Warum lässt Gott Leid zu? Teil 2 „Heul nicht nur rum, sondern nimm Deine Verantwortung ernst!“

Heute möchte ich einen zweiten Teil zur Themenreihe Leid schreiben.

Gott gab uns einen Teil seiner Autorität.
 

"Dann sagte Gott: "Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde."
1. Mose 1, 26

 

Was heißt das nun?

Gott möchte, dass wir auf dieser Erde regieren. Deshalb gab er uns Autorität. Übersetze Autorität mal mit Schlüssel.
Er gab Dir also Schlüssel in die Hand, um Türen auf- oder zuzuschließen.
Nun hast Du die Wahl ob Du Gott die Tür aufschließt oder dem Teufel der alten Stinkebacke. Schließt Du sie Gott auf, dann kann er aktiv werden und Einfluss auf uns nehmen…. schließt Du sie ihm nicht auf, dann wird er auch nicht aktiv werden.

Jeder von uns hat diese Schlüssel bekommen. Das heißt Gott hat jedem von uns Verantwortung für diese Welt gegeben!

Stell Dir mal einen Knastwärter vor. Er hat den Schlüssel für die Zelle, wo der Teufel drin hockt und er hat die Schlüssel für die Zelle, wo Jesus drin hockt…. je nachdem welche Zelle er aufschließt… der "Insasse" kann dann raus kommen und hat automatisch mehr Macht wie der andere, der noch immer eingespeert ist. Und ich glaube, so ähnlich ist das auch in unserer Welt.

Gott kann nur wirken, wenn wir unsere Verantwortung wahr nehmen und ihm die Tür aufschließen. Erst dann wird er Einfluss nehmen.

Falls Du jetzt denkst: "Ach ich öffne einfach keine Tür…." , da hinkt mein Knastwärter Beispiel jetzt etwas, denn der Teufel regiert die Welt.
Der ist automatisch hier an der Macht…. hängt mit dem Sündenfall zusammen, siehe Beitrag gestern. Resignieren bringt also auch nix, denn das bedeutet die Stinkebacke hat uneingeschränkte Macht.

Wo Du Deine Verantwortung nicht wahr nimmst öffnest Du dem Feind die Tür!


In der Bibel steht, dass wir wie Salz sein sollen. Mattthäus 5, 13
Salz konserviert und schützt vor dem vergammeln – doch die Menschen haben diese Aufgabe schlecht wahr genommen. Die Welt gammelt vor sich hin. Ich stelle jetzt mal ne gewaagte These auf:

Wer sich über das Leid aufregt, muss sich vielleicht erstmal an der eigenen Nase packen! Durch die ganze Bibel heißt es:
Werdet aktiv,  kämpft für Gerechtigkeit, steht auf, werdet Licht, strahlt aus
!


Ich kann es nicht ab, wenn Menschen sich nur beklagen, auf die schlimme schlimme Welt schimpfen aber den Arsch nicht hoch bekommen.
Hört auf  rumzuheulen – wir sind ein Teil von Gottes Antwort auf Leid!!


Wir können unseren Teil der Verantwortung übernehmen… doch solange wir Scheiße machen (in Sünde leben) öffnen wir der Stinkebacke die Tür und hauen Gott die Tür zu!  Und das "Beste" ist –  wir beschweren uns darüber bei Gott, warum er so gemein und mies ist und das er alles zulässt!!


Wie wir regieren können?? Durch Gebet!

"Am wichtigsten ist, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten. Betet für alle Menschen; bringt eure Bitten, Wünsche, eure Anliegen und euren Dank für sie vor Gott. Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber."
1. Timotheus 2, 1

 

Gott kann durch Gebete wirken! Gott gibt uns Schlüssel,  damit wir Türen auf- und zu schließen! Durch Gebete schließen wir Gott die Tür auf. Durch Gebet kann er andere Menschen beeinflussen und ihnen helfen zu kapieren was Sache ist.

Durch Gebete wird die Kraft der Stinkebacke eingegrenzt! Leute, dem schlottern die Kniee wenn wir beten, wir hauen ihm damit die Tür mitten in die Fresse!! Gebet bleibt NIEMALS ohne Wirkung, da passiert was – auch wenn wir es nicht immer raffen!

Durch Gebet und wenn wir versuchen nach dem zu leben, was Gott uns sagt da fallen schon Mal ne ganze Latte Krankheiten weg.
Wieviel Krankheitsgedöns kommt denn durch Hass, Unvergebenheit, Bitterkeit, Ängste und oder was weiß ich noch alles?? .

Ich denke einige von uns sollten den Finger mal von Gott wegnehmen und auf sich selbst richten!


So und morgen schreibe ich meine Gedanken, wie das ganze mit Naturkatastrophen aussieht und all dem Scheiß, den wir "nicht selbst" verbocken.
 

Bis denn dann, fett Segen
Deine Jesus-Punk


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Dieser Beitrag wurde am 15. Februar 2011 veröffentlicht.

54 Gedanken zu „Warum lässt Gott Leid zu? Teil 2 „Heul nicht nur rum, sondern nimm Deine Verantwortung ernst!“

    1. Antonio Lopez

      Du schreibst:
      Gott kann nur wirken, wenn wir unsere Verantwortung wahr nehmen und ihm die Tür aufschließen. Erst dann wird er Einfluss nehmen.
       
       
      Wer sich über das Leid aufregt, muss sich vielleicht erstmal an der eigenen Nase packen! Durch die ganze Bibel heißt es:
      Werdet aktiv,  kämpft für Gerechtigkeit, steht auf, werdet Licht, strahlt aus
      !


      Ich kann es nicht ab, wenn Menschen sich nur beklagen, auf die schlimme schlimme Welt schimpfen aber den Arsch nicht hoch bekommen.
      Hört auf  rumzuheulen – wir sind ein Teil von Gottes Antwort auf Leid!!


      Wir können unseren Teil der Verantwortung übernehmen… doch solange wir Scheiße machen (in Sünde leben) öffnen wir der Stinkebacke die Tür und hauen Gott die Tür zu!  Und das "Beste" ist –  wir beschweren uns darüber bei Gott, warum er so gemein und mies ist und das er alles zulässt!!



       
       
      Wie wir regieren können?? Durch Gebet!
      Durch Gebete wird die Kraft der Stinkebacke eingegrenzt! Leute, dem schlottern die Kniee wenn wir beten, wir hauen ihm damit die Tür mitten in die Fresse!! Gebet bleibt NIEMALS ohne Wirkung, da passiert was – auch wenn wir es nicht immer raffen!    


      Das heisst also das jemand dem schlechtes widerfährt automatisch ein Problem mit seinem Glauben hat? Ist das wirklich dein ernst??????  Während ein Gott eure Gebete erhört und euch den Weg zeigt müssen sich allein in Afrika ca. 250.000 Kindersoldaten gegenseitig abschlachten. Muss ja ein netter Kerl sein. Ach ja sorry ich vergass das es sich dann warscheinlich um  Ungläubige handelt, ups. Selbst schuld quasi. Aber ihr könnts ja weiter mit Gebeten versuchen während andere Menschen WIRKLICH ihre Arsch bewegen und vorort versuchen Ruhe zu schaffen. Ich kenne selbst genug "Problemfälle"  und unter ihnen gibt es genug die sich die Seele aus dem Leib geheult haben und erst nach ihrer Mama und dann nach Gott geschrien haben. Da hat er trotz den Gebeten der Unschuldigsten Wesen überhaupt kein Interesse gehabt Einfluss zu nehmen. Verlass mal deinen Ponyhof und schau dir die wirkliche Welt an bevor du darüber urteilst ob jemand "Jammern oder rumheulen" darf.   gruss Toni
       

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      1. Mandy Artikelautor

        Wo habe ich denn bitte geschrieben, dass Gebet alles löst? Und wo bitte steht, dass Menschen automatisch ein Problem mit ihrem Glauben haben, wenn sie Leid erfahren?

        Ich denke du solltest dir alle drei Teile der Themenreihe mal genau durchlesen und dich dann dazu äußern.
        Vorallem nicht eine Aussage auf JEDEN Menschen beziehen, ich dachte eigentlich es verständlich ausgedrückt zu haben.

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        1. Antonio Lopez

          Du schreibst doch
          Gott kann nur wirken, wenn wir unsere Verantwortung wahr nehmen und ihm die Tür aufschließen. Erst dann wird er Einfluss nehmen.
           
          Jedes Kind was heute eine Christlichen Kindergarten besucht verteidigt die Existens Gottes bis aufs letzte. Der Glauben eines Kindes an Gott und Jesus ist quasi durch nichts zu erschüttern. Was glaubst du hat Mirko getan als ihm das grösste Leid das einem Kind passieren kann widerfahren ist. Er hat nach Gottes Hilfe gefleht. Er wird gedacht haben "Wieso passiert mir das? Was habe ich getan?"
          Durch Gebete wird die Kraft der Stinkebacke eingegrenzt! Leute, dem schlottern die Kniee wenn wir beten, wir hauen ihm damit die Tür mitten in die Fresse!! Gebet bleibt NIEMALS ohne Wirkung, da passiert was – auch wenn wir es nicht immer raffen!

           
           
          Was glaubst du ging in Mirko vor als er gemerkt hat das er trotz flehen und beten sterben muss????
          Erklär mir das mal bitte…………………….
           
          gruss Toni

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          1. Pitri:)

            Ich glaube , dass Gott , unser liebe(nde)r Vater ihn in den Arm genommen hat .
            Es klingt jetzt ein bisschen wie Fachsimpeln oder etwas trocken , aber ; Unser Körper , zusammen mit unserem Geist haben gewaltige Schutzmechanismen . Es wäre möglich , es wäre möglich , dass man wie in eine Trance (eine Flucht …weit weg ) …man bekommt etwas nur nebenbei mit …nicht wirklich …
            Wenn Gott , unser Vater, es für R(w)ichtig , für das Betse hält ,  Mirko und all die Opfer   , in soooo einer Situation  ,
            lieber seine gepeinigten Kinder zu erlösen und zu sich zu nehmen ,
            ( als Rücksicht auf die Familie(n) zu nehmen . Oder auf diejenigen , die innig gebetet haben , dass z.B. ( leider nicht das einzigste !!!  ) Mirko   lebend zu seiner Familie zurückkommt …)
            dann wird er d(w)as tun .  Er nimmt in den Arm und macht vergessen , heilt allen Schmerz , er liebt uns von Herzen und er will nur unser Bestes … schon von je her !!!!!!!!!!! Manchmal könnte ich heulen , weil Gott auch dazu zumute sein muss. Er muss sooooooo traurig sein!¨!!!!
            ………………
            Ich verabschiede mich erst mal und sag "Guet Nacht ! "
             
            I.L.Pitri

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      2. Pitri:)

        Sali Toni , lieber Freund :)
        Im "dicken Buch " steht soooooooo viel von Krieg , Macht , Herrscher…
        Eine von den wunderbaren Bibel kundigen lieben Frauen , hier bei gekreuzsiegt , können Dir sicher ein paar Stellen taussuchen , in denen es um Kriege geht. UND , DASS WIR UNS AN DEN KRIEGEN NICHT "AUFREGEN " SOLLEN !!!
        Im Prinzip ( ohne TV , Sattelitenübertragungen… Medien..) geht es uns eigentlich nichts an . Klar , in der heutigen Zeit kann man fast nicht die Füsse still halten , da man , durch das Frenshen z.B. , hautnah dabei ist. 
        (Ich wollte den Taliban auch gern "eine verpassen" , als ich das alles im Fernsehen mitbekommen habe . Ich hatte auch mal die Idee , nach Afrika zu gehen , um dort vielleicht zu helfen. Aber es sit nicht an mir . Ist wohl nichts für mich !)
        Doch aus dem Krieg muss ich mich raushalten. Das Einzigste was in solchen Zeiten zählt … ist der Glaube ! Für jeden Einzelnen ! Es kommt doch darauf an , auf welcher Seite , dass man kämpft !!! Auch für die Helfer ! Mit nem "Sack voll Gebeten !!!!!!!!!!!!!!! " Damit "der Kampf " gewonnen werden kann ! Ohne Hass / Zorn ! Ohne Verachtung !
        Mit Vater , Sohn und Heiligem Geist !!! Amen . Beten , was das Zeug hällt !!!!!!!!!! Handeln , vorort muss man natürlich , wenn man dort ist auch . Dazu ist aber sicher auch nicht jeder berufen ! Ist eine verantwortungsvolle Aufgabe ! Erfordert Organisationstalent und all so Dinge , die ich z.B. nicht vorweisen kann :)
        (Ich kann "nur" in kleineren Rahmen wirksam sein :) )
        Es käme mir vielleicht noch einiges in den Sinn , aber "meine " Tochter verlangt es nach mir :)
        god bless you . in the name of Jesus . Amen.

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  1. Andreas G.

    Wir sollten nicht mit dem Teufel so reden. Er ist der gefallene Engel. Jesus liebt uns. Er ist für uns am Kreuz gestorben. Der Herr schelte den Teufel steht im Judasbrief. Gruß Bruder Andi.

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  2. Ingrid

    ich werde in meinem Job oft gefragt, warum Gott Leid zuläßt. Eine meiner Antworten ist: *wir sollten nicht fragen *warum* sondern wir sollten fragen *wozu*.

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  3. Ingrid

    in der psychotherapie wird ein *warum* ganz bewußt vermieden, weil ein *warum* eine Abwärtsspirale ist. Ein *wozu* öffnet, soll heißen das ein *wozu* dazu dient auch positive Seiten herauszuarbeiten. Ich arbeite mit totkranken Menschen die wissen das ihre Lebenszeit nur noch sehr begrenzt ist. Wir kommen über das *warum* mit der Zeit immer zu einem *wozu* und diese Fragestellung öffnet Räume die ein *warum* niemals öffnen kann

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  4. Mandy

    Danke Dir Tobias, ich bin irgendwie sehr „geladen“ da ran gegangen. Aber das musste so mal raus. Und morgen hoffe ich, dass es nochmal so gut „fließt“ beim schreiben… wenn ich auf das eingehe, was echt schwer zu verstehen ist.

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  5. Anonymous

    Schöner Artikel. Kleine Anmerkung noch dazu. In der Bibel steht klar und deutlich: Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.1. Mose 1,26
    Dass wir über die erde herrschen sollen und über alles, was darauf lebt.
    😉

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  6. Anonymous

    Bei allem Respekt, Ingrid, aber diese Antwort (wozu?) fände ich eine Frechheit.Als ob es auf das „wozu“ immer eine Antwort gäbe…Und oft genug erleben Menschen Leid und dieses Leid kann dann nicht „missionarisch“ benutzt werden-weil sie daran zerbrechen.

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  7. optimizer

    Hach, ich will keine Unruhe stiften, aber ich finde diesen Absatz einfach falsch:
     
     
    Ich kann es nicht ab, wenn Menschen sich nur beklagen, auf die schlimme schlimme Welt schimpfen aber den Arsch nicht hoch bekommen.
    Hört auf  rumzuheulen – wir sind ein Teil von Gottes Antwort auf Leid!! 

     
    Ich nehme an Du beziehst Dich hier auf Leser die Christen sind…der "gemeine" Nichtchrist findet ja keine Antwort auf das ihm zugefügte Leid(außerhalb Deiner Antworten). Und darum finde ich diese Sichtweise ein bissl-sorry-faschistisch. Ich habe das Beispiel schon einmal erwähnt, Selbstmordattentat in Bagdad,6 unschuldige Kinder kommen dabei um´s Leben. Sie hatten durch ihre Sozialisation NIEMALS die Möglichkeit vom Christen-Gott zu hören, konnten sich also nie  richti entscheiden.. Pech gehabt??

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    1. Mandy Artikelautor

      Hey Opti, ich meine durchaus alle Menschen ob nun Christ oder nicht Christ.

      Ich trenne das nicht so gern – Mensch ist Mensch für mich.

      Diesen Absatz den Du zitierst trifft ja nicht auf jeden Menschen zu, ich dachte das eigentlich verständlich ausgedrückt zu haben. Natürlich können die Kinder, die Bagdat sterben, nichts dafür und diese Aussage von mir denen zuzuschreiben wäre… äh ja dumm?!

      Doch wieviele hocken da und jammern immer nur, dies ist schlecht und das ist schlecht…. aber packen nicht an und tragen nichts dazu bei, dass etwas sich verbessert. Diese Menschen meinte ich.

      Antworten
    2. Pitri:)

      Wenn Du mal rumschaust und rumhörst , dann musst Du zugeben , dass es nicht wenige sind , die "jammern" "meckern" oder suchen laufend die Schuld bei anderen .
       (daraus resultierend auch Kriminaldelikte)(ein gefundenes Fressen für Satan , sich jemanden rauszupicken , wo so geballter Frust vorhanden ist  und ihn dazu bringt seinem Zorn freien Lauf zu lassen ) 
      Drum sollten wir helfen , wo wir knnen und beten  …
      Viele  können sich aber nicht mal vorstellen , dass man dadurch , dass man "Gott in sein Leben lässt und dann noch Jesus den Christus "  wirklich ein anderer Mensch wird und anfängt , sich richtig Mühe zu geben , Gott zu gefallen.
      Gute Nacht

      Antworten
  8. elisa

    Mal ehrlich. Warum fragt man noch? Weil man Gott selbst noch nicht fragen kann!
    Dazu sollte man Gottes Wesen aber nicht relativieren, wie in den letzten Kommentaren.
    Aber man sollte auch nicht den Menschen stärker machen, als er ist. Wie in deinem Beitrag Mandy.
    Verlorenheit schliesst auch den freien Willen ein.
    Wir haben als Verlorene gar keinen Willen. Auch wenn die Einbildung oder unser gerechtigkeitssinn dies nicht zulassen will.
     
    Das Theodizeeproblem ! 
    Nun, die Mandy weiß, sie hat ihren Standpunkt. Von dort aus sieht man nicht alles, aber was sie sieht, versucht sie.
    Theologisch grausig! Sicher! Da vermischt sich vieles, was nicht zusammen gehört. Solche Leute trifft man überall. Aber, um was geht es jetzt denn? Menschen leiden. Verstehen die Nichtgebetserhörung nicht. Verstehen Gott nicht, wenn sie im Elend sitzen. Sitzen sie nicht im Elend ist´s  leicht reden, garniert mit Bibelversen. Geht uns allen so. Läufts grad, sind wir die Sprecher Gottes. Läufts nicht, bemerken wir oft dann unseren wahren Zustand!
    Mandy ist auf der Suche. Und hat was mit Gott erlebt! Und bemerkt ihre Bestimmung! Und darf als Unvollkommener Mensch eine Internetmissio sein. Klasse!
    Ja, alles was sie schreibt ist richtig, aus ihrer Position. Und manchmal bemerkt man: man hat eine ähnliche.
    Nein, sie brachte zusammen, was nicht zusammen gehört. Alles falsch.
    Aber wer von uns ist das nicht?
    Granddame

    Antworten
  9. Mandy Artikelautor

    Ja also ich raff das nicht so ganz, was du sagen willst. Und was bitte:

    "Das Theodizeeproblem !" ?? Was ist das?

    Was ich verstehe und wo ich dir zustimme, klar ich schreibe aus meiner Sicht der Ding und ich schreibe das wo ich denke, dass lese ich da aus der Bibel und da bekomm ich auch Feedback wenn ich mich mit Gott drüber unterhalte.

    Ich hab keine Theologie studiert, deshalb kann ich dazu auch nichts sagen, mag sein das da manches hinkt.

     

    Antworten
    1. c

      Theodizee , altgriech. θεός theós „Gott“ und δίκη díke „Gerechtigkeit“) heißt „Rechtfertigung Gottes“. Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie das Leid in der Welt mit der Allmacht und der Güte Gottes vereinbar sein könnte.

      Antworten
  10. Ingrid

    doch gerade im Zusammenhang mit Gottesfrage macht das *wozu* Sinn.
    Ich hole mal ein wenig weiter aus..
    wenn ein *warum* mit einem schlüssigen *weil* beantwortet werden kann, dann bringt uns das weiter
    z.Bsp: *warum* ist mir die Milch angebrannt?
    *Weil* du nich aufgepaßt hast.
    *Wozu* kann das gut gewesen sein?
    *Damit* ich das nächstemal besser aufpasse.

    *Warum* habe ich Krebs, habe Schmerzen, muß sterben?
    Darauf gibt es keine *weil*-Antwort
    *Weil* du geraucht hast, deshalb hast du nun Lungenkrebs…
    das ist lieblos und ob er wirklich Krebs hat, weil er geraucht hat…?
    dann fragt der Patient weiter: *warum* haben dann nicht alle Raucher Lungenkrebs?
    Es kommt ein *warum* nach dem anderen und jedes führt zu noch mehr Frustration und Leid.

    Wie Kreuz Bube geschrieben hat führt da ein *wozu* unter anderem dazu das der Patient erkennt wer und was ihm wirklich wichtig ist, er erkennt auch welchen Menschen er wichtig ist.
    Er fragt weiter *wozu* und dieses *wozu* führt ihn dann aber doch wieder zu einem *warum*

    Antworten
  11. Ingrid

    *warum* läßt Gott zu das ich so krank bin….
    *warum* gerade ich
    und da kann die Antwort nur lauten:
    *weil* die alle Dinge zum Besten dienen sollen, Römer 8 28
    *weil* dir Gott gerade jetzt seine Hand hinhält…
    *weil* du diese Hand vielleicht vorher nie gesehen hast….
    *weil* gerade du Gottes geliebtes Kind bist und er dich ruft
    *weil* du nicht auf alles eine Antwort bekommst
    *damit* du lernst zu vertrauen

    Antworten
  12. optimizer

    @JesusPunk: Dann habe ich verstanden. Ich habe also verstanden das Deine Sichtweise für den Kreis der Leser hier bestimmt ist und nicht das Thema Leid ( Theodizeeproblem) grundsätzlich behandelt. Und dann ist es eine allzubekannte Position die landauf,landab (vielleicht mit anderen Worten) von den Kanzeln gepredigt wird…und diese Meinung teile ich einfach nicht so ohne weiteres. Aber das ist ja auch okay. 
    Der Grund für meine andere Meinung ist dieser, von elisa angesprochen:
    Aber man sollte auch nicht den Menschen stärker machen, als er ist. Wie in deinem Beitrag Mandy.
    Verlorenheit schliesst auch den freien Willen ein.
    Wir haben als Verlorene gar keinen Willen. Auch wenn die Einbildung oder unser gerechtigkeitssinn dies nicht zulassen will.
     
     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Oki, danke für die "Fremdworterklärung". 😉

      Eine Frage habe ich…. wieso kann ich entscheiden ob ich heute ein Schnitzel esse oder doch Milchreis, ob ich nach München fahre oder nach Berlin, ob ich jemanden töte weil ich wütend bin oder nicht.

      Wenn ich doch keinen freien Willen habe? Ich möchte das einfach verstehen.

      Antworten
      1. micha

        . Herrliche Frage, Mandy!                                                                 . .                                                                   "Eine Frage habe ich…. wieso kann ich entscheiden ob ich heute ein Schnitzel esse oder doch Milchreis, ob ich nach München fahre oder nach Berlin, ob ich jemanden töte weil ich wütend bin oder nicht. Wenn ich doch keinen freien Willen habe? Ich möchte das einfach verstehen.". .                                                                   .    

        Antworten
      2. micha

        Weil Gott es lenkt! Es ist SEINE Entscheidung!
        .
        .
        .                    .                                   .                .

        Antworten
    2. Mandy Artikelautor

      Ähm ich hab das eben erst gerafft, du schreibst hier:

      "Ich habe also verstanden das Deine Sichtweise für den Kreis der Leser hier bestimmt ist und nicht das Thema Leid ( Theodizeeproblem) grundsätzlich behandelt."

      Das ist eben nicht so. Ich habe das weiter oben bereits schon mal geschrieben bzw. erklärt, als du es angesprochen hast.

      Klick am besten unter dem Kommentar, den du beantwortest auf das "antworten", sonst gibt es so ein Durcheinander.

      Antworten
  13. Anonymous

    Ich denke Andreas…. das ist auch so ein sprachliches Ding, wo man vor 100 Jahren vielleicht sagte, man soll dem Teufel „entschieden entgegnen“ (ich bin nicht so gut in frommen Ausdrücken), heißt es heute „in die Fresse hauen“. Da weiß jeder was damit gemeint ist. Martin Dreyer sagte mal: Ein Achmet vom Jugendhaus, der kapiert diese alte Bibelsprache nicht – der weiß damit überhaupt nichts anzufangen. Genauso rede ich mit meinen Worten, als in der Bibel nachzuschlagen wie ich etwas formulieren sollte. Verstehst du wie ich meine?

    Antworten
  14. Anonymous

    Hmm also das mit dem wozu ist so ne Art Lernprozess denke ich! Ich habe mich das während meiner gesamten Schulzeit gefragt, 11 Jahre lang, warum ich Tag für Tag gehänselt wurde und erst 3 Jahre später , bekam ich meine Antwort darauf.
    Es Wär für mich ein Lernprozess, in dem ich lernen durfte, demütig zu sein, zurückhaltend. Ich bin inzwischen dafür sehr dankbar.

    Aber um hier zu sagen, dass die Leute daran zerbrechen, hast du schon recht. Aber glaubst du nicht auch, dass man dann sich viel besser für Jesus öffnen kann? Ich sehe das so.

    Antworten
  15. Anonymous

    Zu dem psychotherapeutischen Handwerkszeug sag ich an dieser Stelle nur kurz was, zunächst einmal schön das Du diese Arbeit machst!

    „Wir kommen über das *warum* mit der Zeit immer zu einem *wozu* und diese Fragestellung öffnet Räume die ein *warum* niemals öffnen kann“
    Großartig, macht Sinn! Aber ich denke das in den neuen Räumen nicht unbedingt Gott zu finden sein muss-manchmal findet sich dort vielleicht „nur“ eine neue Wertschätzung dem Leben oder Anverwandten und Freunden gegenüber. Wäre dem so, habe ich noch keine Konfrontation mit Gott und seiner Antwort erhalten. Egal auch, „wozu“ ist top! „Wozu“ im Zusammenhang mit der Gottesfrage (oder der Theodizee-Frage) macht nicht zwangsläufig Sinn..

    Antworten
  16. Anonymous

    Andreas hat das schon sehr gut gesagt. Ich wollte das auch schon die ganze Zeit mal sagen.
    Satan war mal einer der höchsten Engel überhaupt, ein Seraphim. Es gibt nicht viele Engel, die ihm ebenbürtig sind. Die Seraphim, Cherubim und Erzengel usw. noch. Aber Satan war als Engel ein Geschöpf Gottes und ist es immer noch. Und wenn wir den Satan als Stinkebacke oder ähnliches beleidigen, beleidigen wir Gottes Schöpfung. Jesus oder ein anderer hat niemals Satan beleidigt oder ist ihm dumm gekommen. Ganz im Gegenteil. Jesus hat sich 40 Tage darauf vorbereitet und nur aus der Schrift zitiert und ihm respektvoll begegnet. Wenn du Gottes Schöpfung beleidigst, beleidigst du Gott selbst und Satan heißt nicht umsonst im hebräischen „Ankläger“. Er klagt Gott an, weil du ihn beleidigst. Es steht uns absolut nicht zu, uns über Gewalten, Mächte, Engel oder sonstwas zu stellen oder gar sie zu beleidigen oder sonstwas zu tun. Nur im Himmel haben wir dann die „Macht“ dazu, den Engel Befehle zu erteilen. Aber auf der Erde nicht. Selbst wenn wir das infrage stellen, was ein Engel sagt, könnte Gott uns schon bestrafen. Zacharias durfte das damals erfahren, als er dem Engel seine Botschaft infrage stelle, wurde er solange stumm, bis das Kind von seiner Frau geboren wurde.
    Und solange du weiterhin den Satan beleidigst, solange kann er dich weiter schikanieren, weil Gott eben gerecht ist! Gott hat Satan zwar aus seinem Himmel gestoßen, aber er hat ihm nicht seine Gaben und seine Macht genommen. Deswegen hat der Satan auch soviel Macht. Gott nimmt ja auch nicht von uns die Gaben usw., wenn wir uns auf einmal gegen ihn stellen. Das ist seine göttliche Gerechtigkeit.
    Deswegen passiert auch soviel Leid…
    Und nur Gott allein steht das zu, dass er Satan besiegt.

    Es gibt viele Bibelstellen, die das belegen.
    Auch in Sacharja 3 hat damals der Hohepriester Josua mit einem Engel an der Seite nichts gegen Satan tun können. Da steht, dass der Satan ihn angeklagt hat. Wieso glauben dann einige von uns, dass sie den Satan beleidigen könnten? Ein Hohepriester war damals mit der höchste geistliche Mann überhaupt gewesen.

    Antworten
  17. Anonymous

    😀 Theodizzee erfasst das Leid in 4 Thesen:
    1. Gott ist allmächtig und er will das Leid nicht –> Unlogisch
    2.Gott ist nicht allmächtig und er will das Leid nicht –> Gott ist nicht allmächtig, und es ist schwachsinn ihn anzubeten
    3. Gott ist allmächtig und er will das Leid –> Gott ist Böse
    4. Gott ist nicht allmächtig und er will das Leid –> siehe 2 und 3

    So wurden die sogenannten Theodizee-Fragen formuliert (vor x-hundert Jahren und sind immernoch ein willkommenes Argument für alle oberflächlichen Atheisten.

    Bonhoeffer sagte darauf mal: „Wären wir nicht wie Gott, wenn es kein Leid gäbe?“
    Ich denke, dass Leid von den Menschen kommt, indem wir uns aktiv für Den Teufel Entscheiden. Gott gab uns den freien Willen. Daher geht alles Leid von uns aus.

    Antworten
  18. Mandy

    Wenn ich „Stinkebacke“ sage, beleidige ich Gottes Schöpfung und damit Gott? Das ist ein kreativer Denkansatz.
    Ob ich Gott beleidige, dass kann nur Gott wissen, nicht du oder nicht. Ich glaube nicht, dass er sich ans Bein gepinkelt fühlt wenn ich zum Teufel „Stinkebacke“ sage – zumindest sprech ich mit Gott drüber und ich bekam bisher noch kein Feedback von ihm, dass er beleidigt wäre.
    Wenn wir die Sache weiter diskutieren könnten wir dann nur reden wie Mose es tat oder altgriechisch?
    Ich finde es schlimm, wenn ich zu einem anderen Menschen „Arschloch“ sage… aber zu einer offensichtlichen Stinkebacke „Stinkebacke“ zu sagen finde ich in Ordnung.

    Antworten
  19. Deborah

    Na super….da wird hochgelehrt der Hintern wieder im Sessel versenkt. Prima Ablenkung davon, dass man mit dem Weinenden weinen und dem Fröhlichen lachen soll.
    Wieviele Leuts stehen hilflos vor dem Leid, das in der gefallenen Welt an der Tagesordnung ist?!?! Braucht es dafür mehr Profitröster? oder kann einem mal ein Licht aufgehen, jemand Traurigen in den Arm zu nehmen, ihm etwas abzugeben, das er braucht…

    Eine Theologie, die nicht praktisch umsetzbare Resultate hervorbringt, kann man in der Tonne versenken.
    Das schätze ich so an Mandys Artikeln, dass da die eigene Verantwortung angesprochen wird, in dieses Chaos hier Licht, Salz und praktische Liebe Gottes reinzubringen…unseren Auftrag als Christen anzupacken, Nächster zu sein dem Nächsten. 

    Antworten
    1. optimizer

      "…oder kann einem mal ein Licht aufgehen, jemand Traurigen in den Arm zu nehmen, ihm etwas abzugeben, das er braucht…
      Eine Theologie, die nicht praktisch umsetzbare Resultate hervorbringt, kann man in der Tonne versenken.
      Das schätze ich so an Mandys Artikeln, dass da die eigene Verantwortung angesprochen wird, in dieses Chaos hier Licht, Salz und praktische Liebe Gottes reinzubringen…unseren Auftrag als Christen anzupacken, Nächster zu sein dem Nächsten."   
      So ist es. Und deswegen werde ich 2 Tage später keine neue Diskussion anfangen, sondern Dir, Deborah, uneingeschränkt zustimmen. Denn das ist im Kern einfach wahr, dieser Blog motiviert zum Nachdenken und Nachtun und das ist top. Theologisches Gedöns hat hier wohl nix verloren und deshalb von meiner Seite: Klappe zu und Daumen hoch, Mandy!

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  20. Anonymous

    Wenn du mich Stinkebacke nennen würdest, wäre ich beleidigt, verletzt. Weil das in meinen Augen eine Beleidigung ist. Und du beleidigst somit auch Gottes Schöpfung, nämlich mich und somit auch den Schöpfer selber. Warum denkst du, dass es bei Satan anders wäre? In der Bibel gibt es keinen einzigen Vers, wo Satan von irgendeinem Menschen beleidigt wird. Selbst von Jesus nicht.

    Es gibt sogar ein Buch darüber, wo John Paul Jackson erzählt, wie große Fürbitter von sehr großen Gemeinden auf einmal dachten, sie hätten soviel Macht im Gebet, sie hätten soviel mit Gott erreicht, dass sie sich ja mit Satan anlegen könnten. Sie wollten quasi ein bisschen Gott spielen. Satan hat dann mit voller Härte zurückgeschlagen. Ehen/Familien zerbrachen, Leute starben oder bekamen schwerste Krankheiten, Gemeinden gingen völlig kaputt, es gab Fehlgeburten und die eigenen Söhne, Töchter liefen von zu Hause weg, usw. Erst als sie Buße taten und Gott um Vergebung baten, wurden sie gesund, die Kinder kamen wieder, Flüche gingen usw.

    Noch mal: nur Gott steht es zu, mit Satan so zu verfahren. Es gibt bei Gott eine Hirachie und wir sind da auf der Erde ganz unten anzufinden. Satan war einer der höchsten Engelsfürsten und wir können noch nicht einmal dem einfachsten Engel irgendwas erzählen. Willst du Jesus ähnlicher werden, dann lass Satan, Satan sein. Beleidige ihn nicht, begegne wenn ihm respektvoll. Werde wie Jesus, zitiere aus der Bibel, rede normal, aber nicht anmaßend oder beleidigend. Ich muss das genauso noch lernen.

    Satan hat damals den Hohepriester Josua vor Gott angeklagt, weil er unreine Kleider anhatte. Er hatte nur dreckige Klamotten an, da klagte Satan ihn schon vor Gott an. Was glaubst du macht er dann bei dir, wenn du ihn Stinkebacke nennst?

    Noch was anderes: du hast dazu kein „Feedback“ bekommen. In Daniel 10 steht, dass er mal sehr lange auf eine Antwort von Gott warten musste. Da kam dann endlich der Engel nach langer Zeit und da fragte er den Engel, warum das so lange gedauert hat. (Engel übertragen damit wohl die Antworten)
    Da meinte der Engel, er wäre 21 Tage vom Engelsfürst Persiens „aufgehalten“ worden, bis ihm endlich ein Erzengel zur Hilfe kam. Gewisse Antworten von Gott sollen dich gar nicht erreichen, weil Satan es nicht will. Er kämpft dann mit dem Engel, der deine Nachricht übertragen soll und will ihn vernichten. Deswegen sollen wir ja auch beten und demütig bleiben usw. Wäre ihm nicht Michael, einer der höchsten Erzengel überhaupt, dem anderen Engel zur Hilfe gekommen und hätte Daniel nicht demütigt um Gnade gebetet, wäre die Nachricht nicht angekommen und der Engel wäre wohl von dem anderen Engelsfürst vernichtet worden.

    Ich kann natürlich auch völlig falsch liegen, dann tut es mir leid. Aber das lag mir jetzt schon länger auf dem Herzen.

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  21. Mandy

    Bevor wir das Thema: „Stinkebacke oder nicht!“ weiter vertieft…. ob nun“in die Fresse hauen“ ok ist und ob man nun „geil“ sagen darf in Verbindung mit der Bibel…. lasst uns doch beim Thema bleiben… Leid und die Autorität Gottes. Gerne schreibe ich über Stinkebacke, in die Fresse hauen ect. demnächst mal einen Blogbeitrag aus meiner Sicht und dann sprechen wir drüber.

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  22. micha

    "Leid und die Autorität Gottes"
    Siehste Mandy! Du wusstes doch schon was Theodizze ist. Konntest nur noch nicht Lateinisch.
    Es ist ein wichtige Thema! Und dafür ist es gut, das du es ansprichst. Schon ver ix fachen sich die Kommentare. Ist doch toll!
    JesusPunk, die Anstossgebende. Korrekt!
    Die Antworten hier-und deine dazu- sind nicht schlüssig. Man sieht es an der Fragestellung. "Autorität Gottes".
    Die ist ja nie eingeschränkt. Und selbst– auch wenn wir es nicht verstehen- die Autorität Gottes ist unantastbar!
    Was dir noch schwerfällt-und es geht vielen Menschen so- die Sicht dazu zu haben, das nicht mal die Geschichte von Adam und Eva Gott überrascht hat!
    Oder anders ausgedrückt: Wir denken Gott hat Plan A und Plan B. In unser Hirn passt nicht: Gott hat einen Plan. Und der läuft!
    Auch wenn ich mich unter Schmerzen frage, ob Gott nur mit uns spielt. Nun, die Antwort ist Jesus Christus.
    Übrigens. Die Antwort ist nicht. "Das dient dann meinen Kindern zum Besten". Was für ein Vater wäre das denn.
    Aber man muss auch sagen: Es dient zu SEINEM besten! micha

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  23. Claudia H.


    Coole Beitragsreihe! Spricht mir voll aus der Seele!
    Da fällt mir noch was ein zu heute: Wenn mann mit dem Finger auf jemanden zeigt, schauen 3 Finger auf einen selbst!

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  24. sensiblo chamaeleon

    gerechtigkeit für alle lebewesen bitte jetzt sofort !!! durch <a href="http://sensiblochamaeleon.blogspot.com/2011/08/end-modern-slavery-now-stop-human.html">das leiden ungerechterweise eingesperrter, versklavter und ausgebeuteter menschen</a> und durch die <a href="http://sensiblochamaeleon.blogspot.com/search/label/tierrecht">quälerei</a&gt; und <a href="http://sensiblochamaeleon.wordpress.com/tag/tierrechte/">freiheitsberaubung von unschuldigen tieren</a> wird die theodizeefrage immer wieder aufs neue genährt, obwohl sie eigentlich schon beantwortet ist. das schwächt immer wieder den glauben und behindert die kommunikation mit gott. obwohl die überwiegend geniale und wunderbare schöpfung niemals zufällig so entstanden sein kann sondern eindeutig von gott (mit vielen göttinnen und göttern als seinen eigenschaften siehe NT/johannes 10,34) so geschaffen worden ist. das ist das resummee, wenn die erkenntnisse aller religionen und mythologien in ökumenischer weise synoptisch zusammengefaßt werden.

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