Daran hatte ich ehrlich gesagt Zweifel, nach dem, was du alles geschrieben hast. Deine Verzweiflung kommt sehr stark bei mir an – wahrscheinlich, weil ich diese Art der Verzweiflung selber so lange durchmachen musste.

          Ich verstehe, dass du nicht öffentlich über deine Fragen sprechen möchtest, hatte mir das schon ein wenig gedacht.

          Aber falls du etwas offener reden willst, aber privat, kannst du mich jederzeit kontaktieren: juliane.pidde(at)googlemail.com. Ich würde mich echt freuen, von dir zu hören! =)

           

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          1. Anonymous

            Hallo Juliane,

            ich lasse mir dein Angebot mal durch den Kopf gehen. Ich bin im Moment etwas arg eingebunden und melde mich vielleicht erst in der nächsten Woche. Nur nicht böse sein bitte, falls ich es am Ende doch nicht machen möchte, ok?

            Danke dir.

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          2. Juliane

            Das ist vollkommen okay, Anonymous! =) Es ist ja nur ein Angebot, ohne Erwartungshaltung. Ich will dir nur etwas Gutes tun. Aber wenn du das Empfinden hast, dass das nichts Gutes für dich wäre, dann kannst du natürlich so frei sein, das Angebot nicht wahrzunehmen! 😉  Ich denke auf jeden Fall weiter an dich und behalte dich fürs Gebet im Blick!!!

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    3. Anonymous

      Jesus hat nie gesagt das es uns hir auf Erden in unserem jetzigen Leben gut gehen wird ohne Schmerz leid Verzweiflung trauer und all die dinge die uns Grund zum zweifeln geben . Jesus muste selbst diese Dinge hir auf Erden durch machen .Aber er sagte doch “ sein Reich ist nicht von dieser Welt “ in seiner Welt im Paradies da werden wir diese Dinge die uns Grund zum zweifeln geben nicht mehr haben . Kein leit trauer Schmerz und Tränen werden mehr sein . Gott wollte für uns das beste und das beste ist das ewige Leben das wir durch den glauben an Jesus bekommen nur dafür muste Jesus für dich sterben. Jesus liebt dich . Gott segne dich

      Antworten
  2. Sönke

    Ihr gebt euch dem falschen Schluß hin das die Kommunikation mit Gott und Jesus nur in eine Richtung geht nämlich durch Beten. Aber dem ist nicht so. Es geht in beide Richtungen. Man muss nur auf Mitmenschen und Zeichen hören dann kommuniziert Gott auch mit euch. Einfach einmal drauf einlassen. Gott in sein Leben lassen. Gruß Sönke

    Antworten
  3. Helga

    über solche Sachen sollte man nicht philosophieren. Für mich ist das Gotteslästerung. Für mich ist Jesus der Sohn Gottes und heilig und nicht beliebig austauschbar, nicht einmal in Gedanken. Für Späße weiß ich eine gute Witzseite.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Helga.

      Hast Du den komplett Artikel gelesen? Wenn ja, dann kann ich Deinen Kommentar nicht nachvollziehen.

      Ich finde es ausgesprochen wichtig, sich mal Gedanken zu machen nach dem Motto "What will Jesus do?" – Veränderung geschieht nur, wenn wir unser Denken und Handeln auch mal hinterfragen.

      Wie würde Jesus reagieren im Streit mit meinem Nachbarn? Wie würde Jesus reagieren auf das anpflaumen von meinem Chef? usw.? Was hat denn das bitte mit Gotteslästerei zu tun??

      Antworten
  4. Josef Sefton

    Wahrhaftig Gott wünscht sich, dass wir Jesus in seiner Herzenseinstellung, seinem Denken und Handeln ähnlicher werden. Da hast du Recht, Mandy. Gott möchte, dass wir wie Jesus denken und handeln. Gott möchte Menschen ein neues Herz geben, um Veränderung zu bewirken.

    Jesus wird aber nicht in der nächsten 24 Stunden all das machen, was bei uns am Montag ansteht! Das ist schlicht unmöglich. Jesus wird nie 24 Stunden das Leben eines Christen leben! Solche Vorstellungen haben nichts mit der Realität und der Bibellehre zu tun. Ganz im Gegenteil er möchte dass wir unser eigenes Leben in seiner herrlichen Kraft leben. Möge seine grossartige Liebe unser Verhalten mehr und mehr prägen.

    Antworten
  5. Kaaarsten

    Hallo Josef,

    du hast Recht. Jesus wird mir kaum 24 Stunden meines Lebens abnehmen. Er wird mich nicht ersetzen und für mich leben. Das hat niemand behauptet. In dem Artikel geht es darum, sich vorzustellen wie Jesus mein Leben leben würde, um einen anderen Blickwinkel darauf zu bekommen. 

    Biblisch und real ist aber: Er ist bei mir und lebt mein Leben mit mir. 

     

    Gruß
    Kaaarsten

    Antworten
  6. Noreen Bär

    Also ich habe diesen Gedanken auch schon oft gehabt. Nicht 24 Stunden lang, aber in bestimmten, z.T. schwierigen Situationen (Auseinandersetzungen etc.). Da schoss es mir auch durch den Kopf: Was würde Jesus jetzt tun.Wie sieht er diesen Menschen? Und ich konnte dann immer „hinter die Fassade“ des anderen schauen und das geht dann so tief in mich rein, dass es tatsächlich ganz viel verändert und Unverständnis in Mitgefühl und Verständnis verwandelt.

    Antworten
  7. Moni

    Oh Mann…was streitet ihr hier rum? DAS ist – egal wie – sicher nicht in Jesus sinn.

     

    Also wenn er meinen Montag leben müsste/dürfte/könnte hätte er hätte er heut mal meine Zahnschmerzen heilen dürfen. Aber er wäre sicher auch dankbar gewesen, dem netten Zahnarzt zu begegnen und hätte ihn gesegnet für seine liebe- und verständnisvolle Art mit ihm (mir) umzugehen. ER hätte es bestimmt geschafft, satt vor Schmerzen, Müdigkeit und Hunger (ich kann seit 3 Tagen nicht essen und nicht richtig schlafen) meine Familie anzupflaumen, sie mit Liebe für zu fluten.

    Naja… alles belanglos im Gegensatz zu dem was Jesus für uns Menschen auf sich genommen hat.

    Dann wären alle mit den Hunden in den Wald gelaufen und hätten Mandys Chips an jeden entgegenkommenden Jogger verteilt :)

    Und jetzt würde er mit Genuss Abendbrot futtern – Danke dass ich das auch kann…zumindest HAB ich was zu essen!

    Mal sehen was wir morgen machen…ER und ich

     

     

    Antworten
  8. Mandy Artikelautor

    Hallo Moni.

    Ich sehe es nicht als streiten, sondern sich mit dem Thema auseinander setzen. Lediglich zum Vorwurf der Gotteslästerung hätte ich gerne noch was von Helga gehört – da ich es absolut nicht nachvollziehen kann.

    Ich wünsch Dir gute Besserung Du Arme! Gut, dass Du einen verständnisvollen Doc hast. Ich hoffe er kann Dir helfen?!

    Alles Liebe, ich bete für Dich Moni!

    Mandy

    Antworten
    1. Moni

      Hi Mandy,

      …ich sehe es nicht als streiten…

      …da bin ich ja beruhihgt 😉

      Danke für deine guten Wünsche und das Gebet. Mir geht es heute etwas besser.
      Ich hab von einem älteren Herrn mal einen schönen Satz gehört:
      Ärzte können behandeln, aber heilen kann nur Gott.

      Dennoch bin ich dankbar, auf verständnisvolle, freundlich-geduldige Zahnärzte gestoßen zu sein.

      Liebe Grüße
      Moni

       

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  9. Ulrike P

    Hallo Mandy,

    dein Vorschlag ist ein prima Gedankenanstoß, weil es den Sinn nach Jesus ausrichtet.

    So wie Paulus sagte:

    16 Denn es heißt: »Wer kann wissen, was der Herr denkt? Wer kann sein Ratgeber sein?« Wir aber denken im Sinne von Christus.  (1. Kor  2, 16)

     

    Außerdem hilft er uns, Jesus immer besser kennenzulernen, was ja einen Dominoeffekt hat, wie wir von Petrus wissen:

    3 Wenn wir Jesus immer besser kennen lernen, gibt seine göttliche Kraft uns alles, was wir brauchen, um ein Leben zu führen, über das sich Gott freut. Er hat uns durch seine Herrlichkeit und Güte berufen!

    4 Und durch dieselbe mächtige Kraft hat er uns seine kostbaren und größten Zusagen geschenkt. Er hat versprochen, dass ihr Anteil an seiner göttlichen Natur haben werdet, denn ihr seid dem Verderben dieser verführerischen Welt entflohen.

    5 Strengt euch deshalb an, diese Zusagen Gottes in eurem Glauben zu leben. Dann zeigt sich euer Glaube durch ein vorbildliches Leben. Ein vorbildliches Leben aber führt zur tieferen Erkenntnis Gottes.

    6 Aus der Erkenntnis Gottes folgt Selbstbeherrschung. Aus der Selbstbeherrschung wächst Geduld und aus der Geduld ein Leben im Glauben zur Ehre Gottes.

    7 Aus der Ehrfurcht vor Gott entspringt die Liebe zu den Gläubigen, und aus dieser schließlich die Liebe zu allen Menschen.

    8 Je mehr ihr in dieser Hinsicht vorankommt, desto mehr werdet ihr mit Hilfe der Erkenntnis von Jesus Christus, unserem Herrn, ein sinnvolles, auf andere ausstrahlendes Leben führen.

    9 Wer so nicht handelt, der ist blind oder zumindest sehr kurzsichtig. Solche Leute haben schon vergessen, dass Gott sie von ihrem früheren Leben, das voll Schuld war, rein gewaschen hat.

    10 Deshalb, liebe Freunde, bemüht euch zu zeigen, dass Gott euch berufen und erwählt hat! Wenn ihr das tut, werdet ihr niemals stolpern oder von Gott abfallen.

    11 Und Gott wird die Tore des Himmels weit öffnen und euch in das ewige Reich von Jesus Christus, unserem Herrn und Retter, eintreten lassen.  (2. Pet 1, 3-10)

     

     

    Wir können damit das wir Jesus kennenlernen, ein besseres Leben führen und dadurch Gott erfreuen! Wow…ich finde das ist ein Hammer! – Wie groß ist im Gegensatz dazu die Wahrscheinlichkeit deinen Chef zu erfreuen, da kannste dir noch so viel Mühe geben, alles was du tust ist selbstverständlich, ja, wenn du in einer großen Firma arbeitest, kennt er dich wahrscheinlich noch nicht einmal…geschweige denn das er dir Beachtung schenken würde. – Du kannst dich noch so sehr abstrampeln, erfreuen wirst du ihn nicht.

     

    Gott ist so anders als alle Menschen die eine Geberrolle ausüben könnten, es aber nicht tun. Während diese Menschen lieber gleichgültigen Abstand einhalten, hält Gott nichts vor uns zurück.

     

    Nein…vom Anstand halten, hält er wahrhaftig nichts, zieht er doch schließlich gleich mit Sack und Pack, sprich: durch seinen heiligen Geist und mit seinem Sohn, in unsere Herzen ein. Näher gehts nun wirklich nicht.

     

    Und damit beginnt sie, die glückliche Zeit. Weshalb ich jeden der noch zögert nur dazu ermutigen kann:

     

    "Komm´wir fahren über´n Fluss, auf die angstfreie Seite,

    dort fasst du wieder Mut und gehst getrost.

    Da bist du über´n Berg und das Atmen fällt leichter,

    der Himmel nimmt die Last von deiner Brust.

    Da öffnest du die Flügel weit und fühlst dich auserwählt.

    Als hättest du die Welt, als hättest du sie auf den Kopf gestellt.

     

    Glückliche Zeit,

    ein Überfluss an Zärtlichkeit,

    ein Seelenkuss der ewig bleibt,

    glückliche Zeit.

     

    Komm´ wir gehen Hand in Hand durch das Lächeln der Tränen,

    die Tür dafür ist gleich neben dir.

    Verheißungsvolles Licht lässt erahnen…ersehen,

    gebündelt pralles Leben hinter ihr.

    Da legst du deine Maske ab und findest einfach dich

    und endlich wird es leichter, auch für mich…nur durch dich.

     

    Nimm´ Abschied von der Angst

    in den Armen deines Glaubens,

    lass´endlich alles los was dir nicht dient.

    Getragen und gewürdigt, geliebt und unentbehrlich,

    denn du bist einfach mehr, ja du bist einfach mehr,

    als du von dir denkst.

     

    Glückliche Zeit,

    ein Überfluss an Zärtlichkeit,

    ein Seelenkuss der ewig bleibt.

    glückliche Zeit."

     

    (Hanne Haller)

     

    Wir haben Schmerzen, wir werden enttäuscht, wir leiden…aber wir haben trotzdem dabei eine glückliche Zeit.

     

    LG Ulli

     

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  10. Claudia

    ich glaube jesus würde alles anders machen mich aus meiner lethargie holen und mir ganz schön die meinung geigen!aber alles mit liebe und güte!ohne vorwürfe

    Antworten
  11. Kunigunde Kreuzerin

    Okay, aber was wenn

    – er meiner Chefin unverzüglich kündigt und sagt "Ich sorge mich nicht um mein Leben, was ich essen und trinken werde; auch nicht um meinen Leib, was ich anziehen werde. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Ich sehe die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und mein himmlischer Vater ernährt sie doch."

    – er zu Hause die Sachen packt, auszieht und meinem Mann und Sohn sagt: "Wer sind mein Mann und mein Sohn ? Die, die mir nachfolgen und den Willen meines Vaters im Himmel tun, die sind meine wahre Familie."

    Tja, dann wär ich 24-Stunden später ganz schön in der Klemme und müsste ne Menge wieder auf die Reihe bringen 😉 Aber egal wie es nun käme, das Risiko, das etwas gänzlich Unerwartetes geschieht, wär mir persönlich viel zu groß 😉

     

    Antworten
    1. Ulrike P

      Hallo Kunigunde,

      keine Angst, das würde nicht geschehen. Denke doch mal an die Frauen die er heilte:

      Das waren ganz sicher Frauen, die eine Familie zuhause sitzen hatten, für die sie gesorgt haben. Diesen Frauen hat Jesus nicht gesagt dass sie ihre Familie im Stich lassen sollen. Nein, zu solch einer Frau sagte er: Gehe hin in Frieden.

      Diese Frau hat dann ganz sicher Jesu Botschaft und seinen Frieden in ihre Familie und in ihre Nachbarschaft getragen, weil die Freude über ihre Heilung und über Jesu Frieden in ihrem Inneren, sie dazu gedrängt hat.

      Glaube mir, Jesus würde niemanden in die Klemme bringen, wenn er etwas mehr Spielraum in seinem Leben bekäme. :-)

      LG Ulli

      Antworten
      1. Ulrike P

        Hallo Josef,

        das ist völlig richtig…doch zusammen mit dem Vater, der in Form des heiligen Geistes in die Herzen all derer einzog die ihn lieben, ist er eben AUCH bei seinen Jüngern.

        Jesus erwiderte: »Wer mich liebt, wird tun, was ich sage. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. (Joh 14, 23)

         

        Unsere Hoffnung aber wird uns nicht enttäuschen. Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. (Röm 5, 5)

        Gott ist Geist und Jesus als sein Sohn ebenso, sie haben ihren Sitz auf dem himmlischen Thron, das ist garkeine Frage. Und dennoch sind sie allen nahe die sie lieben. Ihre Nähe kann uns helfen, unseren Sinn nach ihnen auszurichten. Und um nichts anderes geht es bei diesem Denkanstoß hier.

        LG Ulli

         

         

         

        Antworten
    1. Ulli R,

       Liebe/r Noreen Bär, 

      also ich finde nicht, dass Mandys Beiträge eine "andere Sprache" sprechen. Was genau meinst Du damit? 

      LG

      Antworten
  12. Josef Sefton

    Liebe Ulli, um nichts anderes sollte es bei diesem Denkanstoß hier gehen. Leider sprechen viele Kommentare hier sogar von Mandy eine andere Geschichte.

    Gratuliere Ulli, denn deine Kommentare sind ohne Ausnahme sehr aufbauend.

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  13. Sonja S.

    Ich habe jetzt nicht alles gelesen, weil es mir zu viel war, möchte nur aus meiner Erfahrung berichten. Ich kam vor ca. 1 1/2 Jahren zum Glauben an Jesus. Seitdem spüre ich ihn in mir und war total erstaunt, dass ich freundlicher, geduldiger, weniger neidisch, weniger rechthaberisch, weniger ängstlich u.v.m. wurde. Es geschah fast von allein. Ich sehe die Menschen fast mit seinen Augen, reagiere dadurch anders als früher, höre besser zu, erfahre mehr, verstehe mehr. Und natürlich läuft mein Leben dadurch fast reibungslos, erfreulich und friedlich.

    Es ist eine sehr gute Idee, sich vorzustellen, Jesus lebt einen Tag mein Leben. Ich muss es nicht mehr, weil… er ist in mich hineingeschlüpft, nachdem ich drei Tage ununterbrochen gebetet habe.

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    1. Klaus

      Das ist ein sehr gutes ermutigendes Zeugnis Sonja! Am wichtigsten ist nicht unsere Vorstellungskaft, sondern unsre Bereitschaft Gott zu gehorchen, vertrauen und lieben.

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  14. Klaus Sailer

    eine sehr schöne Überlegung, die uns dorthin führt, wo Gott Jesus in Heiligem Geist verweilen. Wenn wir erkennen wie ER ist, haben wir IHN in uns aufgenommen. Dadurch können wir seine Welt lieben wie sie ist, und seine Liebe in Freude teilen. Sein Wort verbreiten ist wie viele Blumensamen ausstreuen. Danke Mandy.

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  15. Klaus

    eine sehr schöne Überlegung, die uns dorthin führt, wo Gott Jesus in Heiligem Geist verweilen. Wenn wir erkennen wie ER ist, haben wir IHN in uns aufgenommen. Dadurch können wir seine Welt lieben wie sie ist, und seine Liebe in Freude teilen. Sein Wort verbreiten ist wie viele Blumensamen ausstreuen. Danke Mandy.

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  16. Alexandra

    Wenn er einen Tag mein leben geführt hätte, könnte ich vielleicht besser verstehen und weiter auf dem Weg bleiben und würde hoffentlich weniger Unsinn machen. Ich möchte Jesus ähnlicher werden. Könnte mir vorstellen das sich die Menschen in meinem Direkten Umfeld/Arbeit, Familie, Freunde – eine neue Art von Freude, Hoffnung , liebe zueinander entwickeln würden. Da sie mit Ihm (auch wenn sie es nicht wüsten) in Kontakt gekommen sind die Wellen schlagen, die sogar mich in ihrem Jubel mitziehen würde. Ich fände das so schön.

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  17. Maurice

    Ich bin auf diesen Blogbeitrag über das Seelenfutter gestoßen :)

    Eine echt brillianter Eintrag und ein schöner Denkanstoß! Hat mir geholfen :-)

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