Was fällt Dir zu diesem Bild ein?

Ich habe da ein ganz interessantes Bild gefunden…. und würde gerne wissen, was fällt Dir dazu ein?

   Irgendwie finde ich es gut. Lässt Raum sich mal Gedanken drüber zu machen.

 

Fetten Segen und feines Wochenende!
Jesus Punk

© Foto: flickr.com

 


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Dieser Beitrag wurde am 28. Juli 2012 veröffentlicht.

25 Gedanken zu „Was fällt Dir zu diesem Bild ein?

  1. Anke

    Da würde ich mal sagen, das ist wahre Selbstannahme!
    Ist schon so gut wie weg, sieht aber im Spiegel noch knackig aus!

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  2. Mandy Artikelautor

    Mir kommt dazu…. das der Spiegel vielleicht Gottes Sicht auf uns ist. Der sieht uns perfekt.. obwohl wir manchmal ziemlich angeknabbert durch die Gegend schlappen.

    Aber "Magersucht" passt auch sehr gut.

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    1. Mandy Artikelautor

      Ich hatte dieses Bild mal irgendwann umgestylt…. zu nem „jesusmässigen“ – weiß gar nicht mehr genau wie. Hat das noch wer? Das war mal im Seelen-Futter, finde es bei mir nicht mehr.

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  3. cathrin

    hm….da fällt mir eine ganze Menge zu ein… Zuerst als ich das Bild sah, habe ich gedacht, was soll das denn ?

    Aber auf dem zweiten Blickfilen mir zwei Sachen ein:

    1. der angegessene Apfel bin ich und der Apfel im Spiegel bin ich auch und zwar so wie Gott mich sieht. Er sieht viel mehr als nur das Äußere. Er sieht nicht nur das Vergangene, sondern auch die Zukunft.

    Ich bin für ihn nicht nur eine Person, deren Uhr abläuft, zerfressen von der Zeit, von Sorgen, arbeiten, Verletzungen.
    Nein, er sieht mich vollkommen, weil er,auch Jesus in mir sieht und er mir alles geben möchte und er mich liebt. Bei ihm dürfen wir so sein wie wir sind..mit allen unseren

    Fehlern, Macken und Eigenheiten. Er liebt uns, auch wenn wir nur ein halber Apfel sind

    2. der angegessene Apfel bin ich und im Spiegel sehe ich mich vollkommen. Also anders als ich in Wirklichkeit bin.

    Jeder Mensch hat eine eigene Betrachtungsweise von sich selber, nur ist sie ziemlich verzehrt. Wir nehem uns anders wahr, nicht so wie wir in Wirklichkeit sind. In diesem Fall betrachte ich mich als vollkommen und nicht wie ich in Wirklichkeit bin.
    Also hat immer der andere die Schuld, der andere ist ein Stinkstiefel, der andere hat den Fehler gemacht, der andere ist egoistisch usw. Dabei vergessen wir leider viel zu oft, dass wir auch nicht vollkommen sind

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    1. belladonna

      Danke für deinen berührenden Text, ich nehm mir den jetzt mit ins Bett und hoff mal, dass die Tränen wieder aufhören zu fließen

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  4. Franziska Wetzel

    Mir fällt dazu ein: von außen sieht es vielleicht so aus, als ob alles in ordnug wäre. und ich selber denke das vielleicht auch und sehe es so (in dem Spiegel)…. aber eigentlich ist alles nicht verheilt, kaputt und "zerfressen".

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  5. Katha

    Mir fällt dazu ein, daß es (für uns selber) wichtig ist, die Schwachstellen, die wir haben, zu kaschieren.
    Ein paar Pfunde zu viel oder zu wenig, ein paar Falten zuviel, ein paar graue Haare . Aber schön verpackt in eine hübsche Schale sieht das Ganze viel besser aus, wir fühlen und viel besser  und können vielleicht auch erahnen, wie Gott uns sieht.
    Ich bin sicher, daß er uns so liebt, wie er uns geschaffen hat, daß er sich aber auch freut wenn wir das beste aus uns machen.
    Denn wir sind ja immerhin seine Meisterstücke und sein Bodenpersonal …
     
    naja, irgendwie so.
     
    Das Bild regt wirklich zum Nachdenken an.

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  6. Andreas-Aaron

    erinnert mich an ein bild, hatte letztends jemand gepostet. er hatte sich ‚hate‘ (hass) auf den Rücken geschrieben und im spiegel stand ‚love‘ :) passt auch gut zu gottes sichtweise. aber ich denke, der appell an uns selber ist stärker, seht nicht immer mit hass und auf das was wir sehen sollen, sondern lernt zu sehen wie gott es tut, auf dass das spiegelbild zum bild der realität wird.

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  7. Jackerinski

    manchmal denkt man von sich „ah, ich bin so unvollkommen. so schlecht. ich bin ein sündiger mensch.“ man siehst sich selber als diesen gegessenen, unvollkommenen, kaputten apfel. wenn gott uns aber ansieht, sieht er immer den ganz apfel. egal was ist. der spiegel ist sozusagen gottes sichtweise. und egal was in der realität, auf der welt passiert, im spiegel ist der apfel immer ganz und vollkommen. in einer anderen welt, in gottes könig reich.

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  8. Thomas

    Mir fallen bei dem Bild spontan die ganzen Apple-Jünger ein, die sich ihr iphone, ipad, ipod, iwasauchimmer schönreden (im Sinne von „aber das ist doch ganz toll bedienbar“), ohne sich klar zu machen, wem ihr neues Spielzeug wirklich gehört – nämlich Apple („du willst ohne unsere Software mp3s auf den ipod kopieren? Auf dem ipad Software installieren, die uns nicht gefällt? Vergiß es“).

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