Mach jemandem ein Geschenk – tue was Besonderes!

In diesem Monat möchte ich den Film "Das ultimative Geschenk" verlosen.

Darin geht es um einen Typen, der Jason heißt. Jason muss sich eigentlich keine finanziellen Sorgen um seine Zukunft machen, denn sein Opa hat Milliarden auf dem Konto und ist gerade gestorben – es gibt also was zu erben.

Nun, da hätten wir eine gute und eine weniger gute Nachricht:

Die gute ist, Jason ist der Alleinerbe, seine Verwandten werden nur mit dem Pflichtteil abgespeist. Die weniger gute ist, dass Jason erst zwölf Aufgaben lösen muss, um das Erbe antreten zu können. Nur widerwillig nimmt er die Herausforderung an, doch das Erbe seines Großvaters wird zum Abenteuer und Geschenk seines Lebens ….


Es geht vorallem darum, Gutes zu tun und sein Glück nicht am Kontostand festzumachen.

 

Ähnlich wie bei dem Film "Das Glücksprinzip" – wo der kleine Junge Trevor mit einem einfachen Plan die Welt verändert.

Im Rahmen eines Schulprojektes für seinen Lehrer Mr. Simonet hat er folgende These aufgestellt: Wenn jeder Mensch drei anderen in einer Notlage hilft und diese wiederum drei weitere unterstützen, dann müsste die Welt doch ein ganzes Stück besser werden.

So macht sich Trevor gleich daran, seine Theorie in die Tat umzusetzen: Angefangen bei einem Junkie, den er bei sich zu Hause in der Garage einquartiert, bis hin zu seiner Mutter, die er nur zu gern mit Mr. Simonet ausgehen sehen würde.
 

Mach jemandem ein besonderes – nicht alltägliches – Geschenk!

Aufgrund dieser Filme kamen der Stefan (er geht bei mir in den Hauskreis und kann wunderbar Carcasonne spielen) und ich auf die Idee, dass es ne coole Aktion wäre, wenn jeder, der das hier liest einer anderen Person ein besonderes – nicht alltägliches – Geschenk macht.

Das kann z.B. sein einer fremden Person ein Kompliment machen, einem Obdachlosen etwas zu essen kaufen, jemandem (nicht dem Partner) Blumen schenken oder ihm einen Kuchen zu backen…. Dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt!

Jeder, der hier unter diesem Blogartikel kommentiert und erzählt, was er gemacht hat, dessen Name kommt in den Lostopf und er hat die Möglichkeit eine von drei DVDs "Das ultimative Geschenk" zu gewinnen. Gesponsert vom Stefan und von sendbuch.de

 

Einsendeschluss ist der 29. November 2012!

Dabei soll es nicht darum gehen, rumzuprahlen, was Du alles Tolles getan hast – sondern vorallem darum, sich Ideen zu holen, wie man jemand anderem etwas Gutes tun kann. Wenn Du Deinen Namen nicht nennen möchtest, denke Dir einen Nicknamen aus – Deine E-Mail Adresse musst Du angeben – damit ich ggf. informieren kann, wenn Du gewinnst. Die E-Mail Adresse ist nicht öffentlich – die sehe nur ich.

Bitte bedenke auch, dass Du das Besondere jetzt tust und nicht erzählst "Ich hab vor zehn Jahren einer alten Oma über die Straße geholfen."

Natürlich kann ich auch nicht nachprüfen, ob das, was Du erzählst, der Wahrheit entspricht. Aber mal ehrlich – wer hier lügt, der bescheißt in erster Linie sich selbst und hat es wirklich nötig, diesen Film zu sehen und sich mal Gedanken zu machen.

 

Also liebe Leute – geht raus, macht was Besonderes und tut jemandem etwas Gutes! Ganz nach dem Motto:

"Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan!'

Jesus im Matthäus 25, 40

 

Deine Mandy
Jesus Punk
 

 


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Dieser Beitrag wurde am 1. November 2012 veröffentlicht.

38 Gedanken zu „Mach jemandem ein Geschenk – tue was Besonderes!

  1. Rebby

    Ich habe mal einer Punkerin die auf der Straße gelebt hat, einmal etwas Geld von meinem restlichen Geld was ich über hatte, abgegeben und extra ein Brötchen für sie gekauft. Und für ihren Hund hab ich ein Würstchen gekauft. :)
     
     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Rebby.

      Es geht darum jetzt bzw. in den kommenden Tagen jemandem etwas besonders Gutes zu tun. Ich denke und hoffe jeder hat irgendwann schon mal ne gute Tat vollbracht – aber es soll eben doch aktuell sein.

      Mandy

      Antworten
  2. John

    Ich hab mein Motorrad das ich noch nie jemand anderem gegeben hab,weil ich sehr daran hänge. Einem Missionar einen Sommer lang ausgeliehen weil er sich eins wünschte sich aber sowas nicht leisten kann.

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  3. Adriana

    Mein Mann und ich besuchen regelmässig Asylanten. Anfangs November bekommt eine Frau aus dem Asylantenheim ein Baby, das Ehepaar steht vor dem Nichts. Wir haben ihnen einen Kinderwagen geschenkt, den sie dringend brauchen! Diese Leute sind sowas von dankbar und gastfreundlich und haben eigentlich nichts. Nach jedem Besuch kommen wir so erfüllt zurück in die sogenannte "unsere" Welt, einfach unbeschreiblich dieses Gefühl. Praise the lord

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  4. Sonja

    Ich packe zu Weihnachten immer diese Schukarton Päckchen und fülle sie mit hilfreichen Dingen, ich finde das eine tolle Aktion.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Sonja,
       

      das ist eine schöne Idee. Ich glaube es gibt auch mehrere Stellen, Kirchen, Gemeinden etc. die das anbieten und die Pakete einsammeln und dann verschicken.

      Das bekannteste Projekt ist wohl "Geschenke der Hoffnung", hier zu finden:

      http://www.geschenke-der-hoffnung.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/

      Falls Du noch einen anderen Link hast, kannst Du ihn ja dazu setzen. Dann kann, wer das liest und das gern machen möchte, losziehen Geschenke suchen 😉

      Mandy
       

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  5. Ela

    Seit etwa einem Jahr habe ich eine persönliche Segensliste. Hier geht es darum, den Menschen mit denen ich in Kontakt komme besonders aufmerksam zuzuhören. Im Gespräch höre ich dann Sachen wie – meine Arbeitskollegin liebt weiße Schokolade – also kommt das auf meine Segensliste und bei nächster Gelegenheit schenke ich ihr das was sie besonders gerne mag.
    Oder eine bekannte erwähnt, dass sie gerne ein bestimmtes Buch oder einen Duft haben möchte – also aufgeschrieben auf die Segensliste und wenn ich das nötige Kleingeld dafür habe wird dieser Wunsch erfüllt.
    Ich liebe es, andere zu beschenkenauch ohne einen bestimmten Anlass wie Geburtstag oder so.
    Je mehr ich gebe, desto mehr wächst meine Freude. Ein Segen zu sein ist der größte Segen der mir widerfahren kann.

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  6. Irmgard

    Hallo,

    ich war gestern einkaufen für die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton". Dieses Jahr mache ich zum ersten Mal mit. Mir ist es wichtig, diesen Kindern die nichts haben, zu Weihnachten eine Freude zu machen.
    Grüßle, Irmgard

    Antworten
  7. Doro

    Hallo Mandy,
    ich möchte meine Freundin Barbara für den Gewinn vorschlagen. Sie war am Montag sooooo gut zu mir.
    Wir haben telefoniert, weil mein Mann Geburtstag hat und ich noch Kuchen vorbereiten muss, Saxophon-Unterricht habe, mit einem Kind zum Arzt muss, die kleine zum Flöten bringen und und und….SchlaMo (Schlimmer langer Montag)…..
    Um 13h kam dann die erlösende SMS von ihr, dass Sie um 13.30h bei mir vor der Türe steht und 2 Geburtstagskuchen bringt. Leider sind die Kuchen bei ihr in der Hektik auch etwas missglückt, aber geschmeckt haben sie.
    Barbara hat mir Ruhe in den Tag gebracht und so konnten wir den Abend doch noch stressfrei feiern.
    Vielen Dank, liebe Barbara.
    Mandy, wenn Barbara gewinnt, werden wir zusammen einen gemütlichen Fernsehabend machen und an Stefan und Dich denken.
    Großartige Idee von Euch.
    Werde aber auch noch schauen, wem ich etwas Gutes tun kann.
    Wünsche Dir noch einen schönen Feiertag.
    Liebe Grüße
     
    Doro
     
     
     
     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Doro,

      eine super Freundin hast Du da – das ist wertvoll – halt sie fest! 😉

      Ok, die Barbara bekommt die DVD – jetzt muss ich nur noch blind das richtige Zettelchen ziehen…. okkk 

      Morgen Mittag hab ich es fertig denke ich und stell das Verlosungsvideo auf den Blog.

       

       

      LG Mandy
       

      Antworten
  8. mercedes

    wow..ja das is ein anreiz, für den einzelnen.
    Find ich echt gut idee, die ihr zwei da habt.
    Wollt dir das nur sagen, liebe Mandy, die taten werde ich gern tun, doch nich mitteile.
    Nich weil der film mich nicht reizt, doch weist du, ich brauch keinen Anreiz um Menschen, egal ob ich sie kenne oder nich, es was gutes zu tun.
    für mich, zählt, jeder mensch!!!
    un ja ich fänds echt krass und toll, dir auch was davon abzugeben, wenn du mal in' s Mc'es kommst.
    also bin mal gespannt, was bei raus kommt.
    allen viel spass
     und liebe grüsse, mercedes

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hey mercedes.

      Das ist auch gut und richtig. Zum McDonalds geh ich eigentlich nicht so oft, höchtens mal unterwegs auf der Autobahn – wenn das Ziel noch zu weit ist und der Bauch was braucht oder im Sommer auf ein Eis.

      Wo genau arbeitest Du denn? Damit es sich für mich dann auch lohnt und ich die Möglichkeit hab in den richtigen McDo zu gehen.

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  9. Ines

    Hai :-)
    vergangene Woche ging es meiner Arbeitskollegin ziemlich mies, weil viel in ihrem Leben passiert ist.
    Ich hab ihr dann zur Aufmunterung ein Lied geschrieben und zusammen mit einem Quietscheentchen und einem Fläschchen Massageöl geschenkt.
    :-)
    LG, Ines

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  10. Paula

    .
    ein bisschen schwer ist es schon, das so zu schreiben, denn man tut es doch lieber im stillen
    die letzten "geschenke" waren diese woche ein kleider- und schuh/ stiefelpaket, das ich eigentlich bei ebay einstellen wollte. wir haben es  einem Mädchen gegeben, das echt arm dran ist und einen kopf kleiner als meine jüngste. alles passte, alles gefiel und sie musste nicht DANKE sagen, das taten ihre augen überdeutlich!  das andere war  gerade eben eine spende für einen jungen mann aus bangladesch um zu helfen, ihm ein studium zu ermöglichenhttp://ow.ly/eZyfv

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  11. Nessa

    Danke!!! Eine Freundin von mir hat nächste Woche Geburtstag, und sie hat sich einen guten Film von mir gewünscht. Ich wollte ihr einen wirklich guten Film schenken, hatte auch verschiedene Ideen, aber keine war irgendwie richtig gut, und jetzt weiß ich was ich ihr schenke: "Das ultimative Geschenk" – Danke für diese Idee :)

    Antworten
    1. Nessa

      Ich habe gestern den Film meiner Freundin geschenkt und sie hat sich voll darüber gefreut, dass sie heut gleich einen Mädelsabend geplant hat, wo wir zusammen mit ein paar Mädels aus der Jugend diesen Film ansehen werden! Also eigentlich muss ich dir, Mandy, mal Danke sagen :)

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  12. Christine

    Vor zwei Wochen lag ich im Spital und schon bald kam ich mit meiner Zimmer Nachbarin über Gott zu sprechen. Wir sprachen zwei Nächte lang und sie nahm, bevor sie nach Hause ging, das grösste Geschenk auf Erden an. Die Vergebung ihrer Sünden und sie ging eine Beziehung mit Jesusein. Die schlaflosen Nächte haben sich gelohnt. :-)

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  13. Dennis

    Auf der gefüllten Fußgängerzone meiner Heimatstadt bemerkte ich einen vor Kälte zitternden Obdachlosen. Mit Zeit und einer Idee in der Tasche ging auf ihn zu und lud ihn zum Essen und einem Gespräch ein. Wir sind also rüber zu Nordsee und aßen da gut und sprachen über Jesus, Gott und Glauben im persönlichen Leben. – Schöne Erfahrung! :)

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  14. Emily

    Ich habe heute mit meinen Töchtern kleine Weihnachtsgeschenke für einen Jungen in einem Waisenhaus in Rumänien gekauft. Als sie dann schön verpackt im Schuhkarton lagen, haben wir uns auf den Boden gesetzt und für den Jungen gebetet. Was mich besonders bewegt hat: meine zwei großen Töchter haben für diese Aktion ihr Taschengeld von vergangener Woche hergegeben.

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  15. Claudia Weber

    Eine Freundin hat vor kurzem ihr Masterstudium der Philosophie begonnen. Für ihre Masterarbeit bräuchte sie ein Buch, das über 200 Euro kostet. Sehr teuer, aber wohl auch sehr gut. Sicherlich könnte sie es sich auch in der Bib borgen, aber es selbst zu besitzen gäbe doch Motivationsschub und wäre nervenschonend… Leider konnte sie es sich nicht leisten und überaus bescheiden wie sie ist, würde sie nie fragen. Ich habe dann gemeinsame Freunde gefragt, ob wir nicht zusammen legen wollen, um ihr das Buch oder wenigstens einen Teil davon zu schenken. Jeder hat gegeben, so viel er erübrigen kann. So haben wir insgesamt 160 Euro (von 210) zusammen bekommen und ihr überwiesen. Sie freut sich wie bolle und hat mit dem Buch eine hoffentlich sehr gute Grundlage für ihre Arbeit. Aber das Wichtigste war, dass sie, die sich selten etwas gönnt und manchmal fast schon Minderwertigkeitskomplexe hat, einen Grund zur Freude hat und mal wieder merkt, dass es Menschen gibt, die sie mögen.

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  16. simone

    hallo, mir ist jetzt auch noch was eingefallen,was man für andere menschen machen kann: ihnen zeit schenken!
    ich habe mich bei einem besuchsdienst in einem geriatrischen krankenhaus angemeldet, wo ja vor allem alte menschen behandelt werden.
    und alle paar wochen besuche ich dann einen alten menschen, der keine angehörigen hat und die ganze zeit allein ist, mal von therapeuten und ärzten abgesehen. die freuen sich so, wenn mal jemand sich eine halbe oder ganze stunde zeit nimmt, ans bett setzt und bissel mit ihnen redet.
    ich höre zu, versuche auch abzulenken von der krankheit und das gespräch auf schöne erinnerungen von früher zu bringen, je nachdem was die leute gern möchten. ich habe auch schon oft erlebt, dass einfach nur mal das herz ausgeschüttet wurde, alte "jugendsünden" hervorkamen oder ein anderer kummer. oder ich konnte auch was von gott erzählen :-)
    ich hab nur wenig zeit und kann mir eigentlich zeitlich gar nicht leisten, extra noch krankenbesuche zu machen. aber wenn ich die klinik verlasse bin ich fast immer total beschenkt von der dankbarkeit  der leute, von guten gesprächen und neuen erfahrungen.
    die 2-3 wochen, wo einer der patienten in der klinik ist, kann ich schon mal pro woche 2 besuche starten, das ist nicht so verbindlich. und ich könnte jederzeit "nein" sagen,w enn ich nicht mehr den besuchsdienst machen will, aus welchen gründen auch immer.
    wenn ich dran denke, das manche leute aus langeweile nicht wissen,was sie tun sollen und vorm TV abhängen… dabei gibt es so viele einsame alte menschen, denen man seine überschüssige zeit schenken könnte!
    vielleicht fühlt sich ja jemand angeregt, das auch mal in einer klinik in seiner nähe auszuprobieren?

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  17. Bejaflor

    Hallo Mandy,
    ich war gerade zwei Wochen bei meiner Schwester im Ausland, die von ihrem Mann verlassen wurde nach 23 Ehejahren und 3 Kindern (1 davon behindert). Ich habe ihr das ganze Haus in den 2 Wochen geputzt, ausgemistet und sortiert, weil man sich wahrscheinlich vorstellen kann, dass der Staub etc. in den letzten Monaten nicht das wichtigste war. Sie hat sich sehr gefreut und war total dankbar, denn jetzt fühlt sie sich auch wieder wohler. Vielleicht könnt ihr einfach für sie mitbeten, denn jetzt geht es los mit der Scheidung. Vielen Dank!

    Antworten
  18. Stefan

    Ich war am Wochenende auf dem Nachhauseweg, als ich plötzlich einen Tramper am Straßenrand sah. Normalerweise fahre ich immer weiter, da man ja nie weis, wie die Person so drauf ist, aber eine innere Stimme hat mir gesagt, dass ich anhalten soll und ihn ein Stück mitnehmen soll. (Ich hoffe das hört sich nicht zu bescheuert an) Wir hatten eine gute Zeit und ich hab dann sogar noch einen kleinen Umweg gemacht und ihn bis zu seinem Ziel gefahren. Er war dafür sehr dankbar.

    Antworten
  19. Anke

    Hallo Mandy, im Grunde finde ich die Idee gut, aber ist es richtig, dass man mit seinen "guten" Taten "angeben" sollte? Fängt hier nicht wieder das Leistungsprinzip an? Als Christ sollte man doch so leben, dass es selbstverständlich ist in seinem alltäglichen Leben an seine Mitmenschen zu denken. Und sie zu unterstützen, spontan ohne Gegenleistung. Ich denke nicht darüber nach, was es mir bringt. Ich kann nur eins sagen: Alles kehrt zu dir zurück! Ich bin im letzten Jahr in wunderbarer Weise von Freunden und Familie unterstützt worden. Gott hat mich in meinem bisherigen Leben so vielfältig gesegnet und diesen Segen möchte ich weitergeben an andere, in meinem täglichen Leben, in meinem Umfeld. Ich schicke euch allen, die hier geschrieben haben einen fetten Segen und danke euch für alles, was ihr in eurem Umfeld getan habt. Macht weiter so!
    Liebe Grüße
    Anke

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Anke,

      wie ich ja bereits schriebt geht es nicht um das "angeben", sondern um das Ideen holen. Daher mein Vorschlag – ich zitiere aus meinem Text:

      "Dabei soll es nicht darum gehen, rumzuprahlen, was Du alles Tolles getan hast – sondern vorallem darum, sich Ideen zu holen, wie man jemand anderem etwas Gutes tun kann. Wenn Du Deinen Namen nicht nennen möchtest, denke Dir einen Nicknamen aus"

      Du kannst Dich also gut und gerne "Benjamin Blümchen" nennen und etwas erzählen, wie man anderen Menschen helfen kann.

      Du schreibst:

      "Als Christ sollte man doch so leben, dass es selbstverständlich ist in seinem alltäglichen Leben an seine Mitmenschen zu denken. Und sie zu unterstützen, spontan ohne Gegenleistung."

      Das ist richtig und sehr löblich, wenn Du das auch tust – danach sllte jeder streben, ob nun Christ oder nicht. Ich denke aber das manche – und ich zähle mich dazu – ein paar Ideen gebrauchen könnten, wie sie jemandem anderen helfen und unterstützen können.

      Ich fand z.B. die "Segensliste" von Ela ganz gut – eine gute Idee, wofür ich dankbar bin.

      LG Mandy
       

       

      PS: Morgen Mittag lose ich aus.

      Antworten
  20. Jules

    Ich habe für alle Kids in der Schule, deren Eltern sich keinen Adventskalender leisten können oder keine Zeit hatten einen zu basteln, einen gebastelt. (: Mit viel guter Message drin und lustigen kleinen Dingen- eben nicht immer nur Schoki.
    Morgen werden die letzten verteilt.
    …was gibt es schöneres als strahlende Kinderaugen?

    Antworten
    1. Jules

      *erm*
      Ist mir grad aufgefallen- das klingt so als hätte ich 1000de Kalender gebastelt… 😉
      Waren nur 21. (: Unsere Schule ist ziemlich klein.
      Be blessed!

      Antworten
  21. Margot

    Ich habe eine schwer erkrankte Arbeitskollegin öfter besucht und ihr von Jesus erzählt.Seit kurzem ist diese Kollegin jetzt bei Jesus.

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