Eis für Alle?!

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12 Kugeln für 2,50 … das ist schon eine Weile her. Heute sind 2,50 € für eine einzelne Kugel schon fast normal geworden. Die Preise für ein einfaches Eis sind in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass so mancher von uns zweimal überlegen muss, ob man sich das kühle Highlight an einem heißen Sommertag gönnt. Ich finde das echt doof  sad Eis sollte für jeden jederzeit erschwinglich sein!

Irgendwie war ein Eis immer etwas, womit man sich eine kleine Freude machen konnte – schon als Kind, ich weiß noch, wie ich die Pfennige dafür zusammengesucht habe …
 

Die TAZ hat eine Umfrage zum Thema Armut und Inflation gemacht.

Eine eine 71-jährige Frau meinte: "Aber das Schlimmste ist die soziale Isolation. Wenn die Leute irgendwo Essen gehen, kann ich nicht mitgehen. Meine Hobbys wie Theater, Tanzkurse oder Zeitungsabos musste ich aufgeben. Die gesellschaftliche Zurückweisung, die man erfährt, ist wirklich deprimierend."


Ach Leute, vielleicht könnten wir diese ganze Entwicklung auch als Anstoß sehen, noch aufmerksamer zu werden und uns einfach mal überlegen, ob wir jemandem eine Freude bereiten können, indem wir ihn zB. auf ein Eis einladen? Und wenn es ein Eis aus dem Supermarkt ist oder ein selbstgemachtes, denn die wirklichen Bedürfnisse sind nicht das Eis oder das Geld dafür – sondern die Gemeinschaft miteinander! Das Picknick auf der Wiese, der Spaziergang durch den Park, die Gespräche …


Lasst uns diese Momente wertschätzen und sie nutzen, um einander näherzukommen. Lasst nicht zu, dass sich Arm und Reich nun schon an der Stufe zur Eisdiele trennen. Wir können so manche Umstände nicht ändern, aber wir können überlegen, wie wir das Beste daraus machen können! 


"Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen."Galater 6,9


Hab einen schönen Frühlingstag, im besten Fall mit Eis!!   wink

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. Mai 2024 veröffentlicht.

Vom Fehler zur Vergebung

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Ach Leute, wir kennen doch alle das Gefühl, wenn wir Mist gebaut haben – dieses flaue Gefühl im Magen, das nagende Gewissen und der Wunsch, die Zeit zurückzudrehen. Fehler zu machen gehört zum Menschsein dazu, ob nun mit oder ohne Schnaps. 


Schon in der Bibel finden sich zahlreiche Geschichten von Menschen, die Fehler gemacht haben. David z.B., ein Mann nach Gottes Herzen, beging Ehebruch und sogar Mord. Doch er erkannte seine Schuld, bekannte sie und bat Gott und die Menschen um Vergebung. Seine Reue und sein Wunsch zur Wiedergutmachung spiegeln seine Demut und seinen Willen zur Veränderung wider.

Das Wort "Entschuldigung" setzt sich aus "Ent-" und "Schuld" zusammen. "Ent-" bedeutet, etwas rückgängig zu machen oder davon zu befreien, und "Schuld" ist das Gefühl oder die Tatsache, dass wir jemanden durch unser Handeln verletzt oder Unrecht getan haben. Eine Entschuldigung ist also der Versuch, die Schuld zu mindern oder gar aufzuheben. Sie ist eine Brücke, die wir bauen, um den Graben zwischen uns und demjenigen, den wir verletzt haben, zu überqueren.


Eine ehrliche Entschuldigung beginnt mit der Erkenntnis, einen Fehler gemacht zu haben. Das kann schmerzhaft sein, denn wir wollen doch alle irgendwie perfekt sein, sind es nur leider nicht. Danach folgt die Reue, ein tiefes Bedauern über das, was passiert ist. Schließlich kommt der wichtigste Schritt: die Bitte um Vergebung.

Wenn wir jemanden um Entschuldigung bitten, geben wir zu, dass wir falsch lagen und bereit sind, die Konsequenzen zu tragen. Ich finde, das ist ein Zeichen der Stärke, nicht der Schwäche. Denn es zeigt, dass wir Verantwortung für unser Handeln übernehmen und den Wunsch haben, die Beziehung zu reparieren. Du kannst natürlich niemanden zwingen, Dir zu vergeben, aber Du kannst sicherstellen, dass Du getan hast, was Du tun konntest.


Gott zeigt uns durch Jesus, wie Vergebung funktionieren kann. Jesus vergab den Menschen, die ihn kreuzigten, und betete: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lukas 23, 34). Diese Liebe und Bereitschaft zur Vergebung sollten wir uns als Vorbild nehmen. Wir sollen nicht nur um Entschuldigung bitten, sondern auch anderen vergeben, die uns Unrecht getan haben.


Wo immer Du Mist gebaut hast … vieles lässt sich leider nicht rückgängig machen, aber ich glaube, in der Bitte um Entschuldigung liegt eine große Kraft – die Kraft der Heilung, der Versöhnung und des Neuanfangs. Lasst uns diese Kraft in unserem Leben zum Guten nutzen und Brücken der Liebe und Vergebung bauen.


Habt ein schönes Wochenende!


Bis nächste Woche!

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 24. Mai 2024 veröffentlicht.

„Und, alles klar? – Vom Smalltalk zur Ehrlichkeit

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Ich glaube, so geht es unheimlich vielen, oder? Wir sind manchmal schon eine komische Gesellschaft. Wir fragen, ob alles klar ist, aber eher so als Floskel. Denn mal ehrlich, in den seltensten Fällen sind wir an einer ehrlichen Antwort interessiert, oder?

Die Frage „Und, alles klar?“ dient oft weniger dem echten Interesse am Wohlbefinden des anderen, sondern vielmehr als sozialer Schmierstoff, der hilft, miteinander klarzukommen – auf Smalltalk-Ebene. Aber warum sind wir eigentlich so oberflächlich? 

Liegt es vielleicht daran, dass wir keine Zeit oder Energie haben, uns mit den echten Problemen anderer auseinanderzusetzen? Vielleicht haben wir auch Angst vor ehrlichen Antworten oder davor, uns verletzlich zu zeigen und ehrliche, tiefgehendere Gespräche zu führen?


Doch genau hier könnten wir was verändern!! 
 

Jesus rät uns, dass wir uns umeinander kümmern, füreinander da sei:  „Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“  – Galater 6, 2

Echte Gemeinschaft entsteht durch echtes Interesse und Anteilnahme!

Stell Dir mal vor, wir würden wirklich ehrlich antworten: „Nein, nicht alles ist klar. Ich habe Sorgen, ich bin müde, ich brauche Hilfe.“ Und stell Dir mal vor, wir würden diese Ehrlichkeit auch bei anderen willkommen heißen und darauf eingehen. Wie viel echter, wie viel tiefer wären unsere Beziehungen?

Lasst uns daran arbeiten, diese Floskeln zu durchbrechen. Lasst uns ehrlich und offen miteinander umgehen, auch wenns manchmal unangenehm ist. Denn genau in dieser Ehrlichkeit und Offenheit kann echte Heilung und Gemeinschaft wachsen.


Wenn Du das nächste Mal jemanden fragst, ob alles klar ist, sei bereit, wirklich zuzuhören. Und wenn Du gefragt wirst, sei mutig und ehrlich. Es mag ungewohnt sein, aber es ist ein Schritt in Richtung echter Beziehungen und wahrer Gemeinschaft. 😉


Hab einen schönen Tag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 23. Mai 2024 veröffentlicht.

Gemeinsam statt einsam

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Manchmal trifft uns das Leben so hart, dass wir das Gefühl haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren. In solchen Momenten, wenn das Leben uns entwurzelt und wir keinen Halt mehr finden, fühlen wir uns oft verloren, verzweifelt und vielleicht sogar so überwältigt, dass wir keine andere Lösung sehen als aufzugeben. Doch gerade in diesen dunklen Stunden ist es wichtig, runter zu kommen, Ruhe zu bewahren und sich klar zu machen, dass es immer Hoffnung gibt, auch wenn wir sie im Moment nicht sehen können.


Wer solche Momente kennt, der kennt auch die Verlockung, sich in die eigene Isolation zu flüchten und sich von der Außenwelt abzuschotten. Doch genau das ist der falsche Weg. Einsamkeit kann unsere innere Verzweiflung und unseren Schmerz nur noch verstärken. Kein Mensch ist dazu gemacht, allein zu sein.

Schon in Prediger 4,9-10 heißt es: 

„Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine. Doch wie schlecht steht es um den, der alleine ist, wenn er hinfällt! Niemand ist da, der ihm wieder aufhilft!"


Ihr Lieben, wir sind alle soziale Wesen und menschliche Nähe und Unterstützung sind mit entscheidend für unser Wohlbefinden. Wenn wir uns öffnen und den Kontakt zu Freunden, Familie oder anderen vertrauenswürdigen Personen suchen,ist schon viel gewonnen. Denn oft kann ein Gespräch helfen, unsere Last zu erleichtern und neue Perspektiven zu gewinnen.

Für diejenigen, die niemanden in ihrer Nähe haben oder das Gefühl haben, dass sie niemanden belasten möchten, gibt es immer noch Hilfe. Es ist wichtig zu wissen, dass man nicht allein ist und dass es Menschen gibt, die einem zuhören und helfen wollen. Die Nummer gegen Kummer bietet in Deutschland eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern, die Unterstützung und Rat benötigen. Unter der Telefonnummer 116 111 können Kinder und Jugendliche anonym und kostenlos über ihre Sorgen sprechen. Eltern / Erwachsene können sich unter 0800 111 0550 beraten lassen.


Zögere nicht, diese Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Denn wie in Psalm 34,19 geschrieben steht: „Wenn sie verzweifelt sind und keinen Mut mehr haben, dann ist er ihnen nahe und hilft.“


Gott ist uns besonders in Zeiten der tiefsten Verzweiflung nahe und bietet uns seine Hilfe an – oft durch die Menschen um uns herum. Egal wie dunkel die Stunden auch scheinen mögen, es gibt immer Hoffnung und Wege aus der Verzweiflung heraus! Halte durch!
 

Bis morgen, Du wundervoller Mensch!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 22. Mai 2024 veröffentlicht.

Die Wechselhaare des Lebens

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Ihr Lieben!

Ihr habts sicherlich auch schon bemerkt: Das Leben ist ein ständiger Wandel, und dieser macht auch bei unseren Haaren nicht Halt. Die berühmten Wechselhaare kennen wir irgendwann alle indecision Da, wo sie sein sollen, werden es weniger, und da, wo sie keiner braucht, wuchert es!


Wenn wir auf unser Leben zurückblicken, sehen wir die vielen Phasen und Prozesse, die wir durchlaufen haben und die uns verändert haben, nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Von der Kindheit über die Jugend bis hin zum Erwachsenenalter und schließlich zum reifen Alter – jede Phase hat ihre eigenen Herausforderungen.


In Psalm 90,12 heißt es: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“


Jeder Tag ist wertvoll! Egal, ob wir 7, 27, 43, 62 oder 94 Jahre alt sind. Das wissen wir alle, aber ich glaube, erst während des Älterwerdens wird uns immer mehr bewusst, dass unsere Zeit begrenzt ist. Und dass sich die Zeit und natürlich auch wir selbst verändern. Das zu erkennen kann weh tun, aber es kann uns auch helfen und motivieren, das Beste aus jedem einzelnen Tag zu machen, der uns gegeben ist. Sieh es als Einladung, bewusster zu leben, das JETZT zu schätzen und das zu tun, was wirklich wichtig ist!!

Für mich wird immer deutlicher, dass Beziehungen, Liebe und Gemeinschaft das Herzstück eines erfüllten Lebens sind. Alles andere ist „nice to have“ – keine Frage. Doch das, was uns von innen heraus glücklich macht, kann man mit Geld nicht kaufen. Somit ist Älterwerden immer auch ein Geschenk, auch wenn ich es mir manchmal schwer vorstelle und auch Angst davor habe.


Lasst uns dankbar in die neue Woche starten! Dankbar sein für all die Zeit, die uns geschenkt wird. Lasst sie uns wertschätzen und nutzen, um Liebe zu teilen, Weisheit weiterzugeben und unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen. Möge er uns die Gnade geben, in jedem Alter zu wissen und zu spüren, dass er ganz nah bei uns ist.


Ich wünsche uns allen, dass das Älterwerden nicht nur eine Zeit des Verfalls ist, sondern auch eine Zeit, in der wir unsere eigenen „Früchte“ ernten können. Wenigstens so ein bisschen was 😉 und ich wünsche uns auch weiterhin den nötigen Mut, um die Veränderungen des Lebens anzunehmen und uns dennoch gut dabei zu fühlen! Wir schaffen das!!  heart
 

Bis morgen! 

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 21. Mai 2024 veröffentlicht.

„Das habt ihr mir getan … „

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Als ich dieses Bild sah musste ich an Matthäus 25, 35-40 denken.

"Als ich hungrig war, habt ihr mir zu essen gegeben. Als ich Durst hatte, bekam ich von euch etwas zu trinken. Ich war ein Fremder bei euch, und ihr habt mich aufgenommen. Ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben. Ich war krank, und ihr habt für mich gesorgt. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht. […] ‹Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."


Ob die Spinne wohl dazu gehört, darüber lässt sich diskutieren. cheeky

Fakt ist, die Message vom Evangelium erscheint mir so manches Mal paradox.


Sie sagt aus, dass wir Jesus gerade dann dienen, wenn es nicht er ist, dem wir dienen, sondern einfach nur jenen, die unsere Hilfe und Nähe brauchen. Wenn wir uns für die schwachen, hilflosen und unbedeutenden Menschen einsetzen, dann setzen wir uns für Jesus ein.

Jesus identifiziert sich in der Bibel immer wieder mit den Schwachen und Hilfsbedürftigen. Spätestens, als er vor seinen Jüngern auf die Knie geht (Johannes 13) und ihnen die dreckigen Füße wäscht, begibt er sich als Gottes Sohn in die Rolle eines Dieners. Jeder will die Karriereleiter hoch – Jesus geht sie runter! 


Doch wie kommt Jesus eigentlich dazu zu sagen: das, was wir einem der Geringsten getan haben, haben wir ihm getan?

In und mit seinem eigenen Leben drückt Jesus die unfassbare Barmherzigkeit Gottes aus. Jesus ist „das Bild des unsichtbaren Gottes“, wie es der Kolosser-Brief 1, 15 sagt. Auf Klartext: An Jesus Leben sehen wir wie Gott drauf ist! Wenn wir Gott schon nicht sehen können, ist es doch total praktisch, dass er seinen Sohn Jesus bei uns vorbei geschickt hat. So können wir uns jede Menge abgucken! Hat er klug gemacht, da muss ich den großen Gott doch mal loben laugh


Jesus identifiziert sich mit den Schwachen, den Verlassenen, den Geringen, weil dass Gott selbst tut. Jesus weiß genau, dass die Barmherzigkeit Gottes niemanden ausschließt. Und das Gott gerade für die da ist, die von allen anderen ausgeschlossen werden. In gewisser Weise sind wir selbst – ich, auch Du – jene „Geringsten“, denen Gottes Gnade und Liebe gilt. Wir sind es, die er nicht verlässt – und genau deswegen können und sollen auch wir niemanden links liegen lassen. (Apropos liegen lassen: Lukas 10, 25-37)


Meine Glaubensüberzeugung ist, wenn Gott mit mir Erbarmen hat und wenn ich seine Liebe und Gnade in Anspruch nehme, dann möchte ich diese auch jeden anderen zugestehen und mich entsprechend verhalten. Meinen Respekt zolle ich Gott folglich darin, anderen Menschen zu dienen.
 

In Lukas 6, 36 heißt es: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist“


Ich will jesusmässig leben – eine/r seiner kleinen Nachahmer/innen sein und doch eine wesentliche Rolle im großen Plan Gottes spielen!! 


Spinnen werden wohl nicht meine Lieblingshaustiere, aber ich nehme mir mal vor sie nicht gleich zu erschlagen cool  

Hab einen schönen Tag heart

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 17. Mai 2024 veröffentlicht.

Liebe ist …

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Liebe ist …. Geschenk? Entscheidung? Gefühl?


Was Liebe wirklich bedeutet lässt sich mit Worten nur unzureichend beschreiben. Sie findet Ausdruck in Taten, Gesten, Worten, Geschenken, Versprechen ….  Sie selbst bleibt aber doch ein Mysterium. Nicht wirklich greifbar, beweisbar oder messbar.   Liebe ist wunderbar!  


Lebe Liebe heute … und drücke sie auf jede mögliche Art aus!   smiley


"Wenn ich alles, was ich besitze, den Armen geben und sogar meinen Körper opfern würde, damit ich geehrt würde, aber keine Liebe hätte, wäre alles wertlos.   Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit.   Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht."  – 1. Korinther 13, 3-7 NLB        

 

Liebevolle Grüße!  heart

 

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 16. Mai 2024 veröffentlicht.