Vorübergehend gestrandet[ 2:35 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 338
Stell Dir einen Fisch vor, der am Strand liegt. Er zuckt wie wild mit den Kiemen und seine Schuppen werden immer trockener. Ist der Fisch glücklich? Nein. Mit Sicherheit nicht.
Wie könntest Du ihn glücklich machen? In dem Du ihn mit Geldscheinen zudeckst? In dem Du ihn in einen Liegestuhl legst und ihm eine Sonnenbrille bringst? Oder vielleicht macht ihn die neueste Playfish-Ausgabe glücklich?? Nein, nicht wirklich …
Du machst ihn glücklich, indem Du ihn zurück ins Wasser setzt – in sein Element! Der Strand ist nicht für diesen Fisch geschaffen, er wird dort niemals glücklich werden. Ähnlich ist es mit den Menschen auf dieser Erde. Natürlich gibt es schöne Augenblicke und Zeiten, in denen wir glücklich sind. Doch ich glaube, dieses Glück ist kein Vergleich zu der Freude, die uns erwartet, wenn wir eines Tages im Himmel sind und unser Leben in dem Element leben, für das wir geschaffen wurden.
Mutig in der Angst[ 3:45 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 365
Ich weiß nicht genau, wer gestern tapfterer sein musste …
Aber erstmal zur wichtigsten Nachricht: Bambi hat ihre geplante Zahn-OP gut überstanden. Sie ist problemlos und schnell aus der Narkose erwacht. Sechs Zähne wurden gezogen, Zahnstein entfernt … Routine für jeden erfahrenen Tierarzt. Für mich wars weniger Routine. Als ich meinen kleinen, geliebten Hund in die Hände der Tierärztin gab, konnte ich nur hoffen und beten, dass alles gut gehen würde.
Ich glaube, wir alle kennen diese Situationen, wo wir etwas abgeben müssen – vielleicht das Liebste, was wir haben – und dann zurückbleiben mit dieser Angst, die einen manchmal zweifeln lässt, ob man stark genug ist, um sie zu ertragen. Aber hey, Angst ist eine natürliche menschliche Reaktion. Nur wenn sie uns zu überwältigen droht, uns zittern lässt, wirds unangenehm. Ich glaube, in solchen Momenten gehts nicht darum, keine Angst zu haben, sondern darum, trotz der Angst nicht durchzudrehen und weiterzugehen.
Das erinnert mich an Paulus, den Jesus aufforderte, übers Wasser zu gehen: 'Komm!' Petrus stieg aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann zu sinken, schrie er: 'Herr, rette mich!' Sofort streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: 'Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?'" – Matthäus 14, 22-33
Petrus wurde trotz seines Glaubens von Angst übermannt, als er auf dem Wasser ging. Doch indem er seinen Blick auf Jesus richtete und ihm vertraute, konnte er über seine Ängste triumphieren.
So ähnlich habe ich mich gestern auch gefühlt. Angst zu ersaufen und doch in der Angst auf den schauen, der alles in seinen Händen hält, bedarf zumindest bei mir etwas Übung. Gott ist bei uns, auch wenn wir ihn nicht sehen und manchmal auch nicht fühlen können. Er ist unser Fels inmitten des Sturms, unsere Zuflucht in Zeiten der Not. Das ist meine Überzeugung, an der ich festhalte.
Als dann gestern der erlösende Anruf aus der Tierklinik kam, war ich sehr erleichert! Bambi hatte die OP gut überstanden, und ich konnte endlich wieder ruhig durchatmen. Bambi war tapfer, das steht außer Frage. Und ich, ich auch ein bisschen – ich habe meine eigene Angst überwunden und bin ein bisschen stolz darauf. Wer weiß, vielleicht liegt die größte Tapferkeit eh manchmal darin, unsere Ängste zu überwinden …
Mit dieser guten Nachricht verabschiede ich mich ins Wochenende!
Was brauchts zum Leben?[ 4:25 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 341
Wasser und Brot? Luft und Liebe?
Jesus antwortet darauf:
"Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben! Ich selbst bin das Brot, das euch dieses Leben gibt! Eure Vorfahren haben in der Wüste das Manna gegessen und sind doch alle gestorben. Aber hier ist das wahre Brot, das vom Himmel herabkommt. Wer davon isst, wird nicht sterben. Ich selbst bin dieses Brot, das von Gott gekommen ist und euch das Leben gibt. Wer von diesem Brot isst, wird ewig leben. Dieses Brot ist mein Leib, den ich hingeben werde, damit die Menschen leben können." – Johannes 6,47-51
Jesus spricht von der Zeit, als die Israeliten in der Wüste unterwegs waren. Mit Mose als Anführer zogen sie ins "gelobte Land". Doch bis dahin, weit und breit: Nichts. Wüste, Steine, Sand. Was ist jetzt lebensnotwendig?
Die Leute sagten zu Mose:
„Wir brauchen zu Essen! In Ägypten waren wir zwar nicht frei, aber wir hatten immer genug Nahrungsmittel! Jetzt sind wir frei und verhungern hier im Nirgendwo.“
Gott griff ein: Sie wachten morgens auf und überall lag Brot rum! Die Bibel nennt das Manna. Es schmeckte süß wie Honig. Es war lecker, knusprig und machte satt.
Doch der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein. Das Leben braucht Substanz, das Leben braucht Inhalt, das Leben braucht ein Ziel. Jeder Mensch braucht zum Leben mehr als nur Essen und Trinken. Er braucht die Hoffnung auf das ewige Leben, das einem die Angst vor dem Leben auf Erden nimmt. Man kann eben auch seelisch verhungern. Jesus sagt deshalb: "Ich bin das Brot des Lebens."
Das ist kein Aufruf zum Kannibalismus, sondern ist im übertragenen Sinne gemeint.
Er sagt damit: "Ich kann der Inhalt sein, der Dir fehlt! Der Wegweiser, den Du suchst. Die Liebe, die Du brauchst! Ich möchte Dir Nahrung geben für Deine Seele. Ich bin vom Himmel gekommen um Dir zu sagen: Gib nicht auf, Du bist nicht allein. Du hast Gott an Deiner Seite. Und schau Dir mein Leben an: Egal, was Du verdienst, egal wie Du aussiehst, ob Du Putzfrau oder Arzt bist, Du bist gleich wert wie jedes andere Leben, das Du um Dich herum siehst."
Jesus will Dir mit dieser Aussage Mut machen. Er möchte Dich ermuntern weiterzumachen, auch wenn Du Dich verlassen und einsam fühlst. Gib nicht auf! Für die Ewigkeit ist gesorgt, aber was jetzt wichtig ist, ist das Leben hier. Jedes einzelne Leben! Auch Deines!
Wenn Du vom "Brot des Lebens" isst, dann kannst Du es auch weitergeben. Du kannst anderen Menschen Hoffnung und Mut schenken und sie liebevoll behandeln!
Ich hoffe, mein tägliches "Seelenfutter" schenkt auch Dir jeden Tag eine passende Portion: Liebe und Mut, Hoffnung und Glaube.
Fuer faire Arbeit und Gerechtigkeit[ 4:51 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 302
Ihr Lieben,
heute ist der 1. Mai – ein Feiertag!
Der Tag, an dem wir die Errungenschaften der Arbeiterbewegung würdigen und an die mutigen Männer und Frauen denken, die vor Jahrhunderten auf die Straße gingen, um für gerechtere Arbeitsbedingungen, für menschenwürdige Löhne und für die Achtung ihrer Rechte zu kämpfen. Ihr mutiger Einsatz und die Opfer, die sie brachten, haben den Weg geebnet für die Arbeitsstandards, von denen wir heute profitieren.
Trotz dieser Fortschritte sollten wir aber nicht vergessen, dass der Kampf für Gerechtigkeit und Würde am Arbeitsplatz noch lange nicht vorbei ist!
Zu viele ältere und / oder kranke Menschen müssen notgedrungen Nebensjobs abreißen oder sammeln da draußen Pfandflaschen, weil ihre Kohle kaum ausreicht, um ihren Lebensunterhalt angemessen zu bestreiten. Wir stehen vor strukturellen Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern und bestimmte Bevölkerungsgruppen in Deutschland sozial besser abzusichern.
Wenn wir dann mal über die Landesgrenzen schauen: In wie vielen Teilen der Welt werden Arbeiter und Arbeiterinnen immer noch ausgebeutet, unterdrückt und ihrer grundlegenden Rechte beraubt?! Ihre Stimmen werden oft überhört, ihre Kämpfe bleiben unsichtbar.
Leute, wir haben noch viel zu tun!
Jesus sagte schon damals, lange vor unserer Zeit: "Denn wer arbeitet, soll auch versorgt werden." – Lukas 10, 7
Aktuell wie eh und je, oder? Als Zimmermann wusste Jesus was harte Arbeit bedeutet. Er lehrte die Menschen nicht nur die Wichtigkeit von Fleiß und Hingabe, sondern auch die Bedeutung der Würde und des Respekts für alle, die arbeiten. Lasst uns daher heute nicht nur die Erfolge der Vergangenheit feiern, sondern auch nach vorn schauen und denen zur Seite stehen, die noch immer für eine gerechtere Welt kämpfen!
Arbeit sollte eigentlich mehr sein als nur Kohle verdienen. Sie könnte so gut zeigen, was wir draufhaben, wie kreativ wir sind und dass wir es verdient haben, respektiert zu werden. Aber oft genug ist Arbeit einfach nur stressig, macht unglücklich oder erdrückt uns. Deshalb sollten wir uns dafür einsetzen, dass jeder in Würde arbeiten kann und fair behandelt wird!
Von meiner Seite geht heute ein großer, fetter Segenswunsch und ein DANKE an die Menschen raus, die heute auf der ganzen Welt weiterhin für Gerechtigkeit und Würde am Arbeitsplatz kämpfen! Danke!
Veränderungen sind ein unausweichlicher Teil unseres Lebensweges, doch manchmal benötigen wir einfach Zeit, um Veränderungen anzunehmen und uns darauf einzustellen.
Zeiten ändern sich – Jahreszeiten sowieso. Es gibt soooo eine Vielzahl von weiteren Veränderungen, die entweder einfach passieren oder die wir teilweise auch selbst wählen. Berufliche Veränderungen, Beziehungsveränderungen, Familienzuwachs, gesundheitliche Veränderungen, irgendein Schicksalsschlag der plötzlich rein haut uvm. – all das bringt die Notwendigkeit mit sich, sich anzupassen, zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Kurzum: zu kämpfen!
Das ist nicht immer leicht und es kann auch mal was dauern sich auf neue Umstände einzustellen. Das merken wir ja fast alle gerade, wenn wir überlegen, ob wir noch die Jacke anziehen oder nur im T-Shirt nach draußen gehen. Und wir wissen auch alle, dass es weitreichendere Veränderungen im Leben gibt, als die Überlegung, ob es Zeit ist, die Winterjacke einzumotten. 😉
Veränderungen finden nicht nur äußerlich statt – man sieht sie den Menschen in den seltensten Fällen an. Veränderungen finden vor allem in uns drin statt, als Prozess. Du weißt schon: alte Gewohnheiten und Denkmuster loslassen, sich neuen Herausforderungen stellen, Widerstände spüren, Ängste überwinden und Unsicherheiten bewältigen … kommt Dir bekannt vor? Das ist alles nicht so einfach, und dass man dabei nicht immer gut drauf ist, sondern auch mal gereizt, frustriert, erschöpft, überfordert … ist nicht verwunderlich, oder?
Wir alle machen Veränderungen durch, die einen gerade mehr, die anderen weniger, manche sind offensichtlich, andere nicht und oft machts auch die Menge der Veränderungen. Und während wir damit beschäftigt sind, treffen wir tagtäglich alle gemeinsam aufeinander. Bääämm: Viele Menschen, in denen gerade gaaaanz viel passiert!!
Das nur mal so als Gedanken für heute und noch einen Gedanken: Im besten Falle kämpfen wir unsere Schlachten nicht alleine, sondern mit tatkräftiger Unterstützung von dem, der verspricht immer für uns da zu sein!
Wenn Du mich fragst, Du kannst nur gewinnen. Es kann sich wirklich lohnen, ihn um Unterstützung zu bitten.
"Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen." – 2. Korinther 3, 18
Arian, wir suchen Dich![ 7:17 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 354
Ihr Lieben.
aktuell ist Sonntagabend, und während ich am SeelenFutter für morgen schreibe, bleibt der kleine Arian (6) aus Bremervörde weiterhin verschwunden, seit bereits einer ganzen Woche.
Soldaten, zahllose Feuerwehrleute, Helfer vom DRK, DLRG und THW, Polizisten, Maintrailerhunde, freiwillige Helfer uvm. Sie alle setzen sich unermüdlich für die Suche nach Arian ein! Jeder Stein wird umgedreht, jede Gartenlaube durchsucht, jedes Kanalrohr inspiziert …
Mich bewegt die Suche sehr, auch die unterschiedlichen Suchmethoden, die angewendet werden, um den Kleinen zu finden: Es werden Kinderlieder gespielt, Luftballons steigen gelassen und sogar ein Feuerwerk gezündet, das Arian so liebt, sowie sogenannte Skybeamer eingesetzt. Dabei handelt es sich um Scheinwerfer, die einen Lichtkegel in den Himmel projizieren.
Mir kam der Gedanke, wenn wir Menschen alles daransetzen, den kleinen Jungen zu finden, der vielen Helfern nie persönlich begegnet ist, wie viel mehr wird Gott wohl investieren, wenn es eines seiner geliebten Kinder verloren geht?
Er kennt jeden von uns ganz genau, besser als wir uns selbst jemals kennen werden. Und während wir alle für Arian beten und hoffen, erinnert mich diese Situation an das Gleichnis vom verlorenen Schaf, das Jesus erzählt hat:
"Stellt euch vor, einer von euch hat hundert Schafe und eines davon verläuft sich. Lässt er dann nicht die neunundneunzig allein in der Steppe weitergrasen und sucht das verlorene so lange, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, dann freut er sich, nimmt es auf die Schultern und trägt es nach Hause. Dort ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden!‹ Ich sage euch: Genauso ist bei Gott im Himmel mehr Freude über einen Sünder, der ein neues Leben anfängt, als über neunundneunzig andere, die das nicht nötig haben." – Lukas 15, 3-7
Genau wie der Hirte in diesem Gleichnis alles daransetzt, das verlorene Schaf zu finden, so setzt sich auch jeder einzelne mit aller Kraft für die Suche nach Arian ein. Doch so sehr wir uns bemühen, unsere Anstrengungen sind begrenzt im Vergleich zu der unendlichen Liebe und Fürsorge Gottes für jeden seiner Kinder. Er sucht uns, wenn wir verloren sind, mit noch unermüdlicherer Hingabe. Ich bin sicher, dass Gott niemals aufhört, uns zu suchen und uns zu lieben, selbst wenn wir uns verloren fühlen.
Auch wenn die Chancen immer geringer werden, lasst uns gemeinsam auf ein Wunder hoffen und darauf vertrauen, dass die unermüdlichen Bemühungen der Helfer belohnt werden und Arian sicher zu seiner Familie zurückkehren wird. Mich haben die Skybeamer irgendwie beeindruckt, wie ein Lichtstrahl der Hoffnung, zum Himmel …
Bitte, Gott, halte Deine schützende Hand über Arian und bring ihn sicher nach Hause!
Mir wird geholfen![ 5:52 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 361
Ich weiß gar nicht genau, wie ich das heutige SeelenFutter beginnen soll. Eigentlich möchte ich Euch nur sagen: Mir wird geholfen!
Und dass es einen Gott geben muss … der zu seiner Zeit die richtigen Menschen anspricht und durch sie großartige Dinge tut!
Ich warte noch immer auf die Einspruchsentscheidung vom Finanzamt, kämpfe weiter mit den Umsatzsteuernachzahlungen, Anwaltskosten etc., aber die nächsten Rechnungen … sind bezahlt! – Danke!!
Mir wird geholfen! Das möchte ich gerne mit allen teilen, die das tägliche SeelenFutter lesen und lieben, so wie ich es tue. Damit Ihr Euch mit mir freuen könnt.
Es berührt mich zu wissen, dass ich mit meinem Geschreibsel so manches Herz bewege, Euren Start in den Tag verschönere, Euch ermutige und zum Lächeln bringen darf. Danke!
Ich hatte in all den Jahren mit so vielen unterschiedlichen Menschen Kontakt, die mein SeelenFutter lesen, und das berührt mich auf besondere Weise.
Ich denke an Robin, der mein SeelenFutter auf dem Weg zur Schule hört und mir seine Gedanken dazu erzählt, während er gleichzeitig rennen muss, um nicht wieder zu spät zu kommen. Oder an den Papa, der mich so beeindruckt, nicht nur weil er seinen Sohn seit einem Motorradunfall pflegt und ihm jeden Morgen das SeelenFutter zeigt und vorliest … oder ich denke an Lisa, die kürzlich ihren 100. Geburtstag gefeiert hat und der wir alle gratuliert haben, oder an Bill in Australien, über den ich nicht viel weiß außer, dass er ganz schön weit weg wohnt. Unter Euch sind Schüler/innen, Bänker/innen, Busfahrer/innen, Sexarbeiter/innen, Pfarrer/innen, Friseur/innen, Pfleger/innen …. ob obdachlose, geflüchtete, (sterbens)kranke Menschen, Andersgläubige … ihr merkt schon, ihr seid ein bunter Haufen!
Ihr werdet gesehen! Ich möchte, dass das jeder weiß … egal wie und wo er lebt!
Und es schön zu wissen, dass ich auch nicht alleine bin!! Danke für die guten Wünsche, Gebete und finanziellen Geschenken! Ich hatte fast schon vergessen, wie es sich anfühlt, ohne diesen Druck der Verzweiflung … Freiheit, Glück, Gesundheit … wenn das genommen wird … tut es weh, aber wenn es wieder bergauf geht, weiß man es umso mehr zu schätzen!
Eines Tages wird aus dieser Berg überwunden sein …
"Wenn du durch tiefes Wasser oder reißende Ströme gehen musst – ich bin bei dir, du wirst nicht ertrinken. Und wenn du ins Feuer gerätst, bleibst du unversehrt. Keine Flamme wird dich verbrennen. Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir!" vgl. Jesaja 43, 2-5