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Warum Weihnachten?

Die entscheidende Frage rund um Weihnachten lautet nicht, was da passiert ist oder wie, sondern warum?!


Warum um alles in der Welt musste Gott Jahrtausende, nachdem er Welt und Mensch geschaffen hatte, selbst als Mensch geboren werden und später stellvertretend für uns Menschen sterben?

 

Als Gott sich den Menschen ausdachte, da wusste er genau, was er tat.

Ganz schön krass, wenn man aus heutiger Perspektive bedenkt, was sich die Menschheit in ihrer Geschichte an unglaublichem Zeug geleistet hat! Wenn ich die Bibel lese, brauche ich allerdings nicht lange, um zu kapieren, dass sich Gott durchaus vorher bewusst war, was er sich mit uns einbrockt.

 

Fakt ist: 

– er wollte, dass wir ihm ähnlich sind
– er wollte, dass wir denken können
– er wollte, dass wir über einen freien Willen verfügen
– er wollte, dass wir lieben

 

Wahre Liebe geschieht freiwillig – ohne freien Willen könnten wir uns nicht entscheiden (Gott) zu lieben. Dann wäre diese Liebe maschinell, einprogrammiert – es wäre keine echte Liebe, wie sie sich Gott vorstellt.

Liebe ist nicht nur ein wichtiger Teil unseres Lebens, sondern der Wichtigste überhaupt! 


Als Gott Adam und Eva ins Paradies gesetzt hatte, hatten sie all die Fähigkeiten, die Gott wichtig sind: Die Fähigkeit zu denken und zu lieben und den freien Willen. Neugierde war auch dabei … Der Rest ist Geschichte. Das Paradies leider auch.


Trotz Gottes Tipp, an ihm dran zu bleiben, hat der Mensch versucht, seinen eigenen Kopf durchzusetzen und wollte alleine klar kommen. 

Und so verhält sich der Mensch bis heute. Er freut sich, wenn er Chef sein kann und selbstständig bestimmen kann, wo der Hase langläuft. Der Mensch sieht sich gern als Maßstab allen Seins und ist gern der Dreh- und Angelpunkt aller Entscheidungen und Handlungen.

Gott wusste, dass das so kommt. Von Anfang an. Und er wusste, dass das verheerend endet, wenn er nicht eine Lösung bietet, die dem Menschen ermöglichen kann, umzukehren.

Aber die Lage ist vertrackter, als man so auf den ersten Blick denkt. Der Mensch hat sich entschieden, Gott den Rücken zuzukehren. Eine fatale Entscheidung. Denn wer sich von der Quelle seines Lebens abwendet, landet unweigerlich im Tod. Ein Zurück gibt's nicht. Es sei denn …

 

Und genau hier kommt Gottes genialer Erlösungsplan zum Einsatz!

Dieser Plan sieht vor, dass der Mensch nur erlöst werden kann, wenn jemand an seiner statt stirbt, der ohne Sünde ist:  So ist das Prinzip, das Gott von Anfang an festgelegt hat.

Das Wort "Sünde" ist nicht nur eine Tat, sondern bezeichnet vielmehr den Zustand, von Gott getrennt zu sein!


Gott ist zwar ohne Sünde, kann aber nicht sterben, weil er Gott ist. Es sei denn, er würde zum Menschen.  

Genau das geschieht an Weihnachten: Gott wird in Jesus zum Menschen. Zu einem Menschen aus Fleisch und Blut, der denken und lieben kann, über einen freien Willen verfügt. Und der sterben kann.


Sterben ist Ostern. Als Mensch geboren werden ist Weihnachten. 

 


Danke Gott für diese mega krasse Tat!

 

Deine Mandy

 

 

Text: Etwas umgeschrieben, Zeug hinzugefügt von Theo Lehmann und Jörg Swoboda – Lass dich überraschen …

Dieser Beitrag wurde am 14. Dezember 2013 veröffentlicht.

Wie es sich anfühlt, als Homosexueller unter Christen …

Tja, wie geht es mir als (natürlich ungeoutetem) Homosexuellen?

Ich möchte dich ein wenig teilhaben lassen an meinen Gefühlen, die mich in diesem Zusammenhang beschäftigen. Denn nur so kann es eventuell besser werden, und das ist natürlich die Hoffnung, wenn ich dies schreibe. Nur ein kleiner Ein- und Überblick, um es dir verständlich zu machen, auch warum dieser Artikel anonym ist.

Zunächst bin ich nicht in erster Linie schwul, sondern Mensch, Mann, Christ, Freak, Freund, Bruder usw. und denke auch nicht ununterbrochen über diese eine Sache bei mir nach, aber ihr konfrontiert mich ständig an seltsamen Stellen damit:

Das Evangelium wird über Ethik definiert und diese an Ablehnung der Homosexualität fest gemacht. Dieses Jahr war Wahljahr und du glaubst gar nicht, wie oft in meiner Gegenwart Sodom und Gomorra ausgerufen wurde, weil man niemanden mehr wählen könne, da alle großen Parteien sich um die Rechte für Homosexuelle bemühten. Mit Hinweisen darauf, dass Gleichbehandlung aller ein Menschenrecht ist, habe ich mich lieber zurückgehalten. Denn wer sich zu sehr für Schwule einsetzt, macht sich verdächtig, selbst einer zu sein.

Ein Outing kann ich nicht riskieren, praktisch würde das zu einer Exkommunikation führen. Das hältst du für übertrieben? Das ist aber prinzipiell schon passiert: Predigern und Autoren, die sich tolerant äussern, wird immer wieder der Glauben abgesprochen. Und da soll ich mich als Betroffener der Gemeinschaft öffnen? Schon wenn ich mich allgemein zum Thema äußere, muss ich mein Denken oft hinter meinen Aussagen verstecken.

 


Immer das gleiche

​Ja denkst du, ich kenne die Handvoll Bibelstellen nicht selbst? Immerhin habe ich im Gegensatz zu anderen Grund, mich mit ihnen intensiv auseinanderzusetzen – und ich bin es, der damit zurechtkommen muss! Aber wenn ich jemandem sage, dass ich schwul bin, werden mir diese (fünf!) Verse um die Ohren gehauen. Kein Zuspruch, kein Trost, keine Annahme, sondern der Liebesbrief Gottes hart in die Magengrube.

Wer freut sich mit mir, wenn ich verliebt bin? Wer weint mit mir, wenn ich Liebeskummer habe? Ja, ich bin bei vielen Gefühlsdingen allein. Der erhobene Zeigefinger, der mich erwarten würde, wäre auch keine Zuwendung. Sei für mich da und wirf keine ersten Steine, sondern liebe mich wie Jesus Ausgestoßene liebte. Nichts gegen Ethik, aber zuerst werden wir an der Liebe untereinander erkannt.

 

Die Bibel hat mehr als nur fünf Bibelstellen

Dass du als Nicht-Betroffener die mein Leben betreffenden Bibelstellen sofort parat hast, ist echt befremdlich, vor allem, weil die unendlich vielen Aussagen zu Liebe und Annahme offenbar dahinter zurücktreten. Ich muss dir wohl nicht sagen, dass alles Gesetz und die Propheten im Doppelgebot der Liebe aufgehen. Aber vielleicht muss ich dir mal sagen, dass Sodom nicht wegen Homosexualität vernichtet wurde, sondern wegen Hochmut und Vernachlässigung der Hilfebedürftigen (Hesekiel 16,49f.).

Übrigens werde ich auch all die Segnungen von Gott, der mir immer wieder trotz allem Annahme zuspricht und meinen Dienst segnet, nicht umdeuten, nur um deinem Weltbild gerecht zu werden. Ich werde sie nicht dem Teufel zurechnen als verführerische Lüge, um mich auf falschem Weg zu bestätigen. Das entwertet Gott. Klär das bitte mit Ihm, wenn du damit nicht zurechtkommst, ich muss mich nicht für seine Gnade rechtfertigen. Frag ihn und lass ihn zu dir reden.

 

Wir alle sind auf Liebe und Gnade angewiesen

Ich will NORMAL behandelt werden. Manche wollen mich unter dem Vorwand einer Gleichstellung herausheben! Ist dir schon mal aufgefallen, dass Pranger und Podeste größtenteils baugleich sind? Beide Male werden Menschen präsentiert und vorgeführt. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. So sehe und fühle ich es.

Also an alle: Ich bin ein geliebtes Kind Gottes – und genauso möchte ich behandelt werden. Wir alle sind auf Gottes Liebe, Gnade und Heiligung angewiesen. Wenn dir also ein*e Homosexuelle*r begegnet, sieh in ihr/ihm einfach ein Geschöpf Gottes. Danke dafür – möge Gott uns allen dabei helfen.

 

 


Dieser Text ist die Kurzform des Artikels, „Mensch, Mann, Christ, Freak, Freund, Bruder“ den ein Freund in der Ausgabe 6/2013 des Kranken Boten (http://bote.jesusfreaks.de/) veröffentlicht. Danke für die Zurverfügungstellung.

© Foto: vom Autor
 

Dieser Beitrag wurde am 11. Dezember 2013 veröffentlicht.

Bibel for ever

Es war mal ein Afrikaner, der mit Gott und Bibel absolut nichts am Hut hatte. 

Als ihm Gaylord F. Kambarami von der Bibelgesellschaft in Zimbabwe eine Bibel schenken wollte, sagte er:

"Wenn Sie mir diese Bibel unbedingt aufdrängen wollen, dann werde ich mir aus jeder einzelnen Seite eine Zigarette drehen.“

Er bekam 'ne coole Antwort:

"Nun gut, das können Sie meinetwegen machen. Aber Sie müssen mir versprechen, die Seiten zu lesen, bevor Sie sie rauchen.“

Der Mann willigte ein, packte die Bibel und machte sich aus dem Staub.

 

Jahre später erzählte er in einem Vortrag:

„Ich rauchte Matthäus, ich rauchte Markus, ich rauchte Lukas. Natürlich nicht, ohne vorher immer schnell den Bibeltext durchzulesen. Ich begann auch mit Johannes. Doch als ich dort im dritten Kapitel den 16. Vers las, konnte ich nicht mehr. Er veränderte mein Leben. Heute stehe ich als jemand hier, der Euch von Gott erzählt.“

„Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Johannes 3,16

Da hab ich was gemeinsam mit Gaylord F. Kambarami; ich bekam mit etwa 16 Jahren auch 'ne Bibel geschenkt. Die kleinen, dünnen Seiten = perfekt! Hab ich mir hin und wieder nen Joint mit gedreht. Der Unterschied zwischen uns ist, er hat vorher gelesen, was drauf stand, ich hab das nicht gemacht. Hätte ich mal lieber tun sollen … 


Naja, nicht jeder kann behaupten, dass ein einziger Vers aus der Bibel der Anstoß zu einem Leben als Christ wurde. Aber mal abgesehen davon, was der Auslöser war, es mal mit Gott zu versuchen, werden die meisten von uns bestätigen können, dass es immer mal wieder eine Bibelstelle gab, die man gelesen hat und …. bääääm, voll getroffen!


Ich bin überzeugt davon, dass die Bibel kein Märchenbuch ist, sondern dass es Gottes Worte sind, die uns treffen und verändern können!
 

"Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste Schwert und durchdringt unsere innersten Gedanken und Wünsche. Es deckt auf, wer wir wirklich sind, und macht unser Herz vor Gott offenbar."

Hebräer 4, 12 

Eine krasse und deutliche Bibelstelle!


Und krass ist nicht nur, dass die Worte in der Bibel Leben verändern können, sondern dass das schon ewig so ist und wohl für immer so bleiben wird!

 Das, was heute so reinhauen kann, hat schon vor Jahrhunderten und Jahrtausenden Menschen erreicht und Menschenleben verändert! 


Kürzlich las ich was interessantes bei der "Zeit":

 

IKEA-Katalog vs. Bibel  


Quelle: Die Welt in Zahlen

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Dieser Beitrag wurde am 22. Oktober 2013 veröffentlicht.

Neapel – BVB: Wie geht’s aus?

Endlich, endlich gibt's mal wieder was zu gewinnen bei einem Fußballspiel!

 

Mittwochabend 20:45 Uhr (ZDF) steigt ein Länderspiel:


SSC Neapel – Borussia Dortmund

 

Wie geht dieses Spiel aus?


Bitte gib nur einen genauen Tipp ab und schreibe, wie es für wen ausgeht.

Es werden nur Tipps unter diesem Artikel hier gezählt.

Schreibe nur Deinen Tipp und sonst nichts, das gibt sonst Chaos.


20 Uhr ist Schluss mit der Tipperei, alle Tipps danach lösche ich.

 

Nach dem Spiel oder Donnerstag (bin an diesem Abend unterwegs und muss gucken wie der Müdigkeitsgrad beim heimkommen ist) guck ich, wer richtig getippt hat. 

Bitte E-Mail Adresse angeben (wird nicht veröffentlicht), damit ich Dich informieren kann, sonst wird das schwierig.

 


Unter den Richtigtippern lose ich 11 Gewinner aus, die jeweils eine Bibel nach Wahl erhalten:
 

Fußball-Bibel von David Kadel

oder

Anstoss von Fred Ritzhaupt

 

 

Teilnehmen bitte nur Leute aus Deutschland! Das Porto ist sonst zu hoch und rentiert sich nicht. Oder Du nimmst von sonstwo teil und schenkst die Bibel jemandem aus Deutschland, dann schicke ich sie direkt da hin.

 

 

Viel Spaß beim Spiel.

 

Wenn Du diese Seite teilst, wäre sehr cool. Irgendwie schön, wenn die Bibeln Leute erreichen, die noch keine haben. ;-)

 

 

Danke!

Deine Mandy
Jesus Punk

Dieser Beitrag wurde am 17. September 2013 veröffentlicht.

Leise Zweifel und der Gedanke, dass es Gott nicht gibt …

Es gibt diese Momente …

Diese Momente, wo ich da sitze und mich frage: 

"Sag mal, Mandy, glaubste das alles eigentlich wirklich??"


Da trifft mich diese ganze Absurdität dessen, was ich glaube und was ich hier auf dieser Webseite aufschreibe. 


Nun, es ist doch krass, wenn man sich das mal genau reinzieht: 

Da lebte ein Mensch vor vielen tausend Jahren namens Jesus. 
Er behauptete Gottes Sohn zu sein, er starb einen grausamem Tod. Er wurde hingerichtet am Kreuz. Dann war er tot, dann bebte die Erde, Soldaten erschraken, ein Grabstein rollte und dann lebte er doch wieder … und all das soll auch noch mit Dir zu tun haben?! 


Also mal ehrlich, beim nächsten Umblättern könnte jetzt auch irgendwoher der Flaschengeist von Aladdin kommen oder die sieben Zwerge auftauchen. 

 

Dieses Evangelium, die Story in der Bibel …. 

… manchmal, da scheint die doch sehr weit hergeholt. 

 

 

Kennst Du diese Momente?
 

Momente, wo Du Dich fragst, ob Gott wirklich existiert oder Du Dir vielleicht doch alles nur einbildest? Momente, wo Du den Gedanken zulässt, dass mit dem Tod doch alles einfach "ausgeschalten" wird… Ende, Tod, Stille …. keinerlei Leben mehr? Momente, in denen Dir die Bibel wie ein großes Märchenbuch vorkommt? Momente, wo Deine Gebete scheinbar  nicht weiter als bis zur Zimmerdecke gehen?

 

Diese Momente kennt jeder oder?

Sie kommen ganz plötzlich, obwohl man vielleicht schon ganz viel mit Gott erlebt hat und es unerklärbare Ereignisse und Wunder im Leben gab.  

 

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Dieser Beitrag wurde am 9. September 2013 veröffentlicht.

Nutze die Bibel wie Dein Smartphone!

Mails checken, gucken, was die Facebook-Freunde treiben, einen passenden Fahrplan raussuchen, die schnellste Reiseroute von A nach B berechnen, die günstigste Tankstelle raussuchen, Wege finden, um den Stau zu umgehen, das Wetter checken, die aktuellen Nachrichten sowieso, Fußballergebnisse nicht verpassen, nach dem nächste Briefkasten suchen, den nächsten Geldautomaten finden, den nächste Griechen oder wie ist eigentlich die Nummer vom Pizzaservice?


All das und vieles mehr findet der Mensch von heute durch wenige Klicks und passende Apps in kurzer Zeit durch sein Handy ääh Smartphone raus.

Kaum einer geht mehr ohne sein Smartphone aus dem Haus. Wenn ich es vergesse, dann drehe ich in den meisten Fällen nochmal um, laufe wieder in den 4. Stock, um das Teil zu holen. 
 

Was wäre es genial, wenn der Mensch die Bibel wie sein Smartphone nutzen würde?


Wenn er regelmäßig darin blättern würde, um irgendwelche neuen Nachrichten zu entdecken? 
Wenn er im Notfall in der Bibel blättert, um nach Hilfe zu suchen? 
Wenn er sich mehrere Stunden pro Tag intensiv damit beschäftigen würden?
Wenn er die Bibel sogar mit aufs Klo nehmen würden? 


Ich glaube, dann würde sich einiges in den Köpfen und im Herzen der Menschen verändern, weil ich überzeugt davon bin, dass Gott (auch) durch die Bibel spricht.

Vielleicht denkst Du ja ab und an daran und suchst statt nach Deinem Smartphone, nach Deiner Bibel! 


Wenn Du keine Bibel haben solltest; die gibt es schon für einige Euro zu kaufen – falls Du gar kein Kleingeld hast, dann melde Dich und ich schenke Dir eine. 

 

Grüßle und viel Segen
Mandy
 

 

Idee von diesem FB Bild

Dieser Beitrag wurde am 15. Juli 2013 veröffentlicht.

Nicht die Bibel, sondern Jesus ist mein Gott!

Ich glaube, manche Menschen sind zwanghaft damit beschäftigt, perfekt zu sein. Perfekt im Sinne der Bibel oder zumindest perfekt in dem, was sie meinen daraus zu lesen.

Dabei sind sie oftmals sehr kritisch, mit sich selbst und mit anderen. Was nicht selten dazu führt, dass sie leicht vor- und verurteilen. Sie sind angespannt, verkrampft und schnell reizbar.


Vielleicht erkennt sich der eine oder andere wieder?

Vielleicht nicht immer, aber vielleicht immer öfter …. ich glaube jeder von uns (auch ich) gerät manchmal in diese Richtung.


Natürlich ist es genial und echt vorbildmäßig, wenn man sein Leben nach dem, was in der Bibel steht ausrichtet.

Ich bin davon überzeugt, dass die Bibel durch den heiligen Geist geschrieben wurde und das Gott uns so vor gewissen Dingen im Leben schützen möchte, die uns schaden können.


Doch manchmal habe ich den Eindruck, dass Menschen von der Bibel nur so "besessen" sind, was nicht selten zur Folge hat, dass sie mit Bibelversen nur so um sich werfen …


Ich bin überzeugt davon, dass es nicht gut ist, sich von irgendwas anderem abhängig zu machen, als von Jesus selbst!

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Dieser Beitrag wurde am 1. Juni 2013 veröffentlicht.