Spurensuche: Was macht mich glücklich?

Was macht Dich glücklich?

 

Ich finde, das ist eine wichtige Frage, deren Antwort wahrscheinlich öfter mal ganz verschieden ausfällt, je nach Alter und Lebenssituation. 

Natürlich machen mich Sachen glücklich wie Freundschaft (ob nun zu Menschen oder zu Gott), Gesundheit, eine Aufgabe zu haben, die das Gefühl vermittelt gebraucht zu werden usw. 

 

Doch eigentlich steckt viel mehr hinter dieser Frage – nämlich:
 

Was erfüllt mich?
Was gibt meinem Leben einen Sinn?

 

Ich habe noch nicht sooo viel Lebenserfahrung, aber das was ich bisher gelernt habe ist, dass es mich glücklich macht, wenn meine Fähigkeiten, mein Wissen, meine Power, meine Hingabe und meine Sehnsucht derart zusammenspielen, dass ich so aufgeregt werde, wie ein Kind kurz vor der Bescherung zu Weihnachten. 


Wenn Arbeit und Vergnügen eins werden, dass erfüllt mich total und macht mich glücklich! 


Für mich persönlich ist es das Schreiben hier auf diesem Blog.
Es sind auch die kreativen Ideen, die in meinem Kopf entstehen und die ich umsetze. Ich habe das Gefühl von Gott unglaublich fett gesegnet zu. Er hält die Hand über all das und die Möglichkeiten und Ideen gehen mir nicht aus. 


Vielleicht geht es Dir ja ganz ähnlich und Du merkst, dass das, was Du tust, ein Teil Deiner Identität ist und wird. Der eigene Gewinn ist dann gar nicht mehr so wichtig, es geht viel mehr um den Nutzen, den andere von Deiner Arbeit haben.


Ich bin davon überzeugt, dass Gott jedem Menschen bestimmte Fähigkeiten mitgegeben hat und das diese letzendlich auch seine Bestimmung ausmachen. Fähigkeiten entwickeln sich manchmal auch erst und vielleicht ändern die sich auch im Laufe des Lebens. 


Fähigkeiten entstehen aus Deinen mentalen, körperlichen und seelischen Stärken – zusammengebündelt machen die ein einzigartiges Paket aus und Dein Name steht drauf! :-)

 


Wichtig ist, dass Du Vertrauen in Deine Fähigkeiten hast und sie nicht versteckst, sondern sie anderen Menschen schenkst!

Glaube an Dich und trau dem Meister zu, dass er genau DICH damit ausgestattet hat, weil er Großes mit Dir und durch Dich vorhat! 


Glauben in die Tat umsetzen bedeutet: Lass Dich von Deinen Leidenschaften leiten, finde Deine Bestimmung und bau Dir Dein Leben so, dass Du Deine Talente maximal entwickeln und ausschöpfen kannst.

 

Frage Dich mal:

  • Was treibt mich an?
  • Was finde ich immer wieder aufs Neue aufregend?
  • Was würde ich zur Not auch ohne Bezahlung tun, Hauptsache, man lässt mich?
  • Was würde ich am liebsten bis an mein Lebensende machen?
  • Wofür würde ich alles aufgeben, weil es mir gut tut? 
  • Worvon bist Du der Meinung, dass es dringend jemand anpacken müsste?
  • Wofür schlägt mein Herz?
  • Wobei gehe ich voll ab?

 

Fordere und frage Dich heraus!


Wenn Du es immer noch nicht genau weißt, dann zieh los und frage Deine Freunde oder Menschen, mit denen Du zusammen bist.

  • Welche Talente sehen sie in Dir?
  • Wo können sie sich Dich gut vorstellen?
  • Wo erleben sie bei Dir Begeisterung?
  • Von was redest Du oft?


Und nicht nur allmögliche Menschen kannst Du fragen… am Wichtigsten ist es, dass Du an allerhöchster Stelle nachfragst! 

Frage Gott, sprich mit ihm und geht gemeinsam diese Fragen durch!

 

Öfter mal werde ich gefragt, woher man denn weiß, was Gott mit einem so vorhat und was der Sinn des Lebens ist. Nun, Du wirst nicht daran vorbeikommen Dich mit Gott selbst darüber zu unterhalten!

Ich unterhalte mich ständig mit ihm, ich lese die Bibel, ich hinterfrage, ich nerve manchmal sogar richtig! Zumindest kommt mir das so vor … 😉

 

Und wenn die Antwort auf sich warten lässt, dann versuche doch mal Folgendes: 

Finde etwas, wo Du anderen helfen kannst, vielleicht als Freiwilliger bei einem Hilfseinsatz oder einem anderen Projekt in Deiner Stadt. Arbeite da mit und gucke, was Dich interessiert, was Dich vorranbringt und was Dir Spaß macht.

 

Wenn Gott etwas bestellt, dann bezahlt er es auch!

 

Er verlangt nichts von Dir, was Du überhaupt nicht kannst und wo Du absolut keinen Bock drauf hast. Das wäre ja total kontraproduktiv. Ja, manchmal musst Du Dich überwinden… Dass es keine Herausforderungen geben wird, das hat er auch nicht behauptet. Im Gegenteil. Aber durch Herausforderung wirst Du stärker und lernst dazu.

 

Einzig und allein Vertrauen brauchst Du und den Glauben, dass Gott etwas mit DIR vorhat!

 

Ich denke gerade an Noah, dem Gott sagte, er solle die Arche bauen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Kerl keine starken Zweifel hatte, aber er sagte kein Wort. Er folgte dieser Aufforderung und baute (unter dem Gelächter einiger Leute) dieses riesengroße Schiff zusammen.

Eine sehr weise und demütige Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte.

 

 

Vor einigen Monaten sagte mir Gott:


"Mandy, ich will, dass Du nach Berlin gehst! Ich habe Großes vor und Menschen werden zu mir finden." Und der Hammer war, er packte sogar noch einen drauf: "Du wirst in Berlin keine epileptischen Anfälle mehr haben!" 


Wow – ich fragte mehrfach nach, ob das denn dann wirklich so sei und machte einen Deal:

"Ok Gott, wenn das wirklich so ist und ich das machen soll, werde ich es machen. Aber bitte – ab sofort will ich 4 Wochen keinen Anfall haben… So als kleines Zeichen, dass ich mir das jetzt hier nicht nur einbilde!" 


Ok… ich hatte tatsächlich 4 Wochen keinen einzigen Anfall! Das kam in den Jahren zuvor nicht einmal vor. Ich habe wöchentlich epileptische Anfälle. 

Und nun zieht die Frau Punk im Herbst also mit Sack und Pack nach Berlin und guckt mal, was Gott so vorhat. Ich freue mich drauf und bin gespannt, was passiert. Ich bin aber auch traurig, weil ich hier ein gemachtes Nest verlasse – eine tolle Wohnung mit selbst reingebautem Kamin und Hochbett… Ich habe wunderbare Freunde hier… wuuusch… bin dann mal weg.


Der Klassiker: Raus aus der Wohlfühloase – rein ins Abenteuer!

 

Hab Mut und EIER!! 

Fetten Segen 
Deine Mandy
Jesus Punk

 

 

© Foto: www.godnews.de

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 19. Juli 2013 veröffentlicht.

32 Gedanken zu „Spurensuche: Was macht mich glücklich?

  1. Uta

    Hallo liebe Mandy,

    ich bin ganz neu auf dieser Seite und total begeistert. Seit ich hier zum ersten Mal gelesen habe, spüre ich einen tiefen inneren Frieden. Irgendetwas passoert mit mir…. Aber eine persönliche Frage habe ich dann doch:

    Du schreibst:

    Vor einigen Monaten sagte mir Gott:

    "Mandy, ich will das Du nach Berlin gehst – ich habe Großes vor und Menschen werden zu mir finden." und der Hammer war, er packte sogar noch einen drauf: "Du wirst in Berlin keine epileptischen Anfälle mehr haben!" 

    WIE hat dir Gott so ganz konkret dir geanwortet? Ich denke, alle Christen wünschen sich von Gott so eine genaue Wegweisung.

    Auf jeden Fall ist deine Seite eine ungemeine Bereicherung für mich und ganz bestimmt auch für viele andere. Ich wohne übrigens in Berlin, dann kann ich dir ja bald beim Eintüten der Chips ein bissel helfen :-)

    Mach weiter so

    Uta

     

     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Schön, dass Dir meine Seite gefällt Uta. Willkommen! :-)

      Ich denke es gibt verschiedene Arten wie man Gott hört und da muss jeder für sich erstmal den richtigen Kanal finden, wo er störungsfrei hören kann. 

      Ich höre Gott oftmals ganz "akustisch" (zumindest kommt mir das so vor) und seine Stimme hört sich anders an als meine – ich kann es Dir eigentlich nicht beschreiben. Es ist gleichzeitig eine innere Gewissheit und ich bitte ihn auch immer wieder um ganz konkrete Bestätigungen. Wie eben das mit den 4 Wochen keinen Anfall. 

      Wer mit Gott und Glaube nichts am Hut hat, der hält mich wahrscheinlich für bekloppt… "ich höre Stimmen" – tschja… 😉 Manchmal spricht Gott auch durch Träume zu mir. 

      Z.B. träumte ich vor einigen Jahren von einer Gruppe von Leuten, die zusammen sitzen und für mich beten. Ständig war auch so ein zirpen im Hintergrund. Ok… soweit. 

      Nach einigen Monaten lernte ich Kaaarsten kennen (den hab ich dann später auch geheiratet ;-)) er erzählte mir, wie er sich immer mit Freunden traf um für mich zu beten (ich war damals ziemlich krank) … irgendwann kam dann auch mal raus, dass dieser Freund ein Haustier hatte: eine Vogelspinne, die im Terarium wohnt und dieses Viech bekam Grillen zum Futtern. Und Grillen zirpen…

      Irgendwann war ich dann auch mal in dieser Wohnung und war baff: es war die Wohnung und das zirpen aus meinem Traum. Dabei war ich nie zuvor da gewesen und kannte die Leute auch gar nicht. 

      Ich könnte Dir noch viel mehr von diesen Story erzählen. Das ist echt krass, was manchmal abgeht, aber irgendwie auch nicht – so ist das nun mal bei und mit Gott :-)

       

      Ich glaube ich bräuchte mehr Glauben, um nicht an ihn zu glauben… 

      Grüßle Mandy

       

      Antworten
  2. Roswitha

    Liebe Mandy,

    manchmal hab' ich Glaubenskrisen.

    Gestern habe ich gebetet: Jesus wenn es Dich wirklich gibt, dann heile Mandy von ihrer Epilepsie.

     

    Und heute schreibst Du:

    Vor einigen Monaten sagte mir Gott:

    "Mandy, ich will das Du nach Berlin gehst – ich habe Großes vor und Menschen werden zu mir finden." und der Hammer war, er packte sogar noch einen drauf: "Du wirst in Berlin keine epileptischen Anfälle mehr haben!" 

    Wow – ich fragte mehrfach nach, ob das denn dann wirklich so sei und machte einen Deal:

    "Ok Gott, wenn das wirklich so ist und ich das machen soll, werde ich es machen. Aber bitte – ab sofort will ich 4 Wochen keinen Anfall haben… so als kleines Zeichen, dass ich mir das jetzt hier nicht nur einbilde!" 

    Ok… ich hatte tatsächlich 4 Wochen keinen einzigen Anfall, dass kam in den Jahren zuvor nicht einmal vor. Ich habe wöchentlich epileptische Anfälle. 

    Liebe Mandy,

    ich freue mich, dass Du Deine epileptischen Anfälle los bist/wirst.

    Gleichzeitig freue ich mich, dass ich durch Deine Heilung auch ein Stück weit Heilung erfahre.

    Gott, ich danke Dir.

    Alles Liebe

    Roswitha

     

     

     

     

     

     

    Antworten
  3. Karin

    4 Wochen kein Anfälle, Gott ist einfach klasse…
    Wünsch dir eine gesegnete Vorbereituns-Umzugszeit  und bin gespannt was den in Berlin so alles passieren wird…

    Antworten
  4. Sandra

    hallelujah – was für ein zeugnis! alles gute für den umzug und den start in berlin. gottes segen haste ja. :-)

    Antworten
  5. Marlies

    Ich bin in Berlin geboren und lebe auch noch hier. Es ist ein tolle Stadt. Wir arbeiten ganz stark mit Flüchtlingen in unserer Gemeinde. Ich lebe in Neukölln einem sehr lebendigen und vielfältigen Bezirk aber eben auch voller verschiedener Religionen und Kulturen. Berlin freut sich auf dich. Gottes Segen

    Antworten
  6. Olaf

     Ich werde für Dich beten, dass Du in Berlin gut landest und Dich auf Dauer wohl fühlst.
    Aber vor allem, dass Du keine Epi-Anfälle bekommst und Du Deinen Auftrag für Jesus ganz wahr nehmen kannst.

    Antworten
  7. Crunchi

    naja, das mit der wohlfühlbasis ist so ne sache. ich wünschte mir, ich hätte sowas, stattdessen muss ich zuim vierten mal innerhalb eines jahres umziehen und stehe ne woche vor dem termin noch ohne zusage da.

     

    Antworten
  8. Simone

    ja SERVUS und Willkommen in Berlin  … ein hartes Pflaster, doch Du gehst mit Gott und da hab ich keine Bedenken  … schön zu wissen, daß es sowas wie Dich gibt  (und demnächst auch in Berlin?)

    Antworten
  9. Renate

    ..gerade mal 30 und schon soooo weise…. das sind echt gute Impulse,die Du geschrieben hast,Mandy,muss ich daher "leider" mal wieder teilen….  ich wünsch Dir alle Hilfe,die Du bzw.Ihr braucht,um das Projekt "Umzug nach Berlin" durchzuziehen,vor allem immer die Gewissheit,dass es Gottes Weg für Dich/Euch ist, dann kommt man mit Hindernissen,die sicher auch dasein werden,ganz anders klar . Liebe Grüße und DANKE für Dein neuestes "Werk" hier und heute.

    Antworten
  10. Dirk

    Gott ist einfach nur Großartig und Du bist mit Deiner Art einfach nur ein Segen……fühle Dich gaaaanz fest gedrückt 

    Antworten
  11. Anja

    Ich freue mich, dass du nach Berlin kommst. es gibt wunderbare Gemeinden hier und eine große christliche Familie.

    Antworten
  12. Meeresrauschen

    Wunsche Dir ein gutes ankommen in Berlin und ganz viele tolle Begegnungen und weitere WUNDER! Berkin ist eine tolle Stadt, und die Menschen brauchen GOTT und DICH!

    Antworten
  13. Mandy Artikelautor

    Danke für alle Berlinwünsche.

    Ich hoffe ihr habt auch den eigentlich Sinn des Artikels kapiert… Fände es schade, wenn der untergeht.

    Antworten
  14. Gerhard

    Hier ist noch ein Berliner, der sich riesig freut, dass Gott mit dir etwas in Berlin vorhat. Aber zurück zum Thema: Was macht mich glücklich?

    Das größte Glück in meinem Leben ist, vor mehr als 41 Jahren entdeckt zu haben, dass es mehr gibt, als sonntags aus Tradition in die Kirche zu gehen; dass es einen lebendigen Gott gibt, der sich finden lässt von allen, die ihn mit ganzem Herzen suchen. Angeregt durch das Beispiel junger Christen in der Gemeinde von Pastor Spitzer am Nollendorfplatz in Berlin hatte ich als Katholik begonnen, das Neue Testament zu lesen. Alle vier Evangelien an einem Abend hintereinander. Meine Liebe zu Jesus wuchs dabei mit jeder Zeile und mir fiel auf, dass Jesus sich in jeder freien Minute zum Gebet, zum Gespräch mit seinem himmlischen Vater zurückgezogen hatte. Ich dagegen hatte das Beten aufgegeben und meinte, mein Verstand würde reichen, mich durchs Leben zu führen.

    Danach begann ich Jesus herauszufordern: "Jesus, wenn es dich wirklich gibt, dann gib mir ein Zeichen, dass du wirklich lebst und auch mich sündigen Menschen liebst! Ich will dann mein Leben nur noch für dich leben!"

    Ich betete die halbe Nacht hindurch. Es war die Nacht vom 28./29. Januar 1972. Irgendwann durchflutete mich dann plötzlich eine Liebe, die ich so noch nie gefühlt hatte, und ich wusste, dass Jesus da war und mich als sein Kind angenommen hatte. Ja, er war auch früher schon in meinem Leben gegenwärtig, aber ich hatte nichts davon gespürt und mich immer weiter von ihm entfernt.

    In den ersten Wochen nach meiner Bekehrung schwebte ich wie auf Wolken. Irgendwann wurde ich dann da aber wieder heruntergeholt. Heute weiß ich, dass es im Leben eines Christen nicht nur Siege gibt, sondern auch Niederlagen, Enttäuschungen und Prüfungen. Der Widersacher Gottes lässt nichts unversucht, uns vom richtigen Weg wieder abzubringen.

    Trotzdem und gerade deshalb möchte ich keinen Tag mehr ohne Jesus, ohne seine Kraft, ohne seinen Geist, ohne seine Nähe und Hilfe leben. Und das größte Glück für mich ist, wenn ich dazu beitragen kann, dass auch andere Menschen entdecken, dass sie unendlich von Gott geliebt sind und eine persönliche Beziehung zu ihm haben können. Der Glaube ist ein Schatz, den man mit anderen teilen muss!

    Antworten
  15. Josef Sefton

    Der Herr sorgt für alle, die nach seinem Wort leben!

    Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt – Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser steht, der Frucht trägt jedes Jahr und dessen Blätter nie verwelken. Was er sich vornimmt, das gelingt.

    Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen, die von Gott nichts wissen wollen. Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt, die gegen Gottes Willen verstoßen. Glücklich ist, wer sich fern hält von denen, die über alles Heilige herziehen.

    Wer sich dem Herrn trotzig verschließt, der läuft in sein Verderben.
    Wie ergeht es allen, denen Gott gleichgültig ist? Sie sind wie dürres Laub, das der Wind verweht.
    Vor Gottes Gericht können sie nicht bestehen. Weil sie ihn abgelehnt haben, sind sie von seiner Gemeinde ausgeschlossen.

    Antworten

Hinterlasse eine Antworte für Josef Sefton Cancel Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.