Archiv für den Monat: Juli 2012

WANTED: Dolmetscher für Gott!

Ich hörte gestern Abend einen englischen Vortrag, der von einem Dolmetscher ins Deutsche übersetzt wurde.

Der Typ, der den Vortrag hielt, stand vorm Publikum und gestikulierte, wurde mal lauter und dann wieder leiser. Interessant war das Verhalten vom Dolmetscher, der tat nämlich genau das Gleiche.
 

  • Wenn der Sprecher gestikulierte, dann gestikulierte er auch.
  • Wurde der Sprecher lauter, dann sprach er auch lauter.
  • Wurde der Sprecher leiser, so sprach auch er leiser.

 

Der Dolmetscher musste dem Sprecher ganz genau beobachten und gut zuhören, damit er seine Worte in einer anderen Sprache an die Zuhörer übermitteln konnte.

Er hatte nicht die Freiheit irgendwas wegzulassen oder dazu zu erzählen, sondern er gab genau das wieder was der Sprecher den Leuten erklärte.

 

Weißt Du an was mich das erinnert hat? An die Beziehung zwischen uns und Gott – so wie sie sein sollte!

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Dieser Beitrag wurde am 18. Juli 2012 veröffentlicht.

Was macht Dich reich?

Ich möchte gerne von Dir wissen:


Was macht Dich reich? Was bedeutet für Dich Reichtum?


Eine Geschichte dazu:

Über eine alte Dame aus Arkansas. Der Staat hatte beschlossen, die Sozialhilfezahlungen für Mittellose zu erhöhen. In der Hoffnung auf eine herzzerreißende Story begab sich ein Fernsehreporter ins Hinterland, wo viele Sozialhilfeempfänger lebten.
 
Die alte Frau, die er für ein Interview auswählte, lebte in einer aus einem einzigen Raum bestehenden Hütte: zugig im Winter und stickig im Sommer. Ihr Bett bestand aus ein paar nackten Brettern, die zusammen genagelt wurden und einer Matratze aus Kiefernadeln. Ein paar dünne Decken und ein kleiner Ofen konnten sie kaum vor der Kälte schützen.
 
Ihre Möbel – ein Tisch und zwei Stühle – waren aus demselben, rauen Holz hergestellt wie ihr Bett. Ein paar Regalbretter beherbergten ein paar Konservendosen aus dem Kramladen in etwa fünf Kilometern Entfernung. Mehrere Gläser mit Eingemachtem und ein paar Kürbisse vervollständigten ihre Vorräte.
 
Sie hatte keinen Kühlschrank. Der Ofen stellte die nötige Hitze zum Kochen bereit. Ohne Telefon oder Fernsehen bestand ihre einzige Verbindung zur Außenwelt in einem alten Radio, das an einem guten Tag zwei oder drei Lokalsender empfangen konnte.
 
Die alte Frau genoss jedoch einen Komfort: fließendes Wasser. Ein kristallklarer Bach plätscherte wenige Meter hinter ihrem Haus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 17. Juli 2012 veröffentlicht.

Wenn Gott Dein Chef ist …

 

Michelangelo war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter.

Ich hab mal gelesen, dass er sich in erster Linie als Bildhauer sah, dass machte ihm wohl am meisten Spaß. Ich würde jetzt gern ein paar seiner Kunstdinger zeigen – aber wegen dem Copyright Rechten kann ich das nicht so einfach – guck einfach mal bei Google Bildersuche.

Irgendwann, der Michelangelo war um die 30 Jahre alt, da lud ihn der Papst nach Rom ein. Damals war das Papst Julius II. und dieser Papst wollte, dass Michelangelo die "Sixtinische Kapelle" mit Fresken verzierte.

 

Die Sixtinische Kapelle ist so ein hohes Gebäude im Vatikan, sowas wie ne Kirche und dadrin sind total krasse Gemälde an den Wänden und Decken.

Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Form der Wandmalerei, bei der die in Wasser gelösten Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

 

Jedenfalls bittet der Papst den Michelangelo diese Wand- und Deckengemälde zu verschönern. Michelangelo macht aber erstmal rum, denn er sieht sein Talent in erster Linie eben als Bildhauer und nicht als Maler, er zweifelt daran das er das so supermässiggut hinbekommt. Aber letzendlich lässt er sich drauf ein.

Bei Wikipedia steht: 

"er ging das Projekt mit Bedenken und Widerwillen an"

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Dieser Beitrag wurde am 13. Juli 2012 veröffentlicht.

Gott hat Dir einen Koffer gepackt!

Ich glaube Gott hat jeden Menschen ganz persönlich geschaffen und ihm dann sowas wie einen Koffer mitgegeben. Und in jedem Koffer befinden sich ganz spezielle Dinge, die der jeweilige Besitzer benötigt.
 

  • Benjamin wird Tiere und Pflanzen erforschen – packe Neugierde ein.
  • Susanne wird eine Schule leiten – packe eine Extradosis Begabung als Führungsmensch ein.
  • Jan wird sich um alte und kranke Menschen kümmern – packe eine gesunde Portion Mitgefühl ein.
  • Tanja wird Tobias heiraten…. die braucht eine doppelte Portion Geduld!

 

Ich glaube so ähnlich läuft das ab – jeder ist ein Original und jeder hat seinen eigenen Koffer.

 

Doch leider, so denke ich, laufen auch viele Menschen mit dem falschen Koffer durch die Gegend. Das Ergebnis ist, dass sie unzufrieden sind und sich irgendwie "falsch" fühlen.

Stell Dir mal vor Du fliegst irgendwo hin, wenn Du angekommen bist stehst Du am Gepäckband und da kommt ein Koffer. Er sieht genauso aus wie Deiner. Also schnappst Du ihn Dir und nimmst ihn mit. Dann im Hotel oder wo auch immer, machst Du ihn auf:

Doch was ist das?

 

Ein Blick auf den Inhalt und Du stellst fest, dass gehört nicht zu Dir! Falsche Größe, falscher Stil und vielleicht sind es sogar Frauenklamotten und Du bist ein Mann oder andersrum. Nun, was würdest Du tun?

Versuchst Du mit dem zurechtzukommen, was Du hast? Zwängst Du Dich als Mann in ein kurzes, rotes Kleid und hängst Dir die silberne, langen Ohrringe an die Ohren? Oder ziehst Du als Frau das Hawaii Hemd in Größe XXL an?

Oder machst Du Dich auf die Suche nach Deinem eigenen Koffer? Schreibst genau auf, was drin ist und rufst beim Flughafen an? Suchst Du nach der Person, die jetzt mit Deinem Koffer unterwegs ist?

 

Ich glaube, die meisten Leute würden alles tun um ihren eigenen Koffer wiederzubekommen. Klar, man kann auch mal ne zeitlang die Klamotten von anderen anziehen, doch so richtig wohl wird man sich nicht fühlen – denn sie passen nicht.

Und so ähnlich ist das im Leben, glaube ich. Falls Dein Vater zu Dir sagt:
 

"Dein Ur – Opa war Bauer. Dein Opa war Bauer. Ich bin Bauer. Und Du, mein Sohn, wirst eines Tages den Hof erben und auch Bauer werden!"

Tschja…. vielleicht hast Du ja ne Menge "Bauerngene" geerbt, dann werde Bauer und Du wirst glücklich sein! Doch was ist, wenn Gott in Deinen Koffer ganz andere Sachen gepackt hat, die Du als Bauer benötigst?!

 

Ich denke Du wirst langfristig nur glücklich werden, wenn Du Deinem Koffer gerecht wirst und Du das im Leben nutzt, was Gott für Dich gedacht hat und Dir mitgab!

"Vertrau dich Gott an und sorge dich nicht um deine Zukunft! Überlass sie Gott, er wird es richtig machen."

Psalm 37, 4

 

Fetten Segen
Deine Jesus Punk

 


© Foto: Marcus Luthe  / pixelio.de

Dieser Beitrag wurde am 12. Juli 2012 veröffentlicht.

Danke Mama!

Mutter sein ist der schwierigste und wichtigste Job der Welt!


 

Dieser Spot von Procter & Gamble (P&G) würdigt all das, was Mütter für ihre Kinder tun, um ihnen zu helfen erfolgreich zu sein, in dem er die wunderbaren Mütter hinter den Athleten der Olympischen Spiele London 2012 in den Mittelpunkt stellt.

Die schwierigste Aufgabe der Welt ist wahrhaft die Beste.
 

 

© Foto: Salih Ucar_pixelio.de

Dieser Beitrag wurde am 9. Juli 2012 veröffentlicht.

Ab sofort gibt’s regelmässig was zu gewinnen!

Liebe Leute,

ich hab mir da was überlegt!

 

Die Fussball Bibel Verlosungen zur EM haben mir diesmal wieder viel Spaß gemacht. 190 Bibeln verlost und viele Leute haben sich drüber gefreut.

Ist doch eigentlich schade immer nur was zu verlosen, wenn EM oder WM ist.

 

Machen wir es doch einfach öfter!

Heute Abend z.B. boxt Klitschko gegen Thompsen und ich verlose wieder einige Fussballball Bibeln. Sport gibt's noch viel mehr… 

Bundesliga, Formel 1, Tennis …. was weiß ich.

 

Wenn was ansteht und ich daheim bin, dann starte ich einfach eine Verlosung auf der Gekreuz(siegt) Facebook Seite.

Das müssen nicht immer Fussball Bibeln sein, sondern können auch andere Bibeln oder Bücher sein.

Natürlich kann ich das nicht alles bezahlen, sondern Ihr müsst spenden. Wer möchte, der kann das jederzeit tun, was gebraucht wird seht Ihr auf dem dafür angelegten Wunschzettel von Amazon. Ihr könnt es ganz einfach darüber bestellen oder kauft es sonstwo und schickt es an mich.

PS: Guckt mal auf'm Wunschzettel, manche Bücher gibt es "gebraucht" und doch im TOP Zustand schon für wenige Euro zu kaufen.

Wer über den Amazon Wunschzetel bestellt, braucht meine Adresse nicht – die ist bei Amazon abgespeichert und das Zeug wird automatisch an mich geschickt. Falls Ihr mir die Bücher anders zukommen lassen möchtet, schreibt mir ne e-mail, dann geb ich meine Adresse raus.

 

Also auf geht's!

Eure Jesus Punk

 

PS: Wenn Du als Sponsor genannt werden möchtest, weil Du vielleicht Dein eigenes Buch hast oder eine Webseite oder was auch immer – dann melde Dich bei mir. Ich werde eine Sponsorenseite einrichten – unter dem Grafitti Cover Bild bei "richtig tippen und gewinnen" – "Sponsoren".

 


© Foto oben: Stefan Bayer / pixelio.de

Dieser Beitrag wurde am 7. Juli 2012 veröffentlicht.

Vom Jungen, dem ein Arm fehlte ….

Es war einmal ein Junge. Er war mit nur einem Arm auf die Welt gekommen, der linke fehlte ihm.

Nun war es so, dass sich der Junge für den Kampfsport interessierte. Er bat seine Eltern so lange darum, Unterricht in Judo nehmen zu können, bis sie nachgaben, obwohl sie wenig Sinn daran sahen, dass er mit seiner Behinderung diesen Sport wählte.

Der Meister, bei dem der Junge lernte, brachte ihm einen einzigen Griff bei und den sollte der Junge wieder und wieder trainieren. Nach einigen Wochen fragte der Junge:

"Sag, Meister, sollte ich nicht mehrere Griffe lernen?"

 

Sein Lehrer antwortete:

"Das ist der einzige Griff, denn du beherrschen musst."

 

Obwohl der Junge die Antwort nicht verstand, fügte er sich und trainierte weiter.

Irgendwann kam das erste Turnier, an dem der Junge teilnahm. Und zu seiner Verblüffung gewann er die ersten Kämpfe mühelos. Mit den Runden steigerte sich auch die Fähigkeit seiner Gegner, aber er schaffte es bis zum Finale.

Dort stand er einem Jungen gegenüber, der sehr viel größer, älter und kräftiger war als er. Auch hatte der viel mehr Erfahrungen. Einige regten an, diesen ungleichen Kampf abzusagen und auch der Junge zweifelte einen Moment, dass er eine Chance haben würde.

Der Meister aber bestand auf dem Kampf.

Im Moment einer Unachtsamkeit seines Gegners gelang es dem Jungen, seinen einzigen Griff anzuwenden – und mit diesem gewann er zum Erstaunen aller.

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Dieser Beitrag wurde am 6. Juli 2012 veröffentlicht.