Wenn Türen sich schließen …

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Kennst Du das?

Du stehst an einer Kreuzung im Leben, und plötzlich ist alles irgendwie doof. Es schien, als würde alles in eine bestimmte Richtung gehen, doch dann passts plötzlich nicht mehr. Du fühlst Dich überfordert, weil Du eine Entscheidung treffen musst, aber nichts fühlt sich richtig an.


In Jesaja 30,21 heißt es: „Wenn ihr nach rechts oder links abbiegen wollt, werdet ihr hinter euch eine Stimme hören, die zu euch sagt: »Dies hier ist der Weg, dem ihr folgen sollt!‘“

Manchmal ist es schwer, dieses leise Flüstern Gottes zu hören. Vielleicht, weil Du Dich zu sehr auf die Tür fixiert hast, die sich vor Dir schließt, oder auf den „Exit“, der Dir doch keinen wirklichen Ausweg bietet. Vielleicht ist es aber auch so, dass manche Türen gar nicht geöffnet werden sollen. Nicht jede geschlossene Tür ist ein Grund zur Enttäuschung – vielleicht ist sie eher ein Schutz, ein Zeichen dafür, dass Gott Dir einen anderen Weg zeigen möchte. Einen Weg, den Du nur finden wirst, wenn Du aufhörst, immer wieder dieselben alten Türen zu öffnen.


Ich glaube, manchmal ist es nötig, zu akzeptieren, dass sich Türen schließen. Und vielleicht solltest Du sicherstellen, dass sie auch wirklich geschlossen bleibt. Also: Hammer & Nägel schnappen, um das „Scheißteil“ richtig zuzunageln, damit Du nicht in Versuchung gerätst, sie wieder zu öffnen und zurückzuschauen. wink

Ja, es kostet eine Menge, Altes loszulassen, und es wird eine Weile schmerzhaft sein. Es ist schwer, das Bekannte, selbst wenn es nicht mehr gut für uns ist, hinter sich zu lassen. Es braucht Mut, Altes abzugeben. Doch genau in diesem Loslassen liegt auch Deine Chance, und die neue Freiheit, die Du dadurch gewinnst, ist unbezahlbar.
 

Jesus selbst ruft uns dazu auf, Altes hinter uns zu lassen. In Lukas 9, 62 sagt er: „Wer die Hand an den Pflug legt und dann zurückschaut, ist nicht brauchbar für das Reich Gottes.“


Wie auch immer es weitergehen mag: Lass Dir die Chance auf das Neue, das Gott für Dich bereithält, nicht entgehen.

Alles Liebe
Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 24. Oktober 2024 veröffentlicht.

Hand in Hand

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Wow – beeindruckendes Bild, oder? Eine Handvoll Leben – eine winzige Hand, die sich ausstreckt, als würde sie sagen: „Ich bin hier! Ich will leben!“ Irgendwie zeigt dieses Bild die Zerbrechlichkeit und zugleich die Widerstandskraft unseres Lebens in seinem frühesten und verletzlichsten Zustand.

Ja, das Leben ist eine große Herausforderung, wie ich oft im SeelenFutter schreibe. Aber es ist auch eine unglaubliche Reise, voller Abenteuer und Möglichkeiten. Vielleicht steckt in unserem Menschsein ein göttlicher, unstillbarer Hunger nach mehr, der uns am Leben hält und dafür kämpfen lässt?!

Wie oft hast Du Dich gefühlt wie diese kleine Hand, die nach Hilfe greift? Ich glaube, wir fühlen uns immer mal wieder klein & hilflos – manche mehr, andere weniger. Doch ich bin überzeugt, dass Gott niemanden in dieser Welt hier setzt, nur um ihn dann allein zu lassen. Es gibt immer jemanden, der bereit ist, Dir die Hand zu reichen – sei es ein Freund, ein Familienmitglied, jemand anderes oder Gott selbst. Manchmal müssen wir aktiv nach Händen suchen, die uns entgegengestreckt werden – alles andere wäre wohl zu paradiesisch oder würde unsere Freiheit in gewisser Weise einschränken.
 

In Psalm 145,18 heißt es: „Gott ist allen nahe, die ihn anrufen, allen, die ihn aufrichtig anrufen.“


Ich verstehe das als Versprechen – als Zusage, dass Gott immer bereit ist, zu helfen, wenn Du aktiv wirst, "anrufst" und um Hilfe bittest.


Also, sei mutig! Streck Deine Hand aus, greif nach der Hoffnung und erinnere Dich daran, dass Du nicht allein bist. Und vielleicht bist es auch Du, der seine Hände braucht, um anderen Hilfe anzubieten. Lass uns nicht nur nach Hilfe suchen, sondern auch selbst Hilfe für andere werden. Jeder von uns hat Möglichkeiten – selbst die kleinste Hand kann jede Menge Veränderungen bewirken. (Eltern wissen das.)

Erlaube Dir, zu empfangen & zu geben. Ich glaube, dann sind wir auf einem guten Weg, gemeinsam diese unglaubliche Reise des Lebens zu meistern. wink Schließlich ist jeder von uns Teil eines größeren Ganzen. Also lass uns als Gemeinschaft wachsen, in der wir nicht nur in unseren eigenen Kämpfen bestehen, sondern auch die Kämpfe anderer wahrnehmen und ihnen beistehen.

Alles Liebe!


Bis morgen,

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 23. Oktober 2024 veröffentlicht.

Unterwegs

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Heute stell ich Dir die längste begehbare Straße der Welt vor. Sie führt von Kapstadt (Südafrika) nach Madagan (Russland). Du brauchst kein Flugzeug, kein Boot, kein Auto … theoretisch kannst Du laufen. Es gibt Brücken. Die Strecke ist 22.387 Kilometer lang. Laut Maps wären das 187 Tage ununterbrochenes Gehen, oder sagen wir 561 Tage, wenn Du 8 Stunden pro Tag läufst. Auf der Route würdest Du 17 Länder, sechs Zeitzonen und sämtliche Jahreszeiten einmal durchleben.


Das wäre doch mal ’ne epische Reise, oder?


Du würdest durch viele Krisengebiete dieser Welt wandern … wenn Du in Kapstadt losgehst, solltest Du schon mal zusehen, nicht durchs falsche Viertel zu schlendern … 

Du kämpfst Dich durch Städte und Wüsten, überquerst Berge, Flüsse und Ozeane, begegnest den unterschiedlichsten Menschen, Kulturen und Herausforderungen. Du würdest sicher oft an Deine Grenzen kommen, aber stell Dir mal die Erfahrungen vor, die Du sammeln würdest. Alles auf Deinem Weg, alles direkt unter Deinen Füßen – Schritt für Schritt.


Naja, dass Du diese Strecke tatsächlich gehen wirst, ist wohl eher utopisch. wink  Aber eine lange Reise gehst Du auf jeden Fall: Deinen Lebensweg. Und ich finde da ist es irgendwie gut, nicht genau zu wissen, wie lange die Reise dauern wird und was Dich erwartet. Auch im Leben gibt es Krisengebiete und schwierige Phasen. Situationen, in denen Du Dich verlaufen fühlst, wo Du an Deine Grenzen kommst.


Aber eines ist sicher: Gott ist Dir auf dieser Reise immer einen Schritt voraus.


In Psalm 119,105 heißt es: „Dein Wort ist eine Leuchte für mein Leben, es gibt mir Licht für jeden nächsten Schritt.“

Er kennt jede Etappe, jede Herausforderung, jeden Umweg. Und Er möchte, dass Du weißt: Du musst diesen Weg nicht alleine gehen!
 

Ja, der Lebensweg kann hart sein. Manchmal fühlt es sich an, als ob wir durch Wüsten wandern, ohne Wasser in Sicht. Aber Gott sagt Dir: „Ich bin da. Ich bin Dein Wegweiser. Du kannst auf mich vertrauen.“ Wenn Du müde bist, gibt Er Dir neue Kraft. Wenn Du Dich verläufst, zeigt Er Dir den richtigen Weg.


Vielleicht stehst Du gerade an einem Punkt, wo Du das Gefühl hast, dass die Reise zu lang, zu schwer, zu unübersichtlich ist. Aber erinnere Dich daran: Auch wenn die Strecke endlos scheint und Du nicht weißt, was hinter der nächsten Kurve kommt – Du musst nicht alleine weitergehen. Gott kennt die Route. Und Er geht mit Dir, jeden Schritt, jeden Tag.


Was auch immer Dir auf Deiner Reise durchs Leben begegnet: Er ist da, um Dir zu helfen, Dich zu stärken, Dich zu führen. Du bist nicht allein auf dieser Straße, die sich manchmal sooo endlos anfühlt. Gott ist Deine Karte, Dein Kompass, Deine Leuchte auf dem Weg! 

Und wer weiß, vielleicht wird Dein Weg genauso episch wie der von Kapstadt nach Madagan – vielleicht sogar noch epischer, weil er Dich nicht nur durch Länder und Zeiten führt, sondern näher zu Gott …


Antoine de Saint-Exupéry: „Der Weg ist das Ziel.“ 

 

In diesem Sinne, genieße die Reise!

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 22. Oktober 2024 veröffentlicht.

Die Kunst, Kleinigkeiten loszulassen …

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Manchmal sind es die kleinen Dinge, die die dümmsten Diskussionen und den größten Stress auslösen. Warum eigentlich? Warum geben wir diesen Kleinigkeiten so viel Raum?

Vielleicht, weil wir in einer Welt voller Unsicherheiten das Gefühl haben, irgendwie die Kontrolle bewahren zu müssen. Wenn uns die großen Fragen des Lebens überfordern, dann wollen wir wenigstens im Alltäglichen das Gefühl haben, „Recht“ zu haben, oder? Aber mal ehrlich, wie oft bringt uns dieses sture Beharren auf dem eigenen Standpunkt wirklich weiter? Finden wir dadurch den Frieden, den wir uns eigentlich so sehr wünschen?

Was wäre, wenn Du dieses Bedürfnis, immer die Kontrolle behalten zu müssen, mal loslässt? Vielleicht spürst Du dann, wie viel Kraft es eigentlich kostet, alles in der Hand haben zu wollen – und wie wenig das letztlich Dein Herz wirklich beruhigt.


Jesus sagt: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, und ich will Euch Ruhe geben.“ – Matthäus 11, 28 

Vielleicht denkst Du, diese „Last“ bezieht sich nur auf die großen, schwerwiegenden Themen des Lebens. Aber ich glaube, es sind oft die vielen kleinen Lasten, die uns fast erdrücken. Die Frage, ob wir immer Recht haben müssen, gehört dazu.

Gott lädt Dich ein, Deinen Blick von den Kleinigkeiten wegzulenken und auf Ihn zu schauen – den Einzigen, der inmitten Deines Chaos und Deiner Unsicherheiten eine Ordnung schaffen kann, die Du aus eigener Kraft nie erreichen wirst.

Seine Gewissheit ist nicht die, die Dir im Alltag immer sagt, was „Richtig“ und „Falsch“ ist. Es ist die Gewissheit, die Dein Herz tief beruhigt, egal, welche kleinen Kämpfe Du sonst ständig führst. Vielleicht ist es an der Zeit, Gott endlich den Raum zu geben, den bisher die Kleinigkeiten eingenommen haben?


Stell Dir vor, wie es wäre, wenn Du aufhören könntest, ständig kämpfen zu müssen, und stattdessen loslassen würdest – und Gott wirken lässt. Probier es mal aus.

Ich wünsche Dir eine fett gesegnete Woche!


Deine 
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 21. Oktober 2024 veröffentlicht.

Licht im Dunklen …

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Kennst Du auch solche Zeiten, in denen es schwerfällt zu glauben? In denen Du das Gefühl hast, als wäre die Hoffnung einfach verschwunden?

Es gibt diese Momente, in denen alles so dunkel wirkt, als würde der Glaube einfach nicht ausreichen. Zeiten, in denen wir verzweifelt nach einem Licht suchen, aber alles um uns herum scheint im Schatten zu liegen.

Ich erinnere mich an eine Phase, in der mir alles irgendwie zu viel wurde. Der Druck, die Sorgen – und das Gefühl, völlig allein im Dunkeln zu stehen. Ich habe gebetet, nach Antworten gesucht, aber es kam nichts zurück. Es fühlte sich an, als wäre ich in einem tiefen Tal, umgeben von Schatten, ohne einen Ausweg. In solchen Momenten fällt es schwer zu glauben, dass Gott da ist, geschweige denn, dass er irgendwie eingreift.

Vielleicht kennst Du das auch? Diese Zeiten, in denen Du nichts spürst, in denen es sich anfühlt, als wäre Gott weit weg. Man sucht verzweifelt nach einem Zeichen, nach einer Antwort, aber da scheint nichts zu sein.

Was mir in solchen Momenten oft Mut macht, ist Johannes 1,5: „Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.“ Das erinnert mich daran, dass selbst die tiefste Dunkelheit das Licht Gottes nicht auslöschen kann. Auch wenn es sich so anfühlt, als wäre sein Licht verschwunden, ist es immer da. So wie der Mond das Licht der Sonne reflektiert – manchmal nur schwach, aber doch sichtbar.
 

Vielleicht spürst Du Gottes Licht, also seine Hoffnung, gerade nicht so stark. Aber selbst ein schwaches, reflektiertes Licht kann ausreichen, um Dich durch die Dunkelheit zu tragen. Es erinnert Dich daran, dass Gott immer bei Dir ist, auch wenn Du ihn nicht direkt sehen oder spüren kannst. Manchmal reicht dieser kleine Schimmer Hoffnung, um weiterzugehen, einen Schritt nach dem anderen.

Es ist okay, wenn der Glaube manchmal nur wie ein schwacher Schein ist. Das Wichtige ist: Das Licht ist nie wirklich weg. Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott uns selbst in den dunkelsten Momenten nicht allein lässt.  


Alles Liebe und auf ein hoffnungsvolles Wochenende!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 18. Oktober 2024 veröffentlicht.

Tarnung zwecklos

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Faszinierend, die Tarnfähigkeiten vieler Tiere, oder? wink

 

Wir Menschen verstecken uns auch gern – zumindest Teile von uns: Gefühle, Kämpfe, Unsicherheiten, Zweifel … Tränen. All das, was man eben nicht so gern zeigt. Also setzen wir die Maske des Lächelns auf und sagen: „Ja, läuft schon“, auch wenn in uns der Sturm tobt.


Aber ich frage mich, ob das wirklich funktioniert. Bleibt das, was wir verstecken, wirklich verborgen?

Psalm 139 beginnt mit: „Ob ich sitze oder stehe – Du weißt es, aus der Ferne erkennst Du, was ich denke. Ob ich gehe oder liege – Du siehst mich, mein ganzes Leben ist Dir vertraut.“


Das bringt mich ins Grübeln, weil es sich oft so anfühlt, als könnten wir uns vor anderen Menschen und manchmal sogar vor uns selbst verstecken. Aber vor Gott? Ich glaube, das ist unmöglich. Und irgendwie finde ich es auch tröstlich zu glauben, dass Gott uns genau so sieht, wie wir sind – mit allem, was wir zu verbergen versuchen. Dass Er uns trotzdem liebt, mit all unseren Wunden und Fehlern. Vielleicht liegt genau darin eine echte Einladung: uns aus unseren Verstecken zu wagen und Gott so zu begegnen, wie wir wirklich sind.


Und noch was: Ich glaube, Gott erwartet niemals, dass wir perfekt sind. Denn in 2. Korinther 12,9 steht: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders.“


Ich stelle mir vor, wie Gott manchmal liebevoll über uns lächelt … weil wir uns verstecken, wie der Bär hinterm Baum. 😉 Unser Versteckspiel funktioniert offensichtlich nicht – und trotzdem geben wir uns alle Mühe, unbemerkt zu bleiben. Aber das Schöne ist: In Gottes Augen sind wir immer sichtbar – und das ist völlig in Ordnung. Denn Er liebt uns genau so, wie wir sind. Also: tief durchatmen und ehrlich bleiben.

 

Bis morgen!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 17. Oktober 2024 veröffentlicht.

Von alten Schuhen und neuen Wegen

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Ein indianisches Sprichwort sagt: „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn Du ihn verstehen willst.“


Wir Menschen sind schnell dabei das Tun und Handeln anderer zu beurteilen. Wäre es nicht besser und respektvoller, sich Zeit zu nehmen, um sich in die Situation des anderen hineinzuversetzen? Mitgefühl zu entwickeln, versuchen seine Beweggründe nachzuvollziehen und einfach mal über den eigenen Tellerrand zu schauen?


Jeder Mensch geht auf seiner Lebensreise durch Höhen und Tiefen. Ob es im Schuh drückt weiß nur derjenige, der die Schuhe trägt. Du weißt nicht, wie es sich in meinen Schuhen läuft und ich habe keine Ahnung, wie sich Deine Schuhe anfühlen. Ich denke das sollten wir uns immer wieder klar machen, bevor wir die Lebenswege und die Lebensweise andere beurteilen oder sie gar kritisieren.


Wenn man in Zeiten der Bibel seinen Acker und / oder den Hof verkaufte, übergab man auch seine alten Schuhe dem neuen Landbesitzer. Sinnbildlich wurden die alten Schuhe zurück gelassen und man ging in neuen Schuhen davon. Neue Schuhe als Zeichen des Aufbruchs – das neue unbekannte Terrain kann kommen!

("Wer zu dieser Zeit in Israel sein Besitzrecht einem anderen übertrug oder einen Tauschhandel abschloss, zog als Zeichen dafür seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen. Damit war der Handel rechtsgültig." –  Ruth 4, 7 )
 

Wie sieht es mit Deinen Schuhen aus? Alles ok? Oder drückts? Vielleicht reicht es die Socken hochzuziehen?! Vielleicht ist es aber auch an der Zeit Dir neue Schuhe zu gönnen? 

Es gehört zu unserem Leben dazu: Altes auch mal ruhen zu lassen und neue Wege zu gehen. Enttäuschungen und Verletzungen passieren. Irgendwann ist es an der Zeit sie zu akzeptieren und als vergangen anzusehen. Die runter getretenen Pantoffeln zu entsorgen und neue Schuhe anzuziehen, um damit Neuland zu betreten.


Egal wohin Dein Weg Dich führt, Du gehst ihn nicht allein!


"Und muss ich auch durchs finstere Tal – ich fürchte kein Unheil! Du, Herr, bist bei mir; du schützt mich und du führst mich, das macht mir Mut." – Psalm 23, 4


Hab Mut – geh weiter!  wink

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 15. Oktober 2024 veröffentlicht.