Wenn Du jemanden unglücklich machen willst, schick ihn ins Schlaraffenland

Stell Dir mal vor, jemand bietet Dir 100 Millionen Euro an – jetzt, hier und sofort!

Die einzige Bedingung ist: Du darfst nie wieder arbeiten oder Dich anderweitig anstrengen. Den Rest Deines Lebens darfst bzw. musst Du relaxen, Urlaub machen, das Leben genießen.


Würdest Du dieses Angebot annehmen?

Vielleicht denkst Du:

"Wie geil – ein Leben lang Urlaub!"

 

Doch genau das ist der Haken.

Was sich für ein paar Wochen im Urlaub traumhaft anfühlt, ist übertragen auf das ganze Leben alles andere als schön. Ja, es macht Menschen unglücklich und krank.

Als "Mallorca – Syndrom" bezeichnen Psychologen eine Form von Depression, die verstärkt bei den Reichen und Schönen  im sechzehnten deutschen Bundesland vorkommt.


Urlaub machen können ist wunderbar. Urlaub machen müssen hingegen kann zur Hölle werden.

Denn es bedeutet ja, die eigenen Kräfte nicht zu nutzen und darauf zu verzichten, andere mit unseren Fähigkeiten zu beschenken, mit interessanten Leuten zusammenzuarbeiten, Erfolge miteinander zu feiern, Höhen und Tiefen zu meistern und die Nähe zu erleben, die hierdurch zwischen Menschen entsteht.

Als Kinder haben wir alle vom Schlaraffenland geträumt, wo es Kuchen, Schokolade und Limonade bis zum Abwinken gibt und wo einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen.

Doch das Schlaraffenland ist eine ziemlich tückische Angelegenheit. Weder machen wir dort die Erfahrung der eigenen Stärken und Fähigkeiten, noch erleben wir das schöne Gefühl, gebraucht zu werden oder die Freude, ein Hindernis überwunden oder eine Herausforderung bewältigt zu haben. Mit alledem aber nehmen wir uns eine erhebliche Quelle des Glücks (und versauen uns ganz nebenbei unseren Charakter).


Selbst das biblische Paradies war kein Schlaraffenland.

Gott gab Adam und Eva den Auftrag, den Garten Eden zu bebauen und zu bewahren. Von sinnloser Maloche ist da nicht die Rede, wohl aber von sinnvoller, konstruktiver Arbeit. Die macht nämlich nicht unglücklich, sondern glücklich. Es ist ein echter Glücksmoment, wenn wir sagen können: "Ich werde gebraucht." oder "Das habe ich mir erarbeitet, das habe ich mir verdient.", und es stärkt – ganz nebenbei – unser Selbstwertgefühl.

Grund genug, einen großen Bogen darum zu machen.

 

"Glück liegt in der Freude des Erreichten und im Erlebnis der kreativen Bemühungen."

Franklin D.Roosevelt

 

 

Buchtipp

 

Das war ein Ausschnitt aus dem Buch "Glück ist jetzt." von Klaus Douglass. Ich habe den Text von der "Sie" Form in die "Du" Variante umgeschrieben.

Das Buch ist wirklich lesenswert, da es in kurzen und knappen Texten zum Ausdruck bringt, was Glück bedeutet, wie Du Glück erleben kannst und wie Du es weitergibst.

Du kannst es Dir direkt HIER bei AMAZON bestellen oder in jedem anderem Buchladen kaufen.

 

 

 

100 Millionen bar auf die Kralle - nie mehr arbeiten oder auch nur einen Finger krumm machen?

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© Foto: Eva Jung / globasil.com  Hamburg

 


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Dieser Beitrag wurde am 18. März 2012 veröffentlicht.

50 Gedanken zu „Wenn Du jemanden unglücklich machen willst, schick ihn ins Schlaraffenland

  1. Jesus-Punk

    Naja Oliver, von was willste dann leben? Arbeiten ist nicht mehr.

    Olli – ja viel mir auch auf, hab’s aber mal so belassen. Wollte nicht groß im Text von Klaus Douglass rumrühren.

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  2. Jay

    Naja… also ich würd die Kohle nehmen, dann könnten mich einige hier am Ar… …! Man kann auch im Dauerurlaub Zustand was machen, ich würd glaub ich aktiv im Naturschutz arbeiten und in Kanada leben wollen. Netter Bloq , aber es hinkt etwas für mich , wenn man 100 Millionen Euro hätte könnte man Sachen machen deren Aufgabe und Ziele wirkliches Glück bereiten und nicht für 6,50 € bei ner Zeitarbeitsfirma anschaffen gehen und als höchstes Ziel haben nächsten Monat genug zu fressen und überhaupt noch Strom zu haben und mal keinen Anschiss vom Chef zu kriegen, glaub das die Zeit in der wir heute leben sich weder mit Schlarraffenland noch dem Paradies vergleichen läßt. Man, was man mit 100 Millionen Euro alles reissen könnte, auch oder grade in Deutschland , da gibt es zig Möglichkeiten wo man das Gefühl bekommt gebraucht zu werden und/oder was gutes getan zu haben, von daher , her mit der Kohle! 😉

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  3. Michele Trip Herold

    Ich würde ich schon freuen etwas geld mehr zu verfügung zu haben.Aber ich wäre mit zuviel geld noch unglücklicher als jetzt.Denn ich finde umso mehr man selber für isch und seinen umstand tut umso wohler fühlt man sich damit.So ne million ok . aber auch 10000 Euro würden reichen dann könnte ich mich entschulden und bissl was für mienen sohn besorgen und kleinigkeiten fpr mich aber ohne arbeit wäre mien leben einfach nur sch…………

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  4. jotjotbe

    Wie wahr das ist …
    ich hatte mir vor 4 Wochen die Schulter ausgekugelt und bin nun krankgeschrieben. Inzwischen sind die Schmerzen vorbei und das Gelenk funktioniert wieder so einigermaßen, d.h. ich spüre also nicht mehr viel, fühle mich also nicht wirklich krank. Aber der Orthopäde meint ich muss es noch schonen und halt Krankengymnastik machen, also nicht arbeiten
    Am Anfang ist das toll und man macht so seine Sachen, verbringe auch viel Zeit mit Gott und so …
    Aber langsam weiss ich wirklich nicht mehr was ich tun soll, vor allem weil alle anderen ja in der Arbeit sind und ihren täglichen Dingen nachgehen. Wenn ich daran denke das mein ganzen Leben so wäre, ne ne ne

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    1. Mandy Artikelautor

      Interessante Erfahrung.

      Leben ohne zu arbeiten bleibt irgendwie so ohne selbstvollbrachte Ergebnisse.

      Ich weiß noch als mein Vater nach 40 Jahren oder so arbeitslos wurde, der ist fast eingegangen – obwohl es am Haus genug zu schaffen gab. Aber irgendwie war er es gewohnt und plötzlich war Ende im Gelände.

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  5. Waldemar

    Ich würde einen ganzen Batzen meiner Gemeinde schenken,damit sie sich endlich das Grundstück,wofür wir schon so lange beten,kaufen können.

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  6. Matthias

    ich würde es sofort nehmen. Freiwillig weiter auf 3-schicht arbeiten? wenig geld und ständig müde? Also ich wüsste schon was anzufangen. Karl-Heinz Böhms Afrikahilfe unterstützen, vielleicht eine „Tafel“ gründen, Man könnte ganze Häuserblocks, die am Verfallen sind, aufkaufen, renovieren, Obdachlose unterstützen, Und als Motorsportfan Nachwuchsfahrer fördern. also her mit 100 Mio!

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  7. Roland

    Habt ihr das überhaupt gelesen?????? IHR BEKOMMT DAS GELD NUR WENN IHR NICHTS MEHR TUT!!!!!!!!! Nix mit Tafel, nix mit renovieren, das sind alles Tätigkeiten!!!!!!!!

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  8. Andreas

    Ich würde das Geld nehmen mir meiner familie ihren Teil erfühlen aber nur das was nötig ist und die Firma neu auf bauen von meinem dad eine kleine Rücklage auf ein gut verzinstes Konto machen wo der statt nur wenig kriegt im Jahr und dann würde ich noch der Gemeinde ihr neues Gemeinde Haus bauen =) aufjeden Fall dann würde ich noch eine Handwerks Schule für obdachlose bauen die mit einem schlaf sall und Kantine verbunden ist die Schule die ich früher war renovieren lassen und meinem familien Teil in romänien helfen die brauchen ein neues Haus dann noch in Serbien auf dem camp neue Häuser zu bauen in vrdnik =) und eine Gemeinde in meinem Opa seine heimad Dorf bauen =) und bis ich das alles gemacht habe (1: hat sich das Geld dann wieder verzins und 2. Ich brauche das Geld nicht ich habe meine Hände ich kann arbeiten und ein Geld Segen ist nur gut wen er dich nicht verändert den durch diese sachen die ich auf gezählt habe könnte alles besser werden aber auch schlechter hoch Mut kommt vor dem Fall so das war mein Wort zum sonntag schönen Tag noch =)

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  9. Detlev

    Zum Thema „Glück“ gabs gestern Abend und heute früh eine interessante Doku auf VOX. Fazit: Geld und Rumhängen machen natürlich nicht glücklich.

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  10. Anonymous

    Interessant was so kommt, ich befürchte jedoch das sich mehr Leute für die Kohle entscheiden würden. Man sieht halt erstmal das „große Geld“ – alle Schulden mit einem Schlag weg, keinen Stress mehr – erstmal. Aber man bedenke wie die Sache in 20 Jahren aussieht, was will man da noch kaufen von der Kohle? Man hat ja alles… und woraus zieht man dann sein Glück? Ich glaube, mir würde es schwer fallen jetzt drauf zu verzichten und zu sagen „Nö, ich nehm die Kohle nicht“ – aber es wäre wohl gesünder für mich. Sonst bekomm ich auch noch die „Malle Depris“ 😉

    Ich hab mal eben noch ne Umfrage in den Blog eingebaut – wäre cool, wenn ihr mit abstimmt, bin gespannt auf das Ergebnis.

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  11. Jay

    Wie gesagt, wer will kontrollieren ob ich was tue oder nicht und ich muß mir ja nicht Sachen bis zum abwinken kaufen – Definiere mal einer „Tätigkeit“ , Auto,Haus und Co. kaufen sind so gesehen auch tätigkeiten und die einen finden ihr Glück im Luxus und andere eben das Geld dafür zu verwenden diesen Planet ein weniger besser machen ob für Mensch oder Tier 😉

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  12. Jay Cee

    Wie gesagt, wer will kontrollieren ob ich was tue oder nicht und ich muß mir ja nicht Sachen bis zum abwinken kaufen – Definiere mal einer "Tätigkeit" , Auto,Haus und Co. kaufen sind so gesehen auch tätigkeiten und die einen finden ihr Glück im Luxus und andere eben das Geld dafür zu verwenden diesen Planet ein weniger besser machen ob für Mensch oder Tier 😉

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  13. Mandy Artikelautor

    Hey Andreas.

    Bitte lese doch den Artikel… mit "bauen" ist nix. Relaxen ist dran.

    Selbst "arbeiten lassen" ist auch für dich arbeiten. Denn schließlich musste das Ganze managen und das stresst.

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  14. Claudia

    Hm, wenn wes hieße, dass ich so gar nix mehr machen dürfte, dann würd ichs nicht nehmen. Wenn es hieße, dass ich nichts mehr machen muss, sondern nur noch machen darf, worauf ich Lust hätte, würd ichs mir ernsthaft überlegen. Die Welt bereisen, mein Traumstudium durchziehen (weil ich mir die drohende Arbeitslosigkeit danach ja leisten könnte), das Leben einfach gemütlicher angehen als es mir als durchschnittlicher Arbeitnehmer möglich ist. Und da es ja ein immenser Batzen Geld ist, den ich in seiner schieren Größe auch dafür nicht brauche, könnt ich noch viel Gutes tun, wohltätige Zwecke finanziell unterstützen… Zumal nichts tun verdammt anstrengend sein kann^^

    Antworten
  15. Anonymous

    @Jay Cee – wer das kontrollieren will, sei mal dahin gestellt. Es geht ja lediglich um die Vorstellung und nicht, dass das jetzt so vollzogen wird.

    Es ist von nicht „arbeiten“ die Rede… als Tätigkeit wäre ja auch essen, schlafen und pinkeln einzuordnen. Ohne Tätigkeiten wärst Du nicht überlebensfähig.

    Antworten
  16. Matthias

    tja, das ist dann ja auch wirklich ein Problem. „Arbeiten Lassen“ gilt also nicht! Also da käme man dann doch ins grübeln…..man kennt ja die krankheiten der reichen leute, Alk, Drogen, Depri…:(

    Antworten
  17. Claudia

    Hm, wenn wes hieße, dass ich so gar nix mehr machen dürfte, dann würd ichs nicht nehmen. Wenn es hieße, dass ich nichts mehr machen muss, sondern nur noch machen darf, worauf ich Lust hätte, würd ichs mir ernsthaft überlegen. Die Welt bereisen, mein Traumstudium durchziehen (weil ich mir die drohende Arbeitslosigkeit danach ja leisten könnte), das Leben einfach gemütlicher angehen als es mir als durchschnittlicher Arbeitnehmer möglich ist. Und da es ja ein immenser Batzen Geld ist, den ich in seiner schieren Größe auch dafür nicht brauche, könnt ich noch viel Gutes tun, wohltätige Zwecke finanziell unterstützen… Zumal nichts tun verdammt anstrengend sein kann^^

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  18. Mandy Artikelautor

    ‎@Jay Cee – wer das kontrollieren will, sei mal dahin gestellt. Es geht ja lediglich um die Vorstellung und nicht, dass das jetzt so vollzogen wird.

    Es ist von nicht "arbeiten" die Rede… als Tätigkeit wäre ja auch essen, schlafen und pinkeln einzuordnen. Ohne Tätigkeiten wärst Du nicht überlebensfähig.

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  19. Anonymous

    Fazit aus den bisherigen Antworten: Keiner will eigentlich so ganz auf die Kohle verzichten, genau wie keiner so gaanz auf das Arbeiten verzichten will. Kohle haben… und ein wenig arbeiten wäre wohl die perfekte Lösung.

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  20. Claudia

    Du sagst es :) So viel Kohle, dass es mir ein sorgenfreies bis gemütliches Leben ermöglicht mit einer niedirgprozentigen Arbeit, also zB ne 25%-Arbeitsstelle oder vier NDs im Monat, das wär schon ziemlich geil…

    Antworten
  21. Mandy Artikelautor

    Fazit aus den bisherigen Antworten:

    Keiner will eigentlich so ganz auf die Kohle verzichten, genau wie keiner so gaanz auf das Arbeiten verzichten will. Kohle haben… und ein wenig arbeiten wäre wohl die perfekte Lösung.

     

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  22. Georg

    Ich würde mir meine Wohnung komplett neu einrichten und einmal nach Rio zum Karneval feiern .Eine Brasilianerin als meine Braut wäre auch schön. Und mit dem Rest des Geldes würde ich die Armen unterstützen.

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  23. Michael

    Im Paradies Gottes, im Neuen Jerusalem wird niemand mehr unglücklich sein können, auch wenn er ewigen Urlaub macht, denn dort ist der Tod nicht mehr anwesend und damit die Ursache für das Empfinden von Zeit. Es wird deshalb keine Langeweile mehr geben können. Eigentlich ist der Tod im Leben die Ursache für alles, was uns Sorgen, Krankheiten oder Ängste bereitet und da der im Paradies nicht mehr ist, sind alle negativen Empfindungen dort für immer verschwunden.
    Wer allerdings hier auf Erden, in einem durch den Tod des Lebens an die Zeit gebundenen Erlebnisraum, nichts zu tun hat, wird an Langeweile sterben.
    Geschwisterliche Grüße durch Jesus Christus

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  24. Bernd Zündorf

    Ich muss sehen, wie meine Familie mit Alg2 zurechtkommt + einem bisschen Geld, was wir uns dazu verdienen. Von daher wäre es schon eine interessante Vorstellung, zu wissen, dass genug Geld auf dem Konto ist.
    Gleichzeitig habe ich aber auch gemerkt, dass ich ohne Arbeit nicht klarkomme, und wenn es auch nur ehrenamtliche Arbeit ist wie bspw. in meiner Gemeinde oder bei den Royal Rangers (christliche Pfadfinder). Auch wenn es oft heißt, dass Alg2-Bezieher den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen, auf uns trifft das nicht zu, und ich kann mir nicht vorstellen, immer  nur  zu faulenzen. Wenn ich all diese ehrenamtlichen Tätigkeiten nicht mehr machen dürfte, dann verzichte ich lieber auf das Geld.

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  25. Friederike

    Lesetipp zum Thema: "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach.

     

    Ein Mann, der sich bisher als Pizzabote einigermaßen durchs Leben gewurschtelt hat, erbt eine Billion Dollar (und das ist nicht etwa eine aus dem amerikanischen falsch übersetzt Milliarde, sondern tatsächlich eine Billion – also eine Million Millionen!)

    Das Geld hat sich durch ein fünfhundert Jahre altes Vermächtnis angesammelt und ist an die Bedingung geknüpft, dass er der Menschheit ihre verlorene Zukunft wieder geben soll – also anders als in dem Beispiel, das Du, Mandy, zitierst.

    Aber weder wird er damit glücklich noch die Welt. Also wer von Euch Lust hat auf 750 spannende Seiten zum Thema Geld, Reichtum, Armut, Finanzsystem (geschrieben noch vor der 2008er-Finanzkrise): hiermit empfohlen!

     

    Zu Deiner Frage, liebe Mandy: Da geht es mir wie den meisten hier:

    Etwas Finanzpolster wäre mir schon ganz lieb, aber 100 Millionen und Däumchendreh-Pflich – bitte nicht! (wobei die Verwaltung so eines Vermögens vermutlich auch Arbeit macht …) So wirklich Super-Reiche kenne ich nicht – allenfalls aus den Medien – aber ich vermute, Dauer-urlauber sind kaum darunter.

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  26. Uwe

    Hey Mandy es gbt da Leute die einige 100 Millionen von der Versicherung bekommen haben und nie wieder Arbeiten können, weil sie einen Unfall Erlitten haben der so schwer ist das sie sich nie wieder bewegen können und sich Wünschen eher auf die 100 Millionen zu Verzichten und Lieber wieder ein normales Leben zu führen.

    Antworten
  27. Uwe

    Hey Mandy,
    es gibt da Leute die einige 100 Millionen von der Versicherung bekommen haben und nie wieder Arbeiten können, weil sie einen Unfall Erlitten haben der so schwer ist das sie sich nie wieder bewegen können und sich Wünschen eher auf die 100 Millionen zu Verzichten und Lieber wieder ein normales Leben zu führen.

    Antworten
  28. Michael

    In meinem persönlichem Leben fand und finde ich auf jede meiner Fragen durch Gott in Jesus Christus eine befriedigende Antwort. Der Tod allen natürlich geborenen Lebens zeigt sich auf sehr unterschiedliche Arten und Weisen im Sterben. Manche erleben ihren Tod durch das Gefangensein im eigenen Körper. Und wenn ich es recht überlege, erlebt jeder seinen Tod durch das Begrenztsein im vergänglichen Leib, welcher nun mal das natürliche Leben durch Geburt und Sterben definiert.
    Dank Jesus Christus dürfen wir Menschen unseren natürlichen Tod überwinden und müssen ihn dann nicht mehr empfinden, wahrnehmen oder fühlen, wenn wir bereits um Seinetwillen gestorben sind, um ewig zu leben. Für nicht unnatürlich durch Gottes Heiligen Geist gezeugte Kinder von ihm ist es leider unbegreiflich, dass nicht mehr durch den Tod begrenzte Leben zu verstehen.
    Jesus Christus ist einfach das absolute Allheilmittel für jedes von Menschen erlebte Problem, das spiegelt mein Leben und meine Erfahrung wider.
    Folgende Worte sind aus dem raumzeitunabhängigen Überlebensprogramm des Wortes Gottes: Jesus spricht…: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

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  29. Eva-Zoe Szilagyi

    Ich hätte gar kein Spaß an den vielen Geld wenn ich nie mehr Bilder malen dürfte! Das wäre die HÖLLE selbst.
    Es macht Spaß zu arbeiten-als Künstlerin- und damit Geld verdienn.
    Es wäre schön wenn man davon leben könnte aber Geld und NIE MEHR malen?-NEE, DANKE!!!

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  30. Second Attempt

    Klar würde ich das Geld nehmen, keine Frage!! Ich selbst hatte schon ein erfülltes, buntes, spannendes Leben und hänge nicht am Geld! Aber wenn ich an die vielen, mir persönlich bekannten oder auch unbekannten Menschen denke, denen ich mit etwas Geld aus schwierigen Situationen helfen, oder einfach eine Freude machen könnte – traumhaft. Dafür nehme ich sogar in Kauf, nur noch zu relaxen ;)

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  31. Ulrike

    Glück hat sicher nix mit Geld zu tun, aber mit dem Geld könnte man ja auch vielen anderen Freude bereiten bzw. ihr Leben etwas erleichtern……….viel Geld heißt ja nicht unbedingt sich auf die "faule Haut" zu legen…….das liegt immer am Charakter jedes Einzelnden

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  32. Norbert-Coala

    würde das nicht auch bedeuten, daß ich nichts mehr für Jesus Christus machen darf?
    Wenn das so wäre – nein Danke – behalt das Geld.
     
    Dann was nützte es mir ? ich könnte es ja doch nicht mitnehmen.
     
    Außerdem versorgt mich Gott auch so mit allem, welches ich benötige bis zum Tag wo ich zu ihm kommen darf
     

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