Archiv für das Jahr: 2010

Die fünf Sprachen der Liebe Gottes! 2) Gemeinsame Zeit

"Ich glaube das Gott nicht nur seine Sprache der Liebe spricht, um uns seine Liebe zu zeigen, sondern wir auch Gott gegenüber unsere Liebessprache verwenden, um Gott unsere Liebe zu zeigen."

Gary Chapman

 

Wenn ich im Gottesdienst bin, fallen mir immer wieder Leute auf, die mit gehobenen Händen aus vollem Herzen Anbetungslieder singen. Sie schließen die Augen und manchmal weinen sie dabei auch. Sie sind tief bewegt.

Die Sprache "gemeinsame Zeit" und "Lob und Anerkennung" sind sich ziemlich ähnlich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 30. Dezember 2010 veröffentlicht.

Die fünf Sprachen der Liebe Gottes! 1) Anerkennung

Gestern hatte ich geschrieben welche "Sprachen der Liebe" es gibt. Ab heute möchte ich mich mit der Sprache Gottes auseinandersetzen.

Welche Sprache spricht Gott zu uns? Und in welcher Sprache sprechen wir zu ihm?

 

Lob und Anerkennung

BIG Daddy beherrscht diese Sprache perfekt! Die Bibel ist voll von Aussagen, wie wertvoll der Mensch ist und voller Ermutigung vom Chef.

 

Nur mal ein paar der unzähligen Beispiele:

 

"Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand!"

Jesaja 41, 10

 

"Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung."

Jeremia 29, 11

 

"Ich habe euch schon immer geliebt, darum bin ich euch stets mit Güte begegnet. Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und will sie trösten…. Ihren Kummer will ich wegnehmen und ihnen stattdessen Freude schenken."

Jeremia 31, 3 + 13

 

Und wie sieht's mit Jesus aus? Seine Message bestand aus Leben, Mut und Hoffnung! Sehr cool! 😎
 

"Wer meine Botschaft hört und an Gott glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Er wird nicht für seine Sünden verurteilt werden, sondern ist bereits den Schritt vom Tod ins Leben gegangen."

Johannes 5, 24

 

"Wer zu mir kommt, wird niemals wieder Hunger leiden, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben."

Johannes 6, 35

 


Naja und mal ehrlich…. er gab sein Leben für jeden Menschen auf dieser Welt! Seine Liebe an uns ist so extrem groß!

»Vater, vergib diesen Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun.«

Lukas 23, 34

 

Genug rumgebibelt. Ich glaube Du hast kapiert, dass Gott die Menschen lobt und ihnen unfassbar viel Anerkennung schenkt.
Menschen, die die "Sprache der Anerkennung" sprechen, spüren durch diese Worte Gottes Liebe ganz besonders, während sie andere vielleicht eher durch praktische Aktionen spüren, Missionseinsätze, bei einem Hilfsprojekt helfen oder was weiß ich. Wieder andere spüren Gottes Liebe in der Stille besonders.

Drehen wir das Ding mal um. Es gibt Menschen, die Gott zeigen, wie sehr sie ihn lieben besonders eben durch Lob und Anerkennung. Die loben ihn und danken ihm, ob nun im Gespräch (Gebet) oder sie singen, malen usw.

 

Ich glaube David war so einer. Lies mal den Psalm 119. Der lobte Gott wie blöd und sang ständig rum, wie dankbar er ihm ist.

 

"Meine Lippen sollen dich loben, denn du lehrst mich deine Ordnungen. Von deinem Wort will ich singen, denn alle deine Gebote sind gerecht. […] Schenke mir ein langes Leben, damit ich dich immer mehr preisen (dir sagen kann, wie genial du bist) kann, und hilf mir durch deine Ordnungen!"

 

Sei mal auf die nächsten Tage gespannt, da schreibe ich von den weiteren Liebessprachen.

Gruß und einen fetten Liebessegen!
Deine Mandy
Jesus Punk
 

 

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Dieser Beitrag wurde am 30. Dezember 2010 veröffentlicht.

Die fünf Sprachen der Liebe – Übersicht

Das Buch: "Die fünf Sprachen der Liebe" von Gary Chapman war eines der wichtigsten und hilfreichsten Bücher, was ich je gelesen habe. 
Darin geht es um die Ausdrucksformen von Liebe.

Heute möchte ich Dir diese fünf Formen der Liebe kurz erklären.

In den nächsten Beiträgen werde ich darauf eingehen, wie unterschiedlich die Beziehung von Menschen zu Gott sein kann. Ich glaube jeder Mensch erfährt Gottes Liebe in einer anderen Form.

 

Diese fünf Sprachen musst Du Dir wie Dialekte vorstellen.

Ich bin gerade bei meinen Schwiegereltern in Bayern, gestern waren Bekannte da, die sprachen tiefstes bayrisch und ich kapierte Null!

Ich wusste nicht, was die mir da erklären wollen und so ist es auch manchmal in Beziehungen. Beziehungen aller Art: Ehe, Freundschaften, Bekanntschaften und was weiß ich.
 

Ein Überblick über die 5. Sprachen der Liebe!

 

1.  ANERKENNUNG

 

  • "Du siehst toll aus heute!"
  • "Ich finde es super, wie Du diese Aufgabe gemeistert hast!"
  • "Schön, dass Du den Müll rausgebracht hast!"

     

Das z.B. sind lobende und anerkennende Worte. Es gibt tausend Möglichkeiten Anerkennung, Ermutigung oder Bestätigung auszudrücken.
Das kannst Du auf die äußere Erscheinung von jemanden beziehen, auf seine Persönlichkeit, auf sein Verhalten und was weiß ich noch alles.
Die Menschen die ANERKENNUNG als Sprache der Liebe sprechen fühlen sich dadurch geliebt. Klar hört das jeder gern, aber wenn jemand diese Sprache spricht, dann freut er sich ganz besonders Anerkennung zu bekommen.


2. GEMEINSAME ZEIT

Nimm Dir Zeit für den anderen und zwar nur für ihn. Glotze aus und unterhalte Dich mit ihm. Hör ihm zu oder unternimm etwas mit ihm. Verbringt einfach gemeinsam Zeit, ohne viel drum herum. Für jemanden der diese Sprache der Liebe spricht wird es fast wurscht sein, was er gemeinsam mit anderen tut – Hauptsache ihr seit zusammen und nehmt euch Zeit füreinander.

 

 

 

3. GESCHENKE!

Diese Sprache spreche ich. Für mich bedeutet ein Geschenk von jemandem sehr viel. Ich liebe es! Dabei ist es mir wurschtegal wieviel Geld es gekostet hat. Es kann einfach ein kleiner Zettel mit ein paar lieben Worten sein oder eine Schokolade – ich fühle mich geliebt, wenn ich weiß jemand hat an mich gedacht und sich überlegt, wie er mir eine Freude machen kann.

 

4. HILFSBEREITSCHAFT

"Taten reden lauter als Worte" heißt ein Sprichwort.

Auf Menschen, die diese Sprache der Liebe sprechen trifft das zu. Geschirr abspülen, Staubsaugen, Gras mähen, Fahrrad reparieren usw. Dinge, die eben gemacht werden müssen. Wenn Du jemanden dabei hilfst, der diese Sprache spricht, dann wird der abgehen vor Freude!


5. NÄHE

Es ist erwiesen, dass es wichtig ist kleinen Babys viel Körperkontakt und Zärtlichkeit zu geben. Und auch wenn Sie erwachsen sind….
Jemanden zu umarmen oder ihm einen Kuss zu geben, ein Schlag auf die Schulter, ein freundschaftlicher Stoss mit dem Ellenbogen… manche stehen da total drauf und wenn das jemand nicht macht, fühlen sie sich schnell ungeliebt.

 

Das waren die fünf Sprachen kurzen Überblick. Oftmals vermischen sich die Sprachen auch.
Was sprichst Du für eine Sprache? Beobachte mal die Menschen in Deinem Umkreis – vielleicht stellst Du da was fest.

 

 

Einige Beispiele:

Mann sagt: "Ich liebe Dich!"

Frau denkt: "Wenn er mich lieben würde, dann würde er etwas mehr im Haushalt tun!"

—————————-

Sabine schenkt Max etwas.

Max: "Warum hilft sie mir nicht das Auto zu putzen, anstatt ihre Zeit zu verschwenden um Geschenke zu kaufen?"

—————————

Mama lobt ihre Tochter für die super Hausaufgabe.

Tochter: "Warum nimmt sie mich nicht einfach in den Arm?"

————————–

 

Verstehste was ich meine? Der andere muß nicht die selbe Sprache sprechen wie Du selbst.

Ich steh auf Geschenke und ich schenke auch sehr gern. Doch vielleicht würde ich jemanden eine große Freude machen, in dem ich mir die Zeit für einen Spaziergang mit ihm nehme.

Ich glaube wenn unter menschlichen Beziehungen diese Sprachen sichtbar werden – dann ist es auch möglich, das Gott in seiner Liebessprache zu Dir spricht. Darauf gehe ich dann das nächste Mal ein.

 

Ich freue mich über einen Kommentar von Dir. Was sprichst Du für eine Sprache?

Vielleicht hast Du auch ein gutes Beispiel parat.

 

Sei gesegnet und bis morgen
Deine Mandy
Jesus Punk

 

 

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Foto oben: flickr.com

Dieser Beitrag wurde am 28. Dezember 2010 veröffentlicht.

Der Herbstwettbewerb – The Winner is…..

….. das Gedicht Weihnachten von Isolde! Herzlichen Glückwunsch!


Den 2. Platz belegte Jupp mit seinem Gedicht „Junkie Blues“ und über den 3. Platz darf sich Denise mit ihrem Gedicht „Schutzengel“ freuen.

Klasse gemacht!


Vielen lieben Dank an alle, die teilgenommen haben.
Besonders natürlich an die Autoren und an alle die abgestimmt haben.


Hier ist das Gewinnergedicht: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 26. Dezember 2010 veröffentlicht.

Was hab ich überhaupt von diesem Jesus?

Es ist Weihnachten!

Und Weihnachten denkt man an den Weihnachtsmann, nen Berg Geschenke und fettem Essen oder eben an die Geburt vom Jesus, der im Stroh in einem Futtertrog liegt.
Ich habe lange überlegt, was ich heute nun schreibe und bin auf die folgende Frage gekommen….

 

Was habe ich eigentlich davon, wenn ich an diesen Jesus glaube und sage (bete):

"Hey Jesus, ich will an Dich glauben und mit Dir "gehen"…. !" ??

 

 

 

Tschja…. die Bombenantwort heißt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 24. Dezember 2010 veröffentlicht.

Über den Umgang mit den schwierigen Verwandten….

Es ist Weihnachten – für viele Menschen die Zeit für das traditionelle Familientreffen mit fettem Essen und allem Pipapo.

Vielleicht gehörst Du zu denen, die das sehr nervig finden und eigentlich überhaupt keinen Bock darauf haben?

Sind wir doch mal ehrlich; in jeder Familie gibt es einen, der 'nen "Schuss weg hat".

Wenn es bei Dir keinen gibt, sollte Dir das zu denken geben ….


Ob es nun der Bruder ist, der immer alles besser weiß. Tante Gertrud, die eigentlich nie die Klappe hält, oder der Onkel Gustav, der einen direkt ignoriert und dazu beim Essen ausgiebig schmatzt. Die arrogante Schwägerin oder die eigene Mutter, die sich für alles andere mehr zu interessieren scheint als für Dich.


Freunde kann man sich aussuchen, die "lieben" Verwandten nun mal nicht.

Manchmal ist es bei so einem Familientreffen wie in einem engen Fahrstuhl mit fremden Menschen. Die Nähe ist alles andere als vertraut und fühlt sich unangenehm an. Keiner weiß so richtig, was er sagen soll und man ist froh, wenn man endlich in der Etage angekommen ist, wo man hin will.

Die Leute im Fahrstuhl siehst Du wahrscheinlich nie wieder, aber die Leute der eigenen Sippschaft??! Die bleibt! Selbst wenn Du keinen Kontakt mehr hast. Du wirst sie niemals vergessen. Weihnachten erst recht nicht.
 

Wie geht man nun am besten mit den speziellen Verwandten um?


Schauen wir uns dazu doch mal Jesus seine Familie an.

Leute, die Jesus reden hörten, sagten:
 

"Wo hat er nur diese Weisheit her und die Macht, solche Wunder zu tun? Er ist doch nur ein Zimmermann, der Sohn Marias und der Bruder von Jakobus, Josef, Judas und Simon. Auch seine Schwestern leben hier unter uns."

Markus 6,  2 – 3

 

Nette Worte. Jesus sagte dazu: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimatstadt, bei seinen Verwandten und in seiner eigenen Familie.«

 

Auf deutsch: Das Heimspiel ist hammerhart!


Das Ding ist, dass Jesus von den Leuten eingeladen wurde, die so spöttisch über ihn sprachen. Er sollte in der Synagoge sprechen. Die waren stolz auf ihren "Jungen". Doch als die hörten, was er da von sich gab, nämlich dass er Gottes Sohn ist, das stachelte sie an.

Wahrscheinlich so nach dem Motto: "Das ist doch der Zimmermann aus dem dritten Stock. Gott spricht doch nicht durch den?!?! Den kennen wir doch schon sein Leben lang, er ist ein einfacher Handwerker!!"

 

Tschja; eben noch ein Held und jetzt schon ein Irrer … thats Live … 

Und weiter gehts: "Als die Leute in der Synagoge Jesus hörten, wurden sie zornig. Sie sprangen auf und trieben ihn hinaus an einen steilen Abhang des Berges, auf dem die Stadt erbaut war. Sie wollten ihn hinunterstürzen, doch er schritt mitten durch sie hindurch und ging fort." – Lukas 4, 28 -30


Wie brutal!! Seine alten Nachbarn und Freunde wollten ihn killen!! Jetzt denkst Du vielleicht seine Brüder kommen, um ihn zu retten! Tschja, falsch gedacht:
 

"Als seine Familie davon hörte, wollten sie ihn zu sich nach Hause holen. »Er hat den Verstand verloren«, meinten sie." – Markus 3, 21

 

Vielleicht hat Deine Familie auch schon mal so eine verletzende Aussage über Dich gebracht?

 

Das ist übrigens nicht die einzige Stelle. Irgendwann findet ein Fest statt….

"Da forderten ihn seine Brüder auf, mit ihnen nach Judäa zu gehen: "Komm mit und zeig deinen Anhängern dort, welche Wunder du tun kannst!

Kein Mensch versteckt sich, wenn er bekannt werden will. Wenn du schon Wunder vollbringst, dann zeige sie auch vor aller Welt!"
So konnten seine Brüder nur reden, weil sie nicht an ihn glaubten." – Johannes 7, 2-5
 

Sarkastisch hoch zehn. Die eigene Familie hat Jesus nicht geglaubt, hat ihn nicht gestärkt. Klar, sie taten auch Gutes für ihn. Es gibt wenige Familien, in denen man immer nur eins reingewürgt bekommt.


Was aber kannst Du nun daraus lernen? Guck mal an, wie Jesus darauf reagiert hat. Lies die Bibelstellen am besten mal nach.


Was deutlich zu merken ist, dass er nicht versuchte, das Verhalten seiner Verwandten zu ändern. Er ließ sich aber auch nicht von ihrem Verhalten beeinflussen. Er verlangte nicht, dass sie seiner Meinung sind.  Er tat auch keinen auf beleidigte Leberwurst. Und er machte es sich auch nicht zu seiner Aufgabe, die Herrschaften zufrieden zu stellen.

 

Wenn Du Stress in Deiner Familie hast, erwarte nicht, dass Ihr beste Freunde werdet. Du kannst eh nicht beeinflussen, was jemand über Dich denkt. Mach Dich davon nicht abhängig, denn dadurch kriegst Du nur den Stress, Deiner Familie alles richtig machen zu wollen. Jesus hat sich nicht darauf eingelassen und Du solltest das auch nicht!

 

Egal ob Deine Eltern stolz auf Dich sind – Gott ist es! 


»Dies ist mein geliebter Sohn (Tochter), an ihm (ihr) habe ich große Freude.« – Matthäus 3, 17


Die Bestätigung der eigenen Familie ist schön, aber sie ist nicht notwendig, um glücklich zu sein!

 
Jesus lies nicht zu, dass die Spannungen in seiner Familie seine Beziehung zu Gott überschatteten!

 

Und weißt Du, was der Hammer ist? Die Familie, die Jesus so disste, die betete später für ihn!  – Apostelgeschichte 1, 12-14

 

Jesus gab seiner Familie Zeit und Gnade! 


Wenn er sie verstossen hätte oder sich einfach so verhalten hätte, wie sie es gern wollten, ob dann diese Veränderung passiert wäre?? Ein Bruder wurde zu einem Apostel (Galater 1, 19) und andere seiner Brüder wurden Missionare (1. Korinther 9, 5).

Also denk dran, wenn es Dir zu Weihnachten mal wieder an den Kragen geht: Gott verändert noch heute Familien! Halt Dich an ihn!

 

Alles Liebe und schöne Weihnachten!
Mandy

 

 

Dieser Beitrag wurde am 23. Dezember 2010 veröffentlicht.

Mit dem Herzen sehen…. was das??

In meinem letzten Artikel „Das Leben ist ein Kriegszustand“ ging es darum, dass wir uns nicht von dem ganzen Mist im Leben bedrängen lassen sollen, sondern “auf’s unsichtbare sehen” wie Paulus das erklärt.

Aha. Was iss’n das nun?

In Epheser 1, 18 sagt er das wir mit dem Herzen sehen können. Klingt irgendwie romantisch.
Das Herz steht für Liebe, auch in der Bibel. Es gibt darin unglaublich viele Aussagen über das Herz:

  • „Ihr sollt den Herrn, euren Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit eurer ganzen Kraft lieben.“ 5. Mose 6, 5
  • „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an.“ 1. Samuel 16, 7
  • Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“ Lukas 12, 34
  • „Mit ganzem Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigene Klugheit.“ Sprüche 3, 5

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Dieser Beitrag wurde am 21. Dezember 2010 veröffentlicht.