Die Kraft, die den toten Jesus lebendig machte! - gelesen von Colin[ 2:44 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 923
Elvis lebt! … sagt man.
Ich bin mir da nicht so sicher.
Viel sicherer bin ich mir da bei Jesus. Denn würde der noch heute in seinem Grab liegen, dann wäre das Christentum eine ziemlich kraftlose und trockene Religion.
Die Bibel könnten wir getrost in die Tonne kloppen, weil alles, was drin steht, keinen Sinn ergäbe. Wir wären nicht frei, sondern steckten mitten drin in der beschissenen Sünde und der Teufel hätte uns voll im Griff.
Ich bin der Überzeugung, dass die Auferstehung von Jesus – Gott sei Dank – weitmehr als ein historisches Ereignis ist! Sie hat die Welt komplett aus den Angel gehoben – und noch dazu ist sie tägliche Realität!
"Der Geist Gottes, der Jesus von den Toten auferweckt hat, lebt in euch. Und so wie er Christus von den Toten auferweckte, wird er auch euren sterblichen Körper durch denselben Geist lebendig machen, der in euch lebt." – Römer 8, 11 NLB
Auf Klartext heißt das, dass Gottes Geist – der es geschafft hat, den toten Jesus lebendig zu machen – jedem zur täglichen Verfügung steht, der an Ihn glaubt. Er ist ein Geschenk von Gott! – Lukas 11, 13
Er lebt in Dir und kann durch Dich absolut krasse Dinger bewirken!
Durch den heiligen Geist haben wir Menschen eine enorme Power; können Geschichte schreiben, können den Teufel besiegen und können Wunder vollbringen, wie Jesus sie vollbracht hat und noch sehr viel mehr! –Johannes 14, 12
Wer alles auf einmal ändern will, dem geht schnell die Puste aus..., gelesen von Colin[ 2:10 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 638
Von heute auf morgen vom Frosch zum Prinzen?!
Das gibt es wohl nur im Märchen ….
Im Leben müssen wir mit mit einem Punkt anfangen. Gott hat uns einen prima Helfer mit auf den Weg gegeben – das ist der Heilige Geist.
Und dieser heilige Geist verspricht Dir, dass er hilft, Dich zu verändern – Jesus ähnlicher zu werden – Stück für Stück, Schritt für Schritt, Tag für Tag.
Das braucht oft Geduld, auch für alle Außenstehenden, 😉 aber es lohnt sich dranzubleiben!
"Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung."
Welche Veränderung hast Du spürbar erleben können?
Bei mir war das sehr deutlich die Einstellung und Liebe für die Menschen, die (harmlos gesagt) nicht gerade die angenehmsten sind. Früher war ich ziemlich lang pissig auf Leute, die mir blöd kamen oder mich irgendwie ärgerten. Heute bin da deutlich relaxter, sehe mehr den Menschen, den Gott genauso liebt wie mich und jeden anderen, trotz seines Verhaltens.
Das ist nicht immer so leicht, aber das auch mein Wunsch – ich möchte Menschen lieben, gerade auch die, die nach außenhin gern Kaktus spielen und ihre Stacheln ausfahren. So hat es Jesus getan und so möchte ich es auch tun. Ich merke, wie er mich dabei unterstützt und mich mehr und mehr verändert. Das fühlt sich richtig gut an! Mehr davon!
Und, was gibt's bei Dir zum Frühstück?[ 4:57 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 3403
Jeder Tag sollte mit einem guten Frühstück beginnen!
Ich meine nicht nur das leckere Zeug, was Du Dir in den Mund schiebst. Sondern auch das, womit Du Dein Herz fütterst.
Ich esse gern Obstsalat, aber nicht irgendeinen!
Neiiiin, einen ganz besonderen Obstsalat ….
Wie entscheidest Du Dich, in den Tag zu starten?
Ich entscheide mich für die Liebe …
Die Liebe zu Gott und zu den Menschen ist das Wichtigste und Höchste auf dieser Welt. (1. Korinther 13, 13)
Keine Situation rechtfertigt Hass, keine Ungerechtigkeit führt unweigerlich zur Bitterkeit. Ich entscheide mich für die Liebe. Ich will Gott lieben und alles, was Gott liebt.
In jedem Menschen, dem ich begegne, sehe ich meinen "Nächsten" – ich entscheide mich, ihn in Liebe zu behandeln.
Ich entscheide mich für Freude …
Ich bitte Gott, dass er als Gott über allen Umständen steht. Ich entscheide mich, Probleme als Möglichkeiten zu sehen.
Ich entscheide mich für die Freude, die Gott mir ins Herz gegeben hat. Kein Mensch und kein noch so blöder Umstand soll sie mir nehmen können.
Ich entscheide mich für den Frieden …
Ich will als Mensch leben, dem vergeben wurde – immer wieder auf Neue.
VerGEBEN kommt von Gabe und eine Gabe ist ein Geschenk. Für ein Geschenk bin ich dankbar und diese Dankbarkeit will ich durch mein Leben ausdrücken.
Den Frieden, den mir Gott schenkt, der soll meinen Tag dominieren und niemals die Wut oder irgendwelche Rachegedanken.
Ich entscheide mich für die Geduld …
Ich will mich nicht beklagen, wenn etwas länger dauert. Ich will lernen, geduldig zu sein. Ich entscheide mich in Wartezeiten zu beten und 'nen Snickers zu essen 😉 Ich bin dankbar, dass ich schon geduldig geworden bin und will noch viel geduldiger werden.
Ich entscheide mich für die Freundlichkeit …
Ich will freundlich sein zu denen, die mich dumm anmachen. Ich will freundlich sein zu denen, die mir ans Bein pissen wollen. Ich entscheide mich, selbst zu entscheiden, wer mich beleidigt.
Ich entscheide mich für die Güte …
Wenn ich mit meinem Finger auf andere zeige, dann zeigen drei Finger auf mich selbst …. Deshalb will ich bei mit anfangen. Wo kann ich mich verändern? Was kann ich besser machen? Wo kann Gott mir helfen?
Ich entscheide mich für die Treue …
Ich will zu meinem Wort stehen. Ich will Versprechen halten. Menschen, die auf mich vertrauen, sollen nicht enttäuscht werden. Sie sollen nicht an meiner Liebe / Freundschaft zweifeln.
Ich entscheide mich für den Sanftmut …
"Gewalt ist keine Lösung" ist nicht nur eine Parole an Hauswänden, sondern die Wahrheit. Mit Gewalt und geballten Fäusten erreicht man nichts. Ich will diesen Tag ruhig angehen, Dinge durchdenken und mir Möglichkeiten ausdenken, die keinen unfair behandeln.
Ich entscheide mich für die Selbstbeherrschung …
Wer immer cool bleibt, der wird irgendwann erfrieren. Cool, aber liebevoll und mit einem warmen Herzen, das ist mein Ziel.
Ich will mich beherrschen können, wenn mir irgendwas gegen den Strich geht. Ich möchte demütig genug sein, um damit zu Gott zu gehen.
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung, dass sind die Früchte vom heiligen Geist. (Galater 5, 22 – 23)
Das sind die Eigenschaften, die uns Gott versprochen hat – ich entscheide mich dafür, diesen Obstsalat täglich zu mir zu nehmen.
Diese Eigenschaften sollen mein Denken und Handeln bestimmen. Das klappt natürlich nicht immer, aber es ist das, was ich mir vornehme.
Wenn es nicht klappt, dann ist das nicht wild – aber ich denke es ist wichtig, dass die Grundeinstellung stimmt und ich weiß, wofür ich mich entscheiden sollte.
Philippus auf Tour mit dem HEILIGEN GEIST[ 6:27 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1617
Ich hab eine interessante Story in der Bibel gelesen, die mir bisher noch gar nicht so genau auffiel.
Es geht um Philippus, einem Jünger von Jesus, dem Gott eines Tages folgende Ansage macht:
„Geh in Richtung Süden, und zwar auf die einsame Straße, die von Jerusalem nach Gaza führt.“
Philippus fragte nicht lang nach, sondern machte sich einfach auf den Weg.
Die Straße verlief mitten durch die Wüste. Und als er da so lief, traf er irgendwie auf einen Mann in einem Auto. Der kam aus Äthiopien und war da ein angesehener Politiker.
„Der Geist Gottes sagte zu Philippus: »Lauf hin und folge diesem Wagen!«
Philippus lief hin und hörte, wie der Mann laut aus dem Buch des Propheten Jesaja las.
Er fragte ihn: »Verstehst du denn, was du da liest?«
Der Äthiopier sagte: »Wie kann ich es verstehen, wenn mir niemand hilft!«
Die Situation muss man sich mal vorstellen. Das ist in etwa so, als wenn Du ‚ne Straße langlaufen sollst und auf einmal hält da die Karre vom Westerwelle an, der hockt drin, liest in der Bibel und sagt dann: „Ja, steig ein und erklär mir mal, was da steht.“
Ahahahaa…. sicherlich war die Blutdruck Tendenz von Philippus sooo leicht steigend.
Aber der junge Mann machte seine Sache anscheinend richtig gut! Die beiden hielten diese „Bibelstunde“ im Auto ab und unser äthiopische Politiker bekommt spontan auf eine Idee:
Glaube ist ein Feuer das entfacht werden muss, gelesen von Colin[ 1:58 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2359
Einige Gedanken zum Abend:
Manchmal werde ich gefragt, wie ich das schaffe mit dem Blog und Seelen-Futter und E-Mails und Facebook…. trotz der Epilepsie, die mich einschränkt. Ich habe mehrere Anfälle die Woche, kleinere und größere.
Vielleicht liegt es daran, dass ich meinen Glauben an Jesus in den Mittelpunkt meines Lebens gestellt habe. Das ging nicht von heute auf morgen, es ging Schritt für Schritt und dieser Prozess ist längst nicht beendet.
Das Schreiben sehe ich als meine Berufung, ich liebe es! Ich gehe darin auf und es erfüllt mich total. Vielleicht wird das irgendwann mal anders sein, vielleicht auch nicht. Darüber mache ich mir keine Gedanken.
Ich konzentriere mich darauf umzusetzen, was ich glaube – jeden Tag aufs Neue.
Ich möchte Menschen ermutigen, ihr Vertrauen auf Gott zu setzen.
Für mich ist der Glaube wie ein Feuer und das muss entfacht werden, immer wieder aufs Neue und manchmal auch auf ungewöhnliche Art und Weise.
Einfach nur glauben, find' ich langweilig und passiv. Ich stehe auf einen Glauben, der Berge versetzt!
Ich musste lernen, an mich selbst zu glauben, aber ich brauchte und brauche immer wieder Geduld, Demut und die Weisheit, um zu kapieren, dass ich nicht alles allein schaffen kann und muss.
Das fiel mir Gott sei Dank nie wirklich schwer und ich bin sehr dankbar, dass ich – soweit ich es selbst sagen kann – gut Prioritäten setzen kann. Das ist unglaublich wichtig.
lch will nicht Dinge für Gott reißen, sondern gemeinsam mit Gott!
Jesus sagte:
"Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer zu entfachen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!" –
Erneuerbare Energie von OBEN[ 6:14 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 802
Vor vielen Jahren lebte eine Frau in einem abgelegenen Tal.
Es war ihr die Kosten und Mühen wert, ihr Haus mit Elektrizität ausstatten zu lassen.
Einige Wochen nach der Installation bemerkte der Stromlieferant, dass sie kaum Energie verbrauchte. Also schickte er einen Stromableser bei ihr vorbei, um zu sehen, was falsch lief.
"Gibt es ein Problem?", fragte er.
"Nein", antwortete sie.
"Wir sind sehr zufrieden. Jeden Abend machen wir kurz die elektrischen Lampen an, um Licht beim Laterneanzünden zu haben."
Ich hatte vor zwei Tagen über den Heiligen Geist geschrieben und am Leben vom Petrus gezeigt, wie er diesen Mann verändert hat:
Nun ist der Heilige Geist sowas wie die Elektrizität im Haus dieser Frau. Wenn Du ihn bittest, in Dein Leben zu kommen, dann wird er das tun. Dann ist er in Dir, aber Du bist dafür zuständig, ihn zu nutzen und Deine Power aus ihm zu ziehen, wie die Frau den Strom aus der Steckdose.
Das Gute ist, dass der Heilige Geist am Ende des Jahres keine Energiekosten-Rechnung schickt und Du verschwenderisch sein darfst. Es ist deshalb schade, wenn Du ihn nur bemühst, weil Du ihn dringend brauchst, weil Du vor etwas Schiss hast und er Dich retten muss. Der Heilige Geist ist dafür da, Dich Tag für Tag zu unterstützen – ganz egal was anliegt.
Jetzt stand Petrus für Jesus ein, er verleugnete ihn nicht mehr – im Gegenteil: er ist fest von ihm überzeugt!
Erst war er ein Feigling, er ließ sich von der Angst bestimmen und bekam Panik. Doch dann war er ein Kämpfer, der bereit war, Risiken einzugehen, und er war voller Power!
Wie kam es zu dieser Wendung?
Hat Petrus eines dieser Bücher mit dem Titel "Vom Feigling zum Kämpfer in 5 Wochen!" gelesen?