Weihnachten als Zeit des Miteinanders[ 3:52 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 390
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.. oder zu Weihnachten ein neues Bügelbrett schenken!
Die Weihnachtszeit ist eine geniale Gelegenheit, um über Gemeinschaft und Zusammenhalt nachzudenken. Es geht nicht darum, wer das größte, beste oder teuerste Geschenk unter den Weihnachtsbaum legt.
In der Weihnachtsgeschichte geht es vor allem um das Teilen von Liebe, Güte und Mitgefühl miteinander und füreinander. Sie erinnert uns daran, dass wir uns gegenseitig unterstützen können, um Gutes zu tun.
Denk an Maria und Josef, die keine Bleibe fanden, als Maria hochschwanger war. Doch ein Gastwirt öffnete ihnen seine Tür und bot ihnen einen Platz in seinem Stall an. Dort brachte Maria ihr Kind zur Welt. Einfache Hirten wurden von Engeln besucht und eingeladen, das neugeborene Kind zu sehen.
Diese Geschichte zeigt das Wesentliche von Weihnachten: die Geburt eines Kindes, die auch die Geburt von Gemeinschaft und Fürsorge symbolisiert. In Lukas 2,7 steht: "Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge."
Es geht darum, anderen Gastfreundschaft zu gewähren, selbst in schwierigen Situationen, und füreinander da zu sein, ungeachtet von Stand oder Status.
In dieser besonderen Zeit könnten wir uns daran erinnern, wie wir durch kleine Gesten der Freundlichkeit und gegenseitige Unterstützung eine bessere Gemeinschaft schaffen können. Es ist nicht wichtig, der Größte oder Beste zu sein, sondern wie wir gemeinsam eine Atmosphäre des Miteinanders und der gegenseitigen Fürsorge schaffen können, von der wir alle profitieren.
Vielleicht könntet Ihr gemeinsam etwas erledigen und Euch danach mit einem Bierchen belohnen! Das wäre auf jeden Fall noch cooler, als sie die Arbeit allein zu erledigen zu lassen!
Zwiegespräch an der Krippe[ 3:50 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 480
Ein kleiner Junge besucht seinen Großvater in der Weihnachtszeit. Er beobachtet fasziniert, wie der Großvater geschickt an einer Krippenfigur schnitzt, während andere Figuren der Weihnachtsgeschichte bereits auf dem Tisch stehen.
Als der Junge müde wird, lehnt er sich mit dem Arm auf den Tisch und schläft ein. Im Traum erwachen die Figuren zum Leben, und plötzlich ist er mitten unter ihnen. Gemeinsam betreten sie den Stall von Bethlehem, und der Junge schaut das Jesuskind an.
"Ich hätte gerne drei Dinge von Dir", sagt das Jesuskind. Der Junge, aufgeregt: "Meinen neue Jacke, meine elektrische Eisenbahn, mein Spiel?" "Nein", antwortet das Jesuskind, "das brauche ich nicht. Ich möchte etwas anderes von Dir haben! – Schenk mir Deinen letzten Deutschaufsatz!", sagt das Jesuskind leise. Der Junge erschrickt: "Aber da hat der Lehrer 'Ungenügend' druntergeschrieben!" "Genau deshalb will ich ihn haben. Wirst Du mir immer alles bringen, wo 'Ungenügend' daruntersteht?" "Natürlich", sagt der Junge.
"Und zweitens möchte ich von Dir Deinen Milchbecher!" "Aber den habe ich doch zerbrochen!" "Wirst Du mir immer alles bringen, was in Deinem Leben zerbrochen ist?" fragt das Jesuskind.
"Und nun zu meinem dritten Wunsch: Bring mir die Antwort, die Du Deiner Mutter gegeben hast, als sie Dich nach dem Milchbecher gefragt hat." Da weint der Junge bitterlich und schluchzt: "Ich habe gelogen und gesagt, er sei mir versehentlich heruntergefallen. In Wahrheit habe ich den Becher vor Wut auf den Boden geworfen." "Ja, Du sollst mir immer alle Deine Lügen, Deinen Trotz, Dein Böses, das Du getan hast, bringen, damit ich Dir helfen, Dir vergeben, Dich heilen und verändern kann!"
Da wacht der Junge auf und plötzlich wird ihm klar, warum Gott Mensch geworden und warum Jesus geboren wurde: damit er alles Ungenügende, Zerbrochene und Böse heilen und verwandeln kann.
(Text nach Walter Baudet)
"Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten.« – Lukas 19, 10
Weihnachten und die Endlichkeit des Lebens[ 4:07 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 846
In der Weihnachtszeit feiern wir den Geburtstag von Jesus – das Fest des Lebens!
Blöd nur, wenns plötzlich um den Tod geht. Denn der Tod macht keine Pause, nicht einmal zu Weihnachten.
Unser Kater Yoshi (11) ist sehr krank. Wir mussten Anfang dieser Woche mit der Tierärztin darüber sprechen, ob und wann es Zeit ist, ihn gehen zu lassen. Eine schwierige und traurige Entscheidung, die fast jeder, der ein Haustier hat, irgendwann treffen muss…
Wir haben andere Medikamente ausprobiert, die überraschend gut anschlagen. Er frisst, kommt zum Kuscheln … Aber wir wissen, dass der Tag des Abschieds bald kommen wird. Vielleicht sogar vor Weihnachten. Wir müssen lernen, ihn langsam loszulassen… für Yoshi. Es ist ein kleiner Trost, dass er viel länger durchgehalten hat, als wir dachten.
Der Tod fühlt sich seltsam an, wenn um uns herum alle fröhlich sind. Aber er ist ein Teil des Lebens.
Ich mag es aktuell sehr, spät abends durch die verschneiten Straßen zu laufen, die Lichter an den Häusern zu sehen und fast niemandem zu begegnen. Die Stille der Nacht erlaubt mir, über diese verrückte Welt voller Wunder nachzudenken. Sterben und Tod erinnern mich gerade in der Weihnachtszeit daran, wie kostbar und begrenzt das Leben ist. Aber gerade diese Endlichkeit macht es wertvoll.
Die Weihnachtsgeschichte ist viel mehr als ein Baby in einer komischen Krippe mit Stroh. Die Geburt von Jesus bringt Licht in die Dunkelheit und gibt uns Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Während wir Weihnachtsmärkte besuchen, Schlittschuh laufen, leckeres Essen genießen und den Weihnachtsbaum schmücken… sollten wir nicht vergessen, dass das Leben in all seinen Facetten – auch mit dem Sterben – seinen Platz hat.
Möge die Botschaft von Weihnachten uns dazu ermutigen, jeden einzelnen Moment zu schätzen, Liebe zu verschenken und in der Hoffnung auf ein ewiges Leben bei BIG Daddy im Himmel zu leben.
Leute, dass Leben ist echt kostbar!
"Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden." – Psalm 90, 12
Ich wünsche Euch einen schönen und friedlichen 2. Advent!
Weihnachten neu erfinden[ 4:22 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 432
Kürzlich habe ich erwähnt, dass Weihnachten manchmal schmerzhaft sein kann – je nachdem, in welcher Lebenssituation man sich befindet.
Die Stadt, Einkaufszentren und Schaufenster sind überfüllt mit Bildern scheinbar perfekter Familien. Strahlende Menschen sitzen vor makellos geschmückten Weihnachtsbäumen, freuen sich über kostspielige Geschenke und genießen ein festliches Mahl.
Mensch, wenn das Realität wäre?? Gratulation, wenn das bei Dir so ist! Lasst Euch feiern!
Leider sieht es für viele im echten Leben anders aus. Die heile Familienidylle gehört der Vergangenheit an – vielleicht hat es sie auch nie gegeben. Das Feiern und das Austauschen von Geschenken fühlen sich eher wie eine Pflicht an, begleitet von erzwungener Fröhlichkeit. Die einzige Freude besteht oft darin, nach den Feiertagen einen Haken dahinter zu setzen.
Ich kann Dir leider keine Familie und keine echten Freunde her zaubern. Aber ich kann da sein, virtuell – gerade dann SeelenFutter schicken, wenns besonders weh tut. Heiligabend und an den Weihnachtsfeiertagen. Gespickt mit besten Zutaten, die es nicht zu kaufen gibt!
Und du? Schau mal, was du tun kannst, um Weihnachten durchzustehen oder sogar glücklich zu sein, trotz äußerer Umstände?!
Z.B. laden einige Kirchen(gemeinden) Menschen zum Essen ein oder Du nimmst Deinen ganzen Mut zusammen und fragst jemanden, ob er nicht mit Dir zusammen sein möchte? Einfach so. Ganz unverbindlich. Vielleicht die ältere Nachbarin von nebenan? Und wenn es nur auf einen kurzen Kaffee mit Plätzchen ist … oder Du kochst oder bestellst Dir selbst was Leckeres?! Gönnst Dir ein neues Spiel oder Buch oder startest einen Serienmarathon mit ganz viel Lebkuchen?!
Weihnachten muss nicht 0815 ablaufen. Weihnachten wird so, wie Du es gestaltest! Nutze die Weihnachtszeit und suche rechtzeitig Gelegenheiten um Dich und andere Menschen zu beschenken, mit wertvollen Sachen, die es nicht zu kaufen gibt: Zeit! Ruhe! Glück! Liebe! uvm.
"Und was eure eigenen Bedürfnisse angeht, so wird derselbe Gott, der für mich sorgt, auch euch durch Jesus Christus mit allem versorgen, was ihr braucht – er, der unerschöpflich reich ist und dem alle Macht und Herrlichkeit gehört." – Philipper 4, 19
Vom Reichtum zur Barmherzigkeit: Das Leben des Nikolaus von Patara[ 8:19 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 619
Vor langer Zeit lebte in der wohlhabenden Stadt Patara (ehemals Lykien, heute Türkei) ein Junge namens Nikolaus. Seine Eltern verstarben früh aufgrund einer schweren Krankheit. Nikolaus erbte eine jede Menge Reichtümern: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste, ausgedehnte Ländereien und zahlreiche Bedienstete, die sich um seinen Besitz kümmerten. Schafe, Pferde, Esel und verschiedene andere Tiere gehörten ebenfalls nun ihm. Trotz seines enormen Reichtums war Nikolaus unglücklich und konnte sich darüber nicht freuen.
Seine Angestellten versuchten, ihn aufzumuntern. Der Hofmeister zeigte ihm die prächtigen Schlösser und Paläste, der Stallmeister schlug vor, mit Nikolaus auf den schönsten Pferden durch verschiedene Länder zu reiten, und der Küchenmeister bot an, ein köstliches Essen für alle bedürftigen Kinder der Stadt zuzubereiten. Doch Nikolaus lehnte alle Vorschläge ab, und seine Traurigkeit verstärkte sich sogar noch. Selbst seine Tiere spürten, wie unendlich traurig er war. Alles erschien trostlos …
Eines Abends, nachdem Nikolaus viel geweint hatte, stieß er unabsichtlich einen Tonkrug um, der viele Schriftrollen enthielt. Als sie herausfielen, las er auf einer der Rollen:
"Es war einmal ein reicher Mann, der ein glückliches und zufriedenes Leben führte. Doch vor seiner Tür lag ein armer Mann, der nach den Essensresten des Reichen verlangte. Doch der Reiche war egoistisch und gab nichts ab. Als der Arme starb, trugen Engel ihn in den Himmel. Doch als der Reiche starb, kamen keine Engel, um ihn zu holen."
"Ich bin wie der reiche Mann in dieser Geschichte", dachte Nikolaus. "Ich führe ein luxuriöses Leben, habe Reichtum im Überfluss, kümmere mich jedoch nicht um die Obdachlosen vor den Stadttoren. Morgen werde ich mein Leben ändern! Ich werde früh aufstehen, um mich draußen umzusehen!"
Gesagt, getan! Am nächsten Morgen verließ Nikolaus heimlich seinen Palast. Draußen vor dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt: zerlumpt, elend, krank und verlassen. Als diese Menschen Nikolaus sahen, streckten sie ihm die Hände entgegen. Nikolaus wollte in seine Tasche greifen, aber seine schicke Kleidung hatte keine Taschen.
Ohne zu zögern, nahm Nikolaus seine Goldkette vom Hals, den Ring vom Finger und gab sie den Armen. Dann zog er seine Kleider aus und verschenkte auch seine Kleidung. Obwohl ihm äußerlich kalt wurde, fühlte er innerlich eine warme Freude. Glücklich kehrte er nach Hause zurück. Er war nicht länger traurig, sondern endlich wieder fröhlich.
Am folgenden Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider, große Taschen an seinen Kleidern anzubringen. Er zog einen weiten, roten Mantel an und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfeln und Mandarinen. Erneut verließ er den Palast und verteilte alles an die Armen. So beschenkte Nikolaus fast täglich die Bedürftigen der Stadt, und seine anhaltende Traurigkeit verschwand.
Als Nikolaus zwölf Jahre alt wurde, besuchte er eine Schule weit entfernt von seinen Palästen. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn, und er studierte auch die Bibel. Überall, wo er Not und Elend sah, gab er großzügig. Er tat dies immer im Verborgenen. Während eines Gottesdienstes in der Kirche las man vor, was Jesus zu einem reichen Mann sagte: "Wenn du zu mir gehören willst, dann verschenke all deinen Besitz an die Armen."
Diese Worte ließen Nikolaus nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister und befahl ihm, all seinen Reichtum an die Armen zu verteilen. Dann machte er sich auf den Weg ins Heilige Land, wo Jesus gelebt hatte. Auf dieser Pilgerfahrt litt Nikolaus große Not, wurde verletzt, hatte kaum Nahrung und Wasser. Trotz des Hungers blieb er fröhlich. Er zog durch das Land und predigte den Menschen. Besonders den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.
Eines Tages kehrte er nach Myra zurück. Dort war kürzlich der alte Bischof verstorben. Als die Leute Nikolaus sahen, fragten sie, wer er sei. "Ich bin Nikolaus, ein Diener Jesu", antwortete er. Die Menschen führten ihn in die Kirche und ernannten ihn zum Bischof. Als er herauskam, sah Nikolaus einen alten, grauen Esel vor der Tür angebunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus kümmerte sich um die Gläubigen wie ein Hirte um seine Schafe.
In Zeiten der Not predigte er den Christen an abgelegenen Orten und stärkte ihren Glauben. Er zog seinen Bischofsmantel an, nahm den Hirtenstab in die Hand und belud seinen Esel mit einem schweren Sack, gefüllt mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfeln und Honigkuchen. So zog er durch die Straßen und verteilte all diese Geschenke an Obdachlose und Kinder.
Diese Tradition hielt Nikolaus bis ins hohe Alter bei. Sein Vermächtnis lebte weiter, und die Menschen erinnerten sich an seine Großzügigkeit und Güte.
Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352. Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.
Von Lichtern und Knoten: Durchhalten im Durcheinander[ 4:23 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 369
Na, hast Du auch schon das ein oder andere Lichterkettenknäuel ausgegraben, um Deine Bude weihnachtlich auf Vordermann zu bringen?
Das Leben gleicht manchmal einer dieser Lichterketten – verknotet und unübersichtlich. Wir alle kennen diese Momente, in denen alles durcheinandergerät und wir uns fühlen wie diese verknotete Lichterkette.
Aber weißt du was? Es gibt Hoffnung, selbst im Chaos!
In Psalm 18,29-30 heißt es: "HERR, du machst die Finsternis um mich hell, du gibst mir strahlendes Licht. Mit dir kann ich die Feinde angreifen; mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen."
Das bedeutet nicht, dass Gott uns mit einem Fingerschnippen aus unseren verknoteten Situationen herausführt, sondern dass er uns die Kraft gibt, Hindernisse zu überwinden. Manchmal braucht es Zeit, um die Knoten zu lösen, um die Dinge wieder klar zu sehen. Und Geduld, um den richtigen Weg zu finden.
Gib nicht auf, sondern entwirre die Lichterkette, damit sie wieder in vollem Glanz erstrahlen kann! Genauso wie Du selbst, wenn Du schwierige Zeiten durchlebst und am Ende gestärkt und irgendwie auch erleuchtet daraus hervorgehst.
Wenn Du denkst, dass das Leben verknotet ist, dann denke daran, dass selbst in diesem Durcheinander Schönheit und Klarheit auf Dich warten. Also, lass Dich nicht entmutigen, sondern halte durch – denn am Ende wird auch diese verknotete Situation sich entwirren und das Licht wird wieder scheinen!
Gemeinsam gegen Einsamkeit: Die Botschaft von Weihnachten[ 8:12 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 423
Ihr Lieben.
Die Adventszeit ist da!!! Aber während Du Dich vielleicht auf diese Zeit und die gemeinsamen Momente mit Deinen Liebsten freust, während Du das Familienessen planst und darüber nachdenkst, welches Geschenk zu wem passen könnte und wie diese besonderen Tage aussehen sollen, gibt es leider Menschen, für die diese Zeit nicht so strahlend und gesellig ist.
Manche von uns fühlen sich in dieser Zeit besonders einsam. Vielleicht sind es Erinnerungen an vergangene Zeiten oder das Fehlen von Menschen, die uns wichtig sind. Einsamkeit kann besonders in der Weihnachtszeit echt schmerzhaft sein. Ich kenne das leider aus eigener Erfahrung, aber ich weiß auch, dass selbst in diesen Momenten Hoffnung Raum finden kann.
Die Weihnachtsgeschichte erzählt von einer Welt, die auf die Geburt eines besonderen Kindes wartete, einer Verheißung von Licht und Hoffnung inmitten von Dunkelheit und Einsamkeit. Und genau diese Geschichte erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind, selbst wenn es sich manchmal so anfühlt.
*Achtung Spoiler-Alarm*
In Lukas 2,10-11 heißt es: "Aber der Engel sagte zu ihnen: »Habt keine Angst! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und für das ganze Volk. Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr!"
Leute, Weihnachten ist mehr als Geschenke, Plätzchenorgien, Zimttee und Lametta. Es ist eine Zeit, um das Geschenk der Gemeinschaft und der Liebe zu feiern!
Und es ermutigt mich, aktiv zu werden, um Einsamkeit zu bekämpfen. Wir können an Menschen denken, die sich einsam fühlen könnten, und ihnen unsere Zeit und unser Zuhören schenken. Aber auch unser eigenes Herz öffnen und unseren Schmerz teilen kann anderen helfen. Oft schafft es eine Verbindung, die Licht in unsere Dunkelheit bringt.
Einsamkeit in der Weihnachtszeit zu überwinden erfordert Mut, Mitgefühl und Handeln. Indem wir auf die Bedürfnisse anderer achten und uns gegenseitig unterstützen, können wir dazu beitragen, dass diese Zeit für alle zu einem Fest der Hoffnung, Freude und Gemeinschaft wird.
In jedem Fall sollten wir daran denken, dass, selbst wenn wir uns einsam fühlen, wir nicht allein sind. Die Weihnachtsgeschichte erinnert uns daran, dass Hoffnung in die Welt gekommen ist! Es wird eine Zeit kommen, in der diese Welt nicht mehr von Einsamkeit geplagt sein wird… und dann werden wir alle glücklich sein können!"