Ich bekomme öftermal E-Mails wie diese hier:
"Ich stehe gerade am Anfang meines Glaubens und bin auf der Suche nach der Wahrheit. … Das alles macht mir tierisch Angst. Gott die Hölle und was sonst noch.
Ich dachte schon oft in meinem Leben: Ja das ist es jetzt!
Wie kann man sich denn sicher sein, was nun stimmt? Jeder Moslem ist auch davon überzeugt die Wahrheit zu glauben. So könnten wir Christen doch auch auf dem Irrweg sein… Ich bin echt am verzweifeln…
Und wenn mich dann man eine Predigt oder sonst was begeistert und anspricht…. dann kommt unweigerlich die Skepsis der Verführung.
Ich suche so verbittert etwas, an dem ich festhalten kann….."
Ich dachte – mach ich das doch mal zum Blogthema und frage auch Dich – was würdest Du darauf antworten?
Hier ist meine Antwort dazu:
"Wenn ich Deinen Text lese, dann fällt mir auf, dass dahinter anscheinend mehr die Angst vor der Hölle steht, als die Liebe zu Gott. Der Unterschied ist, dass die Angst Dich zu Gott schiebt und die Liebe Dich hinzieht.
Gleich vorneweg, Du wirst keinen ultimativen wissenschaftlichen Beweis dafür bekommen, was nun die Wahrheit ist. Letztendlich ist es ein Glaube, der nicht Wissen bedeutet – Glaube lässt sich allerdings durch eigene Erlebnisse und Erfahrungen begründen. Nur muss die jeder für sich selbst rausfinden – die lassen sich durch kein Buch studieren.
Was ich Dir rate: Sprich mit Gott und sprich alles an – Deine Zweifel, Deine Suche nach der Wahrheit – bitte ihn um Klarheit. Sag ihm alles was Dich beschäftigt, was Dich ärgert, was Du nicht verstehst usw.
Ich kann Dir von mir ein bisschen erzählen.
Irgendwann, ich war Anfang zwanzig dachte ich, überzogen gesagt: "Religionen trösten Menschen? Na ok, dann such ich mir eine!" – also ging ich in die Kinderbücherei und lieh mir Bücher über die Hauptreligionen – Buddhismus, Hinduismus, Christentum und Islam aus. Ich wollte nichts Kompliziertes – sondern einfach einen groben Überblick darüber, was Menschen glauben und warum.
Gesagt – getan – gelesen.
Und so fand ich den Buddhismus doch ne ganz gute Sache für mich. Ab jetzt ging es in aller Herrgottsfrühe in den Park um zu meditieren. Das habe ich vielleicht so ein halbes Jahr getan… irgendwie kam ich mir zwar immer reichlich dämlich vor, aber so richtig passierte nichts mit mir.
Kurze Zeit später lernte ich in einem Internetchat eine Frau kennen – sie erzählte mir von der Bibel und von Jesus. Das erste was ich dachte war sowas wie "Aha, die probiert es also damit – na okay, meinetwegen."
Doch mit der Zeit beeindruckte mich diese Frau sehr – wir chatteten damals sehr viel und telefonierten auch. Irgendwann betete ich und sprach das erste Mal bewusst zu Jesus. Ich sagte ihm, dass er mir klar machen soll was die Wahrheit ist – dass er mir ein "Zeichen" geben soll, bitte klar und deutlich, damit ich es raffe.
Ich kam mir bescheuert vor, wie ich da in meiner Bude saß und gegen die Wand redete – naja, so fühlte es sich zumindest an.
Einige Tage später zerstach irgendein Idiot meine Fahrradreifen…. und der Hammer war, als ich das sah, war ich zwar ärgerlich, doch ich begann augenblicklich für den Typen zu beten und ihn zu segnen. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, noch vor einigen Wochen hätte ich ihm sonstwas an den Hals gewünscht.
Das war die erste Erfahrung, die ich hatte und wo ich merkte, da verändert sich etwas in mir – was ich beim Meditieren überhaupt nicht hatte.
Nun bin ich beim besten Willen kein großer Gefühlstyp, sondern doch eher ein rationaler Mensch – dem das alles nicht in den Kopf wollte. Letztendlich isses für mich noch heute eine der größten Lektionen zu lernen, dass ich diesen Gott, an den ich glaube, niemals im Ganzen verstehen werde. Doch ich erfahre ihn beinah täglich und würde ihn nie mehr leugnen – aufgrund eben dieser Erfahrungen.
Zum Glauben gehören immer Kopf und Herz – ich kann meinen Verstand nicht ausschalten, ich darf aber auch mein Herz nicht ausschalten."
- Was meinst Du dazu?
- Die Sache mit den Erlebnissen und Erfahrungen, die machen wahrscheinlich auch viele Moslems oder Esoteriker?
- Wenn Du Christ bist – was lässt Dich sicher sein, dass Jesus die Wahrheit ist?
Gruss und Segen
Mandy
Jesus-Punk
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Ich finde, Glaube zu beschreiben ist ziemlich schwierig, obwohl eigentlich jeder Mensch glaubt, z.B. das es den Nordpol gibt. Ich war noch nie am Norpol und hab ihn noch nicht mit eigenen Augen gesehen, trotzdem glaube ich, dass er real ist, weil es Leute gibt schon dort waren und darüber berichtet haben. Genauso ist es für mich mit Gott. Der Frieden und die Hoffnung, die er jeden Tag neu in mein Herz gibt ist unbeschreiblich. Ich denke, wenn man Zweifel hat, sollte man Gott wirklich mal bewusst jeden Tag in sein Leben einladen, er wird sich bemerkbar machen und es wird sich vieles verändern!
Daraufhin kommt natürlich öfter die Reaktion: Ein Moslem z.B. der erlebt Allah auch – oder ein Esoteriker wird auch „berührt“ dadurch das er seinen Eso Kram macht. Vieles mit dem ich mich beschäftige oder mit wem ich mich abgebe, dass prägt mich und verändert mich zum Teil auch. Wieso sollte Jesus die einzige Wahrheit sein?
Die Frage hab ich mir jetzt nicht ausgedacht – sondern ist einfach ne häufige Reaktion auf die Antwort „weil ich Gott erlebe“.
Als Muslim kann ich nur sagen, daß ich selbst es gar nicht wissen und beweisen kann. Das ist im allgemeinen Auslegungssache. Nur das eigentliche Prinzip scheint bei jeden Menschen gleich zu sein. So machen Atheisten jeden Tag auch haufenweise Erfahrungen und Erlebnisse, aber mit dem Unterschied, daß diese Atheisten dann es in den "Zufall" hineininterpretieren bzw. denken, daß sie durch den "Zufall" eben entsprechende Erfahrungen und Erlebnisse machen würden. Es kommt also immer auf die Sichtweise des einzelnen Menschen an. Jetzt könnte ich meine Behauptungen mit Koran und Sunna beweisen, aber das willst Du ja nicht hören. Insbesondere eine naheliegende Auslegung, was für eine eigentliche Wahrheit sich hinter den zerstochenen Fahrradreifen sich verbergen könnte. Immerhin war es ein Ärgernis für Dich.
Wow… es begeister mich immer wieder, was du schreibst und wie GOTT – Jeshua an dir schon und immernoch arbeitet.
Ich weis noch wie es bei mir anfing: es war der 14.2.2010
Ich habe zu diesem Zeitpunkt mein Leben (knapp 40 jahre) in Leipzig gelebt. Ich bin dort geboren und aufgewachsen. Und an dem Tag, ich weis noch als wär's gestern gewesen, 18 Uhr war es und mein Leben war langweilig und öde… ich war "allein", stand morgens auf, ging mit meinem Hund, duschte, aß was, ging zur Arbeit und nach der Arbeit nach Hause… mit dem Hund…aß was und schaute etwas fern und ging ins Bett.
Das war mein Tagesablauf. Eintönig und pfad.
An diesem 14.2 um 18 Uhr, ich arbeitete auf der Messe in Leipzig und brachte gerade das schutzige Geschirr weg und beschloss dabei.. "ok, wenn so mein Leben sein soll, dann bitte.. ich geb auf so soll es sein!!!!"
Diesen abend war in online, bei der seite "stayfrinds" – naja die war so nebenbei offen und ich weiß nich warum, denn kaum einer war um 0 Uhr noch dort, von denen die ich kannte. Und auf einmal 0:56 Uhr bekam ich eine Nachricht.
Ja als ich 18 jahre war, habe ich einen jungen Mann aus der umgebung Stuttgart bei der Leipziger Messe kennengelernt. Er war damals 19 jahre und wir waren eine Weile zusammen. Warum es nicht hielt ist eine lange Geschichte, die JESHUA schon mit mir durch gearbeitet hat.
Die erste, wo ich lernte was Vergebung bedeutet und auch wenn er mich damals, vor gut 2 Jahren, verletzt hat, ich habe ihn vergeben, naja zum eigentlichem zurück!
Ich bekam also die Nachricht von ihm… bzw. die Frage… "Bist du das wirklich???? Wie gehts dir? Lass uns telefonieren.."
Was wir auch wirklich taten und wisst ihr was? Er konnte als Einziger mir von GOTT-JESHUA erzählen, weil ich schon von damals wusste dass er glaubt und durch ihn habe ich JESHUA kennen gelert bzw. habe ich von IHM erfahren und bei alldem was ich erfahren habe.. bei Pflegeeltern gross geworden…nach Strich und Faden verprügelt worden… beschimpft und beleidgt worden, von denen in der Ehe war mein Ex-mann eifersüchtig auf meinen Vater, den ich nach 17 Jahren Suche erst gefunden habe.
Nach der Operation einer Eileiterschwangerschaft in den Bauch getreten von meinem Ex-mann, der es auch drauf hatte monatelang nicht mit mir zu reden, um mich zu strafen. Dann auf Grund einer Knie-OP bewegungstechnisch eingeschränkt, zuviel bzw. das falsche ass und fast 100kg wog, um mein Ex-freund mich auch mobbte und mit nicht reden strafte.
Neun jahre war ich in dieser Beziehung, wovon ich 4 jahre braucht um die Entscheidung durchziehe zukönnen mich zu trennen. Und nach der Trennung ging es einen Monat gut, wir hatten Kontakt, doch dann drohte er mir wenn er "unseren" Hund nicht besuchen darf, würde er ihn, den Hund und mich erschiessen….
Die Schuldgefühle waren auch noch da…denn als ich 18 war, wurde ich schwanger… doch ohne Vater… ohne irgendeinen der Familie war ich unfähig dieses Kind zu behalten, geschweige denn zu bekommen. Ich wusste wie ich war und was ich erlebt hatte und wusste das diese Kind kein glückliches Leben haben wird, mittlerweile habe ich im Gebet mit einer Freundin mein ungeborenes Kind JESHUA übergeben.
Ach ja und die Vergewaltigung, die war auch noch…ja sooooviel und seid ich JESHUA kenne und jetzt auch seid diesem jahr dem 9.5. getauft bin, Jesus ist einfach die Wahrheit, denn ER hat mit mir bis jetzt schon soviel durchgearbeitet und ich kann deshalb auch so darüber schreiben, ohne das ich mich verletz fühle oder einen Hass verspüre. Ok, sicher sind da noch einige Dinge die aufgearbeitet werden müsse, von IHM und mir, doch Schritt für Schritt…alles zu SEINER Zeit!!!!!!
Und wie könnte ich befreit von alldem sein, wenn ER nicht die WAHRHEIT wäre????
Ich arbeite bei MC'es…..und jeder der reinkommt ist für ich echt was Besonderes und bei manchen bete ich innerlich und dann auf einmal stahlen sie…wow…oder es überkommt mich vor Liebe für die Menschen, so das keine was Böses sagen darf, also ich hab auch schon dem Vater verboten zu schimpfen mit seinem Kind, weil er war wirklich schlecht zu den Kleinem, und dabei wollte der nur tun was sein Vater auch wollte, nämlich sagen was er essen will, doch der Vater fiel ihm ständig ins Wort…sowas geht mal gar nicht…..ohhh ich könnte gerade so weiter machen, doch das reicht sicherlich
Das ist das warum ich glaube das GOTT/JESHUA….. GOTT/JESHUA ist….und JESUS der WEG und die einzige WAHRHEIT…denn KEIN andere hätte mich befreien können!!!!
shalom & blessing
Hallo Mercedes,
jetzt hast Du eine Menge aus Deinem Leben erzählt, was ja nicht wirklich immer alles Friede, Freude, Eierkuchen war.
Mir fiel es zuerst schwer Dir überhaupt zu folgen, aufgrund des Textes – alles ziemlich zusammengeklatsch, wenig Satzzeichen, kaum Groß- und Kleinschreibung. Ich habe es mal ganz oberflächlich nur verbessert. Wäre cool, wenn Du da selbst mit drauf achtest – es geht nicht drum einen fehlerfreien Text abzuliefern, ist ja kein Diktat 😉 aber es lässt sich einfach besser lesen, wenn Satzzeichen drin sind und manchmal auch einige Abstände drin sind.
Für Dich macht also die Wahrheit aus, dass Jesus Dein Leben veränderte, Du vergeben konntest und "frei" geworden bist – Dich nichts mehr bedrückt? Da ist in der Tat auch der größte "Beweis" den Christen ja immer wieder bringen – ich bin "frei" gewurden. Ich denke da ist viel Wahres drin.
Und falls ich mal in den McDonalds komme, wo Du arbeitest – dann freu ich mich auf Dein Lachen
naja…sicher hast du recht mit dem schreiben,
vergib mir,
doch
ich habe für mich festgestellt, das es bei GOTT nicht auf die ausdrucksweise…. punktsetzung…. die rechtschreibung…. und die gramatik an kommt…
sondern auf HERZ….
und da arbeitet ER auch noch bei mir.
naja und die arbeit… ich hoff ja das ER da auch noch andere Pläne hat
Vergeben muss ich Dir da nichts, weil ich nie böse auf Dich war. War einfach nur ein Tipp, damit man besser lesen und verstehen kann, was Du meinst.
😉 Mandy
ich weis….
Also für die Moslems kann ich nicht sprechen,aber aus meiner Erfahrung als ehemalige Esoterikerin.
Ich kam zur Esoterik weil mir das mit Gott nicht mehr in den Kopp wollte.8 jahre in einer *christlichen Sekte* reichten mir um erst mal die Biege zu machen.
Auch den Buddhismus lernte ich kennen,hatte jede Menge Bücher,meist vom Dalai Lama und hatte sogar ein Gebetsheftchen in de, das tägliche Gebet drin stand das man morgens und abends sprechen sollte.
Wie Du meditierte ich,aber irgendwas fehlte,nur konnte ichs nicht erklären.
Ich hin in einen buddhistischen Tempel in der Nachbarschaft,aber ehrlich ob ich nun da war oder nicht,ich wäre eh niemandem aufgefallen,es gab kein hallo wie gehts oder sonst was.
Der Islam war nie was für mich,fünf mal am tag beten etc. das war mir alles zu dogmatisch.Überhaupt empfand und empfinde ich den Islam als ein Religion,in der Du,wenn Du immer brav beschäftigt bist und alles machst,viele kleine Fleisskärtchen sammeln kannst.
Im Hinduismus waren mir zuviele Götter,ganz nachdem Motto machts der nicht für mich,na dann hab ich noch über 300.000 andere,irgendeiner wirds schon richten.
So landetet ich bei der Esoterik mit allem was dazu gehört,Ein bisschen New Age,ein bisschen Pagan,ein wenig Wicca hier,eine Prise Buddhismus,ein Schuß Kabbala und das ganze schön gerührt,auf keinen Fall geschüttelt.
Aber die Sache mit Jesus liess mich nie los.Auch ich kann nicht beweisen das Jesus die Wahrheit ist,abgesehen auf das was die Bibel sagt."Ich bin der Weg und die Wahrheit".
Ich kann jedoch sagen das man Gott und jesus jeden Tag erfahren kann,wenn man sich drauf einlässt.
Das heisst nicht das ich jeden tag hurra tage habe,es geschieht nicht ständig etwas aussergwöhnliches(was mich wieder an Jesus erinner,der sagte diese Generation erwartet ständig Zeichen und Wunder),aber ich habe Frieden im Herzen.Einen Frieden den keine Meditation,kein Licht und Liebe Gefasel einem geben kann.Ich fühle mich getragen,auch durch schwere Zeiten.
Ich kann mich annehmen wie ich bin,weil ich weiss,das Jesus das auch tut,mich nehmen wie ich bin.Als meine Mom vor 2 Jahren starb,da hat Jesus mich durch meine Trauer getragen.Ich konnte trauern,zum ersten Mal in meinem Leben,so lang und soviel ich wollte.Und doch war ich dank Jesus immer geborgen in seiner Liebe.Dadurch verhinderte er,das ich in ein tiefes Loch fiel,und meine Depris die ich so schon habe sich verschlimmerten.
Er schaffte Frieden zwischen mir und meinen Paps mit dem ich bis Zum Tod meiner Mutter nur 2 Mal tel.Kontakt hatte innerhalb von 9 Jahren.
Und tagtäglich sind es einfach die kleinen Dinge die mich an Gott und an Jesus festhalten lassen.Die Liebe meines Mannes der immer für mich da ist,das Lächeln eines Menschen,das Zorn der in mir aufsteigt sich schnell in Liebe verwandelt,die Dankbarkeit die ich jeden Tag empfinde das ich leben darf,auch wenn`s nicht so rosig ist,ich könnte das unendlich fortsetzen.
Aber vor allem darf ich bei Jesus Mensch sein.Ich brauche ihm nix beweisen,ich brauch keine Höchstleistungen bringen,keine Punkte sammeln.Ich lebe und liebe und bin alles was ich bin und habe durch die Gnade Gottes.
Für mich ist Jesus alles.
Tut mir leid,wie gesagt beweisen kann ich halt auch nix,ich kann nur sagen das bei allem was ich durch hab nur einer an meiner Seite war,mir zuhörte mich beschützte.Jesus.
Ich glaube das muss halt jeder für sich selbst rausfinden.Und Zweifel,Wut,Nix kapieren etc,hatte und habe ich heute noch.
Also ab zu papa,dann wird ne Runde geschnackt und gut ist.Das ist ja das Schöne das ich ihm alles sagen darf.
In diesem Sinne
Abi
Und wieder kann eine nix beweisen – mensch Abi, darauf haben wir aber doch gewartet
Nee, Danke für Deinen Kommentar zum Thema. Für Dich isses ja dann schon der Beweis: "Jesus erlebe ich als den, der mir Frieden gibt und der mich durchträgt."
Find ich gut und kann ich bestätigen.
weil jesus es gesagt hat dass ER der weg die wahrheit und das leben ist und niemand zum vater (gott) kommt als nur durch IHN. es kommet einiges zusammen um das glauben zu können z.b geht es ohne den geist gottes schon msl gar nicht, er muss das herz die geistigen augen und ohren öffnen damit man die wahrheit erkennt.
wenn ich schulden hab, die ich alleine nie wieder getilgt bekomme und dann kommt jemand und verspricht rettung, indem er sagt: „wenn du mir vertraust, dann tilge ich deine schulden“, dann würde ich – bevor ich wirklich mein vertrauen verschenke – erst mal prüfen, ob der typ denn nicht vielleicht selbst schulden hat und mir da nicht was verspricht, was er selbst gar nicht hat. und wenn er selbst schulden hat, würde ich ihm mein vertrauen nicht schenken. keine ahnung, was buddha und mohammed so alles fürn dreck am stecken haben, aber von jesus weiß ich, dass er keine schuld hat (zumindest gehe ich nach meinen recherchen über ihn davon bisher aus ;-)). deshalb glaube ich ihm.
frag mich gerade eher, wie jemand, der selbst nicht sieht, wie schuldig er ist, dazu kommt, zu begreifen, dass er schuldentilgung braucht!?! viele, die gott suchen, suchen ja aus ganz anderen gründen als aus schuldbewusstsein heraus.
Ich stehe immer wieder von neuem vor solchen Fragen,vor allem in Zeiten,wo ich den Eindruck habe,die Verbindung zu BIG DADDY ist unterbrochen. Es ist nach meiner Meinung eine Sache von Glauben und (Grenz-)Erfahrung.
Gruss Dorena
Hm, ein sehr schwieriges Thema. Ich bin im christlichen Glauben erzogen worden, das alles war von Kindesbeinen an selbstverständlich für mich. Auch als es in meinem späteren Leben viel Unglück und viele Todesfälle gab habe ich eigentlich nie wirklich gezweifelt. Aber VERzweifelt war ich schon irgendwann, vor allem als mein Vater viel zu früh an Krebs verstarb und im Jahr darauf meine geliebte Tante an einem Gehirnschlag. Aber genau in dieser Zeit lernte ich auch meinen Mann kennen. Witzigerweise war der zu diesem Zeitpunkt gar kein gläubiger Mensch, ABER durch viele Gespräche miteinander, mit unserem Pastor und Gebete haben wir beide irgendwie unseren Weg in den Glauben gefunden, mein Mann noch stärker als ich und jetzt ist er mein Fels in der Brandung, er ruft mir immer wieder ins Gedächtnis, wie sehr wir geliebt werden. Woher wissen wir denn nun, das unser Glaube richtig ist?
Mein Mann würde sagen: weil es nun mal die Wahrheit ist. Ich sag ja, er ist ein ziemlich gläubiger Christ.
Meine Meinung hat sich da ein bisschen gewandelt, ich habe mich inzwischen auch ein bisschen mit anderen Religionen beschäftigt. Ich denke, in jeder Religion steckt etwas Wahres. Und doch ist es alles irgendwie dasselbe, alle haben denselben Ursprung. Gott hat halt viele Namen: Gott, Buddha, Allah, Jahwe, Zeus oder wir ihn auch sonst nennen mögen. Die Hauptsache ist doch: er ist da! Und wenn man anfängt die Augen zu öffnen für die vielen kleinen Wunder des Alltags, dann wird einem das auch ganz schnell bewusst! Im Ernst! Ich habe auch ganz verzweifelt um ein Zeichen gebetet, ein Zeichen das ER wirklich da ist! Und dann dann sagte mein Mann irgendwann im Auto zu mir: schau Dir mal die Wolken an, ist das nicht schön was Gott da wieder für uns geschaffen hat? Und von da an hielt ich die Augen auf! Und was viele füt Zufall oder für Schicksal halten, halte ich für Gottes liebevoll lenkende Hand: ich wurde schwanger, sogar zwei mal, obwohl wir nur eine Chance von 2% hatten, ein Fremder hält mich an der Strasse an und rettet mich vorm überfahren-werden, ich bekomme ein Stelle direkt vor unserer Haustür, mein Mann konnte sich noch mit seinem Vater aussprechen, einen Tag bevor er starb…ich könnte noch stundenlang weiterschreiben…
Macht die Augen auf! Die Wahrheit begegnet uns jeden Tag!
Sarah
jetzt mal ohne Schmarrn: Jesus ist NICHT die einzige Wahrheit. Die LIEBE ist die einzige Wahrheit, die uns Frieden und Ausgeglichenheit und Heilung bringen kann. In allen Religionen wird geliebt und auch in allen "Nicht-Religionen" und in allen Religionen wird gehasst und auch in allen "Nicht-Religionen"
stimmt schon mit der liebe. aber nicht irgendeine liebe, sondern nur eine ganz bestimmte: die sich selbst hingebende liebe. aber wer von uns stößt beim „sich selbst hingeben“ nicht immer wieder an ziemlich menschliche grenzen? der eine früher, der andere später. jesus hat überwunden.
Heutzutage sage ich immer,ja,man kann viel alleine schaffen.
Wenn ich doch an Gott glaube,dann darum,weil ich an Grenzen komme,mit denen ich alleine nicht fertig werde:
Einsamkeit,Schmerz,Schuld,Tod. Ausserdem könen Menschen einander nur begrenzt helfen.Und hin und wieder erweist sich,dass meine Liebe allein nicht stark genug ist.
Ganz neu verstanden habe ich auch dies: keiner kann mir glauben helfen.Ich bin gerufen,mich selber auf den Weg zu machen,weil nur ich entscheiden kann,welches Fundament mein Lebenshaus bekommen soll,damit es stabil gebaut ist.
Und so erlebe ich beides : die Liebe trägt mehr,als ich dachte und SEIN Trost ist zur stelle,wenn alles andere wegbricht.
(zum Beispiel Freundschaften).
vor Jesus gab es auch schon Liebe! Vor Jesus haben Menschen sich auch schon "selbst hingegeben"!
Vor Jesus haben auch schon Menschen Grenzen überwunden!
vor Jesus haben auch schon Menschen das "Spirituelle und das Universelle der Seele" empfunden
Für mich ist Gott die Quelle der Liebe. Letzendlich ist es Glaube und es steht jedem frei das zu glauben oder eben nicht. Der Artikel bezog sich eben auf Christen und die Frage, was Jesus für sie zur Wahrheit macht – wenn Du nicht an Jesus glaubst, dann wirst Du diese Frage nicht beantworten können. Und das musst Du ja auch nicht.
Ach Mandy, nur gut das wir nichts beweißen müssen und uns nicht rechtfertigen müssen.
Nur – weitersagen…beten…lieben…glauben…hoffen….vertrauen….Danke Jesus
Wen – PAPA Gott – berühren will, den berührt er. Und wie – da ist der voll vielfältig..wie man hier in den Beiträgen gut erkennen kann.
Das kam mir gerade in den Sinn:
10 Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen? 11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen, diesen aber ist's nicht gegeben. 12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. 13 Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; und sie verstehen es nicht. 14 Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt (Jesaja 6,9-10): »Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht erkennen. 15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: Ihre Ohren hören schwer und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen helfe.« 16 Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. 17 Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was ihr seht, und haben's nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben's nicht gehört. (Matthäus 13,10-17 Einheitsübersetzung)
wie kann ich sicher sein das morgen wieder die Sonne aufgeht
gar nicht,,, denn wenn Jesus befiehlt das die Sonne 24 Stunden still stehen soll, dann wird wird sie 24 Stunden still stehen und nicht aufgehen
Wie Liane sehr hilfreich schreibt geht es um Jesu Zeugnis. Jesus kann nicht luegen. Wahrlich er ist verehrungs-und anbetungswuerdig. Christen haben das Zeugnis Jesu und schaetzen und halten die Gebote Gottes.
Wolfgang, weil Jesus Gott und die Liebe ist kann er uns gnaedig Frieden und heilung bringen. Seine Geburt, sein Leben, sein Tod und seine Auferstehung waren einzigartig. In Johannes 14:6 sagt er die Wahrheit. Wir sollten daran glauben.
Sarah, Buddha, Allah und Zeus sind nicht Namen von dem Gott der Bibel. Sie sind falsche goetter. Nur in Christus Jesus gibt's heilsrettung.
Hallo Josef,
wenn Du zu jemandem bestimmten etwas schreiben willst, dann klicke bitte auf das "antworten" unter dem jeweiligen Kommentar. Dann wird Deine Antwort auch direkt drunter gesetzt und landet nicht ganz unten in den Kommentaren.
Die Frage war auch vielmehr, was Dir die Gewissheit gibt, dass Jesus die Wahrheit ist? Bei vielen Leuten sind das ja Erlebnisse, die sie gemacht haben.
Vielen Dank fuer den Tip. Jetzt mache es richtig.
Im Neuen Testament wird uns immer wieder die Gottessohnschaft Jesu bezeugt. Gott selbst nennt ihn seinen „lieben Sohn“ (Matthäus 3,17; Matthäus 17,5) und auch Jesus hat diesen Anspruch bestätigt (Matthäus 26,63-64). Die Gewaltigkeit dieser Identität wird vor allem im ersten Kapitel des Johannes-Evangeliums deutlich, wo Jesus das Wort Gottes, durch das die Welt geworden ist, genannt wird. Alldies wird von dem falschen Gott Allah verneint, daher weiss man dass er Lügen verbreitet.
Weisst Du,
ich sehe das halt anders. Gott hat ja auch schon vor Jesus existiert, nur war er da halt noch nicht so "populär", salopp gesagt. Erst nach Jesus ging es es so richtig los mit dem Christentum. Ich meine, das wir schlicht alle zu demselben Gott beten und jede Religion gibt ihm halt nur einen anderen Namen. Nur weil ich jetzt meine, ich sage nicht mehr Gott, sondern Buddha oder was weiß ich, bleibt er doch immer noch derselbe – Gott. Völker entwickeln sich unterschiedlich, ebenso Religionen. Zeiten und Menschen ändern sich – Gott tut es nicht. Und so ändert sich auch sein Name, nicht sein Wesen.
Sarah, wer sind dann deiner Meinung nach, die anderen Götter, von denen Gott in seinem Gebot spricht, wenn er uns sagt: "Ich bin der Herr dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir"…? Ich kann in der gesamten Bibel den Namen "Budda" für Gott nicht finden…Die Bibel ist unser Testament…unser Erbe.
Ja, du hast recht, als Sohn (Jesus) kam Gott erst später auf die Welt, aber er hat es angekündigt…Er hat jedoch nie angekündigt, dass er plötzlich z.B. Budda heißt und eine andere Schrift geltend wird.
Sarah, frag doch Jesus einfach mal, was er dazu sagt… Der liebt dich sooo sehr. Er wird dir bestimmt auf irgend eine Weise, ganz liebevoll antworten…
sei mega gesegnet
Jana
Natürlich steht der Name Buddha nicht in der Bibel, das habe ich ja auch nicht behauptet. Ich meine das die Religionen lediglich irgendwann irgendwo einmal denselben Ursprung hatten – nämlich Gott. Es gibt nur den einen Gott, nur wir Menschen, unterschiedlich wie wir nun einmal sind, haben ihm verschiedene Namen gegeben, so wie wir auch verschiedene Sprachen sprechen. Ich glaube nicht, das jemand der zu Allah oder Buddha betet, jemand anderen anbetet als ich wenn ich zu Gott bete. Wie gesagt, es gibt ja, so glaube ich jedenfalls, nur den einen Gott.
Das Gebot : "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." ist, denke ich, als Warnung zu verstehen, sich nicht trügerischen Versprechen von irgendwelchen Götzenanbetern hinzugeben und ausserdem, die Liebe und Hingabe zu Gott nicht falsch zu interpretieren, wie es in der Geschichte der Menschheit leider schon zu oft geschehen ist.
Was die Schriften angeht…Papier ist geduldig. Und Menschen sind fehlbar. Wer weiß schon wann und wo diverse Schriften aufgetaucht sind? Natürlich sind die Worte in der Bibel die unumstössliche Wahrheit. Sie ist sozusagen allgemeingültig.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass mit "anderen Göttern" auch Dinge gemeint sein können, die einen großen Stellenwert im Leben haben. Wenn Du z.B. ständig auf Deinem Handy herumtippst anstatt in der Bibel zu lesen oder Dir Luxusgüter wichtiger sind als Gott, dann ist das ebenso als Götzendienst zu verstehen.
Hallo Susanne,
genau so ist es, Kyle Idleman hat dazu einen Film rausgebracht, er nennt sich „Gods at war“ … viele Götter kämpfen um uns.
Geld, Essen, Macht, Sex, alles kann zur Sucht und zum Götzen werden. Viele Menschen sind Gefangene.
Es ist gut, wenn immer mehr Menschen verstehen, dass Jesus sie in die Freiheit bringen will.
Ich denke wir Menschen, vieleicht jüngere besonders, tendieren dazu, uns, ganz besonders, an Personen also anderen Menschen festzuhalten. Da finde ich es erleichternd und schön dass Jesus Christus sich selbst uns als die Wahrheit vorstellt.
Joh 14,6 „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Ist es nicht schön, dass wir Christen uns an keinem Dogma feshalten sondern an einer Person, an einem Menschen?
Was zeichnet das Christentum aus und worin unterscheidet es sich einfach von allen anderen Religionen und Weltanschauungen? Einzig das Christentum hat eine Antwort auf die Frage „Warum gibt es so viel Leid in der Welt?“ Die Antwort die Jesus hierzu zunächst gibt war, damals aktuell und hat bis heute nicht an Aktualität verloren.
Mk 7,21-23 „…denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.
Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus…“
Die Antwort auf die Frage „Warum gibt es soviel Leid in der Welt?“ ist also nicht, weil Gott unfair wäre oder gar böse. Die Antwort auf diese Frage ist: „Weil wir Menschen unserer inneren Neigung zu bösen Taten nachgeben.“
Nun existiert die Menschheit aber schon lange genug damit wir mit Sicherheit sagen können, die Menschen, auch wenn Sie es noch so gut meinen, können keinen Weltfrieden herbeiführen und dafür sorgen dass es kein Leid mehr in der Welt gibt. Auch wenn die Wissenschaft (beispielsweise auf dem Gebiet der Medizin) noch so grosse Fortschritte macht und es noch so viele Humanisten und Vereinigungen geben wird die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen auf der Erde einsetzen, das Problem wird damit nicht bei der Wurzel gepackt.
Nicht nur gibt das Christentum die einzig gültige Antwort auf die Frage nach dem Leid, nein der lebendige und einzige Gott gibt auch die einzige Lösung all dieser Probleme. Er gibt seinen Sohn, Jesus Christus damit er die bösen Dinge, also auch die Neigungen zu sündhaftem Verhalten, hinwegnimmt. Halleluja…. Danke Jesus.
Amen ! denn in der Offenbarung hat ER am Ende der Zeiten einen neuen Himmel und eine neue Erde versprochen.
Ich will ein persönliches Erlebnis diesbezüglich erzählen:
Als ich vor ca. 15 Jahre Jesus in meinem Kämmerlein mein Leben übergab, wurde ich ein paar Tagen später zu einer christlichen Versammlung eingeladen, wo ein Aufruf statt fand, öffentlich sein Leben Jesus zu übergeben.
Ich bekam plötzlich Panik und dachte bei mir: "… in meinem Kämmerlein geht so… aber in der Öffentlichkeit… hummm …
und wie wäre es, wenn Du bei Deiner Wahrheitssuche wieder reinfällst…! Du bist so oft in der Vergangenheit enttäuscht gewesen. Alle Richtungen, die du in dieser Hinsicht eingeschlagen hattest, sind fehlgeschlagen…. die Erkenntnis kam leider später. ..Wen kann ich fragen?…. Bücher sind nicht zuverlässig… Menschen auch nicht…. An wen kann ich mich wenden….????
Plötzlich kam mir der Gedanke: du sollst Dich an Gott selbst wenden. Ich bekam sofort so ein Frieden, dass ich die Hand zu dem Aufruf hob. Mir kullerten riesige Tränen auf die Wangen, Ich war überrascht, weil das war nicht meine Art bei solchen Situationen zu weinen.
Eine Schwester erklärte mir später, es sei eine übernatürliche Antwort gewesen aus der geistlichen Welt.
Gottes Segen, ganz besonders für die WAHRHEITSSUCHENDE, denn die WAHRHEIT IST EINE PERSON: JESUS CHRISTUS.
Mimi pinson
Na an einen guten Gott glauben, kann ich nach meinen Erfahrungen nun wirklich nicht mehr. Zumindest kann ich mir sicher sein, da ist ein Gott. Allerdings einer, der jeden Tag dazu nutzt Täume und Hoffnungen zu zerstören. Gebetet hab ich auch mal, aber gegen die Wand reden beschreibt es nicht mal annähernd, wie sich das angefühlt hat. Naja, Gott ist da, aber alles andere als etwas wundervolles!
Hallo Anonymous,
Hast du eine schmerzhafte, unheilbare Krankheit? – Oder eine Behinderung die dir die Lebensqualität raubt? – Neigt sich dein Leben schon viel zu früh dem Ende entgegen und kein Arzt kann dir helfen?
Lebst du in einem Obdachlosenasyl, weil du kein eigenes zuhause hast und auch keine Mutter oder sonstige Verwandten hast die dich aufnehmen würden?
Stehst du ohne Ausbildung und damit ohne Perspktive da? Hast du Kinder von denen du nicht weißt wie du sie satt bekommst und für die Schule einkleiden sollst?
Wenn nichts davon zu deinen Problemen gehört, dann gehörst du zu den Glücklichen die Gesund sind, eine Bleibe haben, Verwandte die zur Not da wären, eine Bildung mit der sich eine schlechte Aussicht wieder verbessern lässt und falls du noch keine Kinder hast, steht dir die Welt offen, da du noch keinerlei Verantwortung tragen musst.
Also jede Menge Gründe um dankbar zu sein, statt unzufrieden zu sein über unerfüllte Wünsche und Träume.
Selbst ein irdischer Vater der nie ein Wort des Dankes hört, wird mit seiner Großzügigkeit zurückhaltender, wenn er keine Wertschätzung spürt.
Wenn mal Dankbarkeit da war die aber in Bitterkeit umgeschlagen ist, weil manche Tür verschlossen blieb,dann zeugt das davon, dass es einem nur ums eigene Wohlbefinden ging und das Interesse an Gott rein egoistischer Natur war.
Wer das was er hat keines Blickes würdigt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn nichts mehr dazu kommt.
LG Ulli
Bitte korrigiere meine Gedanken, damit auch die Worte, die aus meinem Mund kommen, dir gefallen.