Warum ein „Nein“ manchmal das größere „Ja“ ist

BP-DCCCXXIII_07


In der Bibel, ganz am Anfang im 1. Buch Mose, können wir die Geschichte von Adam und Eva lesen, die im wunderschönen Garten Eden lebten. Gott hatte ihnen gesagt, dass sie von allen Bäumen essen dürfen – außer von einem: dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Aber dann kam die Schlange, überredete Eva, von der verbotenen Frucht zu essen, und sie gab auch Adam davon. Das war der Moment, der alles veränderte – die erste Sünde geschah … bye-bye Paradies! 

Ja, die beiden haben uns da ordentlich was eingebrockt. Aber mal ehrlich, so läufts doch auch bei uns, oder? Wer kennts nicht? Da ist etwas, das auf den ersten Blick soooo verlockend und unwiderstehlich aussieht, vielleicht sogar etwas, das Du Dir schon lange wünschst. Aber tief in Dir drin weißt Du genau: Das ist jetzt nicht die beste Idee. Aber was soll's, man blendet die Konsequenzen einfach mal kurz aus, weil man unbedingt diesen einen kurzen Moment des Glücks oder Erfolgs erleben will. 

Die Frucht im Garten Eden versprach Wissen und Weisheit – klingt erstmal nicht schlecht, oder? Aber was war das Ende vom Lied? Schmerz, Verlust & die Trennung von Gott. Tja, die harte Wahrheit ist, dass nicht alles, was verführerisch aussieht, zu einem Happy End führt. Aber hey, tröste Dich: Ein „Nein“ zu etwas, das an Dir nagt, ist oft ein „Ja“ zu etwas viel Größerem, das Gott für Dich bereit hält!

Manchmal ist das Beste, was wir tun können, einfach die Finger von der Versuchung zu lassen und Gottes Plan abzuwarten – auch wenn das heißt, auf etwas zu verzichten, das gerade echt verlockend scheint.

Denn am Ende hat Gott immer das Beste für Dich auf Lager, auch wenn's mal wieder länger dauert ….   wink

"Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem HERRN! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg. Halte dich nicht selbst für klug …. "Sprüche 3, 5-7


Schönen Mittwoch!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 28. August 2024 veröffentlicht.

Der ideale Weg

BP-DCCCXXIII_01


Manchmal haben wir ganz klare Vorstellungen davon, was der „ideale Weg“ für uns ist. Wir denken, es sei der Weg, der nach außen hin perfekt wirkt – erfolgreich, angesehen, vielleicht auch bequem. Doch es kann passieren, dass genau dieser scheinbar ideale Wege in eine Sackgasse führt.


Aber was macht einen Weg wirklich perfekt? Ist es das, was andere als „perfekt“ für Dich empfinden? Oder ist es vielleicht eher der Weg, der Dir inneren Frieden, echte Erfüllung und tiefes Glück bringt?


Ich denke, im Leben geht es oft nicht darum, den offensichtlich leichtesten oder besten Weg zu wählen. Es geht darum, den Weg zu finden, der Dich langfristig erfüllt und der Dich in welcher Weise auch immer näher zu Gott bringt. Und ich glaube fest daran, wenn Gott diesen Weg für Dich vorgesehen hat, wirst Du ihn auch nicht alleine gehen müssen. Er wird Dich begleiten, stärken und unterstützen.


In Sprüche 14,12 heißt es: „Manchmal ist einer der Ansicht, sein Weg sei der richtige, und am Ende stellt sich heraus: es war ein Weg in den Tod.“ 


Heftige Aussage, die wohl so viel bedeutet, dass der Weg, der Dir zuerst richtig oder ideal erscheint, am Ende oftmals ins Leere führen kann. Vielleicht führt er Dich sogar weg von dem, was wirklich zählt.

Gottes „perfekter Weg“ für uns ist oft nicht der einfachste. Manchmal führt er durch Herausforderungen, Unsicherheiten und noch mehr Entscheidungen. Doch ich bin überzeugt, dass es sich lohnt, diesen Weg zu gehen, wenn es der Weg ist, den Gott für Dich bestimmt hat.


Mein Tipp für heute: Such nicht nur nach dem scheinbar perfekten Weg, stattdessen versuch, auf Gott zu vertrauen und ihn zu fragen, welchen Weg Du einschlagen sollst. Denn am Ende zählt nicht, wie „perfekt“ Dein Weg in den Augen anderer aussieht, sondern ob er Dich zu einem Leben führt, dass Dich erfüllt?!


Hab einen schönen Tag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. August 2024 veröffentlicht.

Toleranz mit Rückgrat: Wie wir Intoleranz begegnen können

© Tim Mossholder, unsplash.com


​Toleranz bedeutet, die Meinungen, Lebensweisen und Überzeugungen anderer zu respektieren und zu akzeptieren, auch wenn sie von unseren eigenen abweichen.


Eine Frage, die uns in der heutigen Zeit immer wieder beschäftigt, ist: 

Wie gehen wir damit um, wenn es um Intoleranz geht? Müssen wir auch gegenüber Intoleranz tolerant sein?


Im Matthäus 7, 12, gibt es so eine "goldene Regel", die besagt:

"Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt."


Klingt theoretisch einfach – und in Situationen, in denen Menschen unsere Werte & Überzeugungen teilen, fällts uns leicht, sie zu befolgen. Aber was passiert, wenn wir auf Ansichten treffen, die unseren Überzeugungen völlig widersprechen? Was, wenn diese Ansichten sogar Intoleranz und Ausgrenzung fördern? Genau hier wird unsere Fähigkeit zur echten Toleranz auf die Probe gestellt.

Toleranz bedeutet nicht, alles hinzunehmen & gut zu heißen. Es heißt vielmehr, mit Liebe & Respekt zu handeln, auch wenn wir etwas ablehnen. Wenn wir auf Intoleranz stoßen, ist es unsere Aufgabe, klar Stellung zu beziehen – aber nicht aus Hass oder Ablehnung, sondern aus einem tiefen Verständnis für die Würde jedes Menschen.

Jesus selbst hat uns gezeigt, wie das geht. Er begegnete jedem Menschen mit bedingungsloser Liebe & Respekt, sogar denen, die ihn ablehnten oder ihm feindlich gesinnt waren. Gleichzeitig hatte er keine Angst davor, Unrecht & Heuchelei beim Namen zu nennen. Er zeigte uns, dass wahre Liebe nicht bedeutet, alles zu akzeptieren, sondern den Mut zu haben, für das Gute einzutreten – ohne die Würde des anderen zu verletzen.


Ich versuche, mir Jesus als Vorbild zu nehmen. Das ist keine leichte Aufgabe, aber ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind, wenn wir Liebe & Gerechtigkeit so in unserem Leben verkörpern, dass wir Intoleranz nicht dulden, aber immer die Würde des Menschen im Blick behalten.

Ihr Lieben, möge Gott uns die Kraft & den Mut geben, diesen Weg zu gehen. Möge er uns helfen, in unserer eigenen Haltung zu wachsen & zu ihm zu stehen, damit wir zu Werkzeugen seines Friedens & seiner Gerechtigkeit werden.


Auf gehts in die neue Woche!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 26. August 2024 veröffentlicht.

Platz ist genug – Aber was fehlt uns wirklich?

ExBbrnpXEAgH39g
 

Wusstest Du, dass die gesamte Weltbevölkerung bis 2019 theoretisch auf die spanische Insel Mallorca gepasst hätte? Laut einer Berechnung der WDR Quarks Redaktion hätte das tatsächlich funktioniert – zumindest rechnerisch. Die rund 7,7 Milliarden Menschen hätten sich damals noch auf den 3.600 Quadratkilometern der Insel verteilen können, auch wenn es natürlich extrem eng geworden wäre.

Doch schon zwei Jahre später, im Jahr 2021, hätte die gesamte Weltbevölkerung nicht mehr auf Malle Platz gefunden. Krass, wie schnell die Weltbevölkerung wächst und wie sich unser Platzbedarf verändert.

Natürlich ist das ein rein hypothetisches Gedankenspiel, ganz ohne Bezug zur Realität. Doch gerade in der Absurdität dieser Vorstellung steckt eine ganz gute Gedankenanregung fürs heutige SeelenFutter dachte ich mir.  wink
 

Es zeigt uns, dass nicht der Platz auf unserer Welt begrenzt ist, sondern etwas anderes – etwas viel Wesentlicheres. Es ist unsere Fähigkeit, diesen Platz gerecht und nachhaltig zu nutzen. Unsere Bereitschaft, füreinander einzustehen und miteinander zu teilen.

Auch wenn unsere Welt groß genug ist, dass wir theoretisch alle zusammen auf eine einzige Insel passen könnten, gibt es trotzdem Mangel an Wohnraum, Nahrung und Ressourcen. Woran liegt das? Es liegt nicht daran, dass der Platz fehlt, sondern oft daran, dass es uns an Mitgefühl, Gerechtigkeit und einem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen mangelt, die uns zur Verfügung stehen.

Jesus erinnert uns immer wieder daran, dass es nicht die äußeren Umstände sind, die uns einschränken, sondern unser Herz. In der Bibel steht: „Gebt, was ihr habt, dann werdet ihr so überreich beschenkt werden, dass ihr gar nicht alles aufnehmen könnt. Mit dem Maßstab, den ihr an andere anlegt, wird man auch euch messen.“ (Lukas 6, 38).

Lasst uns also nicht nur darüber nachdenken, wie wir mehr Platz schaffen können, sondern auch, wie wir den Raum, den wir schon haben, sinnvoller nutzen können. Lasst uns daran arbeiten, eine Welt zu gestalten, in der nicht die physischen Grenzen das Wichtigste sind, sondern die Weite unseres Herzens und unsere Mitgefühls das Maß aller Dinge sind. Denn letztlich ist es nicht der Platz auf unserer Welt, der begrenzt ist, sondern unsere Bereitschaft, diesen Platz gerecht zu teilen

Denn am Ende kommt es nicht darauf an, wie viel Platz wir auf dieser Welt haben, sondern darauf, wie bereit wir sind, diesen Platz miteinander zu teilen und gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. Also, packen wir's an – die Welt wartet auf uns!
 

Und … das Wochenende! Genieße es   laugh


Bis zum Montag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 23. August 2024 veröffentlicht.

Den Kreislauf der Verletzung durch Liebe ersetzen

IMG_0673


Guten Morgen smiley


Heute möchte ich ein Bild mit Dir teilen, das eindrucksvoll zeigt, wie negative Worte und Kritik von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden – bis schließlich jemand den Mut findet, diesen Kreislauf zu durchbrechen und stattdessen Liebe, Anerkennung und Unterstützung weiterzugeben. heart

In der ersten Szene sehen wir einen älteren Mann, der einem anderen Mann scharf entgegnet: "Du bist dumm!" Aua, solche Worte tun weh und hinterlassen Spuren. In der nächsten Szene gibt der verletzte Mann diesen Schmerz an seinen Nächsten weiter: "Du bist nicht gut genug!" Das zeigt, wie tiefsitzende Wunden und Unsicherheiten weitergegeben werden, wenn sie nicht geheilt werden.

Aber dann passiert etwas Wunderbares! Der Mann, der diese negativen Worte abbekommen hat, entscheidet sich, den Kreislauf zu durchbrechen. Statt weiter Kritik und Verurteilung zu streuen, entscheidet er sich für Liebe und Ermutigung: "Ich bin stolz auf dich. Ich liebe dich!"​ 

Es ist sooo wichtig, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden, egal ob wir Kinder haben oder nicht – auch Deine Freunde, Kollegen und andere Menschen um Dich herum – Deine Nächsten – gehören zu den Generationen, die von Deinem Verhalten beeinflusst werden. Worte haben eine unglaubliche Macht, sie können Leben aufbauen oder zerstören.

Wie es in der Bibel schon steht: Worte haben Macht über Leben und Tod, und wer achtsam mit ihnen umgeht, kann ihre guten Früchte genießen. – Sprüche 18, 21


Du hast die Macht, den Lauf der Dinge zu ändern! Du musst den negativen Ballast und den Schmerz, den Du vielleicht selbst erfahren hast, nicht weitergeben. Du kannst Dich bewusst entscheiden, Liebe und Ermutigung weiterzugeben und damit den negativen Kreislauf zu durchbrechen.
 

Ich selbst hatte eine „ereignisreiche“ Kindheit und Jugend. Das hat mich geprägt, weil manches bis heute fehlt oder die Umstände einfach schwierig waren. Doch ich habe gelernt, dass wir jeden Tag die Wahl haben, welchen Weg wir heute gehen wollen. Wir können den Schmerz und die Unsicherheiten weitertragen, oder wir können uns entscheiden, eine neue Richtung einzuschlagen – eine Richtung, die von Liebe und positiver Veränderung geprägt ist.

Es liegt in Deiner Hand, einen Unterschied zu machen – für Dich, für die Menschen um Dich herum und für die kommenden Generationen.


Lass uns heute und jeden Tag bewusst die Entscheidung treffen, in all unseren Begegnungen Liebe und Ermutigung zu wählen!   wink


Bis morgen!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 22. August 2024 veröffentlicht.

Die Botschaft des Brotes

LangweileDich.net_Bilderparade_DCLXXXVIII_28


In der Bibel gibts zahlreiche Stellen, in denen Brot eine zentrale Rolle spielt. Es steht nicht nur für Nahrung und tägliches Überleben, sondern auch für das, was uns geistlich nährt. Jesus sagt in Johannes 6, 35:


„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“ 


Warum sich die Person auf dem Foto in diese ungewöhnliche "Kleidung" aus Brötchen gezwängt hat, weiß ich nicht. Aber eines ist klar: Die Möwen feiern es!!! cheeky  


Mich erinnert dieses Bild an Menschen, die hungrig sind – nicht nur nach physischer Nahrung wie Brot, Nudeln & Gummibärchen, sondern auch nach geistlicher Nahrung.
 
So wie die Person auf dem Foto den Hunger der Möwen stillt, indem sie ihnen Brot mitgebracht hat und sich selbst mit Brot „bekleidet“, könnte man das als ein Zeichen der Identifikation deuten. Ähnlich wie mit Jesus – nur auf andere Weise. Wenn wir uns mit dem „Brot des Lebens“, also mit Jesus, „bekleiden“, können auch wir eine Quelle der Nahrung für andere sein. Unsere Leben, unsere Worte und unser Handeln können den Menschen um uns herum helfen, ihren geistlichen Hunger zu stillen. Doch genauso wie die Vögel nicht lange bleiben, wenn das Brot aufgegessen ist, brauchen auch wir Menschen immer wieder neue Begegnungen mit diesem „Brot des Lebens“ – zum Auftanken.


Kennst Du die Taubenfrau bei "Kevin allein in New York" ? Sie ist so lieb. Sie gibt ihr Brot an die Vögel, teilt es großzügig, ohne Zurückhaltung. Irgendwie ein Sinnbild fürs Geben & Teilen, zu dem wir berufen sind. In einer Welt, die oft von Mangel, Hunger und Not geprägt ist, ist es absolut dran, das, was wir haben, mit anderen zu teilen – sei es materiell oder geistlich.


Lasst uns auch heute daran denken, uns mit dem "Brot des Lebens" zu umgeben und es großzügig mit anderen zu teilen. In dem Wissen, dass wir selbst durch Jesus genährt und gestärkt werden, können wir ein Licht und eine Quelle der Hoffnung für die Menschen um uns rum sein.


Ihr Lieben, wir sind in der Lage, den Hunger der Welt ein Stück weit zu stillen, wenn wir bereit sind, zu teilen und zu geben. Ich wünsche mir, dass jeder dies guten Gewissens tun kann – jeder nach seinen Möglichkeiten … doch voller Überzeugung und mit hochgestreckten Armen! :-)


Auf gehts in den neuen Tag!
 

PS: Bei der Recherche stieß ich auf eine tolle Szene mit der "Taubenfrau" und Kevin. Irgendwie ne kleine Extra Portion SeelenFutter der Beiden: 

Dieser Beitrag wurde am 21. August 2024 veröffentlicht.

Das Flüstern Gottes: Auf die innere Stimme hören

IMG_0642

 

In unserem hektischen Alltag sind wir oft umgeben von einer Vielzahl von Meinungen, Ratschlägen und Erwartungen. Wir werden von außen beeinflusst – von den Medien, von Freunden und von der Gesellschaft. Doch in all diesem Lärm gibt es eine leise Stimme, die zu uns spricht – eine Stimme, die wir als unser „Bauchgefühl“ bezeichnen könnten.

Dieses Bauchgefühl ist mehr als nur eine körperliche Reaktion. Es ist ein Ausdruck unserer Intuition. Es ist die Art und Weise, wie unser Herz und unser Verstand zusammenarbeiten, um uns den richtigen Weg zu weisen. Ich glaube, es ist Gott, der uns oft Dinge ins Herz flüstert, die wir eigentlich schon wissen, die wir aber vielleicht nicht hören wollen oder die wir ignorieren.
 

Wie oft hast Du diese innere Stimme gehört, aber Dich stattdessen von äußeren Einflüssen leiten lassen? Vielleicht aus Angst, Zweifel oder weil der Weg, unbequem erscheint?

Doch diese leise Stimme, so meine Überzeugung, ist ein himmlisches Geschenk! Sie hilft uns, in schwierigen Situationen Klarheit zu finden und den Mut zu haben, das Richtige zu tun – auch wenn es nicht immer einfach ist.


Die Herausforderung besteht darin, still zu werden und auf diese Stimme zu hören. In der Bibel heißt es in Psalm 46, 10:

„Werdet still und erkennt, dass ich Gott bin“.


Dieses Stillwerden bezieht sich nicht nur auf die äußere Ruhe, sondern auch auf das Hören auf unser Inneres, auf das Flüstern Gottes in unserem Herzen, das oft durch unser Bauchgefühl zu uns spricht.

Lasst uns also mutig sein und auf unser Bauchgefühl hören. Es erinnert uns daran, dass wir die Antworten oft schon in uns tragen, wenn wir nur bereit sind, ihnen zu vertrauen. Möge Gott uns die Weisheit geben, auf diese leise, aber kraftvolle Stimme in uns zu hören und danach zu handeln.


Bist Du bereit?!


Viel fetten Segen dabei!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 20. August 2024 veröffentlicht.