Wie können wir Gott am besten hören?

 

Und können Menschen sich einbilden, dass Gott mit ihnen spricht oder was ganz anderes verstehen als er eigentlich sagt?

Na klar geht das.

 

Wenn Gott spricht, dann ist das leider meistens nicht so deutlich und direkt wahrnehmbar, wie wenn man telefoniert oder eine E-Mail liest.

Außerdem kommt es, denke ich, auch häufiger vor, dass Menschen das hören, was sie hören wollen und nicht das was Gott wirklich sagt.

 

In der Apostelgeschichte 13, 1-3 BasisBibel können wir von fünf Männern lesen, die gemeinsam beten und was gesagt bekommen:

 

"In der Gemeinde von Antiochia gab es eine Reihe von Propheten und Lehrern: Barnabas, Simeon, genannt Niger, Lukius von Zyrene, Manaën, der gemeinsam mit dem Landesfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus. 

Einmal fasteten sie für einige Zeit und widmeten sich ganz dem Gebet vor dem Herrn. Da sagte der Heilige Geist zu ihnen:

"Stellt mir Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe." 

Daraufhin fasteten sie noch einmal, beteten, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen."

 

Antioachia war eine ziemliche "Multikulti" Stadt, in der die Leute erst kürzlich von Jesus gehört hatten. Menschen aus den unterschiedlichsten Rassen und Volksgruppen wurden Christen.

 

  • Saulus war Jude.
  • Barnabas kam aus Zypern.
  • Simeon war dunkelhäutig und kam aus Nordafrika. 
  • Lukius war höchstwahrscheinlich auch dunkelhäutig und kam aus Kyrene im heutigen Libyen.
  • Manaën war mit Herodes in einer Königsfamilie aufgewachsen.

 

Diese fünf Männer waren total unterschiedlich drauf und doch in derselben Gemeinde in Antioachia, wo sie gemeinsam fasteten und beteten.

Und dann sprach da plötzlich der heilige Geist zu ihnen und macht die Ansage, dass Barnabas und Saulus für eine besondere Aufgabe freigestellt werden sollen. Gott hatte also eine neue Aufgabe für sie – wie spannend.

 

Da steht, dass sie den heiligen Geist – also Gottes Stimme  – hörten, als sie gerade gemeinsam fasteten und beteten. Ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der Wichtigste!


Die fünf Männer nahmen sich konkret Zeit für Gott!

 

Ich denke ein häufiger Grund, weshalb man Gott nicht hört, ist die fehlende Ruhe. Auf der Autofahrt zur Arbeit wird telefoniert,  zum Essen geht man mit Freunden in ein lautes Restaurant, zu Hause schreien die Kinder rum, die Glotze oder die Musikanlage ist an.

Das ergibt einen konstanten Geräuschpegel und Gottes Reden geht dabei total unter.


So ähnlich wie bei diesem Kollegen hier:  

 

In der Bibel werden wir ziemlich oft aufgefordert still zu sein z.B. im Psalm 46, 11 Luther:

"Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!"

Ich denke es ist wichtig verschiedene Einflüsse einfach auch mal auszuschalten: Internet, Radio, Fernsehen –

ok, bei den Kindern wird das jetzt schwieriger … 

 

Jesus selbst hat sich oft einen ruhigen Platz gesucht, wo er allein war und in aller Ruhe mit seinem himmlischen Papa sprechen konnte. Auch dann, wenn er wichtige Entscheidungen treffen musste, zog er sich von den anderen zurück und verbrachte alleine Zeit im Gebet.

Als er die zwölf Jünger aussuchte, betete er eine ganze Nacht, denn er brauchte Weisheit von Gott, um die richtige Auswahl zu treffen.

Als er sich später darauf vorbereitete, die Qualen am Kreuz zu ertragen, zog er sich in den Garten Gethsemane zurück. Dort betete er erst mit seinen drei engsten Freunden und dann unterhielt er sich alleine mit Gott. 

 

Jesus war total entschlossen, dass er Gott hören wollte und deshalb tat er etwas dafür! Er suchte sich ein ruhiges Plätzchen und nahm sich Zeit. 


Ich denke Gott wünscht sich, dass wir, dass Du Dir auch Zeit nur für ihn nimmst.

 

Gott spricht meistens zu den Menschen, die ihn auch hören wollen und bereit sind auf ihn zu hören. Es können die verschiedensten Orte sein, wo Gott spricht.

Vielleicht ist es Dein Lieblingssessel im Wohnzimmer, oder irgendwo im Garten, beim Joggen im Wald, beim spazieren im Park oder sogar auf dem Klo?!

Ort und Uhrzeit ist total wurscht, auf das Motiv kommt es an: Bereit sein und von Gott etwas hören wollen!
 

Ich lese dazu ganz gern einen Abschnitt aus der Bibel, spreche dann mit Gott darüber und dann schreibe ich meine Gedanken auf.

 

Wenn man nun mit Gott spricht, sollte man das – was man glaubt zu hören – auch abchecken!
Ist es wirklich Gott, der da spricht, oder bildet man sich das nur selbst ein?

 

Nochmal eben zurück zu der Bibelstelle in der Apostelgeschichte:

Die fünf Männer waren gerade dabei zu fasten und zu beten, als der heilige Geist zu ihnen sprach und sagte, dass Barnabas und Saulus für eine besondere Aufgabe freistellt werden sollen. 

Nachdem die Männer das gehört hatten – interessant auch, dass es alle fünf hörten und nicht nur einer oder zwei – fasteten und beteten sie ein zweites Mal und dann legten die anderen drei Barnabas und Saulus die Hände auf und beteten anscheinend nochmal speziell für die Beiden.

Bevor sie also aktiv wurden und die zwei Männer weggeschickten, blieben sie ruhig und überstürzten nichts. Um sicherzugehen, dass sie den heiligen Geist richtig verstanden hatten, wurde also nochmal gefastet und nochmal gebetet.

 

Wie sieht das bei Dir aus:

Hörst Du Gott besser, wenn Du Dir einen ruhigen Platz suchst?

Wenn Du betest, woran erkennst Du, dass es wirklich Gott ist der da zu Dir spricht?

 

 

Fetten Segen
Deine Mandy
Jesus Punk

 

Ein Ähnlicher Artikel:

© Foto oben: flickr.com

 


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Dieser Beitrag wurde am 5. Oktober 2012 veröffentlicht.

21 Gedanken zu „Wie können wir Gott am besten hören?

  1. Kerstin

    Das stimmt. Trotzdem habe ich Gott auch schon während dem Lauten gehört. Es kommt aufs Herz und hören an. Wenn all das dazu dient mich abzulenken und nicht zu hören…. Klappt's nicht. Aber wenn ich hören will findet Gott sogar durch das Chaos und den Lärm einen Weg. Er ist -ihm sei's gedankt- gnädig. :-)

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    1. Mandy Artikelautor

      Da hast Du Recht Kerstin. Es gibt ja den Ausdruck "Stille Zeit" – Leute ziehen sich zurück, alle Schotten dicht und beten oder lesen Bibel. Bei mir gibt es häufiger "Laute Zeit" mit ordentlicher Mucke und Gott kommt durch – find ich gut. Ist natürlich Typsache. Wie dem auch sei – Jesus zog sich öfter mal zurück in die Stille….

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  2. K.

    Ich suche abends auch die Stille, manchal höre ich Musik.
    Ist so'ne Sache mit Gott. Unter Geschwistern – das hab ich auch schon oft erlebt. Ich hatte einen Bibelvers oder eine Liedzeile und ein anderer ein Bild oder ein vervollständigendes Wort. Bilder bekam ich ganz wenige. Unter Geschwistern hab ich es auf Basis der Bestätigungen der Geschwister gelernt Gottes Stimme zu unterscheiden von anderen.
    Wenn ich allein bin und Gottes Stimme hör bekomm ich auch sehr oft eine Bestätigung in anderer Form. Manche würden vielleicht sagen: "Zufall." Man selbst weiß, dass er es ist.
    Ich ging mit der Familie im Urlaub an der Steilküste in einem Buchenwald spazieren und fand es eigentlich schön, sehr schön. Ich war ein ganzes Stück von den anderen entfernt und plötzlich hatte ich das Gefühl alleine zu sein und dann fragte ich Jesus: "Du hast gesagt, dass Du immer bei mir sein wirst. Wo bist Du grade?"  Es dauerte max. 5 Sekunden bis eine Hand nach meiner Hand fasste und eine Stimme sagte: "Na mein Mädchen, hier bin ich!" Ich war so erschrocken. Neben mir stand mein Sohn und strahlte mich an. Bis dorthin hatte er mich noch nie "mein Mädchen" genannt. Jesus nutzt auch Kinder und Kinder liebt er ganz besonders. Ich hab etwas Zeit gebraucht um das zu verdauen. Blöd ist, wenn man das nicht teilen kann.

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  3. Kerstin

    Genau das ist auch meins. Laut Lobpreis und zu Gott öffnen. Aber da geb ich dir Recht: wir brauchen auch die Stille. Und je älter ich werde um so mehr. Und jeder hat wirklich seine ganz eigene Art mit Gott. Sehr guter Gedanke. Danke.

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  4. Claudia

    Gestern hat mir Gott buchstäbllich einen Engel geschickt. Einige von Euch wissen vielleicht, dass vor ca. 2 Wochen meine Mutter gestorben ist und ich sehr, sehr traurig und oft auch verzweifelt bin, und ich hab Gott gebeten, dass er sich mir irgendwie zeigt.   Gestern, als ich meine Post geholt habe, fand ich in meinem Briefkasten ein Päckchen. Ich hab mich gewundert, von wem das wohl sein könnte. Da sah ich, dass das ein Päckchen von der NURICH war, die den Leuten, die zu Weihnachten an der Kerzenaktion teilgenommen haben, eine kleine Freude machen wollte.  In dem Päckchen fand ich ein TEELICHT:       Sie hatte einfach das Verlangen, den Leuten, die an der Kerzenaktion teilgenommen haben, ein kleines Licht zu schenken.    Sie schreibt: Es soll Euch ein wenig Wärme, LIcht und Liebe geben, wann immer ihres benötigt. Ich weiß, dass  GOTT mir durch die liebe NURICH Trost durch dieses TEELICHT  geben wollte.   ER persönlich war es, der zu mir gesprochen und mir Trost und Liebe geschickt hat, was ich gerade SO NÖTIG brauche. Ganz fetten Segen Dir, liebe Nurich.   

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  5. Silke

    Toller Beitrag, vielen Dank!
    Meine Erfahrung mit Jesus ist , dass er in tiefsten Verzweiflungen spürbar seine Nähe zeigt und sein Frieden sich auf mich legt. Stille Zeiten entwickeln sich auch oft zu "Privataudienzen mit dem Schöpfer"  …. das tut wahnsinnig gut. Die Natur bietet dazu auch Anlass … beim Laufen danke ich für die "Schönigkeiten" und dann beginnen auch die Erkenntnisse, die mir zu manchen Dingen einfach fehlen …. auch ein Art "Gespräch" denke ich.

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  6. Brigitte

    Jesus hat ja das größere Interesse daran , das wir Seine Stimme hören und deshalb sorgt ER auch dafür , das wir sie hören …die Hirten nehmen die neugeborenen Lämmer auf den Arm und tragen sie in ihrem Gewandbausch ganz nah an ihrem Herzen und reden immer wieder mit ihnen und wenn sie größer sind dann kennen sie die Stimme des Hirten und folgen Ihm …Das hat Jesus auch gesagt , das Seine Schafe Seine Stimme hören und der fremden Stimme folgen sie nicht …Ich habe mal von einem Experiment gehört das Hirten gemacht haben , und es wirklich so , das alle Schafe zu ihren richtigen Hirten gelaufen sind , weil sie die Stimme ihres Hirten kennen …nachzulesen auch in Jesaja und Jeremia ..

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  7. Anonymous

    Zu mir hat gott noch nie was gesagt. Zum Thema Stille ist notwendig, da hab ich jeden Tag genug davon. Ohne Freunde ohne irgendeinen Bekannten kein Wunder. Vielen Dank an Gott dafür. Freue mich jeden Tag.

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    1. Ulrike P

      Dazu kann ich nur eins sagen: Gott redet permanent mit den Menschen…durch die Bibel, durch  andere die davon erzählen, durch seine Schöpfung und durch vieles mehr. – Aber es gibt Ohrstöpsel, die verhindern das seine Stimme ins Herz durchdringt. Bitterkeit und Uneinsichtigkeit zum Beispiel, oder auch Enttäuschung und Schmerz an dem man festhält, anstatt zuzulassen das er ihn heilt. – Ignoranz und Zorn sind auch ganz dicke Brummer, die Gottes Stimme abblocken.

      Es sage niemand Gott rede nicht mit ihm, das ist einfach nicht wahr!

      LG Ulli

      Antworten
  8. Henning

    Ich habe die letzten Wochen sehr sehr viel Zeit im Wald verbracht und viele Stunden auf Hochsitzen zugebracht und ich kann nur bestätigen, dass man da Gottes Stimme hören kann !!! Es war eine der segensreichsten Zeiten in meinem Leben und Gott hat mir wahnsinnig viel über mich selber erzählt….er hat mich verändert indem er mir seine Sichtweise über mich mitgeteilt hat und nicht nur das…er hat sie auf mich übertragen ! Ich muss nun nicht mehr den Worten meines leiblichen Vaters Glauben schenken und habe so die Möglichkeit weiterzugehen im Glauben was mich vorher ausgebremst hat und Beziehungen mit mir schwierig gemacht hat. Ich kann nur sagen…mal weniger Fernsehen Facebook und Whatsapp und dafür mal öfter in die Stille gegangen und man sieht manches viel viel klarer…weiß was zu tun ist und wird einfach glücklicher !!! Es kann auch der Keller sein..egal..Hauptsache Stille und zwar absolute Stille !!! Wie war das noch ?? Gott ist nicht im Feuer…Gott ist nicht im Sturm….Gott ist im Säuseln zu hören !!

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  9. Cornelia

    Erstmal danke mandy fuers posten ,genau das was ich wissen wollte.ich denke auch dass gott immer antwortet.wann und wie ist seine sache.aber seine antwort zu hoeren wird schwierig wenn keine zeit f.ihn da ist.damit habe ich ehrlich schwierigkeiten.ich bin auch schnell ablenkbar und in allem hibbelig u.kurzlebig.dennoch spuert man schon ab und an deutlich ob gott antwortet oder ich selber.

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  10. Petra

    Antworten von Gott sind bei mir immer so Taten Dinger…dann passiert was komisches und man überlegt und es ist eine Antwort auf ein Gebet vor länger Zeit oder so….aber Stille für eine gescheite Kommunikation ist schon sehr wichtig….ja ,echt Schade dass man Gott keine Whats App schicken kann….

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  11. Doro

    Liebe Mandy, bei mir hat der Hlg. Geist mal mitten in einer unangenehmen Arbeit am Arbeitsplatz gesprochen, weil er wollte, daß ich eine Kollegin vor einer falschen, für eine dritte Person lebensbedrohlichen Handlung bewahren sollte (ich wollte mich zuerst nicht stören lassen…hielt es damals noch für einen 7.Sinn) und ein andermal mitten in einer Internetpredigt am PC, da war es eine sanfte Ermahnung an mich. Beide Male war es eine Stimme die ich innerlich hörte und genau wußte, daß es nicht MEINE Gedanken waren. Es hat sich beide Male als heilsam erwiesen, daß ich der Stimme dann doch gehorchte.

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  12. Ulrike

    Unterschiedlich! Einmal hatte unser Pastor vor der Predigt ein paar Worte von Gott für mich, die waren die direkte Antwort auf ein permanentes Gebetsanliegen von mir, sogar z.T. in meinen eigenen Worten, die kein anderer wissen konnte. Oder er spricht zu mir, wenn ich alleine im Auto unterwegs bin, da bete ich immer. Auch, wenn ich alleine nordic-walken gehe und mich auf Gott ausrichte, stille Wege gehe. Oder manchmal wache ich nachts auf und in mir singts (Lobpreis), oder ich habe einen Eindruck. Unterm Strich: häufig höre ich ihn in der Stille. Ulrike E.

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  13. Julia

    Super Beitrag und wichtig… JESU Schafe hören Seine Stimme – also kann jeder Christ Seine Stimme hören. Und das braucht einfach Ruhe und Hinhören :-)

    Antworten
  14. Julia Berndt von Prophetenschule-org

    Super Beitrag und wichtig… JESU Schafe hören Seine Stimme – also kann jeder Christ Seine Stimme hören. Und das braucht einfach Ruhe und Hinhören :-)

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  15. Heiner

    Ich bin seit fast 40 Jahren Christ und Gott hat mir auf viele Fragen geantwortet.
    Seit längerer Zeit bin ich nun an einer Angststörung erkrankt und hierdurch sind mir Zweifel gekommen, denn momentan scheint Gott zu schweigen.
    Diese Frage beschäftigt mich:
    Wenn Jesus allein in der Wüste war und versucht wurde…..
    Wenn Jesus im Garten von Gethsemane abseits und allein zu Gott sprach……
    Wenn Jesus vor dem Hohenrat stand…
    Wenn Jesus allein vor Petrus stand…..
    Woher wissen die Apostel, oder Schreiber der Evangelien, was dort geschah und gesprochen wurde?
    Keiner von ihnen war zu dem Zeitpunkt zugegen.

    Danke im voraus für Antworten.

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  16. Manfred Holzgreve

    Hallo, ich stelle es mir so vor, dass Gott den Propheten, die an einem Evangelium schrieben, eine Schau zu den Dingen gegeben hat. In der Offenbarung wird das ganz deutlich, da heisst es, ein Engel sprach zu Johannes: schreib, was du siehst! Ich glaube, so war es auch für die anderen Verfasser biblischer Bücher. Eben: wenn Jesus im Garten Getsemane allein ist, woher weiss jemand, dass er Blut geschwitzt hat? Aus einer begleitenden Schau! Und das war auch hundert Jahre oder egal wie lange nach dem Ereignis möglich. Tschüß, Manfred Holzgreve

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