Und dann sitzt Du da. Vielleicht genervt. Vielleicht frustriert. Vielleicht einfach nur müde.
Manchmal fühlt sich Valentinstag an wie eine Party, auf die man nicht eingeladen wurde. Oder wie ein Tag, der einfach nicht zu Deiner Stimmung passt. Weil das Leben gerade nicht rosarot ist. Weil Dich niemand mit Pralinen überrascht. Oder weil Liebe für Dich eher kompliziert als schön ist.
Und weißt Du was? Das ist okay. Liebe ist mehr als Herzlutscher & Candle-Light.
Sie ist nicht nur für Pärchen reserviert und hat kein Verfallsdatum – auch dann nicht, wenn gerade keiner da ist, der „Ich liebe Dich“ sagt.
Vielleicht brauchst Du heute keinen kitschigen Spruch, sondern einfach eine ehrliche Erinnerung:
Du bist geliebt. Nicht nur, wenn Du Dich so fühlst. Nicht nur, wenn es andere sagen. Sondern weil es eine Liebe gibt, die tiefer geht als alles, was heute gefeiert wird.
„Ich habe Dich je und je geliebt, darum habe ich Dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ – Jeremia 31,3
Gottes Liebe ist nicht an bestimmte Tage geknüpft. Nicht abhängig davon, wie Dein Beziehungsstatus aussieht oder ob Du heute lächelst oder nicht. Sie ist einfach da. Beständig. Echt. Ohne Kleingedrucktes.
Und wenn dieser Tag Dich frustriert – dann sei frustriert. Knüll die Valentins-Werbung zusammen, gönn Dir was Gutes 🍫, schlaf drüber. Morgen ist der 15. Februar. Und noch dazu ist Wochenende. Und noch dazu bist Du immer noch geliebt. ❤️ Unendlich.
Das groesste Herz der Welt[ 5:20 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 279
Voilà, darf ich vorstellen … das größte Herz der Welt. ❤️ 🐋
Da hängt es, das Herz eines Blauwals. 600 Kilo schwer, so groß, dass ein Mensch in seine Herzkammern passen würde. Fast surreal. Und doch hat dieses Organ einmal geschlagen, unermüdlich. Mehr als 7.500 Liter Blut pumpte es täglich durch den gigantischen Körper des größten Säugetieres dieser Erde.
Ein Blauwalherz schlägt langsam, nur 4–8 Mal pro Minute ⏳, wenn der Wal taucht. Erst an der Oberfläche steigt sein Puls auf bis zu 37 Schläge pro Minute. Zum Vergleich: Ein menschliches Herz schlägt in Ruhe 60–100 Mal.
Faszinierend ist, dass sein Herzschlag unter Wasser über drei Kilometer weit hörbar ist! 🎶 🌊 Ein gewaltiges, kraftvolles Zeichen von Leben – spürbar, hörbar, weitreichend.
Und unser Herz? Natürlich schlägt es nicht so laut wie das eines Wals. Aber hey, wenn Jesus darin wohnt, sollte man das nicht auch hören – oder zumindest spüren? Genau das hat Jesus versprochen: Dass Er in unseren Herzen wohnt, wenn wir Ihm Raum geben.
„Christus lebt in euch! Darin liegt eure Hoffnung: Ihr werdet an seiner Herrlichkeit teilhaben.“– Kolosser 1,27
Wenn Er in uns lebt, sollten Seine Liebe ❤️ und Seine Werte in unserem Leben sichtbar werden – in dem, wie wir mit anderen umgehen, was wir tun und was wir weitergeben. So wie der Herzschlag des Blauwals durch das Wasser klingt, sollte auch das, was Jesus in uns bewirkt, nicht unbemerkt bleiben.
Manchmal ist das schwierig. Manchmal fühlt sich unser Herz eher an wie ein Wal in der Tiefe – langsam, leise, kaum wahrnehmbar. Aber auch dann schlägt es weiter. Und vielleicht braucht es einfach den richtigen Moment zum Auftauchen, um neu zu schlagen – schneller, kräftiger, spürbarer.
Manchmal sind es bestimmte Umstände im Leben, die uns innerlich bewegen, uns zum Nach- und Umdenken bringen. Manchmal kommt dieser Moment ganz plötzlich – durch eine Begegnung, eine Erfahrung, vielleicht ja auch durch ein SeelenFutter … Und wer weiß? Vielleicht ist genau heute der Tag, an dem Dein Herz wieder auftaucht?!
Hey, wenns heute schwer wird, denk dran: Der mit dem größten Herzen überhaupt wohnt in Deinem Herzen – wenn Du Ihn dazu einlädst. 💙
Und wenn Jesus darin ist, dann wird man das bemerken. Vielleicht nicht über drei Kilometer hinweg, aber ganz sicher in Deinem Umfeld.
Ein Kamel rennt nicht. Es trottet. Ruhig, Schritt für Schritt. Während Pferde in vollem Galopp durch die Wüste jagen, bleibt das Kamel gelassen. Es weiß: Die Strecke ist lang. 🐪✨
Damals, im alten Orient, waren Kamele das Maß aller Dinge. Ohne sie? Keine Karawanen, kein Handel, keine Reisen. Sie trugen Lasten, hielten Stürme aus, Hunger, Durst. Und sie kamen an – nicht schnell, aber zuverlässig.
In genau dieser Welt lebte Jesus. Kein Esel-Express, kein Streitwagen. Wer unterwegs war, lief zu Fuß oder ritt auf einem Esel. Kamele? Die waren für Händler & lange Karawanenreisen da. Zeit war ein anderer Faktor – und genau in dieser Langsamkeit sprach Jesus über Leben, Geduld, Vertrauen und Nachfolge.
Die Bibel erzählt, dass Weise aus dem Osten kamen, um Jesus als Neugeborenen zu besuchen (Matthäus 2,1-12). Sie reisten vermutlich aus Persien oder Babylon – eine lange Strecke durch die Wüste. Und was war ihr Transportmittel? Vermutlich Kamele. Definitiv kein DHL-Transporter, kein UPS-Flieger, keine Amazon-Drohne. Nur ein langsames, aber verlässliches Tier. Tage- und wochenlang zog sich die Reise hin. Zeit, um nachzudenken. Zeit, um dem Stern zu folgen.
Passt Jesu Botschaft in unsere Welt des Sofort-Modus?
Unsere Welt ist auf Tempo getrimmt. Warten? Unvorstellbar. Wir bestellen mit einem Klick und erwarten, dass es morgen da ist. Nachrichten müssen sofort beantwortet werden, Stille fühlt sich wie eine Lücke an, die wir schnell mit Ablenkung füllen. Selbst Beziehungen funktionieren oft nach dem Prinzip: Schnell kennenlernen, schnell bewerten, schnell weiterziehen. Wer nicht mithält, fühlt sich abgehängt.
Und dann kommt Jesus mit so einer Aussage: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten tragt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Matthäus 11,28)
Ruhe? In Zeiten von Termindruck, ständiger Erreichbarkeit und Prime-"Sofortkauf"-Option? Wie soll das gehen?
Vielleicht, indem wir mal bewusst innehalten. Kamel-Modus statt Turbo-Alltag. Schritt für Schritt, statt Hetzen. Denn die wirklich wichtigen Dinge – Liebe, Vertrauen, echte Begegnungen – brauchen Zeit.
Jesus sprach von Geduld, von Hingabe, von Nächstenliebe. Davon, dass Menschen wichtiger sind als Leistung. Er zeigte, dass es nicht darum geht, wer am schnellsten ist oder am meisten schafft, sondern darum, wem wir wirklich unser Herz schenken. Aber genau das fällt uns schwer. Wer langsam ist, gilt als ineffektiv. Wer nachdenkt, statt sofort zu reagieren, wirkt unsicher. Wer sich Zeit für Menschen nimmt, „verschwendet“ sie aus Sicht der Effizienz. Doch vielleicht ist es genau das, was fehlt: Das bewusste Gehen statt hetzen. Das Zuhören statt schnell urteilen. Das Vertrauen, dass manches mal eben wachsen muss.
Jesus lebte in einer langsameren Welt, aber seine Worte gelten heute noch. Nicht, weil wir die Zeit zurückdrehen sollen, sondern weil wir unser Tempo hinterfragen dürfen. Wo hetze ich? Wo nehme ich mir keine Zeit für das, was wirklich zählt?
„Seid geduldig und stärkt eure Herzen.“ – Jakobus 5,8
Vielleicht ist heute ein guter Tag für den Kamel-Modus. Jesus läuft mit – nicht schneller, als Du gehen kannst. 😉
Wenn das Leben in Schieflage gerät…[ 4:27 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 285
Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Fußballspiel auf einem schiefen Platz ⚽ Der Ball rollt immer in eine Richtung, und egal, wie sehr Du Dich anstrengst, es scheint, als hättest Du keine Chance, das Spiel fair zu spielen. Vielleicht kämpfst Du Dich den Hügel hoch, nur um festzustellen, dass alles sofort wieder bergab geht. So fühlt es sich oft an: Wir ackern uns ab, geben unser Bestes – und trotzdem bleibt das Gefühl, nicht wirklich voranzukommen.
Gott lädt uns ein, unser Leben nicht allein zu stemmen. Aber bedeutet das, dass dann alles perfekt läuft? Nein, das Spielfeld "Leben" bleibt manchmal schief, Herausforderungen verschwinden nicht einfach. Aber mit Jesus an unserer Seite haben wir einen Verbündeten, der uns trägt, wenn wir müde sind, der uns Kraft gibt, wenn wir nicht mehr weiterkönnen 💪. Er macht unser Leben nicht problemfrei – aber hoffnungsvoll.
Jesus hat mal gesagt: 'Kommt her zu mir, alle, die ihr euch abstrampelt und schwere Lasten tragt. Ich will euch Ruhe geben.' (Matthäus 11,28) Das bedeutet nicht, dass wir nichts mehr tun müssen, sondern dass wir nicht mehr allein kämpfen. Wenn wir unser Leben in seine Hände legen, gewinnen wir Halt, Vergebung und eine Perspektive, die über das hinausgeht, was wir gerade sehen.
Aber warum brauchen wir Vergebung? Vielleicht, weil wir uns manchmal selbst im Weg stehen. Weil wir Fehler machen, an denen wir festhalten. Weil wir uns mit Schuldgefühlen quälen oder denken, wir müssten erst perfekt sein, bevor wir vor Gott treten dürfen. Aber genau darum geht es nicht.
Er hat uns vergeben. Bedingungslos. Aber manchmal vergessen wir, dass es auch an uns liegt, um Vergebung zu bitten. Nicht, weil Gott sie uns vorenthält, sondern weil Vergebung unser Herz wieder frei macht. Loslassen, Fehler eingestehen, ehrlich vor Jesus kommen – das ist keine Schwäche, sondern die Chance auf einen Neuanfang.
Heißt das, dass sofort alles easy wird? Nein, leider nicht. Aber es bedeutet, dass Du nicht mehr allein bist. Dass jemand mitgeht. Und dass Leben mehr ist als nur irgendwie durchzukommen. Vielleicht ist es eher ein Prozess als eine einmalige Sache. Immer wieder neu zu sagen: 'Okay, Jesus, ich krieg das nicht allein hin. Mach Du mit meinem Leben, was wirklich gut ist.' Vielleicht ist es eine tägliche Entscheidung, sich nicht nur von To-do-Listen und Erwartungen leiten zu lassen, sondern von der Frage: Wo bist Du, Jesus, in meinem Alltag?
Wenn Du magst, probier es einfach mal aus. Ohne Druck. Ohne Perfektion. Sondern Schritt für Schritt.
. Aber was ist mit dem, was sich nicht berechnen lässt?
Mit dem, was zwischen den Zahlen liegt? Den Momenten, die man nicht in Statistiken erfassen kann?
💡 Der plötzliche Gedanke, der auf einmal Klarheit bringt.
✅ Wenn sich eine Entscheidung richtig anfühlt, ohne dass Du sagen kannst, warum.
🕊️ Frieden mitten im Chaos.
❤️ Erleichterung, wenn jemand genau die Worte sagt, die Du brauchst – ohne dass Du gefragt hast.
🤝 Wenn plötzlich genau der Mensch auftaucht, den Du in diesem Moment brauchst.
Jesus hat gesagt: „Ich lasse euch nicht wie Waisenkinder allein; ich komme wieder zu euch.“ (Joh 14,18).
Er spricht vom Heiligen Geist – der lässt sich nicht in Zahlen packen. Keine Statistik der Welt kann ihn erfassen. Er ist nicht messbar in Kalorien oder Gigabyte.
Aber er ist da. In einem Moment, in dem Du plötzlich weißt, dass Du nicht alleine bist. In einer Erinnerung, die Dich genau dann tröstet, wenn Du es brauchst. In einer leisen Ahnung, die Mut macht. In der unaufdringlichen Gewissheit, dass Du getragen wirst – auch wenn Du es nicht erklären kannst.
Wir können tracken, was wir tun. Aber Gott trackt, wer wir sind – mit allem, was wir fühlen, suchen, hoffen.
Vielleicht ist der Montag eine gute Gelegenheit, sich nicht nur von Zahlen leiten zu lassen, sondern von einer Frage: „Gott, wo bist Du heute für mich spürbar?“ 👀 Und dann? Abwarten. Wahrnehmen. Vertrauen.
Denn die wirklich wichtigen Dinge kannst Du nicht messen – aber Du kannst sie erleben.
👉 Guten Start in die Woche mit dem SeelenFutter! 😊
Tag für Tag begegnen wir Menschen – in der Bahn, an der Kasse, auf der Straße, bei der Arbeit, unter demselben Dach. Manche rauschen vorbei, ohne dass wir sie wirklich wahrnehmen. Andere stechen heraus. Manche wirken unnahbar, andere fremd. Mit manchen müssen wir klarkommen, ob wir wollen oder nicht. Andere suchen wir uns bewusst aus. Und wieder andere sehen uns vielleicht genauso, wie wir sie sehen: als Teil einer anderen Welt.
Die da oben, die meinen, alles besser zu wissen. Die da unten, die angeblich nicht dazugehören. Manchmal ist es subtil – ein Blick, eine Geste, ein ungesagtes „Du bist nicht auf meiner Ebene.“ Manchmal ist es ziemlich offensichtlich.
Und ganz ehrlich? Das nervt. 😤 Aber noch ehrlicher? Wir selbst stecken manchmal genauso drin.
Vielleicht nicht bewusst, aber irgendwo gibt es auch in unserem Kopf Kategorien. Wer ist „mein Level“? Wer nicht? Wen nehme ich ernst, wen übersehe ich? Wen halte ich auf Abstand, weil es einfacher ist?
Wie kommen wir da raus?
Jesus macht’s vor. Er geht dahin, wo die Grenzen verlaufen – und übertritt sie. Er redet mit denen, die sonst keiner beachtet. Er sieht den, den alle übersehen. Er berührt die, die andere meiden. Und immer wieder sagt er: „Folgt mir nach.“
Wie? Vielleicht so:
✅ Hinhören – statt vorschnell ein Urteil fällen.
✅ Hinsehen – statt Menschen durch alte Filter wahrzunehmen.
✅ Hingehen – dahin, wo wir sonst nicht wären.
Es ist leicht, sich hinter den eigenen Überzeugungen zu verstecken. Den Schuldigen woanders zu suchen. In „denen da oben“ oder „denen da unten“. In „den Fremden“ oder „den Mächtigen“. In Gruppen, die uns Angst machen oder mit denen wir nichts zu tun haben wollen.
Aber Gott hat keine Schubladen.Keine besseren und schlechteren Plätze.Kein oben und unten.
Und jetzt? Vielleicht einfach mal bewusst innehalten. Vielleicht jemandem einen Moment echte Aufmerksamkeit schenken. Vielleicht eine Grenze übertreten – eine, die uns davon abhält, einander wirklich zu begegnen.
"Denn Gott bevorzugt oder benachteiligt niemanden." (Römer 2,11)
Wir Menschen bauen uns gern unsere Schubladen. Gott reißt sie auf. Vielleicht lohnt es sich, heute mal bewusst darauf zu achten, wo wir selber in Schichten denken – und einen Schritt rauszumachen.
✨ Happy Weekend! Und wer weiß – vielleicht begegnet Dir jemand, der Deine Perspektive ändert. Oder Du änderst die Perspektive für jemand anderen. 😊
Pinguin inside: Mehr als flauschig[ 4:49 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 285
Der Pinguin. 🐧
Rund, flauschig, ein bisschen tapsig – absolut liebenswert. Heute zeig ich Dir sein Skelett: Er hat einen echt langen Hals – er versteckt ihn nur gut unter all den Federn. Und schau Dir die Knie an! Die kann man von außen gar nicht sehen, weil sie so hoch unter seinem Körper liegen. Der Kerl kann Kniebeugen machen – nur halt unsichtbar. 😄 Von außen würdest Du nie denken, was in ihm steckt.
Vielleicht ist das bei Dir ähnlich?! Menschen sehen, was Du nach außen zeigst – aber nicht, was in Dir steckt. Sie ahnen nicht, welche Kraft in Dir verborgen ist, welche Herausforderungen Du schon gemeistert hast. Sie sehen nur das, was offensichtlich ist. Doch das Leben prägt uns. Was wir erleben, hinterlässt Spuren – in uns und oft auch an uns. Manche strahlen eine Ruhe aus, die nur durch viele Stürme gewachsen ist. Andere tragen Falten, die von Lachen, Sorgen & durchgemachten Nächten erzählen. Narben – sichtbar oder unsichtbar – sind Zeichen dafür, dass jemand gekämpft hat, durch Tiefen gegangen ist und trotzdem noch steht. 💪
Der Pinguin sieht vielleicht gemütlich & unbeholfen aus, aber sein Körper ist ein echtes Meisterwerk. Unter Wasser erreicht er bis zu 36 km/h, bewegt sich mit seinen Flossen fast so, als würde er fliegen. Obwohl seine Beine kurz wirken, kann er bis zu 1,80 m hoch springen! Ist der Untergrund zu rutschig, rutscht er einfach auf dem Bauch – energiesparend und effizient. Er trotzt Temperaturen bis -60°C, und sein dichtes Skelett verhindert, dass er beim Tauchen hilflos an die Oberfläche schießt. Von außen würdest Du nie denken, was dieser kleine Kerl alles draufhat. 🐧
Und vielleicht ist das bei Dir genauso?! Dein Leben hat Dich geformt, stärker gemacht, Dir Fähigkeiten geschenkt, die andere nicht sehen.
Vielleicht fühlst Du Dich manchmal unterschätzt – oder vergisst selbst, was alles in Dir steckt?! Aber hey, schätz Dich nicht schwächer als Du bist! 💡
„Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft gibt.“ (Phil 4,13)
Falls Du heute zweifelst – denk an den Pinguin. Da steckt mehr in Dir, als Du glaubst. Und Gott sieht genau das. ❤️ 🐧