Ich kann nicht "Vater" zu ihm sagen ... - Colin[ 5:17 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 927
Gott wird in der Bibel oft als "Vater" bezeichnet.
Für Menschen, die ihren leiblichen Vater als gut und positiv erlebt haben, ist das wahrscheinlich kein Problem. Sie sehen Gott als Vater, der sie mit einer gewißen Autorität, einer wohltuenden Strenge, liebevoll durchs Leben begleitet. Doch einige Menschen verbinden mit ihrem leiblichen Vater keine guten Erinnerungen. Im schlimmsten Falle sogar Missbrauch.
Nun ist der Mensch oft so gestrickt, dass er Erfahrungen mit dem leiblichen Vater (wenn auch unbewusst) automatisch auf Gott als Vaterfigur bezieht. Das daraus keine enge Beziehung entstehen kann … leuchtet ein, oder? Was nun?
Wir Menschen brauchen doch bildhafte Vorstellungen – nicht umsonst ist die Bibel voller Gleichnisse.
Ich bin der Ansicht, dass wir unser Gottesbild nicht fest-legen sollten. Gott ist in erster Linie Liebe! Wenn wir das verstehen und erleben, ist es das Beste was uns im Leben passieren kann!
"Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm."– Johannes 4, 16 LUT17
In der Bibel wird Gott weder als weiblich noch als männlich bezeichnet. Gott ist Gott. Immer wieder fragten die Menschen wie sie Gott nennen sollen. Und was macht Gott? Der zeigt sich zwar, gibt sich aber nie ganz zu erkennen. Der Schlawiner 😛
Wer ist Gott für Dich ? - Gelesen von Colin[ 5:52 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1262
Ist er für Dich ein Gott, der lachend im Himmel sitzt und sich amüsiert, wie sich die Menschen hier unten gegenseitig abschlachten? Ist er ein leidender Gott, der Tränen in den Augen hat, wenn er sieht wie wir Menschen unsere Freiheiten missbrauchen? Ist er ein Gott, der sich mit uns freut? Ist er ein Gott, der uns im Stich lässt, wenn wir ihn am dringendsten brauchen? Ist er ein Gott, der ….
Wie immer Du Dir Gott vorstellst, Du siehst ihn allzu häufig durch die Brille Deiner persönlichen Schwächen, Erfahrungen und Prägungen.
Wenn Du verletzt bist, dann wünschst Du Dir einen Gott der Dich tröstet und Dein Herz wieder herstellt. Wenn Du körperlich krank bist, dann wünschst Du Dir einen Gott, der Dich heilt. Wenn Du einsam bist und jemanden zum Reden brauchst, dann wünschst Du Dir Gott als Freund. Wenn Du etwas nicht kapierst, dann wünschst Du Dir Gott als Lehrer. Wenn Du …
Wie reagierst Du, wenn Gott sich nicht so verhält, wie Du es Dir wünschst?
Mach Dich frei vom Gott ist ... ! - Schubladendenken, gelesen von Colin[ 7:16 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 862
Die Geschichte vom Verlorenen Sohn hast Du wahrscheinlich schon gehört.
Zwei Söhne wohnen daheim beim Vater. Der Ältere arbeitet viel, der Jüngere will lieber abhauen. Sex, Drugs & Rock'n Roll. Soweit so gut. Nur irgendwann geht ihm nicht nur die Lust, sondern auch die Kohle aus. Und so stellt er fest:
'Alle Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen', sagte er sich, 'aber ich komme hier vor Hunger um. Ich will mich aufraffen und zu meinem Vater gehen. Dann werde ich ihm sagen: Vater, ich habe mich versündigt gegen den Himmel und auch gegen dich. Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich doch zu einem deiner Tagelöhner!'– Lukas 15, 17-19 NeÜ
Als er nun wieder nach Hause zum Vater geht, weiß er nicht was ihn erwartet. Ob der Vater wohl stinksauer ist, weil der Bengel sein Erbe verprasst hat und jetzt wo das Geld alle ist, wieder angedackelt kommt? Ob der Vater ihn ordentlich vermöbeln wird? Oder ob er ihn gleich wieder wegjagen wird? Oder wird er sich doch ein bißchen freuen, ihn wiederzusehen?
Jetzt stell Dir mal vor, wie das bei unsereins ist: Du hast vielleicht Mist gebaut oder hast / hattest schlichtweg keinen Bock auf Gott, Glaube, Beten und das ganze Zeug. Vielleicht hast Du Dich auch nie damit beschäftigt. Wie dem auch sei; jetzt willst Du (wieder) mehr von Gott. Also gehst Du zu ihm, in dem Du betest, in der Bibel blätterst, Dich mit dem Glauben beschäftigst, irgendwie auf diesen Blog gestossen bist …
Was wird Dich erwarten? Wie wird Gott auf Dich reagieren?
Ich glaube zum Teil bestimmst Du das selbst mit. Denn wie Du Dich Gott näherst hängt mit Deinem Gottesbild zusammen.
Wenn Du glaubst, dass Gott eh nur ein fauler Sack ist, der da oben mit ner Dose Bier auf die Welt runterguckt und lacht, wenn er sieht, wie Menschen sich gegenseitig abmetzeln oder an schrecklichen Krankheiten sterben – dann wirst Du wahrscheinlich nicht davon ausgehen, dass er sich liebevoll um Dich kümmert und etwas Großartiges für Dich vorbereitet.
Wenn Du der Meinung bist, Gott ist wütend auf Dich, dann wirst Du voller Angst ganz langsam auf ihn zugehen. Und sobald Du Dir nur irgendwo den Fuß anstößt oder Dir etwas Blödes passiert, wirst Du das als (verdiente) Strafe sehen.
Wenn Du davon ausgehst, dass Gott überhaupt nicht existiert, dann gibt es auch keine bestimmte Richtung in die Du laufen kannst. Dann pickst Du Dir, wenn überhaupt, einfach aus all möglichen und unmöglichen Weltreligionen und Weltanschauungen die Dinge heraus, die Dir am sympathischsten sind. Schwuppdiwupp. Fertig ist er: Dein persönlicher Patchwork Gott, der keine besonderen Ansprüche an Dich stellt. Blöd nur, dass Dir Dein gebastelter Gott überhaupt nichts bringt oder gar "erfahrbar" wäre.
Dein Gottesbild, bestimmt zu einem Teil mit in welchem Haus Du, geistlich gesehen, leben wirst.
Der alte AnthropologeFeuerbach war der Meinung, Gott sei nur eine menschliche Vorstellung. Wenn jemand das braucht – in Ordnung. Wer ohne so etwas klarkommt – auch gut.
Richtig ist, dass Vorstellungen, die wir von Gott haben, oft durch Erfahrungen unseres Lebens geprägt werden. Frag mal Menschen, die in kirchliche Institutionen Missbrauch erleb(t)en. Ihr Bild von Gott ist ein völlig anderes, als das von jemanden, der von kleinauf erfährt, wie Gott die Menschen liebt.
Wie auch immer Du aufgewachsen bist und welche Erfahrungen Du gemacht hast:
Mach Dich frei vom "Gott ist … !" – Schubladendenken.
Wir sind Menschen und wir werden nie ohne Schubladen auskommen. Wir müssen und wollen immer alles genau wissen. Doch es ist wichtig, dass wir uns – soweit möglich – frei von diesem Denken machen und offen sind, einen Gott zu erfahren, der vielleicht ganz anders drauf ist, als wir vermuten. Und vergiss nicht: Menschen sind niemals eine Kopie von Gott, selbst wenn sie Christen sind.
Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich von einem Gott der Freiheit. Jesus kommt aus dem Haus des Vaters, reicht uns die Hand und lädt uns ein, mit ihm zu kommen. Wir können der Einladung folgen oder nicht, es ist unsere Entscheidung. Freiheit und Liebe ziehen sich wie ein roter Faden durchs Neue Testament – hier ist Gott keine Projektion menschlicher Defizite und auch kein Produkt irgendwelcher Ängste, dass nach unserem Tod ein schwarzes Loch kommt und fertig; aus die Maus.
Der Verlorene Sohn kommt zum Vater zurück und möchte sein Knecht sein. Doch Knechtschaft ist nicht bei Gott, sondern bei den Menschen entstanden. Gott möchte Freundschaft, er möchte, dass Du sein Kind bist – er wünscht sich eine persönliche Beziehung zu Dir. Er will Dich nicht als Knecht, der weit unter ihm arbeitet und zu tun und zu lassen hat, was er sagt.
Klar, Gott ist Gott und Gott ist klüger als wir Menschen 😉
Gott hat alles in der Hand, doch auch wenn wir ihm gegenüber klein sind, so macht er uns doch nicht klein – sondern er hebt uns in den Himmel.
Ach, falls Du noch wissen möchtest, wie der Sohn von seinem Vater empfangen wurde:
"Er (der Sohn) war noch weit entfernt, als der Vater ihn kommen sah. Das bewegte sein Herz, er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 'Vater', sagte der Sohn, 'ich habe mich gegen den Himmel versündigt und auch gegen dich; ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden.' Doch der Vater befahl seinen Dienern: 'Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an! Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm ein Paar Sandalen! Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen. Denn mein Sohn hier war tot und ist ins Leben zurückgekehrt. Er war verloren und ist wiedergefunden worden.' Dann begannen sie zu feiern." – Lukas 15, 20-24 NeÜ
Liebe/r Blogleser/in.
Er steht mit offenen Armen da und sieht Dich schon von weitem! Läufst Du auf ihn zu?
Alles Liebe von Herzen. Fühl Dich frei – Du bist es!
Deine Mandy
PS: Mein Filmtipp zum Thema.
Er gibt nicht zu allen Fragen eine Antwort, aber gute Gedanken dazu.
Gott ist... auf jeden Fall einzigartig! - gelesen von Kaarsten[ 6:09 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 450
Ob wir wollen oder nicht, wir Menschen haben bestimmte Vorstellungen, wie Gott so tickt:
Für den einen ist er eine schwammige "höhere Macht" – nicht direkt ansprechbar oder greifbar, aber doch irgendwie da. Er ist überall und nirgends.
Für den Nächsten ist GOTT die Abkürzung für Guter Opa total taub. Ein Gott, der irgendwo da oben in seinem Schaukelstuhl rumwippt, die himmlischen Dielenbretter knarzen lässt, uns ab und zu freundlich zunickt, wenn wir ihn ansprechen, aber sonst nicht viel mitbekommt von der schnellen, lauten und immer fortschrittlicher werdenden High-Tech-Welt hier unten.
Dann gibt es die Leute, die Gott als himmlischen Spielverderber sehen. Sobald jemand hier unten nur ein bisschen Spaß und Freude am Leben hat …. kaaaaawuuummm …. gibt's eine Ice Bucket-Challenge mit Schockeffekt der besonderen Art!
Nicht zu vergessen die Leute, für die Gott ein Wunschautomat der Extraklasse ist. Er muss immer schön brav das tun, was sie verlangen. Ansonsten wird er aussortiert, wie ein alter Toaster, der nicht mehr toastet ….
Und dann gibt es Menschen, die sehen Gott als …..
Ach, ich hab keinen Bock mehr, hier alle menschlichen Gottesbilder aufzuzählen! Es sind unendlich viele und je nach Kultur und Prägung sind sie echt skurril. Ich frage mich manchmal, was Gott davon hält, wenn er sich unsere Gottesphantasien so anschaut …
Wenn ich in der Bibel lese, dann stelle ich recht schnell fest, dass Gott ganz anders ist. Er ist weder die unerreichbare "höhere Macht", noch ein tauber alter Opa, noch ein himmlischer Spielverderber, ein Wunschautomat oder sonst irgendwas …
My Daddy is go(o)d! - Gelesen von Colin[ 9:42 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 526
"Ich habe Schwierigkeiten, das Vaterunser zu beten, weil ich immer, wenn ich 'Vater unser' sage, an meinen eigenen Vater denke, der hart, unnachgiebig und rücksichtslos war. Ich kann nicht anders, als so auch über Gott zu denken."
Diese Aussage soll Martin Luther gemacht haben. Kommt Dir das bekannt vor?
Siehst Du Gott vielleicht auch durch die Brille Deiner Beziehung zu Deinem irdischen Vater? Ich nenne ihn jetzt mal 'irdischen Vater' – klingt zwar komisch, aber damit Du weißt, welchen Vater ich meine.
Die erste Wahrnehmung wie ein Vater ist, entwickelt der Mensch in seiner frühesten Kindheit. Dieses Vaterbild ist tief verwurzelt – in jedem von uns.
Vielleicht gab Gott den Namen "Vater", wie er sich selbst nennt, auch den irdischen Vätern, weil sie ihren Kindern ein genaues Bild dessen vermitteln sollten, was einen Vater ausmacht?!
So würden sie recht schnell kapieren, wie Gott drauf ist – nämlich mindestens so genial wie ihr irdischer Vater! Tschja. Guter Plan. Nur blöderweise wurde daraus nichts. Denn die Sünde kam in die Welt und brachte totales Chaos.
Wenn es wirklich so gedacht war, dass irdische Väter Spiegel sein sollten, die Gottes Wesen zeigen, dann ging dieser Spiegel leider kaputt. Er ist zersprungen und zerbrochen und das Bild, das irdische Väter von Gott widerspiegeln, ist damit unvollständig oder sogar total zerstört.
Viele Menschen haben daran zu knabbern und so steht dieses Bild vom irdischen Vater wie eine Barrikade im Weg zur unendlichen Liebe des himmlischen Vaters.
Lang geglaubt und doch nicht richtig? - Gelesen von Colin[ 12:08 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 489
So mancher wurde bereits als Kind von seinen Eltern mit in die Gemeinde genommen. Dadurch wurde das persönliche Bild von Gott früh geprägt.
Als Kind hält man meist das für wahr, was Erwachsene einem beibringen. Erst später kommt bei den meisten der Zeitpunkt, an dem man alt bewährtes und bekanntes hinterfragt. Wie wichtig, dass man das tut!
Lebens- und Glaubensüberzeugungen sollten in regelmäßigen Abständen einem TÜV unterzogen werden!
Vielleicht haben viele von uns, bereits in der Kindheit, gute Sachen über Gott und Glaube mitbekommen. Vielleicht aber auch völlig schräges Zeug, was bis heute in den Köpfen fest verankert ist. In den meisten Fällen wird es wohl von Beiden etwas sein.
Für mich war Gott und Glaube in der Kindheit kein Thema. Erst mit Anfang zwanzig habe ich begonnen mich dafür zu interessieren. Da war ich an einem Punkt in meinem Leben, wo es mir ganz gut ging. Denn oft ist die Meinung ja auch, man suche Gott nur, wenn es einem gerade dreckig geht. Ich habe zum ersten Mal in der Bibel gelesen und meinen ersten Gottesdienst besucht, weil ich mehr über Gott erfahren wollte. "Wenn es ihn überhaupt gibt, dann will ich wissen wie der drauf ist!", dachte ich. Ich hatte vielleicht so den Vorteil offen zu sein, mir meine eigene Meinung zu bilden und nicht schon all möglich (Halb)Wahrheiten oder auch Lügen über Gott im Kopf.
Ich vermute es sind nicht wenige Menschen, die eher aus Verpflichtung als aus Freude und Begeisterung, in den wöchentlichen Gottesdienst gehen. Das hat man ja schließlich schon immer so gemacht. Oder sie treten den Rückzug an und gehen gar nicht mehr hin, weil sie Sätze wie: "Du sollst … " und "Du sollst nicht … " satt haben! Verständlich!
Eine ehrliche Frage an Dich:
Solltest Du mit "Ja" antworten – find ich cool! Solltest Du mit "Nein" antworten – gut das Du so ehrlich bist!
Nicht jeder Tag als Christ ist happy Sonnenschein und man ist glücklich und erfüllt. Doch wenn Du seit vielen Jahren Christ bist und feststellst, dass Dein Glaube Dich nie erfüllt hat und es Dir geistlich nie gut ging … dann stimmt entweder was mit Deiner Wahrnehmung nicht oder aber Du solltest Dein Bild von Gott dringend checken!
Kann es sein, dass Du vielleicht Lügen über Gott verinnerlicht hast – die sich wie eine Mauer zwischen Dir und ihm auftürmen? Du willst ihn eigentlich kennenlernen, doch Du schaffst es nicht?
Recycle Deinen Glauben! - Gelesen von Colin[ 5:47 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 546
Heute gab es eine Einkaufswagenchiprückmeldung, die ich nicht veröffentlichen soll – daran halte ich mich natürlich.
Nur soviel: Es ist immer wieder traurig mitzubekommen, wie zerstörerisch und verletzend Menschen sein können.
Menschen, die ihren Glauben anderen mit Gewalt und Druck aufzwingen, werden damit nie etwas Positives bewirken – sondern im schlimmsten Fall eine Seele tief verletzen!
Und schlimmer noch, wenn das bereits in der Kindheit geschieht und ein kleiner Mensch so manipuliert und dermaßen erdrückt wird, dass er sich geistlich weder gesund entwickeln noch frei entscheiden kann, an was oder wen er glaubt.
Vertrauen und Liebe kann niemals erzwungen, sondern nur gewonnen werden!
Gott gewinnt Liebe nicht mit Gewalt, sondern mit der Kraft des Heiligen Geistes!
"Nicht durch Gewalt und Kraft wird es geschehen, sondern durch meinen Geist." – Sacharja 4, 6 NLB
Wann immer Menschen versuchen, Dir ihren Glauben, ihre Weltanschauung und ihre Überzeugungen aufzudrängen, handeln sie mit Sicherheit nicht so, wie es Jesus tut! Ganz egal, welche Motive dahinter stecken; ob es gut gemeint ist (was ich bei den meisten annehme) oder weil sie Macht ausüben wollen … Gott handelt anders!
Christen sind leider nicht immer gute und erstrebenswerte Vorbilder! Machen wir uns nichts vor; im Namen Gottes, im Namen der Bibel, im Namen der Religion – auch des Christentums – wurde schon ganz schön viel Mist gemacht! Naja, wohl eher ganze große perverse Scheiße! Jegliche andere Bezeichnung wäre eine Untertreibung; Kriege, Verfolgungen, Missbrauch, Zwangsbekehrungen … all das im Namen Gottes!
Ich nehme mir raus zu sagen; wer jemand anderen durch Zwang und Gewalt "bekehren" will, hat das Evangelium nicht verstanden und es fällt mir schwer, diesen Menschen als Christen zu bezeichnen. Sicher, das letzte Urteil hat Gott zu fällen …