Archiv für den Monat: November 2012

Video: Dein Wort ist die Lampe unter meinem Fuß

Irgendwie wäre es doch manchmal genial zu wissen, was Gott in der Zukunft mit einem vorhat. Doch manchmal ist es gerade hell genug, um den nächsten Schritt zu gehen.

Vielleicht – wahrscheinlich sogar – liegt die Herausforderung gerade darin, dass wir schon losgehen, auch wenn wir noch nicht den ganzen Weg vor uns sehen.

 

Den Schritt waagen im Vertrauen darauf, dass Gott zur richtigen Zeit das nötige Licht schenkt.

"Dein Wort ist eine Leuchte für meinen Fuß und ein helles Licht auf meinem Lebensweg."

Psalm 119, 105 BasisBibel

Erst wenn wir zurück blicken, können häufig erst sehen, dass der Weg der hinter uns liegt, ein guter Weg war, dass es ein Weg war, auf dem Gott uns begleitet hat.


In welcher Situation musstest Du mal einen Schritt gehen / waagen und wußtest nicht wie der Weg aussieht?

 

Ich wünsch Dir ganz viel Segen
Deine Mandy
Jesus Punk

 

PS: Auch passend zum Thema, der Song: "The word is a lamp unto my feet"

 

© Foto: www.JenaFoto24.de / pixelio.de

Dieser Beitrag wurde am 30. November 2012 veröffentlicht.

„Das ultimative Geschenk“ – Die Gewinner!

Im November habe ich 3x den Film "Das ultimative Geschenk" verlost – die "Aufgabe" dazu war:

"Mach jemandem ein Geschenk – tue etwas Besonderes!"

 

Es haben einige Leute mitgemacht und erzählt was man tun kann, um anderen eine Freude zu machen.

HIER kannst Du das nachlesen.

 

 

Drei Leute habe ich ausgelost, die sich nun über den wunderbaren Film freuen können – dazu einfach das Video gucken.

 

Bis zum nächsten Mal
Mandy
Jesus Punk

 

Dieser Beitrag wurde am 30. November 2012 veröffentlicht.

Was wir vom Adler lernen können

Heute mal einen kleinen Ausflug in die Ornithologie – von und vom Vögeln!


Die Paarung von Adlern – jaja, was Frau Punk eben so liest.

Ich fand das ganz interessant, denn auch daraus lässt sich etwas lernen.

 

Zu Beginn eine wissenswerte Info:

Ein Adler sucht sich eine Frau oder eine Adlerin (so nennen ich Frau Adler mal) einen Mann und wenn sie sich gefunden haben, dann bleiben sie zusammen bis dass der Tod sie scheidet.


Mit etwa einem Jahr fängt ein junger Adler an, eine gewisse Unabhängigkeit zu entwickeln. Zu dieser Zeit hat er bereits ein gutes Sehvermögen und seine Klauen sind ziemlich scharf. Er kann selbst Nahrung finden, fliegen und beginnt im Wind zu segeln.

Weitere drei Jahre wird er als "Jungadler" leben, wachsen und an Größe und Stärke zunehmen. Er wird bei allem, was er tut, mehr Geschicklichkeit entwickeln und er wird erfahrener werden.
 

Wenn der Adler ungefähr vier Jahre alt ist, findet eine Veränderung statt – nicht willentlich, sondern instinktiv. Er fühlt sich unwohl, merkwürdig und irgendwie komisch. Wahrscheinlich kapiert er gar nicht, was da gerade mit ihm passiert. Vielleicht könnte man das auch als "Adler-Pubertät" bezeichnen. Denn mitten in dieser unangenehmen Zeit des Wachstum merkt er, dass er nicht nur zum eigenen Vergnügen geschaffen wurde. Er möchte, dass es in seinem Leben um mehr geht, als um ihn selbst.

Deshalb geht das Adlermännchen auf die Suche nach einem Weibchen!

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Dieser Beitrag wurde am 28. November 2012 veröffentlicht.

Angst…

Wenn die Angst einen bestimmt – kein schönes Gefühl. Um ehrlich zu sein, ein absolut beschissenes Gefühl.

Bei meinen Zähnen ist einiges nicht in Ordnung – keine Ruinen, aber es muss doch einiges gemacht werden. Einige Jahre Drogen und Straßenleben ziehen eben auch am Gebiss nicht spurlos vorbei.

Ich bin bisher immer nur zum Zahnarzt, wenn etwas weh tat. Diesmal ist an einem Zahn etwas abgebrochen…. also mal ordentlich zusammen gerissen und gebetet was das Zeug hält und hin zum Zahnarzt. Der hat dann mal geröngt und eine weniger gute Diagnose gestellt….

Da einige Zähne repariert werden müssen, wäre es möglich diese "Vollsanierung" unter Vollnarkose zu machen.
Dazu muss ich zu einer anderen Zahnärztin – 14 Uhr heute muss ich hin und habe erstmal nur einen Besprechungstermin. Ich hab trotzdem mega Schiss.

Problem bei mir ist die Epilepsie, die ich mit Tabletten nicht in den Griff bekomme – etwa einmal pro Woche habe ich einen Anfall. Ich weiß jetzt noch nicht so recht, wie das dann mit der Vollnarkose funktionieren wird / soll.

Ich habe einfach Angst und möchte Dich bitten für mich zu beten!

Bitte verzichte auf irgendwelche Erfahrungen beim Zahnarzt, wo dann doch alles gar nicht so schlimm war…. mag sein, aber das hilft mir momentan auch gerade nicht weiter. Jeder hat ein anderes Gebiss und keines ist vergleichbar.

Ich hab Schiss – schlaflose Nacht gehabt, Bauchschmerzen, Übelkeit, kann nichts essen….. aaaargh. Und jetzt irgendwie noch so das Gefühl mich überwunden zu haben – bin hingegangen – aber jetzt hat er ja trotzdem nichts gemacht und nix ist besser.

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Dieser Beitrag wurde am 27. November 2012 veröffentlicht.

Adventskalender

Bald ist es soweit, die Adventszeit beginnt, die Tage werden kälter und die Freude auf Weihnachten wird größer.

Um Dir die Adventszeit zu versüßen, habe ich mir etwas ganz besonderes für Dich ausgedacht – einen Adventskalender.

Den gibt es vom 1. – 24. Dezember hier auf dem Blog.

Und damit es auch was Besonderes ist, verschenke ich täglich etwas an einen von Euch. Ein Buch, ein Auto (naja mal sehen), eine CD, eine Schokolade, einen Tannenbaum…. Viel Spaß damit.

Das Seelen-Futter macht in dieser Zeit eine Pause, ab dem 25. Dezember geht es dann wie gewohnt weiter. Die PRAY Station läuft weiter – die ist mit im Adventskalender.

 

Dieser Beitrag wurde am 22. November 2012 veröffentlicht.

Philipp Poisel

Ich stehe auf Punkmusik und ich stehe auf einfache und doch tiefergehende, "handgemachte" Musik – Gitarre in die Hand und los gehts – momentan höre ich ganz gern Philipp Poisel.

Das ZDF ist so nett, ein komplettes "Unplugged Konzert" auf You Tube online zu stellen – na fein, hör mal rein!

Ich fahr demnächst nach München und geh zu einem Konzert in den "Tannerhof" mit Philipp Poisel und dem Florian Ostertag – Klein und schnuckelig, gerade mal 50 geladene Personen. Eine Ehre dabei sein zu dürfen! Tschaka!

Hol Dir ne CD, dreh uff und stell Dir vor Du wärst dabei… oder so

 

Bis dahin und Adios

Deine Mandy
Jesus Punk
 

 

www.philipp-poisel.de         www.florianostertag.de

 

 

Projekt Seerosenteich (Live/Deluxe ed.)
Bis nach Toulouse
Wo fängt dein Himmel an?

The Constant Search

Dieser Beitrag wurde am 21. November 2012 veröffentlicht.

Gerecht aber gnädig

Man erzählt, dass Fiorello LaGuardia, der unorthodoxe Bügermeister von New York City, eines Winterabends im Jahr 1935 bei einer Gerichtsverhandlung im ärmsten Bezirk der Stadt auftauchte. Er schickte den Richter für den Abend nach Hause und übernahm seinen Platz.

Da führte man eine zerlumpte, alte Frau vor, die angeklagt war, ein Brot gestohlen zu haben. Sie verteidigte sich:

"Meine Tochter wurde von ihrem Mann verlassen. Sie ist krank und ihre Kinder hungern."

Der Ladenbesitzer weigerte sich, die Anklage fallen zu lassen und sagte:

"Es ist ein schlechtes Viertel, Euer Ehren, und sie muss bestraft werden, damit ihr Beispiel nicht Schule macht."

 

LaGuardia seufzte. Er wandte sich an die alte Frau und sagte:

"Ich muss Sie bestrafen; das Gesetz duldet keine Ausnahme. Zehn Dollar oder zehn Tage Gefängnis."

Doch während er das Urteil verkündete, langte LaGuardia in die Tasche, holte eine Zehndollarnote heraus und warf sie mit diesen berühmten Worten in seinen Hut:

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Dieser Beitrag wurde am 21. November 2012 veröffentlicht.