Was macht Dich reich?

Ich möchte gerne von Dir wissen:


Was macht Dich reich? Was bedeutet für Dich Reichtum?


Eine Geschichte dazu:

Über eine alte Dame aus Arkansas. Der Staat hatte beschlossen, die Sozialhilfezahlungen für Mittellose zu erhöhen. In der Hoffnung auf eine herzzerreißende Story begab sich ein Fernsehreporter ins Hinterland, wo viele Sozialhilfeempfänger lebten.
 
Die alte Frau, die er für ein Interview auswählte, lebte in einer aus einem einzigen Raum bestehenden Hütte: zugig im Winter und stickig im Sommer. Ihr Bett bestand aus ein paar nackten Brettern, die zusammen genagelt wurden und einer Matratze aus Kiefernadeln. Ein paar dünne Decken und ein kleiner Ofen konnten sie kaum vor der Kälte schützen.
 
Ihre Möbel – ein Tisch und zwei Stühle – waren aus demselben, rauen Holz hergestellt wie ihr Bett. Ein paar Regalbretter beherbergten ein paar Konservendosen aus dem Kramladen in etwa fünf Kilometern Entfernung. Mehrere Gläser mit Eingemachtem und ein paar Kürbisse vervollständigten ihre Vorräte.
 
Sie hatte keinen Kühlschrank. Der Ofen stellte die nötige Hitze zum Kochen bereit. Ohne Telefon oder Fernsehen bestand ihre einzige Verbindung zur Außenwelt in einem alten Radio, das an einem guten Tag zwei oder drei Lokalsender empfangen konnte.
 
Die alte Frau genoss jedoch einen Komfort: fließendes Wasser. Ein kristallklarer Bach plätscherte wenige Meter hinter ihrem Haus.
 
Ein kleiner Garten sorgte im Sommer für frisches Gemüse und ein paar Kürbisse und Rüben für den Winter. Ein gepflegter Blumengarten zierte die Front vor ihrem Heim.
 
Das Reporterteam kam an und stellte seine großen, teuren Kameras auf. Ihr mobiler Sender übertrug Bilder von der Frau und dem Ort, den sie ihr Zuhause nannte.
 
Schließlich fragte der Reporter die alte Frau:

Wenn die Regierung Ihnen monatlich 200 Dollar mehr zahlen würde, was würden Sie dann mit dem Geld machen?"

 

Ohne Zögern erwiderte die Frau:

“Es den Armen geben."

 


Verfasser unbekannt

 

Kannst Du die Frau verstehen?

 

Ist natürlich ne schöne Geschichte und genial, wenn sie sich reich fühlt, obwohl sie ziemlich erbärmblich lebt. Wir Deutschen leben in einem reichen Land, medizinische Versorgung ist TOP und dennoch oft am rummeckern.


Was meinst Du, wie müssen die meisten Deutschen ihr Denken ändern, um zufrieden zu werden und glücklich zu sein?

 

Wenn Du Christ bist, was meinst Du kannst Du tun um den Menschen in diesem Land zu vermitteln: "Hey, wir sind so reich an dem was wir haben!"

 

Ist es überhaupt unsere Aufgabe als Christen?

 

Darüber habe ich mir heute Gedanken gemacht, als ich diese Geschichte von der Frau las. Ich fände es gut sich darüber mal auszutauschen.

Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

 

Gruß und Segen
Jesus Punk

 

© Foto: brandtmarke_pixelio.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 17. Juli 2012 veröffentlicht.

34 Gedanken zu „Was macht Dich reich?

  1. Ro

    die Schätze die ich meinem Vater vor seinen Thron legen konnte und noch legen werde… kostbare Menschen, die Er über alles liebt…

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  2. Dorothe

    Ich war in der DR Kongo.. Die haben trotz Armut einen viel groesseren Reichtum als wir! Dankbarkeit, Freundlichkeit, Froehlichkeit, und und und .. Alles viel groessere Reichtuemer als Geld und was man davon alles kaufen kann.

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  3. Sany

    in ersterlinie mein kind und dann menschen die ich für mich als familie sehe , also nicht unbedingt die menschen mit denen ich blutsverwand bin.

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  4. Jesus-Punk

    Ich glaub wenn Du im Kongo warst, dann fühlste Dich in Deutschland stinkreich….

    Könnt Ihr die alte Frau denn verstehen? Würdet Ihr die Kohle auch „ärmeren“ Leuten geben…. ich mein letzendlich ist die ja auch nix anderes gewohnt.

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  5. Claudia

    Hab die Geschichte gelesen! Die alte Frau hat eine beneidenswerte Zufriedenheit, trotz äusserlicher Armut. Gerade als Christen sollten wir mal ne Spur bescheidener werden- muss mir da einen Spiegel vorhalten- und uns ernsthaft fragen, ob wir wirklich jeden Schnickschnack BRAUCHEN? Wer sich ernsthaft diese Frage stellt, wird sich leichter von unnützen Dingen befreien, verschenken und teilen. Dies wäre dann praktizierte Nächstenliebe.

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  6. Jenny

    Hey Mandy,

    Vielen Dank! Eine sehr bewegende Geschichte! Genau solche Aussagen wie die von der alten Frau regen die Menschen zum Nachdenken an!
    Für mich bedeutet Reichtum glücklich zu sein, sich mal keine Sorgen machen zu müssen!
    Das bezieht sich jedoch nicht nur auf die Finanzen,sondern Dinge, die für die meisten selbstverständlich sind wie z.B. mit vergangenem abzuschließen oder geliebt zu werden.

    Wünsche dir Gottes reichen Segen und Schutz!

    Grüße von der Rheinau und einen schönen Tag!

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  7. Sigrid

    Der Reiche ist nicht immer der Zufriedene…aber der Zufriedene ist immer der Reiche…(Walter Goes)…und Gott sei Dank gibt es gaaaanz vieles das man für Geld nicht kaufen kann…die alte Frau sah es so daß sie alles hat was sie braucht…und es Menschen gibt die weniger haben als sie…Wenn jeder( so wie diese alte Frau) dem Anderen helfen wollte-dann wäre allen geholfen…(Marie von Ebner-Eschenbach)

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  8. Priscilla

    das ich gerettet bin das ich ein kind gottes bin das jesus mein retter ist das ich eine familie habe in jesus christus habe das ein freund habe ein wahre freund die mich so nimmt wie ich bin und das ich ein tröster lehrer habe in heiligen geist habe und das ich der Grösster Daddy der Welt habe in mein einziegen wahren Gott jesus heilgen geist habe .;-);-);-);-);-);-);-);-);-);-);-)das ist so Cool das Gott mein daddy jesus mich gefunden hat und mir zu sein kind gemacht hat aus seiner Grosse Gute Gnade das ist für mich das Grösste geschenk das er mir geschenkt hat ;-);-);-);-);-);-);-);-);-)
    Als 2das er mir das leben gegeben hat;-);-);-);-);-);-);-)
    3;-)mein mann ;-);-);-);-);-);-);-)
    4;-)meine 3kindern;-);-);-);-);-);-);-)
    5;-)mein 1enkeln;-);-);-);-);-);-);-);-);-)
    6;-)meine neue familie in jesus;-);-) christus;-);-);-);-);-);-);-);-);-);-);-);-)
    7;-)weltlichen freunde;-);-);-);-);-);-)
    8;-)auch meine feinde die mich lehrnen bedingloss lieben mit Gottes gnade ;-);-);-);-);-);-);-);-);-);-)
    9;-)und alle dinge die mir weiter bringe um zu lehrnen zu lieben in dem sinn alles muß zum besten dienen und das alles mit der kraft willen gottes gott in mir wir beiden schaffen alles. gott selbst schaft das wollen und das vollbringen in mir ;-);-);-);-);-);-);-);-)alle ehre lob dank anbetung preis gott jesus heiligen geist alleine dafür amen Halleluja

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  9. Antje

    Ich muss erstmal die Geschichte lesen, aber eins weiß ich auch so Geld und Konsum allein machen nicht glücklich. Viele sehen ihr Lebensziel nur darin das größte Auto und Haus zu haben und werden so nie eine innere Zufriedenheit finden. Ohne Markenklamotten gehen manche gar nicht mehr vor die Türe, aber an den wahren Schätzen die Gott uns geschenkt hat, gehen die achtlos vorbei. :-( Einfach mal wieder lernen zufrieden und dankbar zu sein mit dem was ich habe, wäre ein guter Anfang.

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  10. Sly

    Meinen Reichtum hab ich erst jetzt erkannt. Jesus. Er hat mich nicht fallen lassen, als ich mit ihm gehadert habe. Er hat mich durchgetragen, wo Menschen mich verlassen haben. Er hat mich aufgefangen, wenn ich zusammengebrochen bin. Er gibt mir Trost, den kein Mensch mir geben kann oder will. Ich hab noch einen sehr schweren Weg vor mir. Aber ich weiss, auch wenn alle Freunde mich verlassen haben – JESUS ist bei mir. Dafür bin ich dankbar. Das ist mein "Reichtum" den man niemals mit Geld kaufen kann…!!! 

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  11. just wondering

    Was mich reich macht? Erst mal meine Beziehung zu Jesus (und das sage ich nicht aus Pflichtgefühl, sondern weil ichs meine). Ansonsten:
    Wenn meine Kinder fröhlich sind, meine Frau mit großer Freude und Hingabe im Garten wühlt oder töpfert oder malt und ich mit einem guten Buch und einer Tasse Kaffee aufm Bänkchen sitze. Und die Sonne noch dazu scheint. Mehr als das brauch ich gar nicht.

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  12. Jürgen

    Reichtum für mich : … in väterlicher Liebe geborgen zu sein und diese Liebe weiter zu geben !…. ja ,dann bin ich reich gesegnet , alles andere ist Beiwerk und zählt bei Gott nicht . Bibelstellen kennen wir alle .

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  13. Jesus-Punk

    Ich denke Geld macht reich, aber nicht vollständig…. also, wenn ich keine Schulden mehr haben muss, mir alles kaufen kann was ich brauche – vielleicht mit dem Geld noch andere unterstützen kann, meine Kinder alles was sie brauchen haben können…. ohne das es finanziell knapp wird, dann ist das schon reich! Aber rundumreich macht Geld eben nicht, dann brauch’s noch Gesundheitheit, gute Freunde, Gott usw. …. das letzendlich macht mich stinkreich und rundum glücklich.

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  14. Jesus-Punk

    Ok, soweit so gut, haben wir geklärt was reich sein bedeutet… die Frage ist nur: Muss das jeder für sich selbst erleben oder kann man das anderen irgendwie vermitteln?

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  15. Michi

    Hey Mandy,
    ein wunderschönes Erlebnis, welches du hier teilst. Dieses verdammte Geld, nein, es macht nicht glücklich. Man benötigt es leider zum Leben und es beruhigt,aber glücklich macht es nicht. Viele Menschen haben sich wegen Kohle schon das Leben genommen, haben sich scheiden lassen, sind tief gefallen.
    Mein größter Reichtum sind meine beiden Kinder, mein neues Leben mit Gott. Dass ich immer irgendwie Essen und Trinken für uns Drei habe, dass wir Kleidung haben….das Wichtigste aber ist die Liebe, Harmonie, Glück, Erlebnisse zusammen, die für die Zukunft prägend sind. Ich liebe leuchtende Kinderaugen, genieße es, wenn die Kinder glücklich sind, nicht über Geschenke, sondern wenn wir z.B. gemeinsam in die Pilze fahren, einen Waldausflug mit Picknick genießen. Reichtum bedeutet auch dankbar zu sein, dankbar sein zu können.Wir schön ist es anderen eine Freude zu machen.
    Reichtum ist das eigene Leben und Gesundheit, die man nicht mit Geld bezahlen kann. Unser Glaube ist Reichtum.
    Michi

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  16. Marianne

    Ich finde, dass der soziale Vergleich der Hauptstolperstein ist, gar nicht mal das Geld selber. Hat der Eckart v. Hirschhausen ja am Sonntag in seiner Show schön gesagt, dem Sinn nach etwa so: „Wer wäre nicht happy, wenn er erführe, dass er aus heiterem Himmel 500 Euro im Monat mehr hat? Das wäre aber sofort vorbei, wenn er hören würde, dass alle anderen 1000 Euro mehr im Monat haben. Und er würde wahrscheinlich sogar gerne seine 500 Euro wieder abgeben, wenn die anderen dann ihre 1000 auch abgeben müssten.“

    Es ist also der Mechanismus der Gier und damit die innere Abhängigkeit vom Geld. So gesehen haben es da die „besser“, die mangels Masse diese Abhängigkeit nicht haben. Aber nur, wenn sie nicht dauernd auf den vollen Tisch der anderen gucken müssen wie hier in D, wo auch schon wieder viele in den Mülleimern kramen aus Armut, aber jeden Tag überall weiterhin Werbung des Überflusses sehen. Sie würden garantiert keine 200 Euro verschenken.

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  17. Gina

    Nicht unser Geld ist die Quelle unseres Lebens, sondern Gott. Er gab uns das Leben, er hält uns am Leben und er versorgt uns im Leben. Nur wer in seine eigenen Scheunen sammelt, wer auf seinen Besitz vertraut und meint Gott nicht nötig zu haben, ist arm dran, weil ihm am Ende nichts bleibt.
    Gott möchte, dass wir reich sind bei Gott. Was das bedeutet? Reich vor Gott sein, heißt sich seiner Armut bewusst zu sein. Wenn wir wissen, dass all unser Besitz nichts wert ist, sondern dass wir mit leeren Händen vor Gott stehen und das wir allein aus seiner Gnade leben, dann sind wir Reich bei Gott.

    Einge Auszüge meiner Gedanken aus einem Artikel passend zu deinem Artikel. 😉

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  18. Olli

    Ich bin dann reich, wenn mir scheißegal ist, was ich hab oder nicht hab. Die ganze Welt hat seit es menschen gibt nach Unsterblichkeit und ewiger Jugend gestrebt. Ich hab Jesus und damit genau das als Geschenk gekriegt. Noch was größeres gibts ned. Der Mist ist, dass mans oft vergisst und ned so richtig glaubt manchmal und dann wieder nach dem irdischen strebt, weil man denkt, es würde das Herz füllen. Aber die Wahrheit ist, wenn man Jesus hat, kann einem alles andere total wurscht sein, weil es gegen ihn einfach total klein ist.

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  19. Olli

    @Marianne Eigentlich gefällt mir gut, was Du schreibst, bis auf den Teil mit der fehlenden Abhängigkeit mangels Masse. Das stimmt nicht so ganz. Ich war in Kenia, dort ist der größte Teil der Menschen im Vergleich zu uns arm. Jeder Hartzer in D hat ein besseres leben als die meisten Menschen dort. Die haben kein Geld und leben von der Hand in den Mund, und zwar ohne den Umweg über den Kühlschrank in Ermangelung eines solchen. Doch der Neid und die Missgunst sind dermaßen ausgeprägt, Du würdest mit den Ohren schlackern. Mehr als hier, viel mehr. Und sehr viel härter.

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  20. Ziska

    Hm, vermitteln… vielleicht eher vorleben, ein Denkanstoß sein. Indem man selbst freigiebig ist, auch mal was für andere tut, ohne eine Gegenleistung/Vergütung zu erwarten, selbst schaut "Was brauch ich, was hab ich seit Jahren nicht benutzt?" und weiterschenkt, was andere gebrauchen können und man selber nicht benötigt. Vorleben, dass man auch ohne materiellen Reichtum glücklich sein kann und dass es einem gut geht. Als Geringverdiener z.B. nicht ständig mitleidsheischend die eigenen finanziellen Schwierigkeiten thematisieren, sondern zufrieden sein mit dem, was man hat, v.a auch selbst sehen, wie gut es einem geht und nicht auf  die "Mängel" schauen.
    Ich glaub, so kann man für seine Mitmenschen echt ein Denkanstoß sein. Vermitteln im Sinne von drüber sprechen kann man wohl mit den wenigsten, da braucht's ja irgendwie Interesse … aber unbewusst konfrontieren und zum nachdenken bringen kann man so bestimmt viele. Herausfinden, was sie riech und glücklich macht, müssen sie dann aber immenroch selber, glaub ich.

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  21. Olli

    Wo das leben härter ist wird der Mensch mitnichten besser. Das ist die Romantik der Humanisten. Es mag sein, dass dies irgendwo in Lehmhütten in der Wildnis noch anders ist, aber so lebt in Afrika nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung. Klar, man findet dort gute und weniger gute Leute, aber wenn sie weniger gut sind, mein lieber Mann.

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  22. Marc

    Hey Leute der grösste fehler den wir Deutschen in diesem Land machen ist das Geld und den Konsum zu Vergöttern man bedenke die jetztige Krise ,beziehungweise das Abwalzen der Schulden an die Armen.
    Für uns ist viel zuviel Alltäglich geworden, daß typische Schiksal der Wohlstandsgesellschaft eben.
    Heute sehem viele Leute die schönen Dinge im Leben nicht mehr ein Spaziergang in der Natur mit all seinem Lebewesen/Wunderen der Natur, aber der die Karren mit Scheibentönung Breitreif und Auspuffanlage fährt dem ist die Aufmerksamkeit gewiss die Karre oder der PKW ist wichtig im Leben weil Status zählt mehr als eine gewisse Geistige einsicht der Welt und auf Gott. Gott erschuf ja keine auch so wichtigen Dinge wie Smartphone ,Sportautos, Laptop oder  Sat-TVetc…. .

    War selbst Hartz 4 habe gesehen selbst wie gute Freund unter verdeckter Hand wegen meiner Finanzlage getuschelt wurde.Und jetzt wo ich mit meiner Freundin zusammen Wohne ein gutes Auto fahre einen Laptop habe und mich mit dem Internet auseinander setzte da bin Ich woll wieder Normal, was für ein Sc……… .
    Genau genommen müsste  es jedem Deutschen mal so richtige schlecht gehen gehen um mal eine einsicht auch auf schlechte Dinge zu haben.
    So genug gebrüllt, eins will Ich noch dazu schreiben ERda oben , in uns oder wo auch immer der war und wir bei guten und schlechten Dingen die Laufen immer dabei sein. Bei Mir und bei euch.
    Guten Abend und eine schöne Woche euch allen. MfG Marc
     
     
     
     
     
     

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