Für mehr Johnnys auf dieser Welt!!


rasen
 

*** Die gute Nachricht zum Freitag. *** Die gute Nachricht zum Freitag. *** Die gute Nachricht zum Freitag. ***


"Der Mann auf dem Foto kam vor einigen Stunden zu mir und bot an, meinen Rasen für einen bestimmten Preis zu mähen. Leider habe ich diesen Monat kein Geld mehr dafür übrig. Ich bat ihn, nächste Woche wiederzukommen. Kurze Zeit später hörte ich ein lautes Geräusch vor meinem Haus. Ich öffne die Tür und sah, dass er meinen Rasen mäht??!! Ich rannte zu ihm und sagte, er solle aufhören! Da schüttelte er den Kopf. Er sagte mir, er habe meine Kinder im Garten spielen sehen und sei besorgt, dass Schlangen im Gras sie beißen könnten, weil das Gras zu hoch sei. Ich sagte ihm wieder, er solle aufhören, weil ich ihn nicht bezahlen könne. Er sagte, er müsse nicht bezahlt werden, er habe Enkelkinder und hoffe, dass sich jemand genauso um sie kümmere. Ich war zu Tränen gerührt. 

Ich sagte ihm, dass er ein gutes Herz hat. Ich wünschte, mehr Menschen auf der Welt wären wie er. Wir umarmten uns. Er ist immer noch draußen und mäht meinen Rasen, es wird schon dunkel. Ich bin so dankbar, ihn als neuen Freund zu haben. Sein Name ist Johnny und er lebt in Taylors, South Carolina. Er hat meinen Rasen heute Abend umsonst gemäht, weil er sich Sorgen um meine Kinder gemacht hat, die draußen im hohen Gras spielen. Ich hoffe, er bekommt die Anerkennung, die er verdient!!"

Credit: Helen Bel


Ich hab das diesen Post vor einiger Zeit irgendwo im Internet aufgeschnappt und auf deutsch übersetzt.


Leute, wir brauchen mehr Menschen wie Johnny!! Und wir sollten auch selbst hin und wieder anderen ein Johnny sein! Einfach mal was für unser Nächsten tun, uneigennützig – aus Nächstenliebe!  


"Nehmt Anteil am Leben des anderen und liebt einander als Geschwister! Geht barmherzig miteinander um und seid nicht überheblich." 1. Petrus 3,  8


Für Fortgeschrittene: "Vergeltet nicht Böses mit Bösem, droht nicht mit Vergeltung, wenn man euch beleidigt. Im Gegenteil: Bittet Gott um seinen Segen für den anderen. Denn ihr wisst ja, dass Gott auch euch dazu berufen hat, seinen Segen zu empfangen." 1. Petrus 3, 9


Jemanden Gutes tun, der Dir Böses tut! Das ist schwer, keine Frage. Doch meine Erfahrung ist, dass es einen (entstehenden) Teufelskreis unterbrechen kann. Wenn ich jemand "böse" behandle, weil er mich auch so behandelt, dann führt das häufig zu einem unangenehmen Konkurrenzkampf. Dieses Denken: "Wie kann ich dem anderem jetzt eins auswischen?" ist anstrengend und führt nicht dazu, dass ich dauerhaft glücklich bin. Zudem zerschmettert man somit meist auch die (zugegeben geringe) Chance, dass sich die Beziehung zum anderen verbessert. Es geht nicht darum sich ausnutzen zu lassen, sondern darum sich nicht auf gleiche Ebene zu begeben und Böses mit Bösem zu begegnen. 


"Lasst euch in eurem Denken verändern und euch innerlich ganz neu ausrichten. Zieht das neue Leben an, wie ihr neue Kleider anzieht. Ihr seid nun zu neuen Menschen geworden, die Gott selbst nach seinem Bild geschaffen hat. Jeder soll erkennen, dass ihr jetzt zu Gott gehört und so lebt, wie es ihm gefällt."Epheser 4, 23-24


Bleib sauber und sei fett gesegnet! heart


Bis zum Montag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 4. August 2022 veröffentlicht.

Kamille beruhigt

Kamille


Wenn Menschen sich ärgern, reagieren sie  meist emotional und bügeln ihr gegenüber mit Worten nieder,  die sie eigentlich gar nicht sagen wollten.  Damit verursachen sie wiederum  neuen Ärger und Streit – ein hässlicher Kreislauf beginnt!  


Ich glaube, dass hat Jakobus erkannt, als er sagte:  

"Seid sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn! Denn im Zorn tun wir niemals, was Gott gefällt."  – Jakobus 1, 19-20  


Wer beleidigt oder verletzt ist, dessen Reaktion ist häufig auch beleidigend und verletzend.

Mein Tipp: Wenn Du Konflikte / Streit mit jemanden hast, dann versuche erst durchzuatmen und Deinen Blutdruck unter Kontrolle zu bekommen, bevor Du reagierst. Denke in Ruhe darüber nach, wie Du reagierst, bewege Deine Antwort im Herzen, sprich mit vertrauten Menschen, mit Gott darüber und lass Dich nicht nur von Deinen Gefühlen leiten.  Denk daran: Jeder Mensch hat seine sensiblen Punkte, Wunden und Schwächen – auch Du!


Mir hilft in diesen Situationen, dass was in Epheser 4, 31-32 steht:  

"Weg also mit aller Verbitterung, mit Aufbrausen, Zorn und jeder Art von Beleidigung! Schreit einander nicht an! Legt jede feindselige Gesinnung ab! Seid freundlich und hilfsbereit zueinander und vergebt euch gegenseitig, was ihr einander angetan habt, so wie Gott euch durch Christus vergeben hat, was ihr ihm angetan habt."  

Naja … und manchmal tuts auch ein Kamillentee cheeky    


Viel Segen dabei und bis morgen.    

Deine Mandy  

Dieser Beitrag wurde am 3. August 2022 veröffentlicht.

Beten – Versteht mich Gott?

beten


Es gibt weltweit etwa 7000 unterschiedliche Sprachen und unzählige Dialekte. Zudem hat sich unsere Sprache über viele Jahrhunderte entwickelt und verändert sich immer wieder aufs Neue.


Welche Sprache spricht Gott? Wenn ich bete, versteht er mich überhaupt?

Ich bin überzeugt: Gott spricht Deine Sprache! Es gibt kein falsches oder unverständliches Gebet, solange es von Herzen kommt. Ich stelle mir Gott wie eine liebende Mama vor, die ihr Kind versteht – auch wenn es noch so undeutlich vor sich hin brabbelt.

Gebet ist keine Zauberformel, die bei richtigem Gebrauch „funktioniert“. Perfektes Beten gibt es nicht. Ich denke Gott mag am liebsten spontane, von Herzen kommende Gebete. Persönliche Worte, von Dir an ihn. Es gibt keine Sprache und kein Dialekt, dass er nicht versteht.


Gott bringt seine Message zu den Menschen – jeden in seiner Muttersprache:

"Dann sah ich einen Engel am Himmel fliegen. Er hatte eine Botschaft, die niemals ihre Gültigkeit verlieren wird. Die sollte er allen Bewohnern der Erde verkünden, allen Völkern und Nationen, den Menschen aller Sprachen."Offenbarung 14, 6
 

Sei Du selbst, ehrlich, gerade heraus … mit ohne ohne Sprachfehler. Gott versteht Dich! heart

"Beim Beten sollt ihr nicht leere Worte aneinander reihen wie Menschen, die Gott nicht kennen. Sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie, denn euer Vater weiß, was ihr braucht, und zwar schon bevor ihr ihn darum bittet."  – Matthäus 6, 7

 

Er freut sich, wenn Du zu ihm kommst. Du wirst erwartet!


Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 2. August 2022 veröffentlicht.

Rüstungswoche: Das Schwert des Geistes


So Leute, heute zum letzten Teil unserer geistlichen Waffenrüstung:

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Das Schwert des Geistes

Das Schwert ist eine offensive als auch eine defensive Waffe, die von Soldaten oder Kriegern eingesetzt wird, um sich vor feindlichen Angriffen zu schützen und den Feind zu besiegen oder zu töten. Wer mit einem Schwert erfolgreich kämpfen will, braucht Übung.

Beim Schwert der geistlichen Waffenrüstung siehts ähnlich aus. In diesem Fall ist mit dem "Schwert" die Bibel – das Wort Gottes – gemeint. Und das ist bekanntlich ne gaaanz scharfe Waffe!!!


Im Hebräer 4, 12 steht: "Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines beidseitig geschliffenen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, bis in unsere Seele und unseren Geist, und trifft uns tief in Mark und Bein." 


Das Schwert von römischen Soldaten war meist zweischneidig, deshalb sollte zustechen und zerteilen trainiert werden. Das Schwert der Waffenrüstung, d.h. Gottes Worte können Menschen im richtigen Moment tief berühren, ihr Herz erreichen und verändern. 
 

Und noch was aus  2. Korinther 10, 4-5:

"Setze nicht die Waffen dieser Welt ein, sondern die Waffen Gottes. Sie sind mächtig genug, jede Festung zu zerstören, jedes menschliche Gedankengebäude niederzureißen, einfach alles zu vernichten, was sich stolz gegen Gott und seine Wahrheit erhebt. Alles menschliche Denken nehmen wir gefangen und unterstellen es Christus, dem es gehorchen muss."


Je mehr Du verstehst, was DU Gott bedeutest und was in der Bibel steht, desto besser kannst Du Dein Schwert gegen negative Gedanken einsetzen. Ich hoffe mein SeelenFutter hilft Dir hin und wieder Dein Schwert zu schleifen – mehr zu lernen, zu verstehen und im Kampf des Lebens zielführend und erfolgreich einzusetzen! 

 

Also, schnapp Dir das Schwert des Geistes und der Sieg gehört Dir!  wink


Bis morgen!

Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 1. August 2022 veröffentlicht.

Rüstungswoche: Der Helm des Heils


So Freunde, weiter gehts mit der geistlichen Waffenrüstung.  
 

helm
 

Heute: Der Helm des Heils  

An meinen Opa kann ich mich nur durch Fotos erinnern. Er starb als ich Kind war. Ich erinnere mich an Fotos, die in Omas Wohnung an der Wand hingen und auf dem Schreibtisch standen. Zu sehen: Mein Opa als junger Mann mit Kopfverband. Opa hat im Krieg als Soldat gedient und hatte eine Kugel abbekommen. Sein Stahlhelm hat Opa vermutlich das Leben gerettet.  


Vom Helm des Heils ist in Epheser 6, 17 die Rede:

"Die Gewissheit, dass euch Jesus gerettet hat, ist euer Helm, der euch schützt."


Ein Helm kann Menschen vor schlimmen Kopfverletzungen bewahren. Der Helm der geistlichen Waffenrüstung kann Dich vor inneren Schäden schützen, z.B. vor blöden Gedanken die Dich belasten und behindern.


Vieles im Leben passiert im Kopf. Du wirst im Leben keine Freiheit erleben und keinen Meter voran kommen, wenn Dein Kopf „blockiert“ und nicht „voran geht“. Lass Dir von Gott Gedanken des Heils, der Hoffnung, Kraft und Zuversicht schenken. Damit geht vieles leichter!  


"Wir wollen Glauben und Liebe als Panzer anlegen und die Hoffnung auf Rettung als Helm." – ​1. Thessalonicher 5, 8-10


Im Neuen Testament hat das „Heil“ auch die Bedeutung vorm Geistlichen Tod gerettet zu werden und durch Jesus Gnade zu finden und die Ewigkeit bei und mit ihm im Himmel zu verbringen.


Du kannst Dir den Helm des Heils weder im Kleiderschrank Gottes kaufen, noch als Prämie durch „Gute-Taten-Punkte“ verdienen. Dieser Helm ist ein Geschenk für Dich. Vom Meister des Universums persönlich – weil Du ihm wichtig bist!


"Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod gerettet worden. Das ist geschehen, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Es ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch eigene Leistungen kann ein Mensch nichts dazu beitragen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden. Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat." – Epheser 2, 8-10   


Schöne neue Woche und ich sachs Dir: Trag einen Helm!! wink

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 31. Juli 2022 veröffentlicht.

Sorry, ich bin mal kurz weg …

icke


Ihr Lieben.

Leider schaffe ich das SeelenFutter für morgen und Freitag nicht und es muss ausfallen. frown


Ich fahre nach Hamburg, um einer über 90-jährigen älteren Lady beim Umzug zu helfen. Das hat sich relativ spontan ergeben. Sie hat kein WLAN und mein Datenvolumen ist für diesen Monat fast aufgebraucht. Da wird es schwierig mit SeelenFutter auf sämtlichen Kanälen verschicken … zumal ich es noch vorbereiten muss.


Nun denn, Montag & Dienstag folgen die letzten beiden Teile der Waffenrüstung (Helm und Schwert) und Dienstag dann wieder andere Themen im SeelenFutter  wink 

 

Danke für Euer Verständnis!


Bis nächste Woche!

Bye ✌🏼 Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. Juli 2022 veröffentlicht.

Rüstungswoche: Der Schild des Glaubens

Schild


So Leute, weiter gehts mit unserer tollen Rüstung! Heute im Programm:


Der Schild des Glaubens

"Verteidigt euch mit dem Schild des Glaubens, an dem die Brandpfeile des Teufels wirkungslos abprallen." – vgl Epheser 6, 16

Wenn Du in den Kampf ziehst, dann solltest Du nicht ungeschützt sein!

Römische Soldaten waren ausgestattet mit einem Schild von ca 90cm x 120cm. Zwei massive Holz-Stücke wurden dazu zusammengeklebt und mit Stoff überzogen; sie bilden den Kern des Schildes. Über das Holz wurde Leder gespannt und an der Rückseite des Schildes ein Lederband angebracht, an dem man das Ding hält.

Ein Schild kann auch als Waffe eingesetzt werden. Man kann damit einen Gegner entweder zurück oder zu Boden drücken. Kleine Rundschilde können als Hiebwaffe angewendet werden.

Die Soldaten haben auf das Kommando "testudo" (latainisch für Schildkröte) mit ihren Schildern eine Einheit gebildet. Sie waren dann wie eine Schildkröte geschützt, wie Du auf dem Bild sehen kannst. Sie schützen sich so gegenseitig, weder Steine noch Pfeile können ihnen etwas anhaben. Mit dieser Taktik können sie unbeschädigt auf Nähkampfdistanz an den Feind rankommen.


Der Schild des Glaubens = unser Vertrauen auf Gott!

Der Schild unserer geistlichen Waffenrüstung soll im übertragenen Sinne die Brandpfeile des Bösen abprallen lassen.

Stell Dir vor ein Brandpfeil trifft auf ein Holzschild und setzt es in Brand. Es beginnt mit einem kleinen Brandloch, welches sich ausbreitet. Eine kleine Flamme entsteht, sie wird größer – am Ende liegt alles in Schutt und Asche. Ein Brand beginnt immer im Kleinen. 


Mit anderen Worten: Der Teufel (der hier laut Paulus die Pfeile abschießt) setzt auf einen fortschreitenden Effekt, er will nicht nur kurz piesacken, sondern Dir langfristig schaden.
 

Angefangen vom „Sollte Gott wirklich gesagt haben? (1. Mose 3, 1) …“ bis zum säen von Zweifel, Angst, Hass, Neid, Eifersucht, Geiz u.ä. in unserem Leben. Das sind alles Eigenschaften, die etwas mit uns machen. Sie zeigen Wirkung – sie setzen uns in Brand..


Auslöschen können wir diese Geschosse mit dem „Schild des Glaubens“ – wie das geht?

Im Leben können wir nicht verhindern, dass uns Pfeile treffen – trotz Schutzschild. Doch wir können verhindern, dass unser Schild in Brand gerät. Die römischen Soldaten übergossen ihre Schilder vor der Schlacht häufig mit Wasser, so dass diese besser vor Feuer geschützt waren! Wir brauchen Wasser, Leute!! WASSER!!


Wenn einer von uns zu schwach und zu müde ist sein Schild zu halten, lasst uns helfen und zusammen stehen. Lasst uns als Gemeinde eine "Schildkröte" bilden. Da, wo einer allein zu schwach ist, lasst ihn uns gemeinsam schützen!


Eine "Schildkröte" ist schwerer anzugreifen und wenn der Schwache in der Mitte steht, wird es schwer für die Feinde ihn zu treffen. Und nicht zuletzt ist es Jesus selbst, der Dich schützen und verhindern möchte, dass Dich brennenden Pfeile erledigen.
 

"Er wird dich mit seinen Flügeln bedecken, und du findest bei ihm Zuflucht. Seine Treue schützt dich wie ein großer Schild." – Psalm 91, 4

 

In diesem Sinne: Du bist nicht allein!

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 26. Juli 2022 veröffentlicht.