Bin ich nach dem Tod direkt bei Gott?

Heute hab ich die folgendes Geschichte ins Seelen – Futter geschrieben:

Der beste Spieler eines Fußball-Teams hatte einen blinden Vater. Trotz seiner Blindheit, besuchte er jedes Spiel seines Sohnes. Eines Abends jedoch verstarb der Vater vor einem wichtigen Spiel seines Sohnes.

Der Trainer sagte zu dem Jungen, es wäre vielleicht besser, wenn er angesichts dieses Vorfalls nicht spielen würde. Doch er spielte trotzdem und es war das beste Spiel seines Lebens.

Der Trainer fragte ihn, warum er so gut gespielt habe. Der Junge antwortete darauf: "Das ist das erste Spiel, dass mein Vater sehen konnte."

Verfasser mir unbekannt, falls du ihn kennst – melde dich

 

Rührend, fast schon kitschig. Doch, was ist dran?

Der Vater des Jungen ist gestorben. Der Junge glaubt nun, dass der Vater nach seinem Tod im Himmel ist. Und von da aus, kann er ihn Fußball spielen sehen. Er sieht von seiner himmlischen Position nun also mehr, als wo er noch auf der Erde lebte. 

Jemand schrieb mir dann, dass sei doch eine unbiblische Sicht. Denn wenn ein Mensch stirbt, dann hört, fühlt und sieht er nichts mehr – bis Jesus eines Tages wieder auftaucht und die Toten aufweckt. Begründet hat er hat das mit den folgenden Bibelstellen:


Ich habe sie in mehreren Bibelübersetzungen gelesen, auch Kapitelweise um den Kontext zu kapieren… aber so richtig klar wurde mir da nichts.


Tschja, wie sieht das nun aus?
Nehmen wir mal, ich falle noch heute aus dem Fenster und sterbe.

  • Komme ich dann noch heute Abend zu Jesus in den Himmel?
  • Oder gibt's ne Zwischenstation, wo ich mich aufhalte, bis Jesus wiederkommt?
  • Bekomme ich das überhaupt mit?

 

Mir kam der Gedanke von dem Verbrecher, der zeitgleich mit Jesus gekreuzigt wurde. Jesus sagte zu ihm:

"Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein."

Lukas 23, 43

Noch heute – also nichts mit irgendwann mal, bis Jesus wieder auf der Erde auftaucht.


Hatte dieser Verbrecher jetzt einen V.I.P. Status und war ne Ausnahme oder kommt jeder, der bei Lebzeiten an Jesus glaubt, bei seinem Tod direkt heute noch in den Himmel?

Wenn Jesus, dann irgendwann mal wieder als Mensch auf der Erde auftaucht? Was macht der dann hier? Die letzten Lebenden abholen und das Licht aus?

 

Menschen, die von ihren Erfahrungen im Himmel berichten (Nahtod), da ist der Fächer auch groß von dem was sie gesehen und erlebt haben. Don Piper schrieb seine Erfahrungen in dem Buch "90 Minuten im Himmel". Ein starker Mann, ein geniales Buch – wie er es erlebt hat, ist schon mega Hammer.

Auch mich hatte es mal für einige Zeit "weggebeamt". Das was ich erlebt habe, kannste hier nachlesen:

 


Ein Ausschnitt daraus:

Ich kann mich nicht erinnern, dass er aussah wie ein Mensch – es war viel mehr ein Gefühl. Ich habe nicht soviele Bilder im Kopf. Vielmehr erinnere ich mich an diese starken Emotionen und an eine Stimme, die ich nie gehört hatte. Sie begrüßte mich, ich erinnere mich nicht mehr wie genau. Und ich hörte mich sowas sagen wie:
 

"Daddy, ich möchte nicht mehr. Es ist so schwer krank zu sein, ich habe oft Schmerzen. Es ist toll, dass ich endlich hier sein kann. Hier bei Dir!"

 

Doch ich erinnere mich, dass Gott zu mir sagte:
 

"Mandy, Du wirst noch nicht bei mir hier bleiben. Ich möchte das Du den Menschen von mir erzählst. Du wirst gesund werden. Geh zurück, ich bin bei Dir zu jeder Zeit. Ich werde Dir Kraft geben und Dich beschützen!"

Ich spürte eine Berührung, die war einfach…. WOOOOOW – es fehlen mir die Worte. Es ist nicht möglich diese Erfahrung zu beschreiben!!

Und dann sagte Gott…

"Jetzt geh wieder zurück mein Kind!"

 

Dieses Vater-Kind Gefühl empfand ich sehr stark, seit dieser Erfahrung ist er einfach mein BIG Daddy!

___________________________

Wahrscheinlich kann man jetzt die Bibel wälzen und all mögliche Stellen so und so deuten. Man kann Erfahrungen, die Menschen gemacht haben als Einbildung, Traum, Wunschvorstellung oder sonstwas deuten….

Letzendlich weiß wohl keiner so genau, was im Moment des Sterbens bzw. kurz darauf passieren wird. Ich glaube es ist auch gar nicht so wichtig.

 

Dennoch würde mich interessieren, wie Du das siehst?

  • Was denkst Du passiert nach dem Tod mit einem Menschen?
  • Geht er direkt zu Gott?
  • Wie begründest Du das biblisch?
  • Was sind Jesus seine Aufgaben, wenn wir sein Comeback feiern?
  • Wird Jesus, die Toten auferwecken?

 

Ich bin gespannt!

Fetten Segen
Deine Jesus Punk

 

© Foto: flickr.com

 

Buchtipp: Don Piper – 90 Minuten im Himmel

Falls Du das Buch nicht sehen kannst, liegt das an deinem Adblocker.

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 10. April 2012 veröffentlicht.

61 Gedanken zu „Bin ich nach dem Tod direkt bei Gott?

  1. Sabine

    Was hat Jesus zu dem Verbrecher am Kreuz gesagt?

    "Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein"

    … und daran glaube ich.

    Antworten
    1. Quest90

      Das ist einer der wenigen Stellen der Bibel, die etwas falsch übersetzt sein könnte. Es könnte nämlich statt „ich verspreche dir, heute wirst du mit mir im Paradies sein“ auch „Ich verspreche dir heute, du wirst mit mir im Paradies sein“. Durch dieses versetzte Komma bekommt der Satz eine völlig neue Bedeutung. Ich hab das bei nem youtube Video gesehen, wo jemand das anhand der Wörter aus der hebräischen (oder griechischen, bin mir nicht mehr sicher) Bibel gut erklärt hat, dass es in Wirklichkeit auch so heißen könnte.

      Antworten
        1. dagobertr

          Paulus schreibt, das in Christus weder ja/Nein noch Nein/Ja ist. Einseitig diese von dir beschriebene "Wahrheit" gekreuzSiegt Moderator Hanspeter  

          Antworten
            1. dagobertrrck

              habe ich gelesen, gekreuzSiegt Moderator Hanspeter   aber zuvor war es die Hoffnung für alle Übersetzung.und die suggeriert das jeder Christ, ect.   nun im Gesamtzusammenhang und mit der Terminologie " in Christus"   hat es eine andere Bedeutung als Vergebung. hier geht es um Christus Gleichheit. in dem Fall von Mandy passt dies nicht.  es verbiegt die Gerechtigkeit Gottes. Zu Mandy passt die Liebe Gottes die ihr Würde gibt als Mensch, oder Seine Vergebungsbereitschaft. sowie auch zum Schächer am Kreuz

              Antworten
    2. Anonymous

      Der Satz ist falsch übersetzt worden im orginal heist es ich versprache dir heute du wirst mit mir im Paradies sein und dann kommt es schon nicht mehr so ruber als ob man nach dem Tod direkt zu Gott kommt obwohl ich glaube das die Seele sofort Nach dem Tod sich vom Körper befreit aber nicht auffahrt weil einmal steht da die Seelen die vorm Altar w Arten und einmal steht die Auferstehung da wobei ich glaube das es zwei verschiedene Sachen sind die aber beide zusammen gehören die Seele kann alleine leben aber der Körper nicht er braucht die Seele mit auferstehen ist komplett gemeint Körper deshalb steht auch da die toten liegen in ihren Gräber

      Antworten
      1. Anonymous

        die Seele kann nicht alleine leben. Wenn der Mensch stirbt geht der Geist zurück zu Gott. Der Körper wird zur Erde. Die Seele ruht oder schläft. Am jüngsten Tag wird das Bewusstsein wieder erweckt, Geist und Körper vereinigen sich wieder und die Seele lebt, denn es steht schon in Mose der Mensch wurde eine lebendige Seele, ohne Körper ruht sie bis Jesus wiederkommt.

        Antworten
    1. Pricilla

      Danke das ich dein kind bin daddy jesus das ich errettet bin dank deine gnade durch deine kindschaft bin berufen zum ewigem leben. In dem wir jesus aufnemmen und glauben was er für uns getan hat jesus sind wir in geiste gestorben und wiedergeboren zum ewigem leben nacht unsere erdischen leben leben wir bei gott unser schöpfer daddy jesus mit dem heiligen geist und bis soweit ist mit gottes gnade lerne ich ein leben zu leben in der liebe jesus mit der hilfe des heiligen geist und lernen jesus nachfolgen gott daddy jesus heiligen geist danke das du mir beistehst und uns allen ehre anbetung dank lob sei dir alleine dafür ;-);-);-);-);-);-)

      Antworten
  2. Vincenzo

    Das mit dem Verbrecher am Kreuz ist ein Uebersetzungs Fehler
    Und müsste heisen:“Ich versichere dir Heute:“ Das du mit mir im Paradies sein wirst .;

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Also ich hab jetzt in allmöglichen Übersetzungen geguckt, da steht heute wird er im Paradies sein.

      "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Luther 84
      "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Elberfelder
      "Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein." Hoffnung für alle
      "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!" Schlachter 2000
      "Ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein." Neue Genfer Übersetzung
      "Ich versichere dir, du wirst noch heute mit mir im Paradies sein." Gute Nachricht
      "Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein." Einheitsübersetzung
      "Ich versichere dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein." Neue evangelistische Übersetzung
      "Ich versichere dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein." Neues Leben
       

       

      Klar, wenn du das Koma versetzt (so ungefähr) – ergibt der Satz nen anderen Sinn. Aber das müßten sich ja alle Bibelübersetzer geirrt haben und haben da nen Übersetzungsfehler drin?

      Wie kommst Du darauf?

      Antworten
      1. Bento

        Hey Mandy – da hast du ja wieder ein Fass aufgemacht 😉
         
        ich habe jetzt (noch) nicht alle Kommentare gelesen, doch zu dieser Idee "Übersetzungsfehler", ist schonmal folgendes zu sagen:
        Es gibt im griech. Urtext keine Kommas! –
        man kann aber davon ausgehen, dass das "heute" im Bezug zum Paradies steht, denn Jesus sagt ja sehr häufig bei wichtigen Ansagen "wahrlich ich sage dir" – es wäre die EINZIGE Stelle, wo er sagen würde "ich sage dir heute"….
         
        Das Wort "heute" hat im Urtext allerdings verschiedene Bedeutungen  – es kann u.a. auch "an diesem Tag" bedeuten und somit auf das "jüngeste Gericht" hinweisen.
         
        insgesamt kann man sagen, dass die "Beweislage" sehr dünn ist, wenn man sich nur auf diese Stelle beruft.
        "Abrahams Schoß" ist jdf. ein Gleichnis (Bildrede) und will eigentl. einen ganz anderen Inhalt rüberbringen und verdeutlichen -ebenso auch in der Offenbarung:
         
        Off 6:9-11  Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.
        Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Wie lange, o Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf Erden wohnen?
        Und es wurde einem jeden von ihnen ein weißes Kleid gegeben, und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet wären, die auch sollten getötet werden, gleichwie sie.
         
        Das erinnert an das "Blut Kains, das zum Himmel schreit" im 1.Mos .. jedenfalls ist hier die Frage "wo bleibt die Gerechtigkeit" und nicht "wo sind die Verstorbenen".
        interessant ist hier aber der Ausdruck "unter dem Altar" – das kann nur das Kreuz sein, wo Christus geopfert wurde – jedenfalls sind sie nicht "vor dem Thron" und beten an, wie es dann später alle Heiligen tun. Sie sollen auf die anderen "warten"!
        Paulus stellt ebenfalls klar:
        1.Thess.4:15-17  Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn, daß wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrigbleiben, den Entschlafenen nicht zuvorkommen werden;
        denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herniederfahren, und die Toten in Christus werden auferstehen zuerst.
        Darnach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und also werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
         
        Alle  werden gleichzeitig mit Jesus vereinigt!!
         
        Naja ein sehr komplexes Thema – das kann man kaum in ein paar Kommentaren umfassend behandeln…
         
        Segen
         
         
         
         
         
         

        Antworten
      2. Anne

        hallo Mandy,

        sowie es schon einige hier erwähnten, gibt es im griech. Originaltext keine Satzzeichen und wenn man ein Komma oder einen Doppelpunkt versetzt. gibt es einen völlig anderen Sinn, wie du schon selber bemerkt hast.

        Dazu auch nochmal der Hinweis auf ein sehr interessantes Video auf youtube, dass Rose schon weiter unter auf der Seite verlinkt hat:

        http://www.youtube.com/watch?v=_7RaN-gcvVM

        ich finde es sehr gut an Hand der Bibel erklärt, auch in Bezug auf Nahtod- Erlebnisse, die hier schon erwähnt worden sind.

        Alles Liebe und Big Daddys umfassenden Segen auch weiterhin, dir besonders Mandy, aber auch allen, die deinen blog lesen oder immer mal wieder vorbei schauen, auch allen chips-Findern und -Verlierern.

        Letzlich können wir nur Big Daddy selber darum bitten, uns die richtige Antwort zu geben, ob durch sein Wort oder den Anstoß eines Menschen, durch Träume oder sonstwie

        be blessed Anne

        Antworten
      3. Anonymous

        Hallo alle zusammen,in diesem Zusammenhang möchte ich schlicht auf JESAJA 55,v 8-9 verweisen (Luther Bibel).,überhaupt auf Kapitel 55.
        Meine Erfahrung in nun mehr als 62 Jahren,lehrte führte mich der Hl.Geist zu den „lebenswichtigen“ Dingen ,Menschen,die mir weiteren geistigen Wachstum verliehen.
        Herzliche Segensgrüsse Roswitha

        Antworten
    2. Anonymous

      Ja, denn das Paradies gab es nicht zu der Zeit als Jesus sagte, du wirst mit mir im Paradies sein. Jesus war ja auch nicht heute im Paradies, der war drei Tage tot, dann lebte er noch unter uns dann ist er zu seinen Vater im Himmel gefahren um für uns eine Wohnung vorzubereiten. Wenn er wiederkommt werden zuerst die Toten in den Gräbern auferstehen und gleichzeitig die letzte Generation wird verwandelt werden.

      Antworten
      1. Manuel

        Sein fleischlicher Körper war tot !!!
        Gott kann nicht sterben – Gott ist Geist und der Geist ist Göttlich !!!
        Was sagte Jesus am Kreuz bevor er verschied ?
        —-> Ich gebe mein Geist in deine Hände !!!

        Stephanus bittere den Herrn Jesus, dass er seinen Geist aufnehmen soll !
        In der von Jesus erzählten Geschichte (Lukas 16) gelang der Geist des Lazarus in den Himmel
        zu Abraham.
        Christus sagt:
        Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,
        —–> der wird leben, auch wenn er stirbt“(Johannes 5, 24; 11, 25; 14, 6).

        Antworten
  3. Kevin

    Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
     
    Es ist schön das Du es auffasst :)
     
     
    [quote]Und müsste heisen:”Ich versichere dir Heute:” Das du mit mir im Paradies sein wirst .;[/quote]
     
    Daran glaube ich persönlich nicht. Damit argumentieren ebenfalls die Zeugen Jehovahs. Habe mich schonmal mit deren Übersetzung beschäftigt, ich denke mich zu erinnern, dass die deutsche Übersetzung richtig war. Also nicht: "Noch heute"
     
    Ebenfalls befanden sich doch damals Personen schon in Abrahamsschoß, oder? Komplizierte Sache. Ist aber auch wurscht, Hauptsache wir sind bald bei unserem Vater :)

    Antworten
    1. Anonymous

      Das mit den Schoss Abrahams sagt nur, wenn wir uns nicht im Leben für Jesus entscheiden dann können wir es nicht mehr. Der reiche Mann schläft heute noch, so wie Daniel, Abraham und die anderen. Nur Gott ist unsterblich. Jes. Die Hölle ist heute noch leer, als erstes ist sie für Satan und seine Dämonen die gefallenen Engel. Später nach dem Gericht kommen auch noch Menschen hinzu. Jetzt herrscht aber Satan noch über die Erde und die Hölle ist leer. Die Seele kann nicht ohne Körper sein, dass ist eine Irrlehre.

      Antworten
  4. Joerg

    Die Frage die sich aufwirft, kann fuer den Verbrecher neben Jesus nicht auch die Hoelle ein Paradies sein? Was mich noch interessiert, was macht dich so sicher das Du in den Himmel kommst? Meine Meinung ist, so wie es gibt Gott im Himmel, gibt es den Hoellenfuersten. Die Entscheidung wo hinkommst, gleicht einer Bilanz deines Lebens. Warst ueberwiegend gut, kommst nach Oben. Was ein wahrer Schurke geht nach Unten fuer Dich. Hoffe das kommt richtig rueber.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Ich glaube nicht, dass die Hölle für den Verbrecher das Paradies gewesen wäre. Selbst wenn der viel Mist und Elend und fiese Typen erlebt hat… ist das nix gegen das was die Bibel als Hölle bezeichnet.

      Ich glaube auch nicht an die These… tue Gutes und Du kommst in den Himmel, tue Böses und ab in die Hölle. Denn dann hätte der Verbrecher wohl kaum ne Chance gehabt ins Paradies zu kommen. Dann müßte ich mir den Himmel verdienen – tue ich nicht genügend gute Werke heißt es irgendwann:


      "Du kumscht hier net nei!"

      Ich glaube entscheidend ist, ob Du in deinem Leben an Jesus glaubst, ob du glaubst das der für dich und deine Sünden verreckt ist und stellvertrendend in die Hölle ging.


      "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."

      Johannes 14, 6


      Ob ich sicher bin, dass ich in den Himmel komme? Tschja… wie sicher kann man sich da sein? Ich weiß es nicht.

      Ich hoffe ich hab die Bibel richtig kapiert, zumindest den Teil auf den es ankommt… ich hoffe ich hab Gott richtig verstanden. Wäre echt schade, wenn der mir die Tür zuhaut und ich noch draußen stehe…. das wäre nen Drama.

      Antworten
      1. Josef Sefton

        Jesus bezeugte am Kreuz, bevor er starb, dass „es vollbracht ist“ (Siehe Johannes Kapitel 19, Vers 30).

        Am Kreuz tat Jesus alles für Sie. Seien Sie zutiefst dankbar, denn Jesus liebte Sie derart, daß er sogar Ihre Strafe auf sich genommen hat. Er starb einen vollkommenen Sühnetod und sein Blut war zur Vergebung ihrer Sünden vergossen worden.

        Antworten
    2. Sabine

      Jesus hat am Kreuz für meine Schuld bezahlt, DAMIT ICH NICHT IN DIE HÖLLE KOMME!! Daran glaube ich, daran halte ich mich fest und darauf stehe ich.

      Antworten
    3. Priscilla

      Gott wollte mich vor grundlegung der welt so sehr liebte er mir durch den sündefall bin ich verloren gewessen und durch mein eingene schuldhaftigkeit war ich zum tot verurteilt .Gott sei dank hatte Gott genialen plan er selbst kam zu welt in jesus um mir uns zu retten von sicherem tot da ich glaube wie die bibel wort Gottes sagt wer an jesus glaubt das er die schuld auf sich nahm an unsere stelle er jesus ist die wahrheit den weg niemand kommt zum vater =Gott denn durch mich also jesus kann nicht zum vater gehen weil Gott ist jesus und jesus ist Gott .Jesus selbst sagte wer mich sieht sieht dem vater und das glaube ich aus gnade Gotte Gott selbst hat mich gefunden und mich zu seinem kind gemacht aus gnade liebe um seinet willen so sehr hat mich Gott geliebt das er mein geist bekert hat um seinet willen nicht um meinet willen es ist ein geschenk unverdiente gnade und das glaube ich von ganzem herzen;-)♥;-)darum joerg hartwig glaube ich das ich gerrettet bin aus gnade dank jesus geburt und durch sein tot wo er gelieten hat für mich uns alle und auferstanden ist zum ewigen leben das ich wir auch ewig leben konnen und versohnt sein konnen bei Gott unsere daddy dem Himmlischen Gott König retter erlöser und ist aufgefahren in die Himmlischensfähren damit ein lehrei tröster kommen kann der Heiligen geist das ist auch gott durch seinen geist ist er nicht mehr fest gebuden wie er auf erde wahr. Halleluja preis ehre anbetung allein dafür was er für uns alle getan hat willst du auch sein kind werden ;-)???;-)dann wende dich jesus an er ist der weg und die wahrheit niemand kommt zum vater den durch mich also jesus christus dein retter wenn du willst .;-);-);-)Gott schenk das wollen und vollbringen wen du willst bitte ihm drum er wird es tun seit alle gesegnet in namen jesus christus;-);-);-);-);-);-);-);-);-)
      ;-);-);-);-);-);-);-);-);-
      );-);-);-);-);-);-)
      ;-);-);-) Für das schreiben ehre anbetung lob dank sei Gott jesus christus und dem heiligen geist alleine dafür amen halleluja DANKE DIR DREI EINIGEN GOTT;-);-);-);-);-);-);-)
      ;-);-);-)Ich liebe dich DADDY;-);-)
      ;-);-);-)Ich liebe dich JESUS;-);-);-) CHRISTUS;-);-);-);-);-);-);-);-);-)
      ;-);-);-)Ich liebe dich HEILIGEN;-) GEIST;-);-);-);-);-);-);-);-);-);-);-);-)
      ;-);-);-)♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
      ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
      ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥;-);-);-);-)

      Antworten
  5. Vincenzo

    Schau mal im Original Text.
    Wenn wir sterben und direkt im Himmel gehen
    Und das ganze leiden der Menchheit sehen würdest du das als Himmel betrachten??

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Orginaltext? Hebräische Bibel?

      Hab ich keine und ich kann auch kein hebräisch. Wenn du einie hast bzw. es kannst, dann stell den Text mal rein und erkläre.

       

      Wenn ich im Himmel wäre und hier runter schaue würde, ob ich das dann als "Himmel" sehen würde? Tschja.

      Die Frage ist, was ich denn von daoben sehe und welchen Blick ich dadrauf habe. Ich glaube kaum, dass ich da noch so "menschlich" denke wie ich es jetzt tue.

      "Da oben" soll es, laut Bibel, keine Tränen, keinen Schmerz mehr geben…. natürlich sehe ich das dann als Himmel an. Das muß mega geil sein!

       

      Antworten
  6. Dorothea

    Na,das sind aber Fragen…..mir jagts einen Schrecken ein.
    Ich denke lieber nicht so intensiv darüber nach. Mir ist nur wichtig,Gott begleitet mich und am Ende holt er mich nach hause.

    Antworten
  7. Beatrix

    Lukas 23,43 find ich Antwort genug – hat Jesus auf alle fälle so gesagt und nicht du wirst da dann schlafen und es gar nicht mit bekommen, dass du mit mir im Paradies bist……….

    Antworten
  8. Anke

    Naja, ich habe ja auch schonmal eine größere Runde zwischen Himmel und Erde gedreht und war länger abwesend. Schön weg im Koma und doch nicht am schlafen. Es war super. Und ich habe es im Alltag tatsächlich in Anteilen vergessen, oder es ist in den Hintergrund getreten. Es war immer klar, dass ich nicht bleiben werde. Und trotzdem gab mir das alles Raum zu sehen, wie Gott mich sieht. Der war von Anfang an dabei. Jeder Tag war ihm bekannt. Er war kein Stück böse mit mir, obwohl er sicher allen Grund dazu hatte. Danach ist man durch mit Krankheit, Angst vor den Sterben oder banalen Ärgernissen. Man wird ruhiger. Das Gottvertrauen ist viel stärker. Ich habe im Buch des Lebens gelesen, wie Namen durchgestrichen wurden und neue, mir wichtige, dazu kamen. Erst mit Bleistift und dann irgendwann fest. Der Chef hat ne riesige Bibliothek. Ich kam zurück in einem super Auto, voll mit Geschenken, Klasse Laden da oben! 😉 .

    Erinnert wurde ich, als ich eine bzw. zwei Predigten von Patrick Fontaine gehört habe, der ähnliches erlebte. Es reformiert einfach Dein denken und Deine Vorstellung von Gott. Ich empfehle diese Predigten.

    Antworten
  9. Brigitte Schneider

    Jesus erzählt eine Geschichte über den Reichen und den armen Lazarus um uns zu zeigen , was nach unserem irdischen Tod ( wo wir unser irdisches Kleid ausziehen ) sind !!! Es ist kein Gleichnis , denn in einem Gleichnis kommen keine Name drin vor und es findet auch kein Gespräch statt …. Ich weiß , das wir nach dem ich mein irdisches Kleid hier ausziehe , sofort bei Jesus mit meinem neuen Kleid bin

    Antworten
  10. Samuel

    Kommt drauf an ob die Entrückung genau in dem Moment geschieht in der Du Schussel Dich aus dem Fenster stürzt! hehehe 😉 Spass beiseite.
    Also nach dem was ich bisher in der Bibel darüber lesen konnte komme ich zu folgendem Schluss: Zunächst müssen Wir feststellen dass Jesus 2 x wiederkommt. Zuerst in den Wolken um die Braut (Gemeinde/alle Christen) und Toten zu sich in den Himmel entgegen zu holen (jesus wird nicht auf die erde herab kommen!) bevor die schlimmste Zeit (7Jahre/Daniel) auf Erden stattfindet wird, dieses Ereignis wird auch "Entrückung" (paulus an thessalonicher) genannt. Werden Wir selbst dieses wundervolle Ereignis miterleben, dann werden Wir niemals sterben sondern "in einem Augenblick" (wie Paulus es beschreibt) in einen unsterblichen Körper (Auferstehungskörper; wie Christus nach seiner Auferstehung war) verwandelt werden. Nachdem Wir dann vor dem Richterstuhl Christus durch Jesus Gnade erfahren gehts dann zur Hochzeitsmahl mit der Wir (Die Braut) mit dem Bräutigam (Jesus) vereint werden (Off.). Nach Ablauf der 7 Jahre (Zorn Gottes/Schalengerichte usw) kehren Wir mit Christus in Macht und Herrlichkeit auf die Erde zurück, dort wird der dezeitig schrecklich herrschende Antichrist schließlich von Jesus selbst mit seinem Mundhauch vernichtet werden. Dies ist dann die 2. Wiederkunft Jesus, wenn er mit seinem Fuß auf dem Ölberg stehen wird (Sacharia). Ok. Soweit so gut. Werden Wir aber VOR der Entrückung aus dem Fenster fallen, dann stirbt natürlich unser Körper. Wir werden begraben und müssen auf die 1 Wiederkunft Christi warten damit Wir aus dem Gräbern ihm entgegen gerückt werden. Unsere Seelen befinden sich bis dahinn im Schoel oder auch Totenreich genannt. In diesem befinden sich zwei Bereiche. Einmal für die, die Christus nicht angenommen haben und eine Seite für die, die Christus angenommen haben. Die zweitere Seite wird das "Paradies" genannt oder auch "Schoß Abrahams" als metapher. Wir können in Lukas 16,19-31 über diesen Ort etwas in Erfahrung bringen. Dort steht:


    "Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein armer Mann mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären. Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.
    Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt. (Lukas 6.24) Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.
    Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, daß er ihnen bezeuge, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. 29 Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselben hören. (2. Timotheus 3.16) Er aber sprach: Nein, Vater Abraham! sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde."

    Dort, im "Paradies" werden Wir bis zur 1.Wiederkunft auf Christus warten, damit ER uns aus dem Schlaf der Gerechten zum ewigen Leben auferstehen lässt. Das ist die 1 Auferstehung der Gläubigen. Es gibt aber unterschiedliche 1 Auferstehungen, denn am Ende dieser 7 Jahre, wenn alle Christen zu Anfang von der Erden verschwunden sind, werden viele Menschen in dieser Drangsal zum Glauben finden aber sterben um dann am Ende der 7 Jahre, wenn Christus auf die Erde wiederkommt um das 1000 Jährige Friedensreich aufzubauen, auch diese Auferstehen lässt. Die 2. Auferstehung ist die der Ungläubigen am Ende der Zeit dieser Erde um mit Satan vor Gottes weißen Thron zum Gericht gestellt und für immer den Schwefelpfuhl geworfen werden. So, hoff hab es nicht zu Kompliziert aufgeschrieben..

    Antworten
      1. Beatrix

        vielen dank für den link – das beschäftigt mich auch schon einige jahre – und ich bin so traurig, dass die menschen nichts davon wissen wollen und in ihr unglück rennen

        Antworten
        1. Beatrix

          23,43 Jesus belohnte seinen Glauben
          mit der Verheißung, daß sie beide noch
          an diesem Tage gemeinsam »im Paradies« sein würden. Das »Paradies« entspricht dem dritten Himmel (2. Kor
          12,2.4) und bedeutet den Aufenthaltsort
          Gottes. »Heute« – welch eine Geschwindigkeit! »Mit mir« – welch eine Begleitung! »Im Paradies« – Welch eine Freude!
          Charles R. Erdman schreibt:
          Die Geschichte enthüllt uns die Wahrheit, daß die Erlösung von Buße und Glauben
          abhängt. Doch sie enthält auch noch andere
          wichtige Aussagen. Sie erklärt, daß die Erlö-
          sung unabhängig von Sakramenten ist. Der
          Lukas 23
          331Dieb ist nie getauft worden, noch konnte er
          am Abendmahl teilnehmen. . . . Er bekannte
          mutig seinen Glauben vor einer feindlichen
          Menschenmenge und inmitten der Spötteleien und schadenfreudigen Bemerkungen der
          Oberen und Soldaten, doch wurde er ohne
          jeden formellen Ritus errettet. Auch zeigt die
          Geschichte, daß die Errettung ohne gute
          Werke geschieht. . . . Auch zeigt sie, daß es
          den sogenannten »Seelenschlaf« nicht gibt.
          Die Leiber der Menschen mögen schlafen,
          doch das Bewußtsein bleibt nach dem Tode
          wach. Und wieder wird deutlich, daß es kein
          »Fegefeuer« gibt. Aus einem Leben voll
          Schmach und Sünde ging der reuige Verbrecher sofort in einen Zustand der Seligkeit
          über. Und wieder müssen wir anmerken, daß
          die Errettung nicht universal ist. Es waren
          zwei Verbrecher, und nur einer wurde errettet. Und als letztes sollten wir noch anmerken, daß die Grundlage echter Freude, die
          über den Tod hinausgeht, im persönlichen
          Umgang mit Christus liegt. Das Zentrum
          der Verheißung an den sterbenden Verbrecher war: »Du wirst bei mir sein.« Das ist
          unsere selige Sicherheit, daß abscheiden
          bedeutet, »bei Christus zu sein«, was »weitaus besser« ist.
          67)
          Es ist möglich, daß von zwei Menschen, die an der Seite Jesu sind, einer in
          den Himmel kommt, der andere in die
          Hölle. Auf welcher Seite des Kreuzes
          stehst du?
          T. Drei Stunden der Finsterni

          Antworten
          1. Bento

            "Doch sie enthält auch noch andere
            wichtige Aussagen. Sie erklärt, daß die Erlö-
            sung unabhängig von Sakramenten ist."
             
            Das ist in sofern keine korrekte Argumentation, weil diese Begebenheit noch zur Zeit des Alten Bundes stattfand – die Heilstat war noch nicht vollbracht, Satan war noch nicht besiegt und der Neue Bund war noch nicht in Kraft. Erretet wurde nur, wer durch das suveräne Handeln Jesu Erlösung fand.
            Für den neuen Bund gilt, was das evangelium überall bezeugt:  Wer glaubt und getauft wird, wird errettet werden; (Mk.16:16)
            Hierbei geht es allerdings nicht um ein "Sakrament" oder ein religiöses Ritual, sondern um simplen Gehorsam…

            Antworten
  11. Thorsten

    Ich denke wir gehen nach dem ableben hier auf Erden ins ewige Leben. Zeit dürfte in der Ewigkeit wohl keine Rolle spielen.
    Ich glaube daß ich hier und jetzt in Gott bin und daß Gott in mir ist und daß das nach meinem dahinscheiden nicht anders sein wird.

    Antworten
      1. Abdullah

        Was soll ich jetzt damit ? Ich kenne relativ viele Geschichten, wie Muslime in die Irre gegangen sind und ungläubig wurden. Wenn sie den Islam nicht wieder annehmen, werden sie im Diesseits und Jenseits schwer bestraft.

        Antworten
    1. Eckhard

      schlechte Karten, wenn man nicht Jesus als Erlöser annimmt, Lies mal in der Bibel, z.B. Johannesevangelium.

      liebe Grüße

      Eckhard

      Antworten
  12. Mike

    Hi JP,
    gutes Thema, über welches man endlos diskutieren kann! 
    Eines der besten Bücher über Nahtoderfahrungen, die ich gelesen habe, lautet: "Mein Abstieg in den Tod" von Howard Storm!
    Storm beschreibt sehr präzise seine Erlebnisse "auf der anderen Seite" und wie er dadurch vom eingefleischten Atheisten zum gläubigen Menschen wurde! Das Buch ist der Hammer!
    Riesen Segen für Dich!
    liebe Grüße
    Mike

    Antworten
  13. sven

    Ich denke das man nur in dem himmel kommt wenn man jesus als seinen herrn annimmt und ihn Folgen will..frei ohne zwang im Glauben.Das würde dann aber für mich auch wieder heisen das ich seine gebote anerkenne und halten WILL aus liebe ohne zwang…
     
    der Preis der sünde ist der tot
    der preis der Liebe ist das Leben
    Liebe ich Gott halte ich seine gesetze für recht
    jesus kamm und hat es uns vorgelebt ,wer an jesus Glaubt folge ihm nach und halte seine gebote den jesus kamm nicht um die gesetze und prpheten aufzulösen sondern um sie zu erfühllen

    Antworten
    1. Anne

      ja, lieber Sven, so sehe ich das auch, aber ohne die Gnade Gottes können wir das nicht schaffen, weil wir nicht ohne Sünde sind wie Jesus, nur durch ihn sind wir frei von aller Schuld, weil er sie für uns getragen hat und am Kreuz für uns gestorben ist, darum können wir jeden Tag wieder neu anfangen.

      Antworten
    1. Anne

      ja Rose, da kann ich dir nur Recht geben, dieser Beitrag ist wirklich sehr gut erklärt und biblisch, mit vielen gut verständlichen Beispielen, kann ich nur jedem empfehlen, sich anzuschauen und anzuhören, der Klarheit zu diesem Thema möchte

      be blessed Anne 

      Antworten
  14. susen marek

    Hallo,auch wenn dieses Thema schon lange zurückliegt,wollte ich noch was dazufügen.Vielleicht liest es sich doch noch mal jemand durch,der hier vorbeischaut.Ich habe ein paar Bibelverse mal rausgesucht.Für mein Empfinden und das sagt auch Salomo,wenn der Mensch tot ist,kann er nicht mehr denken,oder Gott lobpreisen.Ich denke eher,dass der Odem wieder zu Gott zurückgeht,und wenn Jesus wiederkommt und uns auferweckt,erst dann werden wir bei ihm sein.

    Die Toten schlafen. (Hiob 14, 10-12)

    Die Toten wissen nichts. (Prediger 9, 5)

    Jeder Trieb des Herzens kommt nach dem Tod zum Stillstand.
    (Prediger 9, 6 – siehe auch Vers 10)

    Die Toten können Gott nicht verehren. (Psalm 6, 6 – siehe auch
    Jesaja 38, 17-19)

    Bei den Toten ist kein Unterschied. (Hiob 3, 19)

    Die Toten können mit ihren Angehörigen nicht verkehren.
    (Hiob 14, 21)

     

    Antworten
  15. Markus

    Hallo,

    hat jemand schon mal die Relativitätstheorie von A. Einstein mit berücksichtigt ? Bloß so eine Idee aber nachdenkenswert – wie ich finde:

    Nach der Relativitätstheorie vergeht für ein Objekt das Lichtgeschwindigkeit erreichen würde keine Zeit mehr. Die Zeit bleibt für dieses Objekt stehen !!! Physikalische Versuche haben z.B. ergeben das die Zeit an Bord eines Flugzeuges das mit hoher Geschwindigkeit fliegt langsamer vergeht als für die Menschen am Boden. Da das Flugzeug natürlich keine Lichtgeschwindigkeit erreichen kann, liegt die Zeitdifferenz natürlich nur im Nanosekundenbereich – aber sie ist messbar !!!

    Jesus spricht direkt zu dem Verbrecher d.h. wenn sich der Geist des Verbrechers nach seinem Tod mit Lichtgeschwindigkeit zu Gott bewegt – wovon ich fast ausgehe, da er nicht mehr an Materie gebunden ist – bleibt für ihn die Zeit stehen d.h. er ist aus seiner Sicht heute noch im Paradies. Aus Sicht der Jünger und der Leute die durch die anderen genannten Bibelstellen angesprochen werden läuft die Zeit normal weiter, da sie nicht beschleunigt werden. Aus ihrer Sicht vergeht Zeit bis Jesus wieder kommt und die Toten aufweckt.

    Fazit: Es kann zu scheinbaren Widersprüchen in der Bibel kommen wenn wir mit unseren gebräuchlichen Vorstellungen von Raum und Zeit versuchen Gottes Herrlichkeit zu verstehen.        

    LG Markus

    Antworten
  16. Silas

    Hallo Mandy,

    vorab: ich bin immerwieder erstaunt wie oft Google mir deinen Blog vorschlägt wenn ich ganz andere Themen suche 😀

    Die Bibel ist nicht eindeutig was den genauen Ablauf nach dem Tod angeht. Selbst Paulus schreibt innerhalb von nur wenigen Jahren zweimal (1Thess 4,16; 1Kor 15,22) von der Auferstehung am jüngsten Tag wo die Toten als Schlafende beschrieben werden die dann erst erweckt werden. An die Philipper schreibt er dann aber (Phil 1,23) "Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser". Letzteres deutet auf die Vorstellung dass man nach dem Tod sofort bei Christus ist, auch wenn dies neben dem erwähnten Schächer am Kreuz die einzige Stelle ist.

    Zum Schächer am Kreuz gibt es mehrere Schwierigkeiten:
    – Nur Lk erzählt diese Variante.
    – Wer hätte diesen Dialog an Lk weitergeben können? Denn die einzigen anwesenden Nachfolger die bei den Synoptikern erwähnt werden sind ein paar Frauen die "von weitem zu sahen".
    – Dies ist die einzige Stelle an der Jesus von einem Paradies spricht. Den Begriff den er sonst benutzt ist "Reich Gottes" bzw gleichbedeutend "Reich der Himmel"
    – Nach alter jüdischer Vorstellung ist das Paradies Teil des Totenreichs (Hades) -vgl. zB das Gleichnis Lazarus und der reiche Mann
    – Nach Paulus (basierend auf der "Apokalypse des Mose") ist das Paradies der dritte Himmel (2Kor 12,2-4)

    Fazit: Die Bibel beschreibt mehrheitlich (aber nicht ausschließlich) die Variante Sterben – ins Totenreich bzw. entschlafen – Auferweckung bei Jesu Wiederkehr – Gericht.
    Die Vorstellung sofort nach dem Sterben in den Himmel zu kommen fußt auf einer sehr wackeligen Aussage Jesu und dem Wunsch des Paulus sofort bei Christus zu sein. Exegetisch ist das zu wenig um dies als Lehre anerkennen zu können.

    Lg Silas

    Antworten
  17. gekreuzSiegt Moderator Hanspeter

    Hallo Silas

    Zu ergänzen gibt es mit:

    Johannes 11,25 »Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt. 26 Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben

    Paulus sagt es so in Römer 8: „Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.“

    Sadhu Sundar Singh (1889 bis 1929), ein indischer Wanderprediger wurde in Visionen bis in den dritten Himmel entrückt. Er berichtet folgendes:

    „Im Himmel sehe ich nicht leiblich, sondern mit Geistessaugen. Christus, sein Haupthaar ist wie Gold, wie glühendes Licht. Sein Gesicht ist wie die Sonne, aber sein Licht blendet nicht. Hier sind wir alle eins. Seine Herrlichkeit ist weit herrlicher. Untereinander ist der Grad der Herrlichkeit verschieden, so wie die Farben verschieden sind. Dort gibt es mehr Farben als in dieser Welt. Nichts hier auf Erden ist so schön, selbst Diamanten nicht und kostbare Steine. Wenn sie zu mir sprechen, so dringen ihre Gedanken in einem einzigen Augenblick in mein Herz. Ich brauchte die Sprache der geistigen Welt nicht zu lernen. Ich sehe und höre dort Dinge, sie in Worten auszudrücken, würde vergeblich sein, weil sie ihre Schönheit verlören, wenn sie aus jener Welt herausgenommen und in diese versetzt würden.

    Ein anderes Merkmal dieser Welt besteht darin, dass man ihrer nie müde wird, sich niemals etwas anderes wünscht. Allein das Überraschendste in dieser himmlischen Welt ist, dass ich mich dort immer zu Hause fühle. Nichts könnte ich mir dort anders wünschen, nichts bedrückt dort. Man sagte mir, dass, wenn in jener Welt zwei noch so weit voneinander entfernte Wesen zusammen zu kommen wünschten, sie das im Augenblick des Denkens vermöchten.

    Wer auch nur eine Sekunde dort war, sagt sich: Dies ist die Stätte an der mein Herz hängt, hier bin ich vollkommen befriedigt. Kein Kummer, kein Schmerz, nur Liebe, vollkommene Glückseligkeit. Dort verwirklichen sich Begehrungen, von deren Vorhandensein wir nicht einmal wussten. Dort habe ich volle Genüge, dort bleibt nichts mehr zu wünschen übrig. Es ist wundervoll. Dort ist unsere Heimat.“ (Der Sadu, Stuttgart 1923, S.95-98)   siehe auch http://obrist-impulse.net/der-himmel/

    Antworten
  18. Tim

    Hi,

    ich denke die Bibel hat mehrere Stellen die besagen, dass wir in eine Art Schlaf fallen und alle GEMEINSAM zu unserem Vater kommen.

    Antworten
  19. Slobi

    An alle, die glauben, dass sie nach dem Tod sofort in den Himmel kommen.
    In 1.Thessalonichet 4,13-18 (Hfa) steht:
    Und nun , liebe Brüder und Schwestern, möchten wir euch nicht im Unklaren darüber lassen, was mit den Christen ist, die schon gestorben sind. Ihr sollt nicht trauern wie die Menschen, denen die Hoffnung auf das ewige Leben fehlt. Wir glauben doch, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Darum vertrauen wir auch darauf, dass Gott alle, die im Glauben an Jesus Christus gestorben sind, auferwecken wird. Wenn Er kommt, werden sie dabei sein. Denn das hat uns der Heer ganz gewiss zugesagt: Wir, die beim Kommen des Herrn noch am Leben sind, werden gegenüber den Toten nichts voraushaben. Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als erstes werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um Ihm zu begegnen . So werden wir für immer bei Ihm sein. Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung.
    In Johannes 17,17 (Hfa) steht: Lass ihnen Deine Wahrheit leuchten, damit sie in immer engerer Gemeinschaftit Dir leben! Dein Wort ist die Wahrheit!
    In Römer 2,8(Hfa) steht: Gottes unversöhnlicher Zorn aber wird die treffen, die aus Selbstsucht Gottes Wahrheit leugnen, sich ihr widersetzen und dafür dem Unrecht (Wörtlich: der Ungerechtigkeit) gehorchen.
    In Sprüche 8,9 (Hfa) steht: Meine Worte sind klar und deutlich für jeden, der sie verstehen will.
    In 2.Timotheus 3,16 u. 17 (Hfa) steht:
    Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.
    LG Slobi

    Antworten
  20. Paul

    Die Frage ist sehr interessant :-)

    Hier ein paar Bibelstellen dazu:
    1. Thessalonicher 4,13-18 (sehr ausführlich von Paulus beschrieben und beruft sich bei seiner Aussage auf die Worte von Jesus)
    Johannes 5,28-30
    Prediger 9,5-6
    Jesaja 38,17-19
    Offenbarung 6,9-11
    U.v.m.

    Thorsten hat es gut treffend gesagt: „Wir gehen nach dem ableben hier auf Erden ins ewige Leben. Zeit dürfte in der Ewigkeit wohl keine Rolle spielen.“
    Wir müssen verstehen, dass das es sowas wie „Zeit“ nur in diesem „Lebenssystem“ gibt.
    Gott befindet sich außerhalb der Zeit.

    Daher ist die Antwort auf die Frage nur nachvollziehbar. Wenn wir uns von diesem irdischen Gedanken des Zeitgefühls trennen.
    Wenn der Mensch stirbt, hat er keine Zeit mehr.
    Das ist in etwa so, wie wenn du schlafen gehst und nach 7 Stunden aufwachst und denkst, du hast nur 5 Minuten geschlafen. Im Schlaf hast du kein Zeitgefühl.
    Die Bibel bezeichnet treffend „sterben“ oft als „entschlafen“. Und der Aufenthaltsort in der Zwischenzeit wird manchmal als Scheol bezeichnet.

    Es gibt eine Bibelstelle, die gerne herangezogen wird, um zu begründen, dass man sofort im Himmel ist:
    Lukas 23,43 wo Jesus sagt „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“ dies ist aber unter dem Gesichtspunkt der Zeitlosigkeit nach dem Tod zu verstehen.

    Die Aussage „Die Person ist jetzt bei Jesus“ ist zwar tröstlich aber nicht ganz korrekt.

    Die Aussage „schaut von oben zu“ ist zwar auch tröstlich, aber glaub mir, dass wäre kein Himmel für eine Mutter die früh gestorben ist und jetzt vom Himmel zuschauen würde wie vllt ihre Kinder auf falsche Wege geraten. Dann würde sie nicht „schön im Himmel haben“ sondern „Qual zu sehen wie ihre Kinder verloren gehen“

    Viele Denkweisen kommen aus der ägyptischen Mythologie und griechischen Philosophie, die sich im Katholischen Glauben manifestiert hat und wir sie unbedacht übernehmen. Dass macht es aber nicht richtig. Daher sollte die Bibel unsere Grundlage sein!
    Deswegen soll man alles prüfen und dafür muss man die Bibel lesen (UND ZUR JUST MITNEHMEN ;-))

    Daher schließe ich mich dem Fazit von Silas an „Die Bibel beschreibt mehrheitlich (aber nicht ausschließlich) die Variante Sterben – ins Totenreich bzw. entschlafen – Auferweckung bei Jesu Wiederkehr – Gericht.“

    Was die Himmelfahrtstouristen anbetrifft bin ich etwas vorsichtig bei der Bewertung dieser „Reiseberichte“ :-)

    Antworten
  21. Eckhard

    Es gibt nicht den einen Himmel. Es gibt das Ewige Leben, was in etwa dem 3. Himmel entspricht, den Paulus erwähnt. Es gibt also noch Himmel 1 und Himmel 2 – Logo? Wenn es einen 3. Himmel gibt, muß es einen 1. und 2. geben.
    Gott, unser Vater im Himmel, will natürlich, dass wir alle zum Ihm in den 3. Himmel kommen, in unsere Himmlische Heimal bei unsere himmlischen Eltern.
    Aber Gott weiß auch, dass nicht allen Menschen es schaffen werden. Darum hat er den 2. und 3 . Himmel vorbereitet.
    Andere wichtige Fakten:
    alle Menschen, die auf der Erde geboren werden, werden auferstehen und für immer Leben. Das nennt man Unsterblichkeit – eine freie Gabe Christi an alle Menschen.

    Unsterblichkeit ist aber nicht dasselbe wie Ewiges Leben. Für das Ewige Leben – den 3. Himmerl – muß man ein bißchen was tun. Darüber später gerne mehr.

    Antworten

Hinterlasse eine Antworte für Anne Cancel Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.